DE3532805A1 - Harzmasse - Google Patents
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Description
lA-5218
ME-888
(F-3637-01/02)
MITSUBISHI DENKI KABUSHIKI KAISHA Tokyo, Japan
Harzmasse
Die Erfindung betrifft eine antistatisch ausgerüstete Harzmasse. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Harzmasse,
die sowohl den Antistatikeffekt zeigt als auch transparent
ist.
Kunststoffmaterialien haben im allgemeinen einen hohen elektrischen
Widerstand. Folglich werden sie durch Reibung oder andere ähnliche Einwirkungen leicht aufgeladen, und es kommt
unvermeidbar dazu, daß die Oberfläche Staub und ähnliche
Fremdsubstanzen anzieht. Dadurch wird das Aussehen beeinträchtigt. Ferner kann es bei elektrischen und elektronischen
Vorrichtungen die Ursache für fehlerhafte Betriebszustände
oder Störungen sein.
Um die statische Aufladung von leicht aufladbaren Kunststoffmaterialien
zu verringern, hat man bisher ein Anti-
35323Q5
Statikmittel auf die Oberfläche der Kunststoffmaterialien
aufgebracht oder ein derartiges Antistatikmittel in die
Kunststoffmaterialien eingeknetet. Als Antistatikmittel
für derartige Anwendungen hat man verschiedene oberflächenaktive Mittel oder Verbindungen vom Silicontyp eingesetzt.
Derartige antistatische oberflächenaktive Mittel werden jedoch aus den Kunststoffmaterialien leicht durch Waschen
entfernt. Es kann daher nicht erwartet werden, daß der Antistatikeffekt über eine lange Zeitspanne aufrechterhalten
bleibt. Bei Verbindungen vom Silicontyp kann ein einigermaßen guter Antistatikeffekt erwartet werden. Die Steuerung
der Bedingungen bei der Applikation gestaltet sich jedoch schwierig, die Arbeitseffizienz ist ebenfalls gering,
und es besteht ferner ein nachteiliger Aspekt hinsichtlich der Kosten einer derartigen Behandlung. Beim
Einkneten des Antistatikmittels in das Kunststoffmaterial
beruht die Wirkung auf dem Ausschwitzen des Antistatikmittels an die Oberfläche des Kunststoffmaterials. Der
Effekt nimmt daher in bemerkenswerter Weise ab, falls man die Kunststoffmaterialien wäscht oder abreibt. Zur Erholung
ist eine lange Zeit erforderlich.
Da beide oben erwähnten Methoden den Antistatikeffekt dadurch
bewirken, daß sie die Ionenleitfähigkeit an der Oberfläche
des Harzes erhöhen, und zwar aufgrund der Adsorption von Luftfeuchtigkeit auf der Oberfläche des Kunststoffmaterials,
ist die Anwesenheit von Wasser unverzichtbar. Bei den herkömmlichen Verfahren sind somit verschiedene
Probleme noch ungelöst, beispielsweise, daß in einer Atmosphäre
mit geringer Feuchtigkeit der Antistatikeffekt
nachteiligerweise äußerst gering wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die den herkömmlichen Kunststoffmaterialien inhärenten
Probleme, wie sie vorstehend erwähnt wurden, zu vermeiden und eine verbesserte Harzmasse zu schaffen, die ihren
vorteilhaften Antistatikeffekt selbst in einer Atmosphäre
von niedriger Feuchtigkeit bewahrt und bei der der Antistatikeffekt durch Waschen des Kunststoffmaterials
nicht verringert wird. Es ist ferner Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Harzmasse zu schaffen, die zusätzlich
zu den oben erwähnten Eigenschaften eine ausgezeichnete
Transparenz aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Schaffung
einer Harzmasse, die im wesentlichen aus einem thermoplastischen Harz besteht, bei dem ein Al kaiimetallsal ζ und
mindestens eine Art von Substanz eingeschlossen ist, die ausgewählt ist aus der Gruppe Vinylidenfluoridharz und
dipolarem aprotischem Lösungsmittel.
Im folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen
näher erläutert.
