DE3533770A1 - Apparatur zur messung einer radioaktiven oberflaechenkontamination - Google Patents

Apparatur zur messung einer radioaktiven oberflaechenkontamination

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DE3533770A1
DE3533770A1 DE19853533770 DE3533770A DE3533770A1 DE 3533770 A1 DE3533770 A1 DE 3533770A1 DE 19853533770 DE19853533770 DE 19853533770 DE 3533770 A DE3533770 A DE 3533770A DE 3533770 A1 DE3533770 A1 DE 3533770A1
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Bernard Paris Joseph
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Gagneraud Pere & Fils
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
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    • GPHYSICS
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    • G01N1/28Preparing specimens for investigation including physical details of (bio-)chemical methods covered elsewhere, e.g. G01N33/50, C12Q
    • G01N1/2813Producing thin layers of samples on a substrate, e.g. smearing, spinning-on
    • G01N2001/2833Collecting samples on a sticky, tacky, adhesive surface

Description

Dipping. M. Schröter Patentanwalt
586O leerlohn
1« Töckwfnk* aa a 3533770
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ganz allgemein das Gebiet der Messung einer Oberflächenkontamination und im engeren Sinne eine Apparatur zur Messung einer solchen Kontamination mit Hilfe des sogenannten Wischtests, bei dem mit einem absorbierenden Material, wie zum Beispiel einem gegebenenfalls mit geeignetem Lösemittel getränkten Filterpapier gegebener Größe, über die Oberfläche gewischt wird, indem man einen gegebenen Flächenabschnitt der genannten Oberfläche bedeckt. 10
Dieses Verfahren ist in Frankreich gemäß der Norm AFNOR NFT 30901 genau festgelegt.
Bisher wurde ein Wischtest manuell durchgeführt. Dieses Verfahren läßt sich zwar leicht und ohne Schwierigkeiten durchführen, ist aber dennoch mit einigen Nachteilen verbunden. Zunächst einmal ist es relativ schwierig für die durchführende Person, während der Probennahme einen gleichmäßigen Druck auf das Filterpapier auszuüben. Dadurch wird die Genauigkeit der sodann mit dem Filterpapier durchgeführten Messung deutlich beeinträchtigt. Außerdem kann die Genauigkeit, ebenso wie die Interventionszeit, dadurch beeinflußt werden, daß die Fläche, über die während des Tests gewischt wird, nicht immer die von der obengenannten Norm vorgeschriebenen Eigenschaften aufweist. Daraus wird ersichtlich, daß die Reproduzierbarkeit bei einer derart durchgeführten Probennahme nicht zufriedenstellend ist.
Nicht zuletzt besteht ein gewisses Kontaminationsrisiko für die durchführende Person, insbesondere für deren Hände.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die vorstehend genannten Nachteile zu beseitigen und eine Apparatur anzubieten, die es ermöglicht, die Messung einer Oberflächen-
kontamination mit Hilfe des Wischtests mit einer deutlich höheren Genauigkeit durchzuführen, und die eine ausreichende Reproduzierbarkeit dieser Messung von einer Probennahme zur anderen gewährleistet. 5
Zu diesem Zweck umfaßt die vorliegende Erfindung eine Apparatur zur Messung einer radioaktiven Oberflächenkontamination mit Hilfe des sogenannten Wischtests, wobei ein dünnes absorbierendes Teil einer gegebenen Größe zum Wischen über einen vorgegebenen Flächenabschnitt der Oberfläche, deren Kontaminationsgrad ermittelt werden soll, geführt wird, indem auf die genannte Oberfläche ein Druck ausgeübt wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese Apparatur aus einem Gestell besteht, in Verbindung mit Vorrichtungen zur vorüber- gehenden Befestigung des Gestells auf der genannten Oberfläche, Trägervorrichtungen für das genannte absorbierende Teil, federnde Vorrichtungen, die das genannte absorbierende Teil gegen die Oberfläche drücken, und Antriebsvorrichtungen, die das, genannte Teil in einer Wischbewegung über einen gegebenen Flächenabschnitt der genannten Oberfläche führen.
Zum besseren Verständnis wird die vorliegende Erfindung in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeigt folgende Abbildungen:
Abbildung 1 stellt die Seitenansicht der erfindungsgemäßen Apparatur im Schnitt dar.
Abbildung 2 stellt eine Draufsicht der Apparatur gemäß Abbildung 1 dar.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, umfaßt die Apparatur gemäß der vorliegenden Ausführungsform ein Gestell 10 in Form einer dreieckigen Platte. In jeder der drei Ecken der genannten Platte befindet sich eine Bohrung mit Gewinde 11, durch die jeweils ein dazugehöriger Gewindestift 12 verläuft. Das untere Ende jedes Gewindestifts 12 ist starr mit einem Saugnapf 14 verbunden, der zur Befestigung des Gestells auf der Oberfläche 16 dient, deren radioaktive Kontamination gemessen werden soll. Die Höhe der Saugnäpfe 14 kann jeweils mit den genannten·Gewindestiften 12 eingestellt werden, welche mit Hilfe geeigneter Gegenmuttern 13 arrettierbar sind.
