DE3532805A1 - Harzmasse - Google Patents

Harzmasse

Info

Publication number
DE3532805A1
DE3532805A1 DE19853532805 DE3532805A DE3532805A1 DE 3532805 A1 DE3532805 A1 DE 3532805A1 DE 19853532805 DE19853532805 DE 19853532805 DE 3532805 A DE3532805 A DE 3532805A DE 3532805 A1 DE3532805 A1 DE 3532805A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
parts
resin
resin composition
transparency
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19853532805
Other languages
English (en)
Other versions
DE3532805C2 (de
Inventor
Fumiaki Kobe Hyogo Baba
Katsuyoshi Kawanishi Hyogo Iisaka
Tetsuo Toyonaka Osaka Mitani
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP19616784A external-priority patent/JPS6172061A/ja
Priority claimed from JP60001898A external-priority patent/JPS61162545A/ja
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE3532805A1 publication Critical patent/DE3532805A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3532805C2 publication Critical patent/DE3532805C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L101/00Compositions of unspecified macromolecular compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/10Metal compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L2201/00Properties
    • C08L2201/04Antistatic
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S524/00Synthetic resins or natural rubbers -- part of the class 520 series
    • Y10S524/91Antistatic compositions

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

lA-5218
ME-888
(F-3637-01/02)
MITSUBISHI DENKI KABUSHIKI KAISHA Tokyo, Japan
Harzmasse
Die Erfindung betrifft eine antistatisch ausgerüstete Harzmasse. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Harzmasse, die sowohl den Antistatikeffekt zeigt als auch transparent ist.
Kunststoffmaterialien haben im allgemeinen einen hohen elektrischen Widerstand. Folglich werden sie durch Reibung oder andere ähnliche Einwirkungen leicht aufgeladen, und es kommt unvermeidbar dazu, daß die Oberfläche Staub und ähnliche Fremdsubstanzen anzieht. Dadurch wird das Aussehen beeinträchtigt. Ferner kann es bei elektrischen und elektronischen Vorrichtungen die Ursache für fehlerhafte Betriebszustände oder Störungen sein.
Um die statische Aufladung von leicht aufladbaren Kunststoffmaterialien zu verringern, hat man bisher ein Anti-
35323Q5
Statikmittel auf die Oberfläche der Kunststoffmaterialien aufgebracht oder ein derartiges Antistatikmittel in die Kunststoffmaterialien eingeknetet. Als Antistatikmittel für derartige Anwendungen hat man verschiedene oberflächenaktive Mittel oder Verbindungen vom Silicontyp eingesetzt.
Derartige antistatische oberflächenaktive Mittel werden jedoch aus den Kunststoffmaterialien leicht durch Waschen entfernt. Es kann daher nicht erwartet werden, daß der Antistatikeffekt über eine lange Zeitspanne aufrechterhalten bleibt. Bei Verbindungen vom Silicontyp kann ein einigermaßen guter Antistatikeffekt erwartet werden. Die Steuerung der Bedingungen bei der Applikation gestaltet sich jedoch schwierig, die Arbeitseffizienz ist ebenfalls gering, und es besteht ferner ein nachteiliger Aspekt hinsichtlich der Kosten einer derartigen Behandlung. Beim Einkneten des Antistatikmittels in das Kunststoffmaterial beruht die Wirkung auf dem Ausschwitzen des Antistatikmittels an die Oberfläche des Kunststoffmaterials. Der Effekt nimmt daher in bemerkenswerter Weise ab, falls man die Kunststoffmaterialien wäscht oder abreibt. Zur Erholung ist eine lange Zeit erforderlich.
Da beide oben erwähnten Methoden den Antistatikeffekt dadurch bewirken, daß sie die Ionenleitfähigkeit an der Oberfläche des Harzes erhöhen, und zwar aufgrund der Adsorption von Luftfeuchtigkeit auf der Oberfläche des Kunststoffmaterials, ist die Anwesenheit von Wasser unverzichtbar. Bei den herkömmlichen Verfahren sind somit verschiedene Probleme noch ungelöst, beispielsweise, daß in einer Atmosphäre mit geringer Feuchtigkeit der Antistatikeffekt nachteiligerweise äußerst gering wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die den herkömmlichen Kunststoffmaterialien inhärenten Probleme, wie sie vorstehend erwähnt wurden, zu vermeiden und eine verbesserte Harzmasse zu schaffen, die ihren vorteilhaften Antistatikeffekt selbst in einer Atmosphäre von niedriger Feuchtigkeit bewahrt und bei der der Antistatikeffekt durch Waschen des Kunststoffmaterials nicht verringert wird. Es ist ferner Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Harzmasse zu schaffen, die zusätzlich zu den oben erwähnten Eigenschaften eine ausgezeichnete Transparenz aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Schaffung einer Harzmasse, die im wesentlichen aus einem thermoplastischen Harz besteht, bei dem ein Al kaiimetallsal ζ und mindestens eine Art von Substanz eingeschlossen ist, die ausgewählt ist aus der Gruppe Vinylidenfluoridharz und dipolarem aprotischem Lösungsmittel.
Im folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert.
Bei der erfindungsgemäßen Harzmasse ist das Alkalimetallsalz in der Harzmasse aufgelöst, wobei es ionisch dissoziiert ist. Beim Anlegen eines elektrischen Feldes bewegen sich die Ionen innerhalb der Harzmasse mit der Tendenz, die elektrische Ladung zu neutralisieren. Auf diese Weise wird der Antistatikeffekt erzeugt. Sowohl das dipolare aprotische Lösungsmittel als auch das Vinylidenfluoridharz beschleunigen die ionische Dissoziation des Alkalimetallsalzes in Abwesenheit von Wasser. Durch diese Beschleunigungswirkung kann der Antistatikeffekt in einem zufriedenstellenden Ausmaß erreicht werden. Das Vinylidenfluoridharz besitzt im Vergleich mit einer niedermolekulargewichtigen Verbindung, die den gleichen Effekt ausübt,
OfIKBlNAL It
3532305
-V
den charakteristischen Vorteil, daß es weder die Wärmedeformationstemperatur der Harzmasse erniedrigt noch an die Oberfläche der Harzmasse ausgeschwitzt wird. Ferner können im Hinblick auf eine Verbesserung des Antistatikeffektes das Vinylidenf1uoridharz und das dipolare aprotische Lösungsmittel miteinander vermischt werden.
Falls Acrylharz als thermoplastisches Harz verwendet wird, kann die Transparenz des Acrylharzes in hervorragender Weise aufrechterhalten werden, da das Al kaiimetal1 sal ζ, das dipolare aprotische Lösungsmittel und das Vinylidenf1uoridharz sämtlich eine ausgezeichnete Kompatibilität mit dem Acrylharz aufweisen. Diese Komponenten werden darüber hinaus in dem Harz in Form einer molekularen Dispersion oder in einer anderen ähnlichen Form aufgelöst.
Es ist bereits bekannt, daß eine Masse, die durch Vermischen von Lithiumperchlorat und Polyethylenglycol mit dem Acrylharz erhalten wurde, elektrische Leitfähigkeit zeigt (für Details wird Bezug genommen auf "Polymer Penprints, Japan", Band 31, Nr. 10, S3M01, Li - "Liceo4-PMMA, Ionic Conductivity of Composite Material"). Es hat sich jedoch als schwierig erwiesen, diese Harzmasse so einzustellen, daß ihre Transparenz ebenso gut ist wie bei der Harzmasse der vorliegenden Erfindung, bei der vorzugsweise das Acrylharz als thermoplastisches Harz verwendet wird.
Hinsichtlich der Menge des Al kaiimetal1 salzes und des dipolaren apratisehen Lösungsmittels, die in dem thermoplastischen Harz gemäß der vorliegenden Erfindung enthalten sein sollen, bestehen zweckentsprechende Mengenbereiche. Genauer gesagt sollte das Mischungsverhältnis des Alkalimetallsalzes im Bereich von 0,1 Gew.-Teile bis 30 Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teile des thermoplastischen Harzes be-
tragen. Falls die Menge des Al kaiimetallsalzes 0,1 Gew.-Teile nicht erreicht, tritt bei der elektrischen Leitfähigkeit des Harzes kaum eine Verbesserung ein, und der Antistatikeffekt ist somit gering.
Falls andererseits die Menge des Al kaiimetallsalzes 30 Gew.-Teile übersteigt, so bilden sich leicht Kristalle, die sich abscheiden, und die resultierende Harzmasse wird brüchig. Das Mischungsverhältnis des dipolaren aprotischen Lösungsmittels sollte vorzugsweise in einem Bereich von 1 Gew.-Teil bis 30 Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teile des Harzes betragen. Bei einer Menge des dipolaren aprotischen Lösungsmittels von unter 1 Gew.-Teil ist der Beschleunigungseffekt auf die ionische Dissoziation äusserst gering. Falls andererseits die Menge 30 Gew.-Teile übersteigt, so wird die Wärmedeformationstemperatur der Harzmasse beträchtlich verringert mit der Folge, daß die Harzmasse als gewöhnliches Kunststoffmaterial für Formungszwecke an Wert verliert. Hinsichtlich des Vermischens des Vinylidenfluoridharzes und des Alkali me tallsalzes in das Acrylharz existiert ebenfalls ein zweckentsprechender Bereich. Genauer gesagt sollte das Mischungsverhältnis des Vinylidenf1uoridharzes im Bereich von 1 Gew.-Teil bis 50 Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teile des Acrylharzes betragen. Falls das Vinylfluoridharz weniger als 1 Gew.-Teil ausmacht, ist die Verbesserung bei der elektrischen Leitfähigkeit der Harzmasse aufgrund einer beschleunigten ionischen Dissoziation gering. Bei einer Menge, die 50 Gew.-Teile übersteigt, verliert das Acrylharz die gewünschte Transparenz, und die gewünschte Oberfl ächenhärte wird ebenfalls beeinträchtigt. Das Mischungsverhältnis des Al kaiimetal1 salzes sollte vorteilhafterweise im Bereich von 0,1 Gew.Teile bis 30 Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teile des Acrylharzes betragen. Falls das Alkalimetallsalz weniger als 0,1 Gew.-Teile ausmacht, ist die
Verbesserung bei der elektrischen Leitfähigkeit der Harzmasse gering, und der Antistatikeffekt ist ebenfalls klein. Falls andererseits das Mischungsverhältnis 30 Gew. Teile übersteigt, werden leicht Kristalle abgeschieden, und die Harzmasse verliert ihre Transparenz und wird gleichzeitig brüchig.
Im Falle der Zugabe des dipolaren aprotischen Lösungsmittels besteht ebenfalls ein vorteilhafter Bereich hinsicht lich der zugesetzten Menge. Genauer gesagt sollte ein bevorzugter Bereich für das Mischungsverhältnis des bipolaren aprotischen Lösungsmittels vorzugsweise 25 Gew.% oder weniger, bezogen auf die Harzmasse, ausmachen. Falls das bipolare aprotische Lösungsmittel 25 Gew.% übersteigt, wird die Wärmedeformationstemperatur der Harzmasse erniedrigt, was zu einem Wertverlust bei dem Kunststoffmaterial führt.
Als thermoplastisches Harz können bei der vorliegenden Erfindung verschiedene Arten von Harzen eingesetzt werden. Es kommen solche Harze in Frage, deren Wärmedeformationstemperatur höher als Normal temperatur ist, die auf herkömmlichem Wege, beispielsweise durch Spritzgießen, Extrudieren oder Pressen, geformt werden können. Als Beispiele derartiger thermoplastischer Harze seien aufgezählt Acrylharze, Polycarbonatharze, Acrylnitri1butadienstyrolharz, Acrylnitri1 styrol harz, Styrolharz, Polyamidharz, Polyesterharze und andere. Es ist selbstverständlich möglich, andere thermoplastische Harze zu verwenden, solange sie nur eine gute Kompatibilität mit dem Al kaiimetallsal ζ und dem dipolaren aprotischen Lösungsmittel aufweisen.
Bei dem erfindungsgemäß eingesetzten Al kaiimetal1 sal ζ kann es sich um ein oder mehrere Arten der gut bekannten Vertreter dieses Typs handeln. Beispiele sind:
OfHGiNAL WSM6CHD
Lithiumperchlorat, Kaiiumperchlorat, Natriumperchlorat, Cäsiumperchlorat, Lithiumthiocyanat, KaIiumthiocyanat, Natriumthiocyanat, Cäsiumthiocyanat, Lithiumborf1uorid , Natriumborf1uorid, Lithiumfluorid, Lithiumchlorid, Lithiumbromid, Lithiumiodid, Kaliumiodid, Natriumiodid usw.
Als dipolare aprotische Lösungsmittel können ein oder mehrere Arten verwendet werden, welche in der Lage sind, das Al kaiimetal1 sal ζ aufzulösen und welche eine gute Kompatibilität mit dem Harz haben. Beispiele derartiger dipolarer aprotischer Lösungsmittel sind: Propylencarbonat, Ethylencarbonat, Dimethylformamid, Diethyl formamid, Dimethylacetamid, N-Methylpyrrolidon, Tetramethyl harnstoff, Hexamethylphosphoramid, Dimethylsulfoxid , Acetonitril, Sulfolan und andere.
Als das Vinylidenfluoridharz, das bei der vorliegenden Er findung eingesetzt wird, kann man solche Harze verwenden, deren Wärmedeformationstemperatur höher ist als Normaltemperatur und die auf herkömmlichem Wege, wie beispielsweise durch Spritzgießen, Extrudieren und Pressen, verformt werden können.
Die resultierende Harzmasse mit ausgezeichneter Antistatikeigenschaft, die erfindungsgemäß erhalten wird, kann nach herkömmlichen Formungsverfahren verarbeitet werden, beispielsweise durch Spritzpressen, Extrudieren, Pressen, Vakuumformverfahren und andere.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen näher er!äutert.
Beispiel 1
Eine klare Lösung wird erhalten, indem man 30 Gew.-Teile
ORiGiNAL INSPiCTiD
_- 3532305
V-
Lithiumperchlorat (wasserfrei) in 70 Gew.-Teilen Propylencarbonat auflöst, wobei man das Ganze bei 8O0C rührt. Als thermoplastisches Harz wird "ACRYPET S" (Warenzeichen für ein Acrylharz, das von Mitsubishi Rayon Co. Ltd, Japan, hergestellt wird) verwendet. Zu 100 Gew.-Teilen dieses Harzes gibt man 11 Gew.-Teile der oben erwähnten Lösung. Die gesamte Charge wird bei 1800C unter Verwendung eines Extruders geknetet, und anschließend wird das geknetete Material zu Pellets verformt unter Verwendung einer Pelletisiermaschine. Die erhaltenen Pellets werden anschließend zu Testkörpern verformt, und zwar in Form einer Platte mit einer Dicke von etwa 3 mm. Dazu wird eine Spritzgießmaschine verwendet. Anschließend wird unter Verwendung eines "Static Honest Meter" die Halbwertzeit der statischen Spannung bestimmt. Daraus wird die Antistatikeigenschaft des Harzes bestimmt. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle 1 zusammengestellt.
Die Bedingungen bei der Untersuchung der Harzmasse in Form
eines planaren Probekörpers unter Verwendung des Static Honest Meters sind wie folgt:
Angelegte Spannung 10.000 Volt
Anzahl der Umdrehungen des
Probekörpers 1.300 U/min
Relative Feuchtigkeit bei d. Messung 50 % rel. F. Temperatur bei der Messung 3O0C
Zeit für die Spannungsbeaufschlagung 1,0 min.
Die Anti-Wascheigenschaft wird auf folgende Weise bestimmt: Nach ausreichendem Waschen der Oberfläche des Probekörpers mit einer wässrigen Lösung eines neutralen Reinigungsmittels werden die Oberflächen ausreichend mit entsalztem Wasser gespült. Anschließend werden die Probekörper in einem Desiccator bei Zimmertemperatur eine Woche getrocknet. Die auf diese Weise behandelten Probekörper werden der Bestim-