Bei der erfindungsgemäßen Harzmasse ist das Alkalimetallsalz
in der Harzmasse aufgelöst, wobei es ionisch dissoziiert ist. Beim Anlegen eines elektrischen Feldes bewegen
sich die Ionen innerhalb der Harzmasse mit der Tendenz, die elektrische Ladung zu neutralisieren. Auf diese Weise
wird der Antistatikeffekt erzeugt. Sowohl das dipolare
aprotische Lösungsmittel als auch das Vinylidenfluoridharz
beschleunigen die ionische Dissoziation des Alkalimetallsalzes
in Abwesenheit von Wasser. Durch diese Beschleunigungswirkung
kann der Antistatikeffekt in einem
zufriedenstellenden Ausmaß erreicht werden. Das Vinylidenfluoridharz
besitzt im Vergleich mit einer niedermolekulargewichtigen
Verbindung, die den gleichen Effekt ausübt,
OfIKBlNAL It
3532305
-V
den charakteristischen Vorteil, daß es weder die Wärmedeformationstemperatur
der Harzmasse erniedrigt noch an die Oberfläche der Harzmasse ausgeschwitzt wird. Ferner können
im Hinblick auf eine Verbesserung des Antistatikeffektes
das Vinylidenf1uoridharz und das dipolare
aprotische Lösungsmittel miteinander vermischt werden.
Falls Acrylharz als thermoplastisches Harz verwendet wird,
kann die Transparenz des Acrylharzes in hervorragender Weise aufrechterhalten werden, da das Al kaiimetal1 sal ζ,
das dipolare aprotische Lösungsmittel und das Vinylidenf1uoridharz sämtlich eine ausgezeichnete Kompatibilität
mit dem Acrylharz aufweisen. Diese Komponenten werden darüber hinaus in dem Harz in Form einer molekularen
Dispersion oder in einer anderen ähnlichen Form aufgelöst.
Es ist bereits bekannt, daß eine Masse, die durch Vermischen von Lithiumperchlorat und Polyethylenglycol mit dem
Acrylharz erhalten wurde, elektrische Leitfähigkeit zeigt
(für Details wird Bezug genommen auf "Polymer Penprints, Japan", Band 31, Nr. 10, S3M01, Li - "Liceo4-PMMA, Ionic
Conductivity of Composite Material"). Es hat sich jedoch als schwierig erwiesen, diese Harzmasse so einzustellen,
daß ihre Transparenz ebenso gut ist wie bei der Harzmasse der vorliegenden Erfindung, bei der vorzugsweise das Acrylharz
als thermoplastisches Harz verwendet wird.
Hinsichtlich der Menge des Al kaiimetal1 salzes und des dipolaren
apratisehen Lösungsmittels, die in dem thermoplastischen
Harz gemäß der vorliegenden Erfindung enthalten sein sollen, bestehen zweckentsprechende Mengenbereiche.
Genauer gesagt sollte das Mischungsverhältnis des Alkalimetallsalzes
im Bereich von 0,1 Gew.-Teile bis 30 Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teile des thermoplastischen Harzes be-
tragen. Falls die Menge des Al kaiimetallsalzes 0,1 Gew.-Teile nicht erreicht, tritt bei der elektrischen Leitfähigkeit des Harzes kaum eine Verbesserung ein, und der
Antistatikeffekt ist somit gering.
Falls andererseits die Menge des Al kaiimetallsalzes 30
Gew.-Teile übersteigt, so bilden sich leicht Kristalle, die sich abscheiden, und die resultierende Harzmasse
wird brüchig. Das Mischungsverhältnis des dipolaren aprotischen Lösungsmittels sollte vorzugsweise in einem Bereich von 1 Gew.-Teil bis 30 Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teile des Harzes betragen. Bei einer Menge des dipolaren
aprotischen Lösungsmittels von unter 1 Gew.-Teil ist der
Beschleunigungseffekt auf die ionische Dissoziation äusserst gering. Falls andererseits die Menge 30 Gew.-Teile
übersteigt, so wird die Wärmedeformationstemperatur der Harzmasse beträchtlich verringert mit der Folge, daß die
Harzmasse als gewöhnliches Kunststoffmaterial für Formungszwecke an Wert verliert. Hinsichtlich des Vermischens des Vinylidenfluoridharzes und des Alkali me tallsalzes in das Acrylharz existiert ebenfalls ein zweckentsprechender Bereich. Genauer gesagt sollte das Mischungsverhältnis des Vinylidenf1uoridharzes im Bereich von 1
Gew.-Teil bis 50 Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teile des Acrylharzes betragen. Falls das Vinylfluoridharz weniger als
1 Gew.-Teil ausmacht, ist die Verbesserung bei der elektrischen Leitfähigkeit der Harzmasse aufgrund einer beschleunigten ionischen Dissoziation gering. Bei einer
Menge, die 50 Gew.-Teile übersteigt, verliert das Acrylharz die gewünschte Transparenz, und die gewünschte Oberfl ächenhärte wird ebenfalls beeinträchtigt. Das Mischungsverhältnis des Al kaiimetal1 salzes sollte vorteilhafterweise im Bereich von 0,1 Gew.Teile bis 30 Gew.-Teile pro
100 Gew.-Teile des Acrylharzes betragen. Falls das Alkalimetallsalz weniger als 0,1 Gew.-Teile ausmacht, ist die
Verbesserung bei der elektrischen Leitfähigkeit der Harzmasse gering, und der Antistatikeffekt ist ebenfalls
klein. Falls andererseits das Mischungsverhältnis 30 Gew.
Teile übersteigt, werden leicht Kristalle abgeschieden, und die Harzmasse verliert ihre Transparenz und wird
gleichzeitig brüchig.
Im Falle der Zugabe des dipolaren aprotischen Lösungsmittels
besteht ebenfalls ein vorteilhafter Bereich hinsicht
lich der zugesetzten Menge. Genauer gesagt sollte ein bevorzugter Bereich für das Mischungsverhältnis des bipolaren aprotischen Lösungsmittels vorzugsweise 25 Gew.% oder
weniger, bezogen auf die Harzmasse, ausmachen. Falls das bipolare aprotische Lösungsmittel 25 Gew.% übersteigt,
wird die Wärmedeformationstemperatur der Harzmasse erniedrigt,
was zu einem Wertverlust bei dem Kunststoffmaterial führt.
Als thermoplastisches Harz können bei der vorliegenden Erfindung
verschiedene Arten von Harzen eingesetzt werden. Es kommen solche Harze in Frage, deren Wärmedeformationstemperatur
höher als Normal temperatur ist, die auf herkömmlichem
Wege, beispielsweise durch Spritzgießen, Extrudieren
oder Pressen, geformt werden können. Als Beispiele derartiger thermoplastischer Harze seien aufgezählt
Acrylharze, Polycarbonatharze, Acrylnitri1butadienstyrolharz,
Acrylnitri1 styrol harz, Styrolharz, Polyamidharz,
Polyesterharze und andere. Es ist selbstverständlich möglich,
andere thermoplastische Harze zu verwenden, solange
sie nur eine gute Kompatibilität mit dem Al kaiimetallsal ζ
und dem dipolaren aprotischen Lösungsmittel aufweisen.
Bei dem erfindungsgemäß eingesetzten Al kaiimetal1 sal ζ
kann es sich um ein oder mehrere Arten der gut bekannten Vertreter dieses Typs handeln. Beispiele sind:
OfHGiNAL WSM6CHD
Lithiumperchlorat, Kaiiumperchlorat, Natriumperchlorat,
Cäsiumperchlorat, Lithiumthiocyanat, KaIiumthiocyanat,
Natriumthiocyanat, Cäsiumthiocyanat, Lithiumborf1uorid ,
Natriumborf1uorid, Lithiumfluorid, Lithiumchlorid, Lithiumbromid,
Lithiumiodid, Kaliumiodid, Natriumiodid usw.
Als dipolare aprotische Lösungsmittel können ein oder
mehrere Arten verwendet werden, welche in der Lage sind, das Al kaiimetal1 sal ζ aufzulösen und welche eine gute Kompatibilität
mit dem Harz haben. Beispiele derartiger dipolarer aprotischer Lösungsmittel sind: Propylencarbonat,
Ethylencarbonat, Dimethylformamid, Diethyl formamid, Dimethylacetamid,
N-Methylpyrrolidon, Tetramethyl harnstoff,
Hexamethylphosphoramid, Dimethylsulfoxid , Acetonitril,
Sulfolan und andere.
Als das Vinylidenfluoridharz, das bei der vorliegenden Er
findung eingesetzt wird, kann man solche Harze verwenden, deren Wärmedeformationstemperatur höher ist als Normaltemperatur
und die auf herkömmlichem Wege, wie beispielsweise durch Spritzgießen, Extrudieren
und Pressen, verformt werden können.
Die resultierende Harzmasse mit ausgezeichneter Antistatikeigenschaft,
die erfindungsgemäß erhalten wird, kann nach herkömmlichen Formungsverfahren verarbeitet werden,
beispielsweise durch Spritzpressen, Extrudieren, Pressen,
Vakuumformverfahren und andere.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen näher er!äutert.
Eine klare Lösung wird erhalten, indem man 30 Gew.-Teile
ORiGiNAL INSPiCTiD
_- 3532305
V-
Lithiumperchlorat (wasserfrei) in 70 Gew.-Teilen Propylencarbonat
auflöst, wobei man das Ganze bei 8O0C rührt. Als
thermoplastisches Harz wird "ACRYPET S" (Warenzeichen für
ein Acrylharz, das von Mitsubishi Rayon Co. Ltd, Japan, hergestellt wird) verwendet. Zu 100 Gew.-Teilen dieses
Harzes gibt man 11 Gew.-Teile der oben erwähnten Lösung. Die gesamte Charge wird bei 1800C unter Verwendung eines
Extruders geknetet, und anschließend wird das geknetete Material zu Pellets verformt unter Verwendung einer Pelletisiermaschine.
Die erhaltenen Pellets werden anschließend zu Testkörpern verformt, und zwar in Form einer Platte mit
einer Dicke von etwa 3 mm. Dazu wird eine Spritzgießmaschine
verwendet. Anschließend wird unter Verwendung eines "Static Honest Meter" die Halbwertzeit der statischen Spannung bestimmt. Daraus wird die Antistatikeigenschaft des
Harzes bestimmt. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden
Tabelle 1 zusammengestellt.
Die Bedingungen bei der Untersuchung der Harzmasse in Form
eines planaren Probekörpers unter Verwendung des Static
Honest Meters sind wie folgt:
Angelegte Spannung 10.000 Volt
Anzahl der Umdrehungen des
Probekörpers 1.300 U/min
Relative Feuchtigkeit bei d. Messung 50 % rel. F.
Temperatur bei der Messung 3O0C
Zeit für die Spannungsbeaufschlagung 1,0 min.
Die Anti-Wascheigenschaft wird auf folgende Weise bestimmt:
Nach ausreichendem Waschen der Oberfläche des Probekörpers mit einer wässrigen Lösung eines neutralen Reinigungsmittels
werden die Oberflächen ausreichend mit entsalztem Wasser gespült. Anschließend werden die Probekörper in einem
Desiccator bei Zimmertemperatur eine Woche getrocknet. Die auf diese Weise behandelten Probekörper werden der Bestim-
ORiQiNAL
mung der Halbwertzeit der statischen Spannung unter Verwendung des Static Honest Meter unterworfen. Die Ergebnisse
sind in der Tabelle 1 ebenfalls aufgeführt.
Die Transparenz des Probekörperharzes wird durch dessen Lichttransmission bewertet. Das Meßverfahren beruht auf
dem, das in ASTM Dl003 vorgeschrieben ist. Das Ergebnis
der Messung ist in der Tabelle 1 angegeben.
Das Beispiel 1 wird wiederholt. Eine Lösung, zusammengesetzt
aus 95 Gew.-Teilen Propylencarbonat und 5 Gew.-Teilen
Lithiumperchlorat (wasserfrei) wird hergestellt. Wie
in dem obigen Beispiel 1 werden 11 Gew.-Teile dieser Losung
mit 100 Gew.-Teilen "ACRYPET VH" (Warenze 1 <-hc" für
das Acrylharz, ein Produkt von Mitsubishi Rayon Co., Ltd., Japan) vermischt. Daraus werden die Testprobekörper hergestellt.
Unter Verwendung dieser Testprobekörper wird die Antistatikeigenschaft, die Antiwascheigenschaft und die
Transparenz der Harzmasse auf die gleiche Weise wie beim obigen Beispiel 1 bewertet. Die Ergebnisse sind in der untenstehenden
Tabelle 1 zusammengefaßt.
Auf die gleiche Weise wie bei Beispiel 1 wird eine Lösung
hergestelIt,bestehend aus 60 Gew.-Teilen Propylencarbonat
und 40 Gew.-Teilen Lithiumperchlorat. 15 Gew.-Teile dieser
Lösung werden zu 100 Gew.-Teilen "ACRYPET S" gegeben, und das Gemisch wird mittels eines Kneters geknetet. Anschliessend
wird es zu planaren Testprobekörpern geformt, die eine
Dicke von 2 mm aufweisen. Die Formung erfolgt durch Pressen. Die Testprobekörper werden anschließend auf die gleiche
Weise wie bei Beispiel 1 hinsichtlich ihrer antistati-
sehen Eigenschaft, der Antiwascheigenschaft und der Transparenz bewertet. Die Ergebnisse sind in der untenstehenden
Tabelle 1 zusammengestellt.
23 Gew.-Teile Propylencarbonatlösung von Lithiumperchlorat,
die gleiche, wie sie im obigen Beispiel 3 erhalten wurde, und 100 Gew.-Teile "ACRYPET S" werden auf die gleiche Weise
wie bei Beispiel 1 geknetet, um Testprobekörper zu erhalten. Die Antistatikeigenschaft, die Antiwascheigenschaft
und die Transparenz der Testprobekörper dieser Harzmasse werden bewertet. Die Ergebnisse sind in der untenstehenden
Tabelle 1 zusammengestellt.
Es werden Testprobekörper auf die gleiche Weise hergestellt wie beim obigen Beispiel 1. Dabei wird jedoch kein Propylenkarbonat
und kein Lithiumperchlorat (wasserfrei) dem
"ACRYPET S" als Acrylharz zugesetzt. Bei derartigen Testprobekörpern werden die Antistatikeigenschaft und die Transparenz
der Harzmasse bewertet. Die Ergebnisse sind ebenfalls in der untenstehenden Tabelle 1 zusammengefaßt.
Auf die gleiche Weise wie bei Beispiel 1 werden Testprobekörper
einer Masse hergestellt, die aus 100 Gew.-Teilen "ACRYPET S" und 10 Gew.-Teilen Propylencarbonat besteht.
Anschließend werden die Testprobekörper hinsichtlich ihrer Antistatikeigenschaft und der Transparenz bewertet. Die
Ergebnisse sind in der untenstehenden Tabelle 1 zusammengefaßt.
Auf die gleiche Weise wie bei Beispiel 1 werden Testprobekörper einer Masse hergestellt, die aus 100 Gew.-Teilen
"ACRYPET S" und 5 Gew.-Teilen Lithiumperchlorat (wasserfrei)
besteht. Anschließend werden die Probekörper hinsichtlich ihrer Antistatikeigenschaft und der Transparenz
bewertet. Die Ergebnisse sind in der untenstehenden Tabelle 1 zusammengefaßt.
Halbwertzeit der statischen Spannung (Sekunde)
nicht behan- gespült mit Lichttransmission delt Wasser [%)
Beispiel 1 2,0 0,8 92
Beispiel 2 3,6 1,2 92
Beispiel 3 1,2 0,7 92
Beispiel 4 0,6 0,4 92
Verglei chsbeispiel 1 >600
>600
Verglei chsbeispiel 2 >600
>600
Vergleichsbeispiel 3 36 24
92 92 92
Eine klare Lösung wird erhalten, indem man 40 Gew.-Teile Lithiumperchlorat (wasserfrei) in 60 Gew.-Teilen Ethylencarbonat
auflöst, wobei man das Gemisch bei einer Temperatur von 800C rührt. 60 Gew.-Teile dieser Lösung gibt
man zu 100 Gew.-Teilen "ACRYPET S", und die gesamte Char-
ORiGfNAL
ge wird unter Verwendung eines Kneters geknetet. Es werden
Testprobekörper mit einer Dicke von 2 mm durch Preßformung erhalten. Anschließend werden auf die gleiche Weise
wie bei Beispiel 1 die Antistatikeigenschaft, die Antiwascheigenschaft
und die Transparenz der Harzmasse bewertet. Die Ergebnisse sind in der untenstehenden Tabelle 2
zusammengefaßt.
Das obige Beispiel 5 wird wiederholt. Es werden Testprobekörper einer Masse hergestellt, die aus 23 Gew.-Teilen der
gleichen Lösung, wie sie in Beispiel 5 erhalten wurde, und 100 Gew.-Teile "ACRYPET S" besteht. Anschließend werden
die Probekörper hinsichtlich ihrer Antistatikeigenschaft,
der Antiwascheigenschaft und der Transparenz bewertet. Die
Ergebnisse sind in der untenstehenden Tabelle 2 zusammengefaßt.
Halbwertzeit der statischen Spannung (Sekunde)
nicht behan- gespült mit Lichttransmission
deit Wasser ( % )
Beispiel 5 1,4 0,8 92
Beispiel 6 0,8 0,6 92
Aus den obigen Tabellen 1 und 2 wird deutlich, daß die erfindungsgemäßen
Harzmassen gemäß den Beispielen 1 bis 6 hinsichtlich des Antistatikeffekts selbst unter Bedingungen
niedriger Feuchtigkeit viel bessere Ergebnisse zeigen
als die Vergleichsbeispiele 1 bis 3. Der Antistatikeffekt
wird bei den erfindungsgemäßen Produkten selbst nach dem Waschen der Harzmasse nicht verringert. Darüber hinaus
wurde bei der Lichttransmission ebenfalls keine Verringerung beobachtet, und die Harzmasse konnte ihre ausgezeichnete
Transparenz aufrechterhalten.
Wie anhand der vorstehenden bevorzugten Beispiele 1 bis 6 erläutert wurde, zeigt die vorliegende Erfindung einen bemerkenswerten
Effekt hinsichtlich der Schaffung einer verbesserten Harzmasse, die durch Einschluß des Alkalimetallsalzes
und des dipolaren aprotischen Lösungsmittels den erwünschten Antistatikeffekt selbst in einer Atmosphäre
geringer Feuchtigkeit aufrechterhält, und wobei darüber hinaus der Antistatikeffekt selbst nach dem Waschen sich
nicht verschlechtert. Falls ein Acrylharz als thermoplastisches Harz verwendet wird, kann bei einem derartigen
Acrylharz dessen Transparenz in vollem Umfang aufrechterhalten werden.
10 Gew.-Teile "KF POLYMER #1000" (Warenzeichen für ein Pro
dukt von Kureha Kagaku Kogyo K. K., Japan) als Vinylidenfluoridharz
und 4,5 Gew.-Teile Lithiumperchlorat (wasserfrei)
als das Al kaiimetallsal ζ werden mit 100 Gew.-Teilen
"ACRYPET VH" (Warenzeichen für ein Produkt von Mitsubishi Rayon Company Ltd., Japan) als dem Acrylharz trocken vermischt.
Das Gemisch wird durch Schmelzen unter 1800C unter
Verwendung eines Extruders geknetet. Das geknetete Material wird zu Pellets geformt, die sich für die Spritzformung
eignen. Die Pellets werden anschließend zu planeren Testprobekörpern mit einer Dicke von etwa 3 mm geformt unter
Verwendung einer Spritzgießmaschine. Die Testprobekörper
werden anschließend hinsichtlich ihrer Antistatikeigen-
schaft bewertet, und zwar mittels dem Aschetest (ein Testverfahren
hinsichtlich der Bestimmung einer Höhe, bei der die Testprobekörper, die mit einem Tuch gerieben wurden,
beginnen, frische Tabakasche anzuziehen). Die Testergebnisse sind in der untenstehenden Tabelle 3 zusammengefaßt.
Die Bedingungen hinsichtlich der Bestimmung mittels des Aschetestverfahrens sind wie folgt:
Tuch für das Reiben: Trockenes Baumwolltuch
Anzahl der Reibungen: 10 mal
Temperatur bei der Messung: 25°C
Feuchtigkeit " " " : 45 % rel. Feuchtigkeit
Zeit nach dem Reiben bis
zur Messung der Höhe : 2s.
Die Transparenz des Testprobekörperswird aufgrund seiner
Lichttransmission bestimmt. Das Bestimmungsverfahren beruht
auf dem, wie es in ASTM D1003 vorgeschrieben ist. Die Testergebnisse sind in der untenstehenden Tabelle 3
zusammengefaßt.
Auf die gleiche Weise wie beim Beispiel 7 werden 10 Gew.-Teile
"KF POLYMER #1000" und 2,2 Gew.-Teile Lithiumperchlorat (wasserfrei) mit 100 Gew.-Teilen "ACRYPET VH"
trocken vermischt. Das Gemisch wird zum Schmelzen gebracht und unter Verwendung eines Extruders geknetet, um Testprobekörper
herzustellen. Die Antistatikeigenschaft und die
Transparenz dieses Testprobekörpers werden auf die gleiche Weise wie bei Beispiel 7 bestimmt. Die Ergebnisse sind in
der untenstehenden Tabelle 3 zusammengefaßt.
Auf die gleiche Weise wie bei Beispiel 7 werden 15 Gew.-
q c ο ο ο η <r
Teile "KF POLYMER #1000" und 2,2 Gew.-Teile Lithiumperchlorat
(wasserfrei) mit 100 Gew.-Teilen "ACRYPET VH" trocken vermischt. Anschließend wird das Gemisch zum
Schmelzen gebracht und unter Verwendung eines Extruders geknetet,
um auf diese Weise Testprobekörper herzustellen.
Die Antistatikeigenschaft und die Transparenz dieser Harzmasse
werden auf die gleiche Weise wie bei Beispiel 7 bestimmt. Die Ergebnisse sind in der untenstehenden Tabelle
3 zusammengefaßt.
Unter Verwendung einer Spritzgießmaschine werden Testprobekörper
mit einer Dicke von 3 mm hergestellt, und zwar aus "ACRYPET VH" allein. Die Antistatikeigenschaft und die
Transparenz dieser Harzmasse werden auf die gleiche Weise wie Beispiel 7 bewertet. Die Ergebnisse sind in der untenstehenden
Tabelle 3 zusammengefaßt.
Auf die gleiche Weise wie bei Beispiel 7 werden 15 Gew.-Teile
"KF POLYMER #1000" mit 100 Gew.-Teilen "ACRYPET VH" trocken vermischt. Anschließend wird dieses Gemisch zum
Schmelzen gebracht und unter Verwendung eines Extruders geknetet, um es zu Testprobekörpern zu formen. Die Antistatikeigenschaft
und die Transparenz der Testprobekörper werden auf die gleiche Weise wie Beispiel 7 bestimmt. Die Ergebnisse
sind in der untenstehenden Tabelle 3 zusammengefaßt.
Auf die gleiche Weise wie bei Beispiel 7 werden 2,2 Gew.-Teile
Lithiumperchlorat (wasserfrei) mit 100 Gew.-Teilen
ORfOiNAL FMSPSCTtÜ
"ACRYPET VH" trocken vermischt. Anschließend wird dieses
Gemisch zum Schmelzen gebracht und unter Verwendung eines Extruders geknetet, um auf diese Weise Testprobekörper
herzustellen. Die Antistatikeigenschaft und die Transparenz
dieser Harzmasse werden auf die gleiche Weise wie bei Beispiel 7 bewertet. Die Ergebnisse sind in der untenstehenden
Tabelle 3 zusammengefaßt.
3,5 Gew.-Teile "KF POLYMER #1000" und 5,5 Gew.-Teile Lithiumperchlorat
(wasserfrei) werden mit 100 Gew.-Teilen "ACRYPET VH" trocken vermischt. Dazu gibt man 2,2 Gew.-Teile Propylencarbonat
als dipolares aprotisches Lösungsmittel. Di^ccs
Gemisch wird anschließend geschmolzen und unter Verwendung eines Extruders geknetet. Aus der Masse v.^rden "iesx.probekörper
mit einer Dicke von 3 mm unter Verwendung einer Spritzformmaschine geformt. Die Antistatikeigenschaf und die
Transparenz dieser Harzmasse werden auf die gleiche Weise wie bei Beispiel 7 bewertet. Die Ergebenisse sind in der
untenstehenden Tabelle 4 zusammengestellt.
2,5 Gew.-Teile "KF POLYMER #1000" werden mit 100 Gew.-Teilen
"ACRYPET VH" trocken vermischt, und es werden außerdem 9 Gew.-Teile einer Lösung zugesetzt, die hergestellt wurde
unter Auflösung von 25 Gew.-Teilen Lithiumperchlorat in
100 Gew.-Teilen Propylencarbonat. Dieses Gemisch wird anschließend
zum Schmelzen gebracht und unter Verwendung eines Extruders geknetet. Anschließend werden Testprobekörper mit
einer Dicke von 3 mm unter Verwendung einer Spritzformmaschine geformt.Die Antistatikeigenschaft und die Transparenz
dieser Harzmasse werden auf die gleiche Weise wie bei Beispiel 7 bewertet, die Ergebnisse sind in der untenstehenden
- - 35328C5 ng
Tabelle 4 zusammengestellt.
Vergleichsbeispiel 7
55 Gew.-Teile "KF POLYMER #1000" und 5 Gew.-Teile Lithiumperchlorat werden mit 100 Gew.-Teilen "ACRYPET VH" trocken
vermischt. Das Gemisch wird geschmolzen und unter Verwendung eines Extruders geknetet. Es werden Testprobekörper
mit einer Dicke von 3 mm unter Verwendung einer Spritzformmaschine geformt. Die Antistatikeigenschaft und die Transparenz dieser Harzmasse werden auf die gleiche Weise wie
bei Beispiel 7 bewertet. Die Testergebnisse sind in der Tabelle 4 zusammengefaßt.
Ladungseigenschaft | 1 | Lichttransmi ssion |
(Höhe, bei der die | 2 | |
Anziehung beginnt) | 1,5 | (%) |
(cm) | 93 | |
93 | ||
93 |
Beispiel 7 Beispiel 8 Beispiel 9
Vergleichsbei sni el 4
beispiel 4 11
beispiel 5 10,5
beispiel 6 10,5
ο ; ο ο c -MT-
Bei spiel | 10 | 0,5 |
Bei spiel | 11 | 0 |
Verglei chs- beispiel 7 |
3 |
Ladungseigenschaft
(Höhe, bei der die Lichttransmission
Anziehung beginnt)
93 93
54
Wie anhand der vorstehenden Beispiele 7 bis 11 erläutert wurde, hat die vorliegende Erfindung einen bemerkenswerten
Effekt bei der Bildung von Harzmassen, die durch Einschluß von Vinylidenf1uoridharz und Al kaiimetal1 salz in das Acrylharz
die Transparenz des Acrylharzes bewahren und darüber hinaus eine hervorragende Antistatikeigenschaft zeigen.
Ferner kann man durch Einschluß des dipolaren aprotischen Lösungsmittels in dieser Harzmasse den Antistatikeffekt
noch weiter verbessern.
Claims (5)
1. Harzmasse, bestehend im wesentlichen aus einem thermoplastischen
Harz, das ein Al kaiimetallsal ζ und mindestens
eine Art von Substanz, ausgewählt unter Vi nyIi denfTuoridharz
und dipolaren aprotischen Lösungsmittel
η, umfaßt.
2. Harzmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
0,1 bis 30 Gew.-Teile des Al kaiimetal1 salzes und 1 bis
30 Gew.-Teile des dipolaren aprotischen Lösungsmittels
in 100 Gew.-Teilen des thermoplastischen Harzes einverleibt
si nd .
3. Harzmasse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das thermoplastische Harz Acrylharz
ist.
4. Harzmasse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
T bis 50 Gew.-Teile des Vinylidenf1uoridharzes und 0,1
bis 30 Gew.-Teile des Al kaiimetal1 salzes in 100 Gew.-Teilen
des Acrylharzes einverleibt sind.
5. Harzmasse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
ein dipolares aprotisches Lösungsmittel in einer Menge
von 25 Gew.% oder weniger, bezogen auf die Harzmasse, einverleibt ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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