Das Gestell 10 weist etwa in der Mitte einen sich nach unten verdickenden Abschnitt 10a auf, in dem sich eine Bohrung 18 befindet. Die Bohrung 18 nimmt eine Antriebswelle 22 mit Hilfe von geeigneten Lagern 20 drehbar auf. Am unteren Ende der Welle 22, die aus der Bohrung 18 herausragt, ist ein Verbindungsarm 24 zum Beispiel durch Aufschrumpfen oder Keilverbindung starr befestigt. Das freie Ende des Armes 24 gegenüber der Welle 22 arbeitet mit einer Hülse 26 zusammen. Die Hülse 26 nimmt mittels geeigneter Lager 28 einen Zylinder 32 drehbar auf, in dem sich eine verschiebbare Hohlwelle 34 befindet. Eine innerhalb der Hohlwelle 34 angeordnete Druckfeder 36 druckt die Hohlwelle nach unten. Am unteren Ende der Hohlwelle 34 ist über ein Kugelgelenk 38 ein Aufsatzkopf 40 aus ferromagnetischem Material befestigt.
Die Apparatur weist eine Trägerscheibe 42 auf, an deren Unterseite ein Stück Filterpapier 44 geeigneter Größe, zum Beispiel gemäß der vorstehend genannten Norm AFNOR NFT 90301, angebracht werden kann. Die Befestigung des Filterpapiers 44 an der Trägerscheibe 42 kann zum Beispiel mittels eines herkömmlichen beidseitig haftenden Klebebands erf öl gen.
Die Trägerscheibe 42 besteht aus magnetischem Material, wie zum Beispiel Ferrit, und ist infolge der zwischen den beiden Teilen wirkenden Magnetkraft mit dem Aufsatzkopf verbunden. 5
Auf den beiden miteinander in Berührung stehenden Oberflächen des Aufsatzkopfes 40 und der Scheibe 42 werden darüber hinaus Auskehlungen und/oder Rippen vorgesehen, um eine gemeinsame Drehbewegung zu ermöglichen, wie zu einem späteren Zeitpunkt noch gezeigt werden wird.
Außerdem wird am oberen Teil des Zylinders 32, der oben aus der Hülse 26 herausragt, ein Zahnrad 46 starr befestigt, das in einen Zahnkranz 48 eingreift, der in entsprechender Höhe mit dem Umfang des Abschnitts 10a des Gehäuses 10 starr verbunden ist.
In der vorliegenden Aus fü'h rungs form umfaßt die Apparatur weiterhin eine Kurbel 50, die über einen Kurbelarm 52 mit dem oberen Teil der Antriebswelle 22 verbunden ist.
Die Funktionsweise der Apparatur läßt sich wie folgt beschreiben: Das Filterpapier 44 wird zunächst einmal gegebenenfalls mit einem flüchtigen Lösemittel getränkt, das auf die chemische Beschaffenheit des auf der kontaminierten Oberfläche 16 befindlichen radioaktiven Stoffes abgestimmt ist. Wenn dann die Antriebswelle 22 durch geeignetes Betätigen der Kurbel 50 in eine Drehbewegung gebracht wird, dreht sich der über den Arm 24 in Bewegung gebrachte Auf satzkopf 40 um die durch die Antriebswelle 22 gegebene Achse. Gleichzeitig greifen das Zahnrad 46 und die Zahnkrone 48 ineinander und bewirken so die Drehung des Aufsatzkopfes 40 um sich selbst und damit eine identische Drehbewegung der Probennahmescheibe 42. Diese in der Korn-
bination zweier Drehbewegungen bestehende Bewegung bewirkt den Wischvorgang des Filterpapiers über die Oberfläche 16, wobei durch die Feder 36 ein im wesentlichen konstanter Druck ausgeübt wird.
5
Es sei zu bemerken, daß durch das Kugelgelenk 38, welches den Aufsatzkopf 40 mit der Hohlwelle 34 verbindet, die Möglichkeit besteht, die Ausrichtung der Scheibe 42 gegenüber der Oberfläche 16 bei eventuellen Unebenheiten der Oberfläche entsprechend zu verändern.
Eine gute Reproduzierbarkeit der Probennahme für Kontaminationsmessungen kann somit erreicht werden, indem die durchführende Person lediglich in einer im wesentlichen gleichmäßigen Geschwindigkeit eine gegebene Anzahl von Drehungen mit der Kurbel 50 ausführt.
So haben zum Beispiel Versuche mit einem Filterpapier einer Größe von 4 cm^ bei einer Wischfläche von 100 cm^ gezeigt, daß mit sieben Kurbel Umdrehungen, einer Gesamtdauer von etwa zwanzig Sekunden und einer siebenfachen Drehung des Filterpapiers um sich selbst je Kurbel Umdrehung eine zufriedenstellende Genauigkeit und Streuung der Ergebnisse erreicht werden konnten.
Selbstverständlich kann der Antrieb des Kopfes 40 anstatt durch die oben beschriebene manuelle Methode auch auf mechanischem Wege erfolgen, zum Beispiel über einen Elektromotor, eine unter Spannung stehende Spiralfeder, usw.
Die sich durch ihre Einfachheit auszeichnende Apparatur läßt sich völlig problemlos reinigen und dekontaminieren. Sie bietet darüber hinaus den Vorteil, daß eine Kontamination der Hände vermieden wird.
Hinzu kommt, daß sich die Erfindung nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt: sie bietet dem Fachmann zahlreiche Variations- und Ände rungsniögl i chkei ten . Man könnte ihren Aufbau insbesondere für Probennahmen durch Wischen über beliebig profilierte Oberflächen geeignet verändern. Es wäre außerdem von Vorteil, Vorrichtungen zur Einstellung des von der Feder 36 ausgeübten Drucks vorzusehen. Die obengenannten Saugnäpfe 14 können im übrigen durch rutschfeste Füße ersetzt werden. Schließlich besteht IU die Möglichkeit, die Vorrichtung so auszurüsten, daß eine Fernbedienung der Apparatur zur Durchführung von Wischtests möglich ist.

