DE3532766A1 - Verfahren zur herstellung eines fuer einen schnellen und wirtschaftlichen rueckbau geeigneten schotterlosen gleisoberbau - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines fuer einen schnellen und wirtschaftlichen rueckbau geeigneten schotterlosen gleisoberbauInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines für einen
schnellen und wirtschaftlichen Rückbau geeigneten schotterlosen Gleis
oberbaues auf einer starren Unterlage, z.B. einer Tunnelsohle oder einer
Brückenplatte, in die als Auflager für die Schienenbefestigung Beton
fertigteile als Einzelstützpunkte oder als Schwellen eingelassen sind.
Die Entwicklung schotterloser Gleisoberbauten begann vor ca. 2 Jahrzehn
ten und mit der Zielsetzung, eine dauerhafte Lagebeständigkeit des
Gleises besonders bei Schnellfahrstrecken zu erreichen, und um den Unter
haltungsaufwand für Gleise zu senken.
Bei der Mehrzahl der entwickelten Konstruktionen wurde der Schotter
ersetzt durch eine Betonkonstruktion, meistens in Form einer Tragplatte,
mit der die Schienenbefestigungen unmittelbar oder über im Beton einbe
tonierten Schwellen verbunden sind.
Obwohl die Fahrdynamik verbessert und der Wartungsaufwand stark ver
ringert wurde, gibt es bei der Lagebeständigkeit, abhängig vom Unter
grund, Schwierigkeiten, die bis heute nicht gelöst werden konnten, und die
einer allgemeinen Anwendung entgegenstehen. Bei wechselnden Untergrundver
hältnissen, z.B. beim Übergang von gewachsenem Boden zu einem Kunstbauwerk
kommt es zu unterschiedlichen Setzungen, für deren Kompensation es bei
schotterlosen Gleisoberbauten bislang noch kein befriedigendes Verfahren
gibt. Dies ist der Grund dafür, daß man sich bislang scheut, schotterlose
Gleisoberbauten auf Erdplanum zu verlegen.
Wohl aber werden schotterlose Gleisoberbauten in zunehmendem Maße in Tunnels
und auf Brücken angewendet, weil hier kein Nachgeben des Planums zu befürchten
ist und bei Tunnels sich Einsparungen beim Ausbruchquerschnitt infolge
der geringeren Bauhöhe und bei Brücken durch das geringere Gewicht des
Die Erfahrungen mit schotterlosen Gleisoberbauten sind noch zu kurz,
als daß sie Rückschlüsse auf die Lebensdauer zulasen würden. Dennoch
stellt man jetzt schon Überlegungen an, wie man im Bedarfsfall einen
schotterlosen Gleisoberbau schnell und wirtschaftlich wieder abbauen
kann. Diese Frage ist von großer Bedeutung bei Schäden, die durch Unfälle,
Kriegseinwirkungen oder Naturkatastrophen eintreten könnten.
Es ist auch verständlich, daß Bahnverwaltungen, für die dieses Problem
bei Schotteroberbauten vergleichsweise klein war, sich leichter für
einen schotterlosen Gleisoberbau entscheiden würden, wenn ein schneller
und wirtschaftlicher Rückbau gewährleistet ist.
Die bislang bekannten schotterlosen Gleisoberbauten, gleich ob es sich
um an Ort betonierte oder mit Mörtel unterpreßte Fertigteilkonstruktionen
handelt, hatten immer vorrangig eine Konstruktion zum Ziel, die den
Anforderungen des Fahrbetriebs gerecht wurde; über einen evtl. erforder
lich werdenden Rückbau wurde bei der Konstruktion noch nicht nachgedacht.
Erst in jüngster Zeit ist auch die Möglichkeit eines schnellen und wirt
schaftlichen Rückbaues ein wichtiges Beurteilungskriterium für einen
schotterlosen Gleisoberbau geworden.
Die Erfindungsaufgabe besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung eines
für einen schnellen und wirtschaftlichen Rückbau geeigneten schotterlosen
Gleisoberbau anzugeben.
Vorausgesetzt wird ein schotterloser Gleisoberbau auf einer starren Unter
lage, z.B. einer Tunnelsohle oder einer Brückenplatte, bestehend aus einer
Stahlbetonplatte, in die als Auflager für die Schienenbefestigung Beton
fertigteile als Einzelstützpunkte oder Schwellen eingelassen sind.
Die Erfindungsaufgabe wird dadurch gelöst, daß vor Einbringen des Platten
betons die Oberfläche der starren Unterlage mit einem Trennmittel behandelt
oder mit einer Folie abgedeckt wird, und daß vor oder unmittelbar nach
Einbringen des Plattenbetons mehrere der Betonfertigteile mittels einer Vor
richtung, die sich außerhalb der Betonplatte abstützt, gleichzeitig in ihre
endgültige Lage gebracht werden und daß die Betonplatte in durch Fugen
unterteilten Abschnitten hergestellt wird, die so lang gewählt werden,
daß ein Plattenabschnitt sich mit einem Hebezeug abheben und auf einem
Schienen- oder Straßenfahrzeug transportieren läßt, und daß - vorzugsweise
an der Fuge - ein oder mehrere schubfest mit der starren Unterlage ver
bundene Dübel ohne Haftverbund in die Betonplatte einbetoniert werden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, anstelle des
Trennmittels oder der Folie zwischen starrer Unterlage und Plattenbeton
eine elastische Matte einzulegen.
Die Vorteile des Verfahrens bestehen darin, daß durch das Trennmittel
oder die Folie eine Haftung zwischen der starren Unterlage und dem
Tragplattenbeton verhindert wird, dadurch und durch die Unterteilung
der Tragplatte in transportable Abschnitte durch die Anordnung von
Fugen ist es möglich, ohne aufwendige Spitz- und Trennarbeiten den
schotterlosen Gleisoberbau schnell und wirtschaftlich zu entfernen.
Bislang wurden schotterlose Gleisoberbauten immer konstruiert für eine
Anwendung bei beliebigen Untergrundverhältnissen. Dabei wurde
ein gleichmäßiger und tragfähiger Untergrund vorausgesetzt; ungleich
mäßige Setzungen an der Grenze zwischen zwei verschiedenen Untergründen
sollten durch besondere Maßnahmen, z.B. durch Schlepplatten o. ä. ent
schärft werden. Die Tragplatten der bislang gebauten schotterlosen
Gleisoberbauten hat man entsprechend mit einer kräftigen Bewehrung ver
sehen und fugenlos mit sog. "freier Rißbildung" hergestellt.
Die einschränkende Voraussetzung im Oberbegriff des erfindungsmäßigen
Verfahrens, daß der schotterlose Gleisoberbau auf einer starren Unter
lage hergestellt werden soll, gestattet es, auf die Kontinuität der Trag
platte zu verzichten und eine für den Rückbau außerordentlich wichtige
Stückelung in transportable Abschnitte vorzusehen. Die bei den üblichen
Betontragplatten von schotterlosen Gleisoberbauten für die Berechnung der
Tragfähigkeit zugrunde gelegte "Mehrschichtentheorie", die auch die
unterhalb der Bodenplate befindlichen Schichten berücksichtigt, was
allerdings einen Haftverbund zwischen den einzelnen Schichten voraussetzt,
wird im Hinblick auf die starre Unterlage nicht mehr benötigt. Es wird
vielmehr durch die erfindungsmäßige Verwendung eines Trennmittels oder
einer Folie angestrebt, eine Haftung zwischen Unterlage und Tragplatte
weitgehend auszuschalten. Die Reibung zwischen Tragplatte und starrer
Unterlage wird soweit gemindert.
daß sie für die Aufnahme von Bremskräften und Seitenbeschleunigungen
nicht mehr ausreicht. Zur Aufnahme dieser Kräfte werden mit der star
ren Unterlage schubfest verbundene Dübel in der Tragplatte einbetoniert.
Dies geschieht zweckmäßigerweise immer an den Fugen, so daß ein Dübel
jeweils die Verschiebung von zwei Plattenrändern verhindert.
Die Dübel sollen im Tragplattenbeton nicht haften, um einen leichten
Ausbau der Tragplattenabschnitte nicht zu behindern. Dies ist durch
entsprechende Anstriche oder Ummantelungen der Dübel, aber auch durch
konische Formen leicht erreichbar.
Durch eine anstelle des Trennmittels oder der Folie zwischen starrer
Unterlage und Tragplatte eingelegte elastische Matte läßt sich auf ein
fache Weise eine sehr effektive Körperschalldämmung erzielen.
Anhand von Zeichnungen wird das erfindungsmäßige Verfahren noch näher
beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen schotterlosen Gleisoberbau
während der Herstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gleisoberbau der Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Gleisoberbau der Fig. 1,
Fig. 1 bis 3 zeigen eine schematische Darstellung des Herstellverfahrens.
Die Abschnitte der linken Seite sind bereits fertiggestellt, während
rechts ein Abschnitt bereit ist zum Einbringen des Betons. Nicht darge
stellt ist die Betonstahlbewehrung, und die Schienen sind auf den fertig
gestellten Abschnitten noch nicht angebracht.
Auf der starren Unterlage 1, z.B. einer Tunnelsohle oder einer Brücken
platte ist das Trennmittel 2 oder eine Folie 2 aufgebracht. Ein Abschnitt
des fertigen Gleisoberbaues besteht aus dem Tragplattenbeton 3, in dem
die Schwellen 4 eingelassen sind. Die Tragplattenabschnitte sind nur so
lang und schwer, daß sie sich mit einem Hebzeug abheben und auf einem
Schienen- oder Straßenfahrzeug transportieren lassen. Die Tragplatte 3 ist
durch Fugen 5 in Querrichtung in transportable Abschnitte unterteilt.
Da die Reibung zwischen starrer Unterlage 1 und Tragplatte 3 durch die
Trennschicht 2 weitgehend aufgehoben ist, sind schubfest mit der Unter
lage verbundene Dübel 6 in die Tragplatte 3 einbetoniert. Die Dübel 6
werden zweckmäßigerweise an den Fugen 5 angeordnet, weil dann ein Dübel
jeweils die Verschiebung von zwei Plattenrändern verhindert. Die Dübel 6
können aus Stahlbeton oder Stahlprofilen bestehen, die entweder, wie dar
gestellt, in der starren Unterlage einbetoniert sind, die aber auch auf
der starren Unterlage mit Stahldübeln angeschraubt werden können. Um
bei einem Rückbau einen Tragplattenabschnitt leicht abheben zu können,
sollen die Dübel ohne Haftung in der Tragplatte einbetoniert werden.
Vor dem Betonieren eines Tragplattenabschnittes werden zunächst an den
Längsseiten Seitenschalungen 7 angebracht sowie eine Kopfschalung 8.
Gegen das Ende 9 des fertiggestellten Abschnittes wird nach Behandlung mit
einem Trennmittel einfach gegenbetoniert, so daß eine Preßfuge entsteht.
Bei mehreren auf einmal betonierten Abschnitten kann auch ein Fugenstreifen
eingelegt werden.
Die Schalungen 7 und 8 können an den bereits angebrachten Dübeln 6 befe
stigt werden. Die einzubetonierenden Schwellen 10 werden an einer Vorrich
tung 11 angeschraubt. Diese Vorrichtung 11 besitzt dafür Konsolen 12,
an denen mittels Schrauben, die auch für die Schienenbefestigung benötigt
wurden, die Schwellen 10 befestigt werden. Die Vorrichtung 11 wird über
Querträger 13 die an ihren Enden Spindeln 14 haben, außerhalb der Tragplatte
abgestützt.
Mit den Spindeln 13, die sich in dem Beispiel auf die Dübeln 6 abstützen,
wird die Vorrichtung so eingerichtet, daß die Schwellen 12 in der richtigen
Lage einbetoniert werden. Nach Erhärten des Tragplattenbetons kann die
Vorrichtung von den Schwellen abgeschraubt und für einen weiteren Abschnitt
verwendet werden.
Wird anstelle des Trennmittels oder der Folie 2 zwischen der starren Unter
lage und der Tragplatte eine elastische Matte eingelegt, so läßt sich auf
diese Weise eine sehr effektive Körperschalldämmung erzielen.
Ein Vorzug des beschriebenen Verfahrens schließlich liegt darin, daß sich
bei dem damit hergestellten schotterlosen Gleisoberbau auch einzelne Plat
tenabschnitte ausbauen lassen.
Mit dem beschriebenen Verfahren können dann die durch den Ausbau entstan
denen Lücken wieder geschlossen werden. Die Möglichkeit, schnell einzelne
Abschnitte auszubauen und wieder neu herstellen zu können, ist von großer
Wichtigkeit bei Beschädigungen, wie sie z. B. durch Entgleisungen verur
sacht werden können.
Bei elastischen Matten zur Körperschalldämmung ist es sogar möglich, die
Tragplatten abschnittsweise anzuheben, die Matten auszuwechseln und die
Tragplatten wieder aufzulegen.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung eines für einen schnellen und wirtschaftli
chen Rückbau geeigneten schotterlosen Gleisoberbaus auf einer starren
Unterlage, z. B. einer Tunnelsohle oder Brückenplatte, bestehend aus
einer Stahlbetonplatte, in die als Auflager für die Schienenbefesti
gung Betonfertigteile als Einzelstützpunkte oder als Schwellen einge
lassen sind, dadurch gekennzeichnet, daß vor Einbrin
gen des Plattenbetons die Oberfläche der starren Unterlage mit einem
Trennmittel behandelt oder mit einer Folie abgedeckt wird, und daß vor
oder unmittelbar nach Einbringen des Plattenbetons mehrere der Beton
fertigteile mittels einer Vorrichtung, die sich außerhalb der Beton
fertigteile abstützt, gleichzeitig in ihre endgültige Lage gebracht
werden und daß die Betonplatte in durch Fugen unterteilten Abschnitten
hergestellt wird, die so lang gewählt werden, daß ein Plattenabschnitt
sich mit einem Hebezeug abheben und auf einem Schienen- oder Straßen
fahrzeug transportieren läßt und daß vorzugsweise an der Fuge ein oder
mehrere schubfest mit der starren Unterlage verbundene Dübel ohne Haft
verbund in die Betonplatte einbetoniert werden.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß anstelle des Trennmittels oder der Folie eine elastische Matte auf
der starren Unterlage aufgebracht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853532766 DE3532766A1 (de) | 1985-09-13 | 1985-09-13 | Verfahren zur herstellung eines fuer einen schnellen und wirtschaftlichen rueckbau geeigneten schotterlosen gleisoberbau |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19853532766 DE3532766A1 (de) | 1985-09-13 | 1985-09-13 | Verfahren zur herstellung eines fuer einen schnellen und wirtschaftlichen rueckbau geeigneten schotterlosen gleisoberbau |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3532766A1 true DE3532766A1 (de) | 1987-03-19 |
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ID=6280923
Family Applications (1)
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DE19853532766 Ceased DE3532766A1 (de) | 1985-09-13 | 1985-09-13 | Verfahren zur herstellung eines fuer einen schnellen und wirtschaftlichen rueckbau geeigneten schotterlosen gleisoberbau |
Country Status (1)
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