DE3532164A1 - Anordnung mit einem wenigstens zwei teilnehmern gemeinsamen speicher - Google Patents
Anordnung mit einem wenigstens zwei teilnehmern gemeinsamen speicherInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung mit einem
wenigstens zwei Teilnehmern gemeinsamen Dual-Port-Spei
cher für wahlfreien Zugriff, mit dem die Teilnehmer über
eine Zugriffssteuerung asynchron in Verbindung stehen.
Es sind Dual-Port-Speicher bekannt, die zwei Teilnehmern
Zugriff zu dem gleichen Speicher ermöglichen. Über der
artige Speicher können Mikroprozessoren miteinander ge
koppelt werden. Der Zugriff zu diesen Speichern ist
asynchron. Das Ein- und Auslesen von Daten erfordert eine
gewisse Zeit. Diese Zeit besteht aus zwei Abschnitten,
der Zugriffszeit und der eigentlichen Schreib-/Lese-
Zykluszeit. Bei schnellen Mikroprozessoren reicht die für
den Zugriff zum Dual-Port-Speicher notwendige Zeit oft
nicht aus, um Daten einwandfrei ein- und auslesen zu kön
nen. Der Grund hierfür besteht darin, daß die Zugriffs
zeit des Mikroprozessors kürzer ist als die für Dual-Port-
Speicher erforderliche Zugriffszeit, die aus zwei RAM-Zu
griffen bestehen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung
der eingangs beschriebenen Gattung derart weiterzuent
wickeln, daß wenigstens ein Teilnehmer ein schneller
Mikroprozessor sein kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1
beschriebenen Maßnahmen gelöst. Mit der im Anspruch 1 an
gegebenen Anordnung lassen sich das Chip-Anwahlsignal und
das Schreib- bzw. Lesesignal für den Dual-Port-Speicher
zu einem so frühen Zeitpunkt erzeugen, daß auch ein
schneller Mikroprozessor mit dem Speicher Daten aus
tauschen kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Zugriffs
steuerung je für die Erzeugung eines Chip-Anwahlsignals
und eines Schreib-/Lesesignals zwei Steuerungsabschnitte
auf, von denen dem einen durch einen Teilnehmer ein
Adressenanwahlsignal und ein Schreib- oder Lesesignal
und dem anderen durch den Mikroprozessor das Adreß
steuersignal und ein Adressenanwahlsignal sowie ein
Schreib- oder Lesesignal zuführbar sind, wobei mittels
Torschaltungen in den Steuerungsabschnitten die gleich
zeitige Erzeugung der Chip-Anwahlsignale und der Schreib-
bzw. Lesesignale sperrbar ist. Wenn einer der Teilnehmer
mit dem Dual-Port-Speicher Daten austauscht, wird der
Zugriff des anderen Teilnehmers gesperrt, bis der Daten
austausch beendet ist. Wartezeiten treten für den schnel
len Teilnehmer praktisch überhaupt nicht auf. Durch die
Verwendung des sog. ALE-Signals als Zugriff ist es mög
lich, die beiden RAM-Zugriffszyklen innerhalb des Mikro
prozessorzyklus abzuwickeln.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist vorgesehen,
daß mit dem Adreßsteuersignal und dem Adressenanwahl
signal des Mikroprozessors ein Flipflop setzbar ist,
dem die Torschaltungen des zweiten Steuerungsabschnitts
nachgeschaltet sind, die über eine NOR-Verknüpfung und
einen Schmitt-Trigger ein Sperrsignal für das Ausgangs
signal der Torschaltungen des ersten Steuerungsabschnitts
erzeugen, die vom Adressenanwahlsignal und vom Schreib-
bzw. Lesesignal des ersten Teilnehmers beaufschlagbar
und ausgangsseitig über eine NOR-Verknüpfung an Eingänge
der Torschaltungen des zweiten Steuerungsabschnitts
gelegt sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in einer
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher er
läutert, aus dem sich weitere Merkmale sowie Vorteile
ergeben. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Anordnung mit einem
zwei Mikroprozessoren gemeinsamen Speicher,
Fig. 2 ein Schaltbild einer bei der Anordnung gemäß
Fig. 1 verwendeten Zugriffssteuerung,
Fig. 3 ein Zeitdiagramm von Steuersignalen des einen
Mikroprozessors.
Ein erster Teilnehmer 1, beispielsweise ein unter der
Type 8086 oder 8088 von der Fa. Intel hergestellter
Mikroprozessor, und ein zweiter Teilnehmer, ein schneller
Mikroprozessor 2, beispielsweise ein unter der Type 8051
oder 8044 von der Fa. Intel hergestellter Mikroprozessor,
sind mit einer Zugriffssteuerung 3 und einem Dual-Port-
Speicher 4 verbunden. Der Zugriff des Teilnehmers 1 bzw.
des schnellen Mikroprozessors 2 zum Speicher 4, der für
wahlfreien Zugriff ausgelegt ist, erfolgt unter Kontrolle
der Zugriffssteuerung 3.
Der Teilnehmer 1 erzeugt bedarfsweise auf drei Steuer
leitungen 5, 6, 7 je ein Adressenanwahlsignal und ein
Lesesignal sowie ein Schreibsignal. Die Steuerleitungen 5,
6, 7 sind mit der Zugriffssteuerung 3 verbunden. Vom Teil
nehmer 1 ausgehende Adreßleitungen 8 und Datenleitungen 9
sind über Multiplexer mit dem Dual-Port-Speicher 4 verbun
den. Vom schnellen Mikroprozessor 2 verlaufen vier Steuer
leitungen 10, 11, 12, 13 zur Zugriffssteuerung 3. Auf den
Steuerleitungen 11, 12, 13 und 10 werden jeweils ein
Adressenanwahlsignal, ein Lesesignal, ein Schreibsignal
und ein Adreßsteuersignal übertragen. Eine Besonderheit
des schnellen Mikroprozessors 2 besteht darin, daß acht
von sechzehn Adreßleitungen zeitmultiplex mit Daten be
trieben werden können. Es handelt sich um den Teil der
Adresse mit dem Byte der niedrigeren Wertigkeit. Die acht
Leitungen, die zur Übertragung von Adressen oder wahl
weise zur Übertragung von Daten dienen, sind mit 14 be
zeichnet und verlaufen zwischen dem Mikroprozessor 2 und
dem Multiplexer vor dem Dual-Port-Speicher 4. Weitere acht
Adreßleitungen 15 verbinden den Mikroprozessor 2 über den
Multiplexer mit dem Dual-Port-Speicher 4. Das Adreßsteuer
signal, das auch als ALE (Adress Latch Enable) bezeichnet
wird, zeigt die Anwesenheit von Adressen auf den zeit
multiplex betriebenen Leitungen 14 an und wird dazu ver
wendet, die Adressen in einen Speicher einzugeben.
Die Zugriffssteuerung 3 gibt auf zwei Leitungen 16, 17 je
weils Chip-Anwahlsignale und auf zwei Leitungen 18, 19 je
weils Startsignale aus. Die Leitungen 16, 17 verbinden die
Zugriffssteuerung 3 über nicht näher dargestellte Gatter
mit dem Speicher 4. Die Gatter sind für die Festlegung von
Lese- und Schreibsignalen vorgesehen.
Die in Fig. 2 im einzelnen dargestellte Zugriffssteuerung
3 weist zwei Steuerungsabschnitte 20, 21 auf.
Im ersten Steuerungsabschnitt 20 sind die Leitungen 5 und
6 an Eingänge einer UND-Torschaltung 22 angeschlossen.
Die Leitungen 5 und 7 sind mit Eingängen einer UND-Tor
schaltung 23 verbunden. Ferner sind die Leitungen 6 und 7
an Eingänge eines NOR-Glieds 24 gelegt, welches den
Rücksetzeingang eines über ein Verzögerungsglied 25 und
einen Inverter 27 ansprechverzögert setzbaren Speichers
26 speist. Die UND-Torschaltungen 22, 23 sind ausgangs
seitig zusammen mit einer weiteren UND-Torschaltung 28
mit Eingängen eines NOR-Glieds 29 verbunden, dessen Aus
gang ein NOR-Glied 30 nachgeschaltet ist, das ein
erstes Verzögerungsglied 31 speist, dem ein UND-Glied 32
und das zweite Verzögerungsglied 25 nachgeschaltet ist,
dessen Ausgang mit einem Eingang des UND-Glieds 32 ver
bunden ist. An den Ausgang des NOR-Glieds 30 ist die
Leitung 16 angeschlossen. Der Ausgang des UND-Glieds 32
speist die Leitung 18 und einen Eingang des UND-Glieds
28. Der Ausgang des Speichers 26 ist je mit einem Eingang
der UND-Glieder 22, 23, 28 verbunden.
Die Leitungen 12, 13 sind mit einem NAND-Glied 33 ver
bunden, welches ausgangsseitig an ein UND-Glied 34 und
ein ODER-Glied 35 angeschlossen ist. Ein zweiter Eingang
des ODER-Glieds 35 ist mit der Leitung 10 verbunden. Das
ODER-Glied 35 speist den Takteingang eines J-K-Flipflops
36, dessen J-Eingang an die Leitung 11 angeschlossen ist.
Der Ausgang des Flipflops 36 ist je mit einem Eingang
zweier UND-Torschaltungen 37, 38 verbunden, denen ein
NOR-Glied 39 nachgeschaltet ist, das einen Schmitt-Trigger
40 speist, dessen invertierender Ausgang auf einen Eingang
der UND-Torschaltung 38 und den K-Eingang des Flipflops 36
rückgekoppelt ist. Ferner ist der Schmitt-Trigger 40 an
die Leitung 17, einen Eingang des NOR-Glieds 30 und an ein
drittes Verzögerungsglied 41 angeschlossen. Das Verzöge
rungsglied 41 speist einen Eingang des UND-Glieds 34,
dessen Ausgang an die Leitung 19 angeschlossen ist.
Wenn ein Zugriff zum Speicher 4 beispielsweise vom ersten
Teilnehmer 1 ausgeht, wird die Leitung 5 mit einem
Adressenanwahlsignal beaufschlagt. Soll ein Lesezyklus
eingeleitet werden, dann tritt auf der Leitung 6 ein
Lesesignal auf. Dieses Lesesignal setzt den Speicher 26
zurück. Damit wird die Torschaltung 22 durchlässig für
ein Signal, das über den Ausgang des NOR-Glieds 29 die
Torschaltung 37 gegen Adressenanwahlsignale und Lese-/
Schreibsignale des Mikroprozessors 2 sperrt. Ein Impuls
gelangt über das Verzögerungsglied 31 und das UND-Glied
32 zur Leitung 18. Hierdurch wird der ansprechverzögerte
Speicher 26 angestoßen. Bis zum Ablauf der Verzögerungs
zeit bleibt dasStartsignal des UND-Glieds 32 am Ausgang
erhalten, welches sich über die Torschaltung 28 hält.
DasStartsignal am Ausgang dient einerseits zur Beauf
schlagung des Speichers 4 und andererseits zur Steue
rung der Datenwege zum ersten Teilnehmer 1.
Wenn beispielsweise der Mikroprozessor 2 einen Zugriff
zum Speicher 4 verlangt, wird ein Adressenanwahlsignal
auf der Leitung 11, ein Signal ALE auf der Leitung 10
und ein Lesesignal auf der Leitung 12 erzeugt. Mit dem
Signal ALE wird eine binäre "1" in das J-K-Flipflop 36
eingespeichert, das im Falle eines vom NOR-Glied 29
erzeugten Freigabesignals über die Torschaltung 37 und
das NOR-Glied 39 den Schmitt-Trigger 40 anstößt, der das
Chip-Anwahlsignal erzeugt, welches das NOR-Glied 30 gegen
die Weiterleitung von Zugriffssignalen aus dem Teil
nehmer 1 sperrt, einen Selbsthaltekreis über die UND-Tor
schaltung 38 erzeugt und das dritte Verzögerungsglied 41
anstößt, welches über das UND-Glied 34 einenStartimpuls
auf die Leitung 19 überträgt.
Die Adressenanwahlsignale, Lese- und Schreibsignale sowie
internen Signale der Zugriffssteuerung 3 weisen Anstiegs-
und Abfallflanken von einer gewissen Dauer auf. Es können
sich daher Signalflanken solcher Signale überlappen, die
nicht gleichzeitig Chip-Anwahlsignale auslösen dürfen.
Um die sich hieraus ergebenden kritischen Signalzustände
zu beseitigen, wird in der Zugriffssteuerung 3 eine Puls
anschnittverriegelung verwirklicht.
Wenn beispielsweise ein Verriegelungssignal des Ausgangs
des NOR-Glieds 29 von einem hohen auf den niedrigen Pegel
übergeht und zugleich neben einem Adressenanwahlsignal
ein Lese- oder Schreibsignal des Mikroprozessors 2 auf
tritt, kann der Schmitt-Trigger 40 noch ansprechen; wenn
das Verriegelungssignal noch nicht eine untere kritische
Pegelgrenze unterschritten hat, dann sperrt der Schmitt-
Trigger 40 das NOR-Glied 30. In diesem Fall erhält also
der Mikroprozessor 2 vor dem ersten Teilnehmer 1 Zugriff
zum Speicher 4.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Zeitdiagramm sind in
Ordinatenrichtung Signalamplituden und in Abszissenrich
tung die Zeit t aufgetragen. Wenn der Mikroprozessor 2
Zugriff zum Speicher 4 verlangt, wird zuerst ein Adressen
anwahlsignal 42 erzeugt. Nach einer gewissen Zeitverzöge
rung tritt ein Lese- oder Schreibsignal 43 auf.
Die Zeit zwischen Auftreten des Startsignals 43 bis zum
Beginn der Gültigkeit der Datensignale 45 ist jedoch so
kurz, daß es nicht möglich ist, in dieser Zeit zwei
Speicherzyklen abzuwickeln.
Es wird deshalb das Adreßsteuersignal 44, das zusammen
mit dem Adressenanwahlsignal oder kurz nach dessen Beginn
auftritt, dazu benutzt, einen Zugriff auf den Speicher 4
einzuleiten, um der Zugriffssteuerung genügend Zeit für
die ordnungsgemäße Abwicklung der Speicherzugriffe zu
geben.
Claims (5)
1. Anordnung mit einem wenigstens zwei Teilnehmern ge
meinsamen Dual-Port-Speicher für wahlfreien Zugriff,
mit dem die Teilnehmer asynchron in Verbindung stehen,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Teilnehmer ein Mikroprozessor (2)
ist, bei dem zumindest ein Teil der Adressenanschlüsse
im Multiplexbetrieb wahlweise mit Daten oder Adressen
belegbar sind und der ein gesondertes Adreßsteuer
signal (ALE) zum Anzeigen des Adreßbetriebs auf den
Adressenanschlüssen und zum Einspeichern der Adresse
erzeugt, und daß mit dem Adreßsteuersignal (ALE) über
eine Zugriffssteuerung (3) ein Zugriff zum Dual-Port-
Speicher (4) eingeleitet wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Adreßsteuersignal (ALE) in der Zugriffssteue
rung (3) mit einem Adressenanwahlsignal des Mikro
prozessors (2) zur Einleitung des Zugriffs zum Dual-
Port-Speicher (4) verknüpft wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugriffssteuerung (3) je für die Erzeugung
eines Chip-Anwahlsignals und eines Schreib-/Lese
signals zwei Steuerungsabschnitte (20, 21) aufweist,
von denen dem einen durch einen Teilnehmer (1) ein
Adressenanwahlsignal sowie ein Schreib-/Lesesignal
zuführbar sind, wobei mittels Torschaltungen
in den Steuerungsabschnitten (20, 21) die
gleichzeitige Erzeugung der Chip-Anwahlsignale und der
Schreib- bzw. Lesesignale des ersten Teilnehmers (1)
und des Mikroprozessors (2) sperrbar ist.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Adreßsteuersignal (ALE) und dem Adressen
anwahlsignal des Mikroprozessors (2) ein Flipflop (36)
setzbar ist, dem die Torschaltungen (37, 38) des
zweiten Steuerungsabschnitts (21) nachgeschaltet sind,
die über eine NOR-Verknüpfung und einen Schmitt-
Trigger (40) ein Sperrsignal für das Ausgangssignal
der Torschaltungen (22, 23, 28) des ersten Steuerungs
abschnitts (20) erzeugen, die vom Adressenanwahlsignal
und vom Schreib- bzw. Lesesignal des ersten Teil
nehmers (1) beaufschlagbar und ausgangsseitig über
eine NOR-Verknüpfung an Eingänge der Torschaltungen
(37, 38) des ersten Steuerungsabschnitts (21) gelegt
sind.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Adreßsteuersignal (ALE) über ein ODER-Glied
(35), dessen zweiter Eingang mit einem vom Schreib-
und Lesesignal des Mikroprozessors (2) beaufschlagten
NAND-Glied (33) verbunden ist, an den Takteingang des
als J-K-Flipflop ausgebildeten Flipflops (36) gelegt
ist, dessen J-Eingang mit einer vom Adressenauswahl
signal beaufschlagbaren Leitung (11) und dessen
K-Eingang mit dem Ausgang des Schmitt-Triggers (40)
verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853532164 DE3532164C2 (de) | 1985-09-10 | 1985-09-10 | Anordnung mit einem wenigstens zwei Teilnehmern gemeinsamen Speicher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853532164 DE3532164C2 (de) | 1985-09-10 | 1985-09-10 | Anordnung mit einem wenigstens zwei Teilnehmern gemeinsamen Speicher |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3532164A1 true DE3532164A1 (de) | 1987-03-12 |
DE3532164C2 DE3532164C2 (de) | 1996-07-11 |
Family
ID=6280506
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853532164 Expired - Fee Related DE3532164C2 (de) | 1985-09-10 | 1985-09-10 | Anordnung mit einem wenigstens zwei Teilnehmern gemeinsamen Speicher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3532164C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4333226A1 (de) * | 1993-09-30 | 1995-04-06 | Licentia Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Zugriffs zu Dual-Port-Speichern |
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-
1985
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3532164C2 (de) | 1996-07-11 |
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