Claims (8)

  1. ANSPRÜCHE
    Apparatur zur Messung einer radioaktiven Oberflächenkontamination mit Hilfe des sogenannten Wischtests, bei dem ein dünnes absorbierendes Teil (44) einer vorgegebenen Größe zum Wischen über einen gegebenen Flächenabschnitt der Oberfläche (16), deren Kontaminationsgrad gemessen werden soll, geführt wird, wobei auf die genannte Oberfläche ein Druck ausgeübt wird, dadurch gekennzeichnet , daß die Apparatur aus einem Gestell (10, 10a) besteht, in Verbindung mit Vorrichtungen (14) zur vorübergehenden Befestigung des Gestells auf der genannten Oberfläche .(16) , Trägervorri chtungen (40, 42.) für das genannte absorbierende Teil (44), Antriebsvorrichtungen (22, 24, 46, 48), die das genannte absorbierende Teil zu einer Wischbewegung über einen gegebenen Flächenabschnitt der genannten Oberfläche veranlassen, sowie Vorrichtungen (36), die das Teil gegen die Oberfläche drücken.
  2. 2. Apparatur gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das absorbierende Teil aus einem Filterpapier (44) besteht.
  3. 3. Apparatur gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wischbewegung in der Kombination einer Drehbewegung des Teils (44) um eine durch das Gestell gegebene Achse und einer Drehbewegung des Teils (44) um sich selbst besteht.
  4. 4. Apparatur gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtungen aus einer drehbar an dem Gestell (10a) befestigten Antriebswelle (22) bestehen, sowie aus einem Verbindungsarm (24), der die Welle (22) mit einer Hülse (26) verbindet, wobei die Hülse Druckvorrichtungen (36) aufnimmt und an der Hülse drehbar
    Trägervorrichtungen (40, 42) für das absorbierende Teil (44) befestigt sind, und wobei die Antriebs vorn" chtungen außerdem einen mit dem Gestell zusammenarbeitenden Zahnkranz (48) und ein mit den Trägervorrichtungen zusammenarbeitendes Zahnrad (46) aufweisen, die ineinander ein- grei fen.
  5. 5. Apparatur gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtungen manuell betätigt werden.
  6. 6. Apparatur gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtungen eine spiralförmige Druckfeder (36) aufweisen.
    15
  7. 7. Apparatur gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jji die Stärke des durch die Feder (36) ausgeübten Drucks
    eingestellt werden kann.
  8. 8. Apparatur gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur vorübergehenden Befestigung aus Saugnäpfen oder rutschfesten Füßen (14) bestehen.
DE19853533770 1984-09-25 1985-09-21 Apparatur zur messung einer radioaktiven oberflaechenkontamination Withdrawn DE3533770A1 (de)

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