DE1926343A1 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Gewinnung einer Regel- oder Steuerspannung bei Fernsehmagnetaufzeichnungsanlagen - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zur Gewinnung einer Regel- oder Steuerspannung bei Fernsehmagnetaufzeichnungsanlagen

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DE1926343A1
DE1926343A1 DE19691926343 DE1926343A DE1926343A1 DE 1926343 A1 DE1926343 A1 DE 1926343A1 DE 19691926343 DE19691926343 DE 19691926343 DE 1926343 A DE1926343 A DE 1926343A DE 1926343 A1 DE1926343 A1 DE 1926343A1
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circuit
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DE19691926343
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Inventor
Gerhard Krause
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
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Fernseh GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/91Television signal processing therefor
    • H04N5/93Regeneration of the television signal or of selected parts thereof
    • H04N5/95Time-base error compensation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)

Description

  • Verfahren und Schaltungsanordnung zur Gewinnung einer Regel- oder Steuerspannung bei Fernsehnlagnetaufzeichnungs anlagen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung zur Gewinnung einer Itegel oder Steuerspa.nnung bei Fernsehmagnetaufzeichnungsanlagen, die nach dem Querspur verfahren arbeiten, wobei die Signale mehrerer Fernsehzeilen auf einer Querspur aufgezeichnet werden und bei der lfiedergabe der Signale Fehler auftreten, die von deu Ort der Aufzeichnung auf das Magnetband abhängig sind und wobei ferner die Ermittlung der Fehler für die Signale der letzten oder der letzten beiden der auf jeder einzelnen Spur aufgezeichneten Fernsehzeilen nicht möglich ist.
  • I>ei der IJiederga.be von nach dem Querspurverfahren auf Magnetband aufgezeichneten Fernsehsignale treten unter anderem Zeitfehler auf, deren Größe von dem Ort der Aufzeichnung auf dem Magnetband abhäng@g ist. Diese Fehler können zubAnfang jeder Zeile gemessen und für die betreffende Zeile kompensiert werden. Einrichtungen hierzu sind unter der Bezeichnung eitfehlerausgleicher bekannt geworden. Da hierbei der Ausgleich der Fehler während jeder Zeile konstant ist die Fehler sich jedoch kontinuierlich ändern, sind ferner Anordnungen bekannt geworden die durch Vergleich der Fehler zweier aufeinanderfolgender Zeilen ein Korrektursignal ableiten, welohes einen annähernd kontinuierlichen Ausgleich der Fehler ermöglicht. Diese Anordnungen werden als Geschwindigkeitsfehlerausgleicher bezeichnet. Für die letzte Zeile einer jeden Spur besteht jedoch keine Vergleichsmöglichkeit, so daß man bei den bisher verwendetan Geschwindigkeitsfehleraasgleichern in diesem Fall das Korrektursignal der vorangegangenen Zeile verwendete.
  • Da bei den bekannten Geschwindigkeitsfehlerausgleichern der Vergleich zweier aufeinanderfolgender Zeilen um statistische Schwankungen auszugleichen für mehrere Umläufe des Kopfrades gemittelt wird, ergibt sich eine weitere Schwierigkeit dadurch daß die Anzahl der von jeweils einer Spur abgenonmenen Zeile um eine Zeile schwanken kann. Bezogen auf die derzeit gültige Norm bedeutet dieses, daß weder für die 15. noch für die 16. Zeile einer jeden Spur eine direkte Möglichkeit zur Ermittlung der Geschwindigkeitsfehler besteht.
  • Da Amplitudenfehler des Farbsynchronsignals bei der Wiedergabe von auf Magnetband aufgezeichneten Farbfernsehsignalen nach einem ähnlichen Verfahren ermittelt werden besteht bei der Regelung der Amplitude des Farbsynchronsignals bei Auftreten einer 16. Zeile ebenfalls keine direkte Möglichkelt zur Fehlerermittlung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren anzugeben, bei der aus den Fehlerspannungen der vorangegangenen Zeilen auf die Fehler der letzten oder der letzten beiden Zeilen einer jeden Spur geschlossen wird.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die letzte meßbare Fehlerspannung um einen auä der Differenz der beiden letzten ermittelbaren Fehlerspannungen abgeleiteten Betrag vergrößert und mindestens für die Dauer einer Zeile gespeichert wird.
  • Die Erfindung wird an hand der Figur näher erläutert. Von diesen zeigt: Figur 1 ein Ausftihrungsoeispiel gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung und Figur 2 das gleiche Ausführungsbeispiel in ausführlicherer Darstellung.
  • 13ei i wird der Schaltungsanordnung nach Figur i eine Fehlerspannung zugeführt, die für die Dauer jeder Zeile konstant ist und durch den V«gleich der Zeitfehler zweier aufeinanderfolgender Zeilen entstanden ist. Bei den bekannten Geschwindigk;eits fehlera.usbleichern wird diese Spannung einem Sägezahngenerator 2 zugeführt, der eine in ihrer Amplitude von der Spannung bei 1 abhängige zeilenfrequente Sägezahnspannung abgibt die einer Laufzeitkette zur Verminderung der Geschwindiglteitstehler zugefilrt wird. Gemäß der Erfindung wird die Fehlerspannung bei 1 über einen Schalter 3 einem Speicher 4 zugeführt. Der Schalter 3 wird während der 13.
  • Zeile einer jeden Spur kurzzeitig geschlossen, wozu vom Impulsformer 5 ein Impuls ans einem bei 6 zugeführten Impuls abgeleitet wird> der den Anfang jeder Spur kennzeichnet.
  • Die Fehlerspannung bei i wird also während der 13. Zeile in den Speicher 4 eingeschrieben. Mit Hilfe der Subtraktionsschaltung 7 wird die Differenz zwischen den Fehlerspannungen der 14. und der 13. Zeile gebildet und in der Einrichtung 8 gespeichert und gegebenenfalls mit einem einstellbaren Faktor multipliziert. Das Ergebnis dieser Operation wird über den Schalter 9 der während der 15. und der zeitweise auftretenden 16. Zeile geschlossen ist, der Addierschaltung 10 zugeführt. In der Addierschaltung 10 wird die von der Einrichtung 8 abgegebene Spannung dem Fehlersignal bei i das während der 15. und 16. Zeile denjenigen der 14. Zeile entspricht, hinzugefügt.
  • Impulse zur Steuerung des Schalters 9 werden ebenfalls von demjenigen Impuls, der den Spuranfang kennzeichnet, abgeleitet. Hierzu wird der Impuls einer Verzögerungs schaltung 11 zugeführt, deren Ausgangssignale dem einen Eingang eines bistabilen Multivibrators zugeführt werden, dessen Ausga,ngsimpulse, also vierzehn Zeilen nach Auftreten des Impulses bei 6, also zu Beginn der 15. Zeile, beginnen.
  • Von den Impulsen bei 6 wird der bistabile Multivibrator 12 wieder in seinen ursprünglichen Zustand gebracht, so daß die Impulse, die den Schalter 9 steuern, zu Beginn der folgenden Spur beendet werden.
  • Zum genauen Ausgleich der Geschwindigkeitsfehler innerhalb der zeitweise auftretenden 16.Zeile ist es erforderlich, die Ausgangsspannung der Einrichtung 8 während der t6.Zeile zu verdoppeln oder um einen gegebenenfalls einstellbaren anderen Faktor zu verändern. Dieses kann leicht durch eine entsprechende Umschalteinrichtung in der Einrichtung 8 oder in der Addierschaltung 10, die von ähnlichen Impulsen wie der Schalter 9, die jedoch eine Zeile später. beginnen, besteuert wird, erfolgen.
  • Eine weitere Möglichkeit ergibt sich dadurch, die Einrichtung 8 nicht wie bisher beschrieben als Speicher, sondern als Integrator aufzubauen. Hierdurch ergibt es sich, daß der der Fehlerspannung bei i zu addierende Betrag nicht plötzlich, sondem kontinuierlich verläuft. An Stelle der Sägezahnspannung am Ausgang des Sägezahngenerators 2 entsteht dann eine leicht parabelförmige Spannung, womit dem wirklichen Verlauf der Geschwindigkeitsfehler genauer Rechnung getragen wird.
  • Eine Schaltungsanordnung nach Figur i ist mit einem Integrator als Einrichtung 8 in Figur 2 näher ausgeführt. bei i wird die Fehlerspannung zugeführt und gelangt über den als Impedanzwandler geschalteten Feldeffekt-Transistor 20, zu dem der Arbeitswiderstand 21 und der Dämpfungswiderstand 22 gehört zu dem elektronischen Schalter 3, der von einem Feldeffekt-Transistor 23 gebildet wird. Im Steuerkreis dieses Feldeffekt-Transistors sind'zur Gewinnung einer entsprechenden Vorspannung die Diode 24 und der Widerstand 25 angeordnet, wobei der lliderstand 25 zur Erzielung eines l)esseren Frequenzverhaltens durch den Kondensator 25 überbrückt ist. Der Speicher 4 ist durch den ebenfalls mit 4 bezeichneten Kondensator verwirklicht. Damit der Speicher nicht zu schnell entladen wird> ist er über Feldeffekt-Transistor 27* der zusammen mit den Widerständen 28 und 29 einen Impedanzwand@er bildete an die folgende Schaltung angeschlossen.
  • Die gespeicherte Fehlerspannung wird über einen Regler 30, der zur Einstellung des Grades des' Geschwindigkeitsfehlerausgleichs für die letzten Zeilen diente an den einen Eingang eines Operationsverstärkers 31 angeschlossen, während der andere Eingang von der Fehlerspannung beaufschlagt ist.
  • Der Operationsverstärker 31 wirkt zusammen mit dem Widerstand 32 sowie dem Kondensator 34 als IntegratorS der mit IIilfe des Feldeffekt-Transistors zu Beginn jeder Spur gelöscht wird. Im Steuerkreis des Feldeffekt-Transistors 37 sind wie beim Feldeffekt-Transistor 23 eine Diode 38, ein Widerstand 39 ind ein Kondensator 40 angeordnet. Letzteren werden die der Schaltungsanordnung nach Figur 1 bei 6 zugeführten Impulse zugeleitet.
  • Der Operationsverstärker 31 beinhaltet zugleich die Addierschaltung 10, so daß die am Ausgang # 41 des Operationsverstärkers 31 anstehende Spannung den Sägezahngenerator 2 (Figur i) zugeführt werden kann.
  • Die in der Figurenbesdireibung genannten Angaben über die Steuerung der elektronischen Schalter 3 und 9 beziehen sich auf die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der Schaltungsanordnung für einen Geschwindigkeitsfehlerausgleicher.
  • Soll eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung> in Zusammenhang mit einer Amplitudenregelung des Farbsynchronsignals verwendet werden, so werden die Schließzeiten der Schalter.
  • 3 und 9 um die Dauer einer Zeile verschoben, da hierbei der Fehler der 15. Zeile ständig zu ermitteln ist, während beim Geschwindigkeitsfehlerausgleicher der während der 15. Zeile ausgleichende Fehler durch Subtraktion der Zeitfehler der 16. und 15. Zeile nur hin und wieder direkt zu ermitteln ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Gewinnung einer Regel- oder Steuerspannung bei Fernsehmagnetautzeichnungsanlagen, die nach dem Querspurverfahren arbeiten, wobei die Signale mehrerer Fernsehzeilen auf einer Querspur aufgezeichnet werden und bei der Wiedergabe der Signale Fehler auftreten, die von dem Ort der Aufzeichnung auf das Magnetband abhängig sind> und wobei ferner die Ermittlung der Fehler für die Signale der letzten oder der letzten beiden der auf jeder einzelnen Spur aufgezeichneten Fernsehzeilen nicht möglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte meßbare Fehlerspannung um einen aus der Differenz der beiden letzten ermittelbaren Fehlerspannungen gebildeten Betrag vergrößert und mindestens für'die Dauer einer Zeile gespeichert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz der beiden letzten ermittelbaren Fehlerspannungen mit einem gegebenenfalls einstellbaren Faktor multipliziert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich von Fehlern, die bei einer nur zeitweilig auftretenden zusätzlichen Zeile vorhanden sind, der Betrag um einen gegebenenfalls einstellbaren Faktor - vorzugsweise zwei - vergrößert wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet> daß die Fehlerspannung einerseits einer Addierschaltung (10) und andererseits einem ersten elektronischen Schalter (3) zugeführt ist, daß der elektronische Schalter (3) mit einem ersten Speicher (4) verbunden und von Impulsen angesteuert ist, die während der vorletzten Zeile, für die noch ein Fehler zu ermitteln ist, auftreten, daß der Ausgang des ersten Speichers (4) mit einer Subtraktionsschaltung (7) verbunden ist, dan ie Fehlerspannung ebenfalls der Subtraktionsschaltung (7) zlIgeführt ist, daß der Ausgang der Subtraktionsschaltung (7) mit einem zweiten Speicher (8) verbunden ist und daß der Ausgang des zweiten Speichers #8) über einen zweiten elektronischen Schalter (9), der während derjenigen Zeilen, für die keine Fehlerspannung direkt zu ermitteln ist, geschlossen ist, an einen weiteren Eingang der Addierschaltung gescilaltet ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung -nach Anspruch 1> dadurch gekennzeicirnet, daß in dem Weg zwischen der Subtraktions- und der Addierschaltung eine Schaltung eingefügt ist, welche die Ausgangsspannung mit einem - vorzugsweise einstellbaren -Faktor multipliziert.
  6. 6. Schaltungsanordnung zur Durchfüiirung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlerspannung einerseits einer Addierschaltung (10) und andererseits einem ersten elektronischen Schalter (3) zugeführt ist, daß der erste elektronische Schalter (3) mit einem Speicher (4) verbunden und von Impulsen angesteuert ist, die während der vorletzten Zeile für die noch ein Fehler zu ermitteln ist, auftreten, daß der Ausgang des Speichers (4) mit einer Subtraktionsschaltung (7) verbunden ist, daß die Fehlerspannung ebenfalls der Subtraktionsschaltung (7) zugeführt ist, das der Ausgang der Subtraktionsschaltung (7) mit dem Eingang einer.Integrationsschaltung (8) verbunden ist und daß der Ausgang der Integrationsschaltung (s) über eisen zweiten elektronischen Schalter (9), der während derjenigen Zeilen für die keine Fehlerspannung direkt zu ermitteln ist, angeschlossen ist, an einen zweiteren Eingang der Addierschaltung (i) geschaltet ist.
DE19691926343 1969-05-23 1969-05-23 Verfahren und Schaltungsanordnung zur Gewinnung einer Regel- oder Steuerspannung bei Fernsehmagnetaufzeichnungsanlagen Pending DE1926343A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3533704A1 (de) * 1985-09-21 1987-03-26 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur kompensation von geschwindigkeitsfehlern bei videosignalen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3533704A1 (de) * 1985-09-21 1987-03-26 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur kompensation von geschwindigkeitsfehlern bei videosignalen
FR2587867A1 (fr) * 1985-09-21 1987-03-27 Bosch Gmbh Robert Procede pour compenser des erreurs de vitesse dans des signaux video

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