DE3531865A1 - Vorrichtung zum schmieren von lagern mit genau dosierten oelmengen - Google Patents

Vorrichtung zum schmieren von lagern mit genau dosierten oelmengen

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DE3531865A1
DE3531865A1 DE19853531865 DE3531865A DE3531865A1 DE 3531865 A1 DE3531865 A1 DE 3531865A1 DE 19853531865 DE19853531865 DE 19853531865 DE 3531865 A DE3531865 A DE 3531865A DE 3531865 A1 DE3531865 A1 DE 3531865A1
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DE
Germany
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distributor
chamber
oil
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lubricating
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Withdrawn
Application number
DE19853531865
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English (en)
Inventor
Jiří Velká Bítěš Pavlík
Zdeněk Dipl.-Ing. Brünn/Brno Rajsigl
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ZVL VYZK USTAV PRO VALIVA
Original Assignee
ZVL VYZK USTAV PRO VALIVA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N27/00Proportioning devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N13/00Lubricating-pumps
    • F16N13/02Lubricating-pumps with reciprocating piston
    • F16N13/06Actuation of lubricating-pumps
    • F16N13/08Actuation of lubricating-pumps by hand or foot

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schmieren von Lagern mit genau
  • dosierten Ölmengen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schmieren von Lagern mit genau dosierten Ölmengen, welche insbesondere zur Nachschmierung schnellaufender Lager in Feinspinnmaschinen geeignet ist.
  • Zur Lagerung von Spinnrotoren für Feinspinnmaschinen werden spezielle schnellaufende Lager mit innerer Schmierfettfüllung verwendet. Die Schmierfähigkeit der Schmierfettfüllung ist zeitlich begrenzt und deshalb ist es erforderlich, die Lager periodisch nachzuschmieren. Mit höheren Betriebsdrehzahlen von Spinnrotoren werden die Nachschmierintervalle verkürzt und das Schmierfett erweist sich als ungeeignet, denn es verursacht eine hohe Wärme- und Kräftebeanspruchung der Lager. Bisher ist es zum Zwecke der Nachschmierung erforderlich, das Lager aus der Maschine zu demontieren und nach der Nachschmierung und dem Einbau erneut einzustellen. Dadurch wird die Instandhaltung der ganzen Feinspinnmaschine kompliziert und die Wirtschaftlichkeit des Betriebs herabgesetzt. Ähnliche Nachteile hat auch die Nachschmierung von Spinnrotorenlagern mit sog. Schmierfettdispersion.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Schmieren von schnellaufenden Lagern mit genau dosierten Ölmengen zu schaffen, ohne daß die Lager demontiert werden müssen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung enthält einen Ölbehälter, eine hohle Nachschmiernadel und einen Körper, in dem eine durch eine Bohrung mit dem Behälter verbundene Kammer ausgebildet ist. In der Kammer ist ein mit Schlitzen versehener Verteiler drehbar angeordnet.
  • Die Kammer ist durch Verbindungsbohrungen mit einem im Körper gebildeten Dosierraum verbunden, in dem ein an einem Ende mit einer Aussparung versehener Schieber angeordnet ist. In die Aussparung greift ein am Verteiler angebrachter Nocken ein. Am Verteiler ist ferner eine kleine Kurbel angeschlossen. Der Dosierraum ist durch eine weitere Bohrung und ggf. einen Schlauch mit der hohlen Nachschmiernadel verbunden.
  • Zweckmäßig ist die hohle Nachschmiernadel in einer Führung angeordnet und der Verteiler ist an einen Antriebsmotor angeschlossen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht die Nachschmierung von Lagern bei Spinnrotoren mit genau bestimmten Ölmengen ohne Ausbau der Lager aus der Feinspinnmaschine, womit die Instandhaltung der ganzen Feinspinnmaschine vereinfacht und die Wirtschaftlichkeit des Betriebs verbessert wird.
  • Im folgenden werden Beispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Schmiervorrichtung für Spinnrotoren im Teilschnitt; Fig. 2 einen Teil der Schmiervorrichtung im Schnitt A-A in Fig. 1; Fig. 3 eine teilgeschnittene Seitenansicht einer alternativen Ausführung der Schmiervorrichtung.