ORiQiNAL
mung der Halbwertzeit der statischen Spannung unter Verwendung des Static Honest Meter unterworfen. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 1 ebenfalls aufgeführt.
Die Transparenz des Probekörperharzes wird durch dessen Lichttransmission bewertet. Das Meßverfahren beruht auf dem, das in ASTM Dl003 vorgeschrieben ist. Das Ergebnis der Messung ist in der Tabelle 1 angegeben.
Beispiel 2
Das Beispiel 1 wird wiederholt. Eine Lösung, zusammengesetzt aus 95 Gew.-Teilen Propylencarbonat und 5 Gew.-Teilen Lithiumperchlorat (wasserfrei) wird hergestellt. Wie in dem obigen Beispiel 1 werden 11 Gew.-Teile dieser Losung mit 100 Gew.-Teilen "ACRYPET VH" (Warenze 1 <-hc" für das Acrylharz, ein Produkt von Mitsubishi Rayon Co., Ltd., Japan) vermischt. Daraus werden die Testprobekörper hergestellt. Unter Verwendung dieser Testprobekörper wird die Antistatikeigenschaft, die Antiwascheigenschaft und die Transparenz der Harzmasse auf die gleiche Weise wie beim obigen Beispiel 1 bewertet. Die Ergebnisse sind in der untenstehenden Tabelle 1 zusammengefaßt.
Beispiel 3
Auf die gleiche Weise wie bei Beispiel 1 wird eine Lösung hergestelIt,bestehend aus 60 Gew.-Teilen Propylencarbonat und 40 Gew.-Teilen Lithiumperchlorat. 15 Gew.-Teile dieser Lösung werden zu 100 Gew.-Teilen "ACRYPET S" gegeben, und das Gemisch wird mittels eines Kneters geknetet. Anschliessend wird es zu planaren Testprobekörpern geformt, die eine Dicke von 2 mm aufweisen. Die Formung erfolgt durch Pressen. Die Testprobekörper werden anschließend auf die gleiche Weise wie bei Beispiel 1 hinsichtlich ihrer antistati-
sehen Eigenschaft, der Antiwascheigenschaft und der Transparenz bewertet. Die Ergebnisse sind in der untenstehenden Tabelle 1 zusammengestellt.
Beispiel 4
23 Gew.-Teile Propylencarbonatlösung von Lithiumperchlorat, die gleiche, wie sie im obigen Beispiel 3 erhalten wurde, und 100 Gew.-Teile "ACRYPET S" werden auf die gleiche Weise wie bei Beispiel 1 geknetet, um Testprobekörper zu erhalten. Die Antistatikeigenschaft, die Antiwascheigenschaft und die Transparenz der Testprobekörper dieser Harzmasse werden bewertet. Die Ergebnisse sind in der untenstehenden Tabelle 1 zusammengestellt.
Vergleichsbeispiel 1
Es werden Testprobekörper auf die gleiche Weise hergestellt wie beim obigen Beispiel 1. Dabei wird jedoch kein Propylenkarbonat und kein Lithiumperchlorat (wasserfrei) dem "ACRYPET S" als Acrylharz zugesetzt. Bei derartigen Testprobekörpern werden die Antistatikeigenschaft und die Transparenz der Harzmasse bewertet. Die Ergebnisse sind ebenfalls in der untenstehenden Tabelle 1 zusammengefaßt.
Vergleichsbeispiel 2
Auf die gleiche Weise wie bei Beispiel 1 werden Testprobekörper einer Masse hergestellt, die aus 100 Gew.-Teilen "ACRYPET S" und 10 Gew.-Teilen Propylencarbonat besteht. Anschließend werden die Testprobekörper hinsichtlich ihrer Antistatikeigenschaft und der Transparenz bewertet. Die Ergebnisse sind in der untenstehenden Tabelle 1 zusammengefaßt.
Vergleichsbeispiel 3
Auf die gleiche Weise wie bei Beispiel 1 werden Testprobekörper einer Masse hergestellt, die aus 100 Gew.-Teilen "ACRYPET S" und 5 Gew.-Teilen Lithiumperchlorat (wasserfrei) besteht. Anschließend werden die Probekörper hinsichtlich ihrer Antistatikeigenschaft und der Transparenz bewertet. Die Ergebnisse sind in der untenstehenden Tabelle 1 zusammengefaßt.
TABELLE 1
Halbwertzeit der statischen Spannung (Sekunde)
nicht behan- gespült mit Lichttransmission delt Wasser [%)
Beispiel 1 2,0 0,8 92
Beispiel 2 3,6 1,2 92
Beispiel 3 1,2 0,7 92
Beispiel 4 0,6 0,4 92
Verglei chsbeispiel 1 >600 >600
Verglei chsbeispiel 2 >600 >600
Vergleichsbeispiel 3 36 24
92 92 92
Beispiel 5
Eine klare Lösung wird erhalten, indem man 40 Gew.-Teile Lithiumperchlorat (wasserfrei) in 60 Gew.-Teilen Ethylencarbonat auflöst, wobei man das Gemisch bei einer Temperatur von 800C rührt. 60 Gew.-Teile dieser Lösung gibt man zu 100 Gew.-Teilen "ACRYPET S", und die gesamte Char-
ORiGfNAL
ge wird unter Verwendung eines Kneters geknetet. Es werden Testprobekörper mit einer Dicke von 2 mm durch Preßformung erhalten. Anschließend werden auf die gleiche Weise wie bei Beispiel 1 die Antistatikeigenschaft, die Antiwascheigenschaft und die Transparenz der Harzmasse bewertet. Die Ergebnisse sind in der untenstehenden Tabelle 2 zusammengefaßt.
Beispiel 6
Das obige Beispiel 5 wird wiederholt. Es werden Testprobekörper einer Masse hergestellt, die aus 23 Gew.-Teilen der gleichen Lösung, wie sie in Beispiel 5 erhalten wurde, und 100 Gew.-Teile "ACRYPET S" besteht. Anschließend werden die Probekörper hinsichtlich ihrer Antistatikeigenschaft, der Antiwascheigenschaft und der Transparenz bewertet. Die Ergebnisse sind in der untenstehenden Tabelle 2 zusammengefaßt.
TABELLE
Halbwertzeit der statischen Spannung (Sekunde)
nicht behan- gespült mit Lichttransmission deit Wasser ( % )
Beispiel 5 1,4 0,8 92
Beispiel 6 0,8 0,6 92
Aus den obigen Tabellen 1 und 2 wird deutlich, daß die erfindungsgemäßen Harzmassen gemäß den Beispielen 1 bis 6 hinsichtlich des Antistatikeffekts selbst unter Bedingungen niedriger Feuchtigkeit viel bessere Ergebnisse zeigen
als die Vergleichsbeispiele 1 bis 3. Der Antistatikeffekt wird bei den erfindungsgemäßen Produkten selbst nach dem Waschen der Harzmasse nicht verringert. Darüber hinaus wurde bei der Lichttransmission ebenfalls keine Verringerung beobachtet, und die Harzmasse konnte ihre ausgezeichnete Transparenz aufrechterhalten.
Wie anhand der vorstehenden bevorzugten Beispiele 1 bis 6 erläutert wurde, zeigt die vorliegende Erfindung einen bemerkenswerten Effekt hinsichtlich der Schaffung einer verbesserten Harzmasse, die durch Einschluß des Alkalimetallsalzes und des dipolaren aprotischen Lösungsmittels den erwünschten Antistatikeffekt selbst in einer Atmosphäre geringer Feuchtigkeit aufrechterhält, und wobei darüber hinaus der Antistatikeffekt selbst nach dem Waschen sich nicht verschlechtert. Falls ein Acrylharz als thermoplastisches Harz verwendet wird, kann bei einem derartigen Acrylharz dessen Transparenz in vollem Umfang aufrechterhalten werden.
Beispiel 7
10 Gew.-Teile "KF POLYMER #1000" (Warenzeichen für ein Pro dukt von Kureha Kagaku Kogyo K. K., Japan) als Vinylidenfluoridharz und 4,5 Gew.-Teile Lithiumperchlorat (wasserfrei) als das Al kaiimetallsal ζ werden mit 100 Gew.-Teilen "ACRYPET VH" (Warenzeichen für ein Produkt von Mitsubishi Rayon Company Ltd., Japan) als dem Acrylharz trocken vermischt. Das Gemisch wird durch Schmelzen unter 1800C unter Verwendung eines Extruders geknetet. Das geknetete Material wird zu Pellets geformt, die sich für die Spritzformung eignen. Die Pellets werden anschließend zu planeren Testprobekörpern mit einer Dicke von etwa 3 mm geformt unter Verwendung einer Spritzgießmaschine. Die Testprobekörper werden anschließend hinsichtlich ihrer Antistatikeigen-
schaft bewertet, und zwar mittels dem Aschetest (ein Testverfahren hinsichtlich der Bestimmung einer Höhe, bei der die Testprobekörper, die mit einem Tuch gerieben wurden, beginnen, frische Tabakasche anzuziehen). Die Testergebnisse sind in der untenstehenden Tabelle 3 zusammengefaßt.
Die Bedingungen hinsichtlich der Bestimmung mittels des Aschetestverfahrens sind wie folgt:
Tuch für das Reiben: Trockenes Baumwolltuch
Anzahl der Reibungen: 10 mal
Temperatur bei der Messung: 25°C
Feuchtigkeit " " " : 45 % rel. Feuchtigkeit
Zeit nach dem Reiben bis
zur Messung der Höhe : 2s.
Die Transparenz des Testprobekörperswird aufgrund seiner Lichttransmission bestimmt. Das Bestimmungsverfahren beruht auf dem, wie es in ASTM D1003 vorgeschrieben ist. Die Testergebnisse sind in der untenstehenden Tabelle 3 zusammengefaßt.
Beispiel 8
Auf die gleiche Weise wie beim Beispiel 7 werden 10 Gew.-Teile "KF POLYMER #1000" und 2,2 Gew.-Teile Lithiumperchlorat (wasserfrei) mit 100 Gew.-Teilen "ACRYPET VH" trocken vermischt. Das Gemisch wird zum Schmelzen gebracht und unter Verwendung eines Extruders geknetet, um Testprobekörper herzustellen. Die Antistatikeigenschaft und die Transparenz dieses Testprobekörpers werden auf die gleiche Weise wie bei Beispiel 7 bestimmt. Die Ergebnisse sind in der untenstehenden Tabelle 3 zusammengefaßt.
Beispiel 9
Auf die gleiche Weise wie bei Beispiel 7 werden 15 Gew.-
q c ο ο ο η <r
Teile "KF POLYMER #1000" und 2,2 Gew.-Teile Lithiumperchlorat (wasserfrei) mit 100 Gew.-Teilen "ACRYPET VH" trocken vermischt. Anschließend wird das Gemisch zum Schmelzen gebracht und unter Verwendung eines Extruders geknetet, um auf diese Weise Testprobekörper herzustellen. Die Antistatikeigenschaft und die Transparenz dieser Harzmasse werden auf die gleiche Weise wie bei Beispiel 7 bestimmt. Die Ergebnisse sind in der untenstehenden Tabelle 3 zusammengefaßt.
Vergleichsbeispiel 4
Unter Verwendung einer Spritzgießmaschine werden Testprobekörper mit einer Dicke von 3 mm hergestellt, und zwar aus "ACRYPET VH" allein. Die Antistatikeigenschaft und die Transparenz dieser Harzmasse werden auf die gleiche Weise wie Beispiel 7 bewertet. Die Ergebnisse sind in der untenstehenden Tabelle 3 zusammengefaßt.
Vergleichsbeispiel 5
Auf die gleiche Weise wie bei Beispiel 7 werden 15 Gew.-Teile "KF POLYMER #1000" mit 100 Gew.-Teilen "ACRYPET VH" trocken vermischt. Anschließend wird dieses Gemisch zum Schmelzen gebracht und unter Verwendung eines Extruders geknetet, um es zu Testprobekörpern zu formen. Die Antistatikeigenschaft und die Transparenz der Testprobekörper werden auf die gleiche Weise wie Beispiel 7 bestimmt. Die Ergebnisse sind in der untenstehenden Tabelle 3 zusammengefaßt.
Vergleichsbeispiel 6
Auf die gleiche Weise wie bei Beispiel 7 werden 2,2 Gew.-Teile Lithiumperchlorat (wasserfrei) mit 100 Gew.-Teilen
ORfOiNAL FMSPSCTtÜ
"ACRYPET VH" trocken vermischt. Anschließend wird dieses Gemisch zum Schmelzen gebracht und unter Verwendung eines Extruders geknetet, um auf diese Weise Testprobekörper herzustellen. Die Antistatikeigenschaft und die Transparenz dieser Harzmasse werden auf die gleiche Weise wie bei Beispiel 7 bewertet. Die Ergebnisse sind in der untenstehenden Tabelle 3 zusammengefaßt.
Beispiel 10
3,5 Gew.-Teile "KF POLYMER #1000" und 5,5 Gew.-Teile Lithiumperchlorat (wasserfrei) werden mit 100 Gew.-Teilen "ACRYPET VH" trocken vermischt. Dazu gibt man 2,2 Gew.-Teile Propylencarbonat als dipolares aprotisches Lösungsmittel. Di^ccs Gemisch wird anschließend geschmolzen und unter Verwendung eines Extruders geknetet. Aus der Masse v.^rden "iesx.probekörper mit einer Dicke von 3 mm unter Verwendung einer Spritzformmaschine geformt. Die Antistatikeigenschaf und die Transparenz dieser Harzmasse werden auf die gleiche Weise wie bei Beispiel 7 bewertet. Die Ergebenisse sind in der untenstehenden Tabelle 4 zusammengestellt.
Beispiel 11
2,5 Gew.-Teile "KF POLYMER #1000" werden mit 100 Gew.-Teilen "ACRYPET VH" trocken vermischt, und es werden außerdem 9 Gew.-Teile einer Lösung zugesetzt, die hergestellt wurde unter Auflösung von 25 Gew.-Teilen Lithiumperchlorat in 100 Gew.-Teilen Propylencarbonat. Dieses Gemisch wird anschließend zum Schmelzen gebracht und unter Verwendung eines Extruders geknetet. Anschließend werden Testprobekörper mit einer Dicke von 3 mm unter Verwendung einer Spritzformmaschine geformt.Die Antistatikeigenschaft und die Transparenz dieser Harzmasse werden auf die gleiche Weise wie bei Beispiel 7 bewertet, die Ergebnisse sind in der untenstehenden
- - 35328C5 ng
Tabelle 4 zusammengestellt. Vergleichsbeispiel 7
55 Gew.-Teile "KF POLYMER #1000" und 5 Gew.-Teile Lithiumperchlorat werden mit 100 Gew.-Teilen "ACRYPET VH" trocken vermischt. Das Gemisch wird geschmolzen und unter Verwendung eines Extruders geknetet. Es werden Testprobekörper mit einer Dicke von 3 mm unter Verwendung einer Spritzformmaschine geformt. Die Antistatikeigenschaft und die Transparenz dieser Harzmasse werden auf die gleiche Weise wie bei Beispiel 7 bewertet. Die Testergebnisse sind in der Tabelle 4 zusammengefaßt.
Ladungseigenschaft 1 Lichttransmi ssion
(Höhe, bei der die 2
Anziehung beginnt) 1,5 (%)
(cm) 93
93
93
Beispiel 7 Beispiel 8 Beispiel 9
Vergleichsbei sni el 4
beispiel 4 11
Vergleichs-
beispiel 5 10,5
Vergleichs-
beispiel 6 10,5
ο ; ο ο c -MT-
Bei spiel 10 0,5
Bei spiel 11 0
Verglei chs-
beispiel 7
3
TABELLE
Ladungseigenschaft
(Höhe, bei der die Lichttransmission
Anziehung beginnt)
93 93
54
Wie anhand der vorstehenden Beispiele 7 bis 11 erläutert wurde, hat die vorliegende Erfindung einen bemerkenswerten Effekt bei der Bildung von Harzmassen, die durch Einschluß von Vinylidenf1uoridharz und Al kaiimetal1 salz in das Acrylharz die Transparenz des Acrylharzes bewahren und darüber hinaus eine hervorragende Antistatikeigenschaft zeigen. Ferner kann man durch Einschluß des dipolaren aprotischen Lösungsmittels in dieser Harzmasse den Antistatikeffekt noch weiter verbessern.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE
1. Harzmasse, bestehend im wesentlichen aus einem thermoplastischen Harz, das ein Al kaiimetallsal ζ und mindestens eine Art von Substanz, ausgewählt unter Vi nyIi denfTuoridharz und dipolaren aprotischen Lösungsmittel η, umfaßt.
2. Harzmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 0,1 bis 30 Gew.-Teile des Al kaiimetal1 salzes und 1 bis 30 Gew.-Teile des dipolaren aprotischen Lösungsmittels in 100 Gew.-Teilen des thermoplastischen Harzes einverleibt si nd .
3. Harzmasse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das thermoplastische Harz Acrylharz ist.
4. Harzmasse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß T bis 50 Gew.-Teile des Vinylidenf1uoridharzes und 0,1 bis 30 Gew.-Teile des Al kaiimetal1 salzes in 100 Gew.-Teilen des Acrylharzes einverleibt sind.
5. Harzmasse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein dipolares aprotisches Lösungsmittel in einer Menge von 25 Gew.% oder weniger, bezogen auf die Harzmasse, einverleibt ist.
DE3532805A 1984-09-17 1985-09-13 Antistatische Acrylpolymerisatmasse Expired - Fee Related DE3532805C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP19616784A JPS6172061A (ja) 1984-09-17 1984-09-17 樹脂組成物
JP60001898A JPS61162545A (ja) 1985-01-09 1985-01-09 樹脂組成物

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3532805A1 true DE3532805A1 (de) 1986-04-03
DE3532805C2 DE3532805C2 (de) 1997-06-05

Family

ID=26335187

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3532805A Expired - Fee Related DE3532805C2 (de) 1984-09-17 1985-09-13 Antistatische Acrylpolymerisatmasse

Country Status (2)

Country Link
US (1) US4687801A (de)
DE (1) DE3532805C2 (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2194539B (en) * 1986-09-01 1990-08-01 Labofina Sa Pvdf-based powder coatings
US5077330A (en) * 1988-08-29 1991-12-31 Armstrong World Industries, Inc. Conductive polyurethane-urea/polyethylene oxide
EP0364729A1 (de) * 1988-10-12 1990-04-25 General Electric Company Polymeres Material, das ein Flammschutzmittel und gegebenenfalls einen Weichmacher und weitere üblich verwendete Additive enthält
US5030394A (en) * 1988-11-08 1991-07-09 Labofina, S.A. PVdF-based powder coatings
US5223563A (en) * 1989-10-20 1993-06-29 General Electric Company Antistatic ppe compositions and methods
US5268395A (en) * 1992-10-13 1993-12-07 Martin Marietta Energy Systems, Inc. Microcellular carbon foam and method
US5208003A (en) * 1992-10-13 1993-05-04 Martin Marietta Energy Systems, Inc. Microcellular carbon foam and method
US5959015A (en) * 1998-06-23 1999-09-28 Ford Global Technologies, Inc. Conductive modification of paintable mold-in color capable, thermoplastic olefin formulation
EP1134268B1 (de) * 2000-03-14 2008-03-12 Kao Corporation Antistatische Zusammensetzung
AU2002313243A1 (en) * 2002-06-14 2003-12-31 Denki Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha Sheet and electronic component packaging container
US20070054052A1 (en) * 2005-06-01 2007-03-08 Gregory Alaimo Fluoropolymer coating compositions for threaded fasteners
KR100930588B1 (ko) 2007-09-21 2009-12-09 경희대학교 산학협력단 높은 함량의 β-결정을 가진 폴리비닐리덴 플루오라이드필름의 제조 방법
US10836883B2 (en) * 2014-06-18 2020-11-17 3M Innovative Properties Company Light transparent fluoropolymer composition and article

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1466072A (fr) * 1965-03-12 1967-01-13 Rohm & Haas Nouvelles compositions plastiques antistatiques
DE2207251B2 (de) * 1971-02-18 1977-03-24 Unilever N.V., Rotterdam (Niederlande) Antistatische formmasse aus polyvinylchlorid
US4061834A (en) * 1976-06-03 1977-12-06 The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration Durable antistatic coating for polymethylmethacrylate
DE2043905B2 (de) * 1970-09-04 1979-02-22 Deutsche Solvay-Werke Gmbh, 5650 Solingen Antistatische Formmassen aus weichmacherfreien bzw. weichmacherarmen Vinylchlorid-Polymerisaten

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA613594A (en) * 1961-01-31 Union Carbide And Carbon Corporation Production and use of anti-static compositions
US3454540A (en) * 1965-03-12 1969-07-08 Rohm & Haas Antistatic plastic compositions
GB1427391A (en) * 1973-04-02 1976-03-10 Ici Ltd Coated polyesters films
US4112206A (en) * 1977-07-05 1978-09-05 Continental Oil Company Polyvinyl chloride having improved antistatic properties
DE2931172A1 (de) * 1979-08-01 1981-02-19 Bayer Ag Verwendung von alkali- und erdalkalisalzen alkylsubstituierter aromatischer sulfonsaeuren, phosphonsaeuren und sauerer phosphonsaeureester als interne antistatika fuer polycarbonat, insbesondere fuer polycarbonatfolien
US4391952A (en) * 1981-12-04 1983-07-05 Bengal, Inc. Anti-static material and method of making the material
JPS5996157A (ja) * 1982-11-25 1984-06-02 Polyplastics Co ポリアセタ−ル樹脂組成物

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1466072A (fr) * 1965-03-12 1967-01-13 Rohm & Haas Nouvelles compositions plastiques antistatiques
DE2043905B2 (de) * 1970-09-04 1979-02-22 Deutsche Solvay-Werke Gmbh, 5650 Solingen Antistatische Formmassen aus weichmacherfreien bzw. weichmacherarmen Vinylchlorid-Polymerisaten
DE2207251B2 (de) * 1971-02-18 1977-03-24 Unilever N.V., Rotterdam (Niederlande) Antistatische formmasse aus polyvinylchlorid
US4061834A (en) * 1976-06-03 1977-12-06 The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration Durable antistatic coating for polymethylmethacrylate

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
"Polymer Penprints, Japan", Band 31, Nr. 10, S. 3M01, Li-"Liceo 4-PMMA, lonic Conducteiuty of Composite Material" *
"Polymer Penprints, Japan", Bd. 31, Nr.10, S.3M01, Li-"Liceo 4-PMMA, lonic Conducteiuty of Composite Material

Also Published As

Publication number Publication date
US4687801A (en) 1987-08-18
DE3532805C2 (de) 1997-06-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1273193C2 (de) Verwendung von formmassen aus polyaethylenterephthalat und polymeren olefinen fuer spritzgussmassen
DE69915511T2 (de) Superabsorbierende wasserbeständige beschichtungen für faserverstärkte gegenstände
DE2006810B2 (de) Antistatische polyesterformmasse
DE3242827C2 (de)
DE3532805A1 (de) Harzmasse
DE2537232B2 (de) Spritz- und formmasse
DE2255260A1 (de) Antistatische weichmachermischung fuer gewebe
DE1182820B (de) Verfahren zum Herstellen von Spritzgussteilen aus Polyester-Spritzgussmassen
DE3417369A1 (de) Verbindung aus zusammengesetztem material unter verwendung von abfall-kunstfaser
CH628664A5 (de) Feuerhemmende polyamid-grundmischung und -masse.
DE2332277A1 (de) Antistatikum
DE2525513A1 (de) Stabilisierte polyalkylenharz- gemische
DE69703414T3 (de) Harzförderband für Lebensmittel
DE1719213B2 (de) Antistatische form-, press- und ueberzugsmassen auf der grundlage linearer gesaettigter polyester und ihre herstellung
DE1297341B (de) Antielektrostatischmachen von Polymeren
DE3327041C2 (de)
DE1719547A1 (de) Verfahren zum Modifizieren der Oberflaeche von Gegenstaenden aus Polyestern
DE2022208A1 (de) Verbesserte Hochfrequenz-schweissbare Schaumstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE976274C (de) Loesungen zur Herstellung von Formkoerpern, besonders von Faeden oder Fasern von Acrylsaeurenitril-Polymerisaten oder Acrylsaeurenitril-Mischpolymerisaten
DE2135770A1 (de) Polyamidmasse
DE1694626A1 (de) Thermoplastische Polymerzusammensetzungen auf der Basis von nachchloriertem Polyvinylchlorid
DE2338711C2 (de) Brandschutzmittel-Konzentrat zum Ausrüsten von Polypropylen
DE1802807A1 (de) Antielektrostatische Polyolefine
DE2048444A1 (de) Antielektrostatische und anfärb bare thermoplastische Formmassen und Formkörper aus Polyolefinen
DE1669819C3 (de) Antistatische thermoplastische Massen und Formteile

Legal Events

Date Code Title Description
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8105 Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: C08L 33/08

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee