DE3533704C2 - - Google Patents
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- DE3533704C2 DE3533704C2 DE19853533704 DE3533704A DE3533704C2 DE 3533704 C2 DE3533704 C2 DE 3533704C2 DE 19853533704 DE19853533704 DE 19853533704 DE 3533704 A DE3533704 A DE 3533704A DE 3533704 C2 DE3533704 C2 DE 3533704C2
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/76—Television signal recording
- H04N5/91—Television signal processing therefor
- H04N5/93—Regeneration of the television signal or of selected parts thereof
- H04N5/95—Time-base error compensation
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/79—Processing of colour television signals in connection with recording
- H04N9/87—Regeneration of colour television signals
- H04N9/89—Time-base error compensation
- H04N9/896—Time-base error compensation using a digital memory with independent write-in and read-out clock generators
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- Signal Processing (AREA)
- Television Signal Processing For Recording (AREA)
- Signal Processing Not Specific To The Method Of Recording And Reproducing (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Bei der Wiedergabe von Videosignalen, insbesondere
Farbfernsehsignalen, von einem Aufzeichnungsträger treten
verschiedene Fehler in den Signalen auf, welche zur Erzielung
einer möglichst guten Wiedergabe weitgehend zu kompensieren
sind. Insbesondere entstehen bei der Wiedergabe durch
verschiedene mechanische Ungenauigkeiten der Abtastanordnung
und der Bandtransportanordnung Schwankungen der Zeitbasis durch
Geschwindigkeitsfehler. Diese Geschwindigkeitsfehler lassen
sich mangels geeigneter anderer Zeitmarken im Videosignal nur
jeweils am Ende bzw. am Anfang einer jeden Zeile beispielsweise
durch einen Phasenvergleich der horizontalfrequenten
Synchronimpulse des wiedergegebenen Videosignals mit
horizontalfrequenten Vergleichsimpulsen messen. Aus der
amerikanischen Zeitschrift "Journal of the SMPTE", Vol. 70,
Juli 1961, Seiten 489 bis 494 ist ein Zeitfehlerausgleicher
bekannt, bei welchem nach dem Ergebnis dieser Messung eine
Verzögerung der Videosignale im Sinne eines Ausgleichs der
Zeitfehler erfolgt
Weiterhin ist aus der DE 28 05 601 C2 ein digitaler
Zeitfehlerausgleicher bekannt, bei welchem die vom Magnetband
abgenommenen Videosignale mit von diesen Videosignalen
abgeleiteten Taktimpulsen - also mit Zeitfehlern behaftet - in
einen Speicher eingeschrieben werden, aus dem sie mit
Taktimpulsen, welche frei von Zeitfehlern sind, gelesen werden.
Auch bei diesen Zeitfehlerausgleichern können die Zeitfehler
lediglich am Ende bzw. am Beginn der Zeilen gemessen werden.
Um jedoch auch die Änderung der Zeitfehler während jeweils
einer Zeile, Geschwindigkeitsfehler genannt, ausgleichen zu
können, ist aus der deutschen Patentschrift 15 12 112 ein
Verfahren bekannt geworden, bei welchem die zum Ausgleich der
Zeitfehler dienende Verzögerung der Videosignale während des
Verlaufs einer jeden Zeile allmählich in Richtung auf den zu
erwartenden Zeitfehler zu Beginn der folgenden Zeile verändert
werden. Dazu werden die Zeitfehler in aufeinanderfolgenden
Horizontal-Austastintervallen gemessen und miteinander
verglichen.
Die weitere Verarbeitung des durch diesen Vergleich gewonnenen
Geschwindigkeitsfehlersignals richtet sich nach dem verwendeten
Aufzeichnungsverfahren. Bei Magnetbandgeräten nach dem
Querspurverfahren, bei welchem vier Magnetköpfe nacheinander
Spuren auf das Band schreiben, die fast senkrecht zur Bandkante
liegen, und bei sogenannten segmentierten Schrägspurverfahren werden
Geschwindigkeitsfehlerausgleicher verwendet, bei denen die
Geschwindigkeitsfehler von Zeilen, welche vom jeweils gleichen
Kopf abgetastet sind und die jeweils gleiche Lage bezüglich der
Bandkante auf dem Magnetband aufweisen, die Fehlersignale über
mehrere Kopfradumdrehungen gemittelt werden (DE-OS 19 26 343,
Seite 2, zweiter Absatz). Bei Schrägspuraufzeichnungsverfahren
wird der Geschwindigkeitsfehler für jeweils eine Zeile
ermittelt und das Videosignal um eine Zeile verzögert, so daß
das Fehlersignal für die gleiche Zeile angewendet werden kann.