  • Die dargestellte Lagerschmiervorrichtung enthält einen hohlzylindrischen Ölbehälter 6, eine hohle Schmiernadel 16 und einen Körper 1, in welchem eine durch eine Radialbohrung 7 mit dem Ölbehälter 6 verbundene axiale Kammer 2 ausgebildet ist. In der Kammer 2 ist ein mit Schlitzen 4, 5 versehener Verteiler 3 drehbar angeordnet. Die zylindrische Kammer 2 ist durch Verbindungsbohrungen 8, 9 mit einem ebenfalls im Körper lausgebildeten zylindrischen Dosierraum 10 verbunden, in welchem ein dicht an seinen Wänden anliegender bolzenförmiger Schieber 11 angeordnet ist. Der Schieber 11 weist an seinem freien Ende eine seitliche Aussparung 12 auf, in welche ein Nocken 13 einschnappt. Der Nocken 13 ist an den Verteiler 3 angeschlossen, ebenso wie eine kleine Kurbel 14 für den Handantrieb.
  • Bei einer anderen, nicht dargestellten Ausführung kann der Antrieb durch einen kleinen Motor erfolgen.
  • Die Drehbewegung des Verteilers 3 wird auf definierte Weise in eine Linearbewegung des Schiebers 11 umgesetzt. Der abgedichtete Dosierraum 10 ist durch eine weitere Bohrung 15 mit der hohlen Schmiernadel 16 verbunden, die in einer zylindrischen Führung 18 angeordnet ist, welche z. B. an der Spinnrotorenwelle aufgesetzt sein kann und zum Halten der Nachschmiervorrichtung bei ausgeschwenkter Feinspinneinheit dient. Bei einer in Fig. 3 dargestellten Ausführung ist die Schmiernadel 16 über einen Schlauch 17 mit dem Dosierraum 10 verbunden.
  • Die Nachschmierung erfolgt durch Einschieben der Schmiernadel 16 in die hohle Lagerwelle oder in die an der Lageraußenbuchse gebildeten Löcher. Das eigentliche Nachschmieren wird von Hand durch Drehung der kleinen Kurbel 14 durchgeführt. Während einer Umdrehung der kleinen Kurbel 14 wird aus dem Ölbehälter 6 die erforderliche Schmierölmenge angesaugt und durch axiale Bewegung des als Kolben wirkenden Schiebers 11 aus dem Dosierraum 10 über die Schmiernadel 16 in das Lager gepreßt.
  • Die genaue Zumessung der für einen Nachschmiervorgang benötigten Ölmenge wird durch die Bemessung der ggf. taschenförmigen Ausschnitte im vollzylindrischen Verteiler 3 sichergestellt. Wie in Fig. 2 gezeigt, befindet sich jeweils einer der Ausschnitte 4 über die Bohrung 7 in Strömungsverbindung mit dem napfförmigen Ölbehälter, der quer auf dem Körper 1 befestigt ist.
  • Wie ersichtlich, ist der andere Ausschnitt 5 - in dem in Fig. 2 dargestellten Zustand - über die Querbohrung 9 mit dem Dosierraum 10 verbunden, so daß die in diesem taschenförmigen Ausschnitt 5 enthaltene Ölmenge in den Dosierraum 10 fließen kann. Unter der Wirkung der in Fig. 2 dargestellten Schrägflächen am Ausschnitt 12 des Schiebers 10 bzw. an dem außerhalb des Körpers 1 angeordneten Dreh-Verteiler 3 vorgesehenen Drehnocken 13 wird eine Verdrehung des Verteilers mittels z. B.
  • der Kurbel 14 in eine lineare Vorschubbewegung mit nachfolgender Rückholbewegung des Schiebers 11 umgesetzt, so daß der als Kolben wirkende Schieber 11 die im Dosierraum 10 befindliche Ölmenge über die Bohrung 15 und die Schmiernadel 16 in das Lager preßt. Die Rückholbewegung des Schiebers 11 wirkt als Saughub, bei dem die in dem ersten Ausschnitt 4 enthaltene Ö1-menge in den Dosierraum 10 gesaugt wird.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zum Schmieren von Lagern tmit genau dosierten Ölmengen, bestehend aus einem Ölbehälter, einer von Hand oder motorisch antreibbaren Dosier- und Fördereinrichtung und aus einer Olzuleitung zum Lager, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosier- und Fördereinrichtung einen Körper (1) mit einem in einer Kammer (2) angeordneten Verteiler (3) aufweiset, in dem Schlitze (4, 5) angeordnet sind, daß in einem im Körper (1) ausgebildeten und mit der Kammer (2) über Querbohrungen (8, 9) verbundenen Dosierraum (10) ein Schieber (11) angeordnet ist, dessen lineare Druck- und Saughübe vom Drehantrieb des Verteilers (3) abgeleitet werden, wobei der Dosierraumv über eine Bohrung (15) