DE3532447C2 - - Google Patents

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DE3532447C2
DE3532447C2 DE19853532447 DE3532447A DE3532447C2 DE 3532447 C2 DE3532447 C2 DE 3532447C2 DE 19853532447 DE19853532447 DE 19853532447 DE 3532447 A DE3532447 A DE 3532447A DE 3532447 C2 DE3532447 C2 DE 3532447C2
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liquid
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dosing
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DE19853532447
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English (en)
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DE3532447A1 (de
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Istvan Dr. Gyuerk
Jenoe Jaky
Laszlo Budapest Hu Mendre
Laszlo Nagytarcsa Hu Tabori
Istvan Budapest Hu Varga
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Debreceni Mezogazdasagi Gepgyarto Vallalat
Original Assignee
Debreceni Mezogazdasagi Gepgyarto Vallalat
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C1/00Apparatus, or methods of use thereof, for testing or treating seed, roots, or the like, prior to sowing or planting
    • A01C1/08Immunising seed

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
  • Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung, insbesondere zum Dosieren eines Beizmittels zu Saatgut, mit einem Dosierbehälter mit einem in diesen hineinrei­ chenden Rohr zur Flüssigkeitszuführung, einem an einer Behälterseite im Abstand über dem Behälterboden angeordneten Überlaufrohr und einem in den Dosierbehäl­ ter eintauchenden Schöpfrad mit horizontaler Welle und mit wenigstens einem Dosierelement, welches einen Schöpflöffel und einen in dem Dosierelement mit­ tels einer Stellvorrichtung gleitend verschiebbaren Verdrängerkolben aufweist und aus welchem die geschöpfte Flüssigkeit einem Ablauf zuführbar ist.
In der chemischen Industrie werden immer mehr flüssige Beizmittel hergestellt, die nur in verhältnismäßig kleinen Mengen angewendet zu werden brauchen, wo­ durch der Nachteil des nassen Beizens entfällt, daß von dem Beizmittel der Flüs­ sigkeitsinhalt des Saatgutes beträchtlich erhöht wird. Der Vorteil des nassen Bei­ zens gegenüber dem Beizen mit Pulver besteht darin, daß ersteres viel umwelt­ freundlicher ist. Das Anhaften eines flüssigen Beizmittels auf dem Samenkorn ist viel besser als bei einem pulverförmigen Beizmittel, weswegen das Beizen mit flüssigem Beizmittel effektiver ist. Aus diesen Gründen gewinnt das Flüssigbeizen des Saatgutes mehr und mehr an Bedeutung.
Das Zumischen der Beizflüssigkeit zu dem Saatgut wird in den Beizanlagen von Dosiervorrichtungen durchgeführt. Die Menge der zugeführten Beizflüssigkeit muß zwischen weiten Grenzen steuerbar sein und die Beizflüssigkeit muß mit hoher Genauigkeit und Gleichförmigkeit (sehr homogen) zugemischt werden.
Zum Zumischen von Flüssigkeit gibt es drei voneinander unterscheidbare Systeme, nämlich hydraulische Dosiervorrichtungen mit Pumpe und Drucksteuerventil, Pumpen mit steuerbarem Mengenauslaß und Dosiervorrichtungen mit Schöpflöffel.
Der Nachteil der hydraulischen Dosiervorrichtungen besteht darin, daß sie ein aus Zentrifugalumpe, Regelventil und Mengenmeßgerät bestehendes heterogenes System bilden und der enge Querschnitt des Ventils das System verstopfungsemp­ findlich macht, wodurch die Homogenität der Dosierung unzuverlässig wird.
Die Pumpen mit steuerbaren Fördervolumen (z. B. die Kolbenpumpen mit einstell­ barem Hub, Drehschaufelpumpen mit einstellbarer Exzentrizität) gewährleisten zwar eine genaue Dosierung, sind jedoch sehr aufwendig, bedürfen zeitaufwendiger, genauer Bearbeitung und sind daher nicht stark verbreitet.
Die Dosiervorrichtungen mit Schöpflöffel haben eine einfach und betriebssichere Konstruktion. Ihr Wirkungsprinzip besteht darin, daß die Flüssigkeit aus einem Vorratsbehälter mit Hilfe von Löffeln in dosierter Menge herausgeschöpft wird, die auf einer Drehscheibe oder auf einer schwingenden Stange angeordnet sind.
Ein Nachteil dieser Vorrichtungen liegt darin, daß die Steuerung der Änderung der Volumina der Schöpflöffel zwecks Mengensteuerung der ausgeleiteten Flüssigkeit mittels komplizierter und störanfälliger Konstruktionen erreicht wird.
Bei der aus der DE-AS 15 42 040 bekannten Schöpfrad-Dosiervorrichtung ist eine Dosisänderung während des Betriebes überhaupt nicht möglich.
Die aus der DE-AS 10 91 543 bekannte Schöpfrad-Dosiervorrichtung löst das Ein­ stellen der Dosiermenge durch das Heben und Senken des Flüssigkeitsbehälters. Dies ist nur sehr aufwendig zu verwirklichen, führt zu einem großen Platzbedarf der Vorrichtung und ist nur schwierig mit der erforderlichen Genauigkeit ver­ wirklichbar.
Bei der aus der GB-PS 10 95 179 bekannten Schöpfrad-Dosiervorrichtung soll die in die Ablaufrinne ausgegossene Flüssigkeitsmenge durch eine Drehzahlsteuerung gesteuert werden. Dies ist jedoch aufgrund der Einwirkung der Fliehkraft nur zwischen sehr engen Grenzen möglich.
Aus der DE-PS 9 57 886 ist eine in eingangs erwähnter Art ausgebildete Schöpf­ rad-Dosiervorrichtung bekannt, die jedoch einen verhältnismäßig komplizierten Aufbau hat: Das Dosierelement besteht aus zwei Teilen, nämlich dem Schöpflöffel und einem zusätzlichen Dosierzylinder. Der Querschnitt des Ablaufrohres ist sehr klein, wodurch es leicht verstopfen kann und der Schöpfkapazität der Vorrichtung sehr enge Grenze gesetzt sind. Zusätzlich erfordert die Ausbildung des Ablaufs in einem die Antriebswelle umgebenden Ablaufrohr Abdichtungsmaßnahmen, die nur schwierig so gelöst werden, daß eine gute und störunanfällige Abdichtung erreicht wird.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, den Aufbau einer Schöpfrad-Do­ siervorrichtung der eingangs erwähnten Beibehaltung des bekannten Do­ siermengensteuerprinzip zu vereinfachen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Schöpfrad eine auf der Welle festgelegte Festscheibe, von welcher das Dosierelement in Form einer Halbzylinderschale axial absteht, und eine auf der Welle mittels der Stell­ vorrichtung verstellbar geführte Stellscheibe aufweist, an welcher der Verdränger­ kolben axial festgelegt ist, der in die Halbzylinderschale gleitend eingreift, und daß innerhalb des von der Halbzylinderschale bei der Drehung der Welle beschriebenen Kreises eine höher als das Überlaufrohr angeordnete, oben offene Ablaufrinne ausgebildet ist, in welche die aus der Halbzylinderschale ausgegossene Flüssigkeit gegossen wird.
Bei der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung gelangt die Flüssigkeit durch das Flüssigkeitszuführrohr in den Dosierbehälter, wobei das Überlaufrohr für einen konstanten Flüssigkeitsstand sorgt. In den Flüssigkeitsraum des Behälters tauchen zwei auf einer gemeinsamen Welle angeordnete, sich drehende oder dreh­ schwingende Scheiben ein, von denen die ein Scheibe auf der Welle festgelegt ist und die andere Scheibe auf der Welle verschiebbar ist. Am Umfang der auf der Welle festgelegten Scheibe ist wenigstens ein löffelartiges Dosierelement angeordnet. Auf der verschiebbaren Stellscheibe befindet sich ein zu dem Dosierelement koaxialer, in dieses mit Gleitpassung hineinpassender Verdränger­ kolben, so daß das wirksame Volumen des Dosierelementes durch Verschieben der Stellscheibe entlang der Welle eingestellt werden kann.
Während des Drehens oder Drehschwingens der Scheiben wird von dem Dosierele­ ment eine seinem freien Volumen entsprechende Flüssigkeitsmenge aus der Flüssigkeit herausgeschöpft und in eine innerhalb des von dem Dosierelement be­ schriebenen Kreises befindliche Ablaufrinne hineingegossen.
Die Einzelheiten der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung und aus der Zeichnung zu entnehmen, aus der ein Ausführungsbeispiel der Dosiervorrichtung ersichtlich ist. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung schematisch im Längsschnitt,
Fig. 2 eine mögliche Einbauweise der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung in eine Dosieranlage und
Fig. 3 eine andere mögliche Einbauweise der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist die darin gezeigte Dosiervorrichtung einen Do­ sierbehälter 1 auf, in dessen unterem Behälterteil ein Flüssigkeitsraum ausgebildet ist, in welchen ein Flüssigkeitszuführrohr 2 eintaucht, durch welches hindurch kontinuierlich Flüssigkeit zugeführt wird. Der konstante Flüssigkeitsstand in dem Flüssigkeitsraum des Behälters 1 wird mit Hilfe eines seitlich im Abstand über dem Behälterboden in den Behälter 1 einmündendes Überlaufrohr 3 aufrechterhalten. Über dem konstanten Flüssigkeitsspiegel ragt in den Behälter 1 eine horizontale Welle 4 hinein, auf welcher einerseits eine Festscheibe 5 sitzt und andererseits eine auf der Welle 4 axial verschiebbare Stellscheibe 6 geführt ist. An der Festscheibe 5 sind axial von dieser abstehende, als Halbzylinderschale 7 mit an der der Festscheibe 5 abgewendeten Seite geschlossenem Ende ausgebildete Dosierelemente angeordnet, in welche jeweils ein als Vollzylinder ausgebildeter Ver­ drängerkolben 8 im Gleitsitz hineinragt. Die beiden Verdrängerkolben 8 sind an der auf der Welle 4 verstellbaren Stellscheibe 6 festgelegt. Die offene Seite der beiden als Schöpflöffel dienenden Halbzylinderschalen 7 liegt an deren bezüglich der Scheibe 5 radialinneren Seite. Zwischen die beiden Halbzylinderschalen 7 ragt eine nach oben offene Ablaufrinne 9 hinein, mit welcher die von der jeweils obersten Halbzylinderschale 7 ausgegossene Flüssigkeit aufgefangen und aus dem Behälter 1 herausgeführt wird.
Durch axiale Verstellung der Scheibe 6 wird daher das freie Volumen der Halb­ zylinderschalen 7 entsprechend verändert. Dadurch kann durch Verschieben der Stellscheibe 6 mit Hilfe einer daran angreifenden Stellvorrichtung 10 die Flüssig­ keitsmenge reguliert werden, die jeweils aus den Halbzylinderschalen 7 auf die Ab­ laufrinne 9 gegossen wird. Daher wird die aus der Ablaufrinne 9 herausfließende Flüssigkeitsmenge in Abhängigkeit von der Stellung der Stellscheibe 6 gesteuert. Die Welle 4 kann in kontinuierlicher Drehbewegung oder in drehschwingender Hin- und Herbewegung angetrieben sein.
Bei der aus Fig. 2 ersichtlichen Einbauweise der erfindungsgemäßen Dosiervor­ richtung 11 wird deren Welle von einem schaufelartigen Antriebselement 13 über eine Endloskette 12 oder dgl. angetrieben, wobei das schaufelartige An­ triebselement 13 in den von oben herabfallenden Saatgutstrom 14 hineinragt, so daß das schaufelartige Antriebselement 13 von dem herabfallenden Saatgutstrom 14 angetrieben wird. Mit Hilfe der Verdrängerkolben 8 aus Fig. 1 kann die dem Saatgutstrom 14 zugeführte Flüssigkeitsmenge in Abhängigkeit von der Menge des geförderten Saatgutes dosiert werden. Verändert sich die pro Zeiteinheit anfallen­ de Menge an Saatgut, so ändert sich dazu proportional die Drehzahl des Schaufelrades 13 und der Antriebswelle der Halbzylinderschalen 7 und somit die in den Saatgutstrom 14 eingeleitete Flüssigkeitsmenge.
Bei der Ausführungsform aus Fig. 3 wird die Welle 4 der Dosiervorrichtung mit konstanter Drehzahl angetrieben. Die Stellvorrichtung 10 hingegen ist mit einer Wippe 15 verbunden, deren eines von einer Feder nach unten gezogenes Ende in den Saatgutstrom hineinragt und deren anderes Ende gewichtsbelastet ist. Dadurch wird in Abhängigkeit von dem auf die Wippe herabfallenden Saatgutstrom über die Stellvorrichtung 10 das Volumen der Halbzylinderschalen 7 aus Fig. 1 proportional zum Durchsatz des Saatgutes gesteuert.

Claims (1)

1. Schöpfrad-Dosiervorrichtung, insbesondere zum Dosieren einer Beizflüssig­ keit zu Saatgut, mit einem Dosierbehälter mit einem in diesen hineinrei­ chenden Rohr zur Flüssigkeitszuführung, einem an einer Behälterseite im Abstand über dem Behälterboden angeordneten Überlaufrohr und einem in den Dosierbehälter eintauchenden Schöpfrad mit horizontaler Welle und mit wenigstens einem Dosierelement, welches einen Schöpflöffel und einen in dem Dosierelement mittels einer Stellvorrichtung gleitend verschiebbaren Verdrängerkolben aufweist und aus welchem die geschöpfte Flüssigkeit einem Ablauf zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schöpfrad eine auf der Welle (4) festgelegte Festscheibe (5), von welcher das Dosier­ element in Form einer Halbzylinderschale (7) axial absteht, und eine auf der Welle (4) mittels der Stellvorrichtung (10) verstellbar geführte Stell­ scheibe (6) aufweist, an welcher der Verdrängerkolben (8) axial festgelegt ist, der in die Halbzylinderschale (7) gleitend eingreift, und daß innerhalb des von der Halbzylinderschale (7) bei der Drehung der Welle (4) beschriebenen Kreises eine höher als das Überlaufrohr (3) angeordnete, oben offene Ablaufrinne (9 ) ausgebildet ist, in welche die aus der Halbzylinder­ schale (7) ausgegossene Flüssigkeit gegossen wird.
DE19853532447 1985-04-17 1985-09-11 Dosiervorrichtung, insbesondere zum dosieren eines beizmittels zu saatgut Granted DE3532447A1 (de)

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HUT39549A (en) 1986-10-29
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