Im Zusammenhang mit einem digitalen Videoprozessor für ein
Magnetbandgerät, welches nach dem segmentierten
Schrägspuraufzeichnungsverfahren arbeitet, haben die erwähnten
Verfahren Nachteile.
Außerdem ist aus der DE 26 38 869 C2 ein Verfahren zur
Korrektur schneller periodischer Zeitfehler bei der Wiedegabe
von Signalen mit periodischen Gleichlaufzeichen, insbesondere
Farbfernsehsignalen, von einem Magnetband bekannt, auf dem die
Signale in Form von mehreren nebeneinander liegenden quer oder
schräg zur Bandlängsrichtung verlaufenden Spurabschnitten
gespeichert sind und die Gleichlaufzeichen aufeinanderfolgender
Spurabschnitte bezüglich der Bandkante um einen vorgegebenen
Bruchteil der Gleichlaufzeichen-Periode gegeneinander versetzt
sind. Dabei wird eine Zeitfehlerkorrektur mehrmals innerhalb
des Zeitraums zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Gleichlaufzeichen einer Spur derart durchgeführt, daß für jede
derartige Zeitfehlerkorrektur gespeicherte Zeitfehlergrößen in
Bezug auf die Bandkante lagegleicher Gleichlaufzeichen
vorangegangener Spuren herangezogen werden. Dieses bekannte
Verfahren weist den Nachteil auf, daß die Lage von
Synchronsignalen in vorangegangenen Spuren entsprechend
versetzt sein muß. Damit ist dieses bekannte Verfahren an ein
bestimmtes Aufzeichnungsformat gebunden. Ein weiterer Nachteil
ist, daß die zu Beginn einer Spurabtastung vorliegenden
Geschwindigkeitsfehler nicht vollständig ausgeglichen werden
können.
Schließlich ist aus der DE-OS 19 26 343 ein Verfahren zur
Gewinnung einer Regel- oder Steuerspannung bei
Fernsehmagnetaufzeichnungsanlagen bekannt, die nach einem
Querspurverfahren arbeiten, wobei die Signale mehrerer
Fernsehzeilen auf einer Querspur aufgezeichnet werden und bei
der Wiedergabe der Signale Fehler auftreten, die von dem Ort
der Aufzeichnung auf das Magnetband abhängig sind, und wobei
ferner die Ermittlung der Fehler für die Signale der letzten
oder der letzten beiden der auf jeder einzelnen Spur
aufgezeichneten Fernsehzeilen nicht möglich ist. Hierbei wird
die letzte meßbare Fehlerspannung um einen aus der Differenz
der beiden letzten ermittelten Fehlerspannungen gebildeten
Betrag vergrößert und mindestens für die Dauer einer Zeile
gespeichert, um ein Korrektursignal durch Vergleich der Fehler
zweier aufeinander folgender Zeilen abzuleiten. Die besonders
großen Zeitfehler während der ersten Zeile einer jeden Spur
können jedoch auch bei diesem Verfahren nicht vollständig
kompensiert werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
bei einem Verfahren nach der eingangs genannten Art die
Kompensation von Geschwindigkeitsfehlern während der ersten
Zeile jeweils einer Spur zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat den Vorteil, daß sowohl
Geschwindigkeitsfehler während der ersten Zeile eines
sogenannten Zeilenpaketes als auch der übrigen Zeilen in
vorteilhafter Weise ausgeglichen werden können. Es hat sich bei
genaueren Untersuchungen herausgestellt, daß Zeitfehler bei der
Wiedergabe von nach dem segmentierten Schrägspurverfahren
aufgezeichneten Videosignalen eine relativ niederfrequente
Komponente, welche sich über mehrere Kopfradumdrehungen
erstreckt, aufweist, daß jedoch die relativen Änderungen beim
Übergang von einem Segment auf das andere dabei im wesentlichen
konstant bleiben.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat ferner den Vorteil, daß eine
einfache und genaue Ermittlung der Zeitfehler möglich ist.
Obwohl eine Anwendung hauptsächlich bei Magnetbandgeräten mit
segmentierter Aufzeichnung der Halbbilder vorgesehen ist, kann
eine Anwendung mit Magnetbandgeräten, die auf einer Spur
jeweils ein Halbbild aufzeichnet, ebenfalls vorteilhaft sein.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung an
Hand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Spannungs-Zeit-Diagramme als Beispiel für den möglichen
Verlauf von Geschwindigkeitsfehlern und
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Anordnung zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens.
Das in Fig. 1 gezeigte Diagramm zeigt Geschwindigkeitsfehler
als Funktion der Zeit am Beispiel eines Magnetbandgerätes mit
segmentierter Abtastung. Die Kurve stellt den Verlauf der
Geschwindigkeitsfehler während der Abtastung von vier Segmenten
1, 2, 3 und 4 dar. Jeweils zu Beginn eines Segments ergibt sich
ein Sprung A bzw. B, während die Geschwindigkeits
fehler innerhalb eines aus 52 Zeilen bestehenden
Segments sich nur wenig ändert. Die Segmente 1 und 3
werden von einem ersten und die Segmente 2 und 4 von
einem zweiten Magnetkopf wiedergegeben.
Es hat sich nun herausgestellt, daß die Sprünge der
Geschwindigkeitsfehler beim Übergang von einem Kopf
auf den anderen im wesentlichen konstant bleiben.
Die Höhe der Geschwindigkeitsfehler insgesamt ist
jedoch unter anderem statistischen Schwankungen
unterworfen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird davon ausge
gangen, daß innerhalb eines Segments ein Geschwindig
keitsfehler in an sich bekannter Weise durch Messung
der Länge einer Zeile ermittelt und in der darauf
folgenden Zeile zur Korrektur verwendet werden kann.
Da jedoch zur Korrektur der ersten Zeile kein ähn
licher Wert aus einer vorangegangenen Zeile zur Ver
fügung steht, wird die Höhe des Sprunges A bzw. B
aus dem vorangegangenen gleichsinnigen Kopfwechsel
verwendet, um mit Hilfe des Wertes aus der letzten
Zeile des einen Segments auf den Korrekturwert für
die erste Zeile des übernächsten Segments schließen
zu können.
Bei manchen Anwendungsfällen sind die Beträge der
Sprünge A und B praktisch gleich, so daß es genügt,
von einem Segmentwechsel auf den folgenden zu schlie
ßen. Bei bekannten Magnetbandgeräten mit segmentier
ter Abtastung steht bei der Wiedergabe nach der
letzten Zeile jeweils eines Segments kein Signal zur
Ermittlung der Länge dieser Zeile zur Verfügung. Es
wird daher bei einer Weiterbildung des erfindungs
gemäßen Verfahrens der Geschwindigkeitsfehler der
vorletzten Zeile zur Ermittlung der Sprünge A und B
sowie für den Geschwindigkeitsfehler der ersten
Zeile des folgenden Segments verwendet.
An Hand eines Zahlenbeispiels wird im folgenden das
erfindungsgemäße Verfahren noch etwas näher erläu
tert. Es soll für die erste Zeile des Segments 4 ein
Korrekturwert ermittelt werden. Dazu wird der gemes
sene Wert für die 51. Zeile des vorangegangenen Seg
ments 3, der in der 52. Zeile ebenfalls als Korrek
turwert angewendet wird, der Größe A hinzuaddiert.
Die Größe A wird aus der Differenz der für die erste
Zeile des Segments 2 und die 52. Zeile des Segments
1 ermittelten Werte errechnet, wobei letzterer aus
der Länge der 51. Zeile des ersten Segments abgelei
tet ist.
Der Anordnung nach Fig. 2 werden über ein mit einem
horizontalfrequenten Impuls getaktetes D-Register 5
die im wesentlichen durch Messung der Zeilenlänge
ermittelten Geschwindigkeitsfehler als 9 Bit breite
Digitalsignale zugeführt. Damit der am Ende der 51.
Zeile ermittelte Wert nicht nur für die Korrektur
während der 52. Zeile, sondern auch für die Ermitt
lung der Sprünge A bzw. B zur Verfügung steht, wird
der H-Impuls zu Beginn der ersten Zeile nicht dem
Takteingang des D-Registers 5 zugeführt.
Die die Korrekturwerte darstellenden digitalen Sig
nale durchlaufen einen Addierer 6, mit welchem ledig
lich jeweils in den ersten Zeilen die Werte A bzw. B
hinzuaddiert werden. An den Addierer 6 schließt sich
ein Begrenzer 7 an, welcher sicherstellt, daß der
durch die neunstellige Binärzahl gegebene Maximal-
bzw. Minimalwert weitergeleitet wird, wenn sich
durch die Addition im Addierer 6 ein Über- bzw.
Unterlauf ergeben sollte.
An den Begrenzer 7 ist über ein Register 8, welches
mit horizontalfrequenten Impulsen getaktet wird, der
Ausgang 9 angeschlossen, von welchem die Korrektur
signale Korrekturschaltungen zuge
führt werden können.
Die Ausgangssignale des Begrenzers 7 werden ferner
einem weiteren Register 10 zugeführt, das den Korrek
turwert für die 52. Zeile eines jeden Segments bis
zum Vorliegen des durch die Längenmessung der ersten
Zeile gewonnenen folgenden Korrekturwerts speichert.
Aus dem Register 10 werden die gespeicherten Signale
in invertierter Form abgenommen, so daß im Addierer
11 die Differenz der Korrekturwerte der jeweils
ersten Zeile eines Segments und der letzten Zeile
des vorangegangenen Segments gebildet wird. Diese
Werte A und B werden getrennt in den Registern 12
und 13 jeweils für die Dauer zweier Segmente gespei
chert und um ein Segment versetzt zu Beginn des
jeweils übernächsten Segments dem Addierer 6 zuge
führt.
Die Register 12 und 13 werden mit einem horizontal
frequenten Takt H getaktet. Ihre Ausgänge werden
jeweils über einen OC-Eingang mit entsprechenden
Signalen OC 1 und OC 2 derart gesteuert, daß dem
Addierer 6 während der zweiten bis 52. Zeile kein
Signal von den Registern 12 und 13 zugeführt wird.
Wie bereits obenerwähnt, können unter bestimmten
Voraussetzungen die Beträge der Signalsprünge A und
B praktisch gleich sein, in diesem Fall genügt eines
der Register 12 bzw. 13.
Um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern,
wurden in Fig. 2 lediglich die wesentlichen Baugruppen
einer Schaltungsanordnung zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Auch wurde
die Versorgung der Baugruppen mit Taktsignalen und
Schaltsignalen vereinfacht dargestellt. So können
beispielsweise die mit H bezeichneten horizontal
frequenten Impulse durchaus verschiedene Breite und
Phasenlage aufweisen.
Claims (4)
1. Verfahren zur Kompensation von Geschwindigkeitsfehlern bei
Videosignalen,
welche in mehreren parallel verlaufenden Spuren mit rotierenden
Magnetköpfen auf einem Magnetband, aufgezeichnet und von dem
Magnetband wieder abgenommen werden,
wobei von den abgenommenen Videosignalen zeilenweise den
Geschwindigkeitsfehlern entsprechende erste Fehlersignale
ermittelt werden,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die ersten Fehlersignale zur Kompensation von Geschwindigkeitsfehlern der jeweils nächsten Zeile im abgenommenen Videosignal verwendet werden und
- - daß durch eine Differenzbildung zwischen dem ersten Fehlersignal für eine erste Zeile jeweils eine Spur und dem ersten Fehlersignal für eine letzte Zeile einer vorangegangenen Spur zweite Fehlersignale gewonnen werden, welche zur Kompensation der Geschwindigkeitsfehler der ersten Zeile der nächsten oder der übernächsten Spur verwendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Korrektur der jeweils ersten Zeile einer Spur zum ersten
Fehlersignal der letzten Zeile der vorangegangenen Spur das
zweite Fehlersignal aus der vorangegangenen oder
vorvorangegangenen Spur hinzuaddiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
jeweils zu einem Halbbild gehörenden Videosignale in mehreren,
schräg zur Längsrichtung des Magnetbandes verlaufenden Spuren
(Segmenten) aufgezeichnet sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
erste Fehlersignal für die zweitletzte Zeile jeweils eines
Segments zur Differenzbildung verwendet wird.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=6281573
Family Applications (1)
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Country Status (4)
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FR (1) | FR2587867A1 (de) |
GB (1) | GB2181016B (de) |
Family Cites Families (6)
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-
1986
- 1986-08-29 FR FR8612242A patent/FR2587867A1/fr not_active Withdrawn
- 1986-09-19 GB GB8622624A patent/GB2181016B/en not_active Expired
- 1986-09-22 JP JP61222264A patent/JPS6268382A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6268382A (ja) | 1987-03-28 |
GB2181016A (en) | 1987-04-08 |
GB2181016B (en) | 1989-08-16 |
FR2587867A1 (fr) | 1987-03-27 |
GB8622624D0 (en) | 1986-10-22 |
DE3533704A1 (de) | 1987-03-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D2 | Grant after examination | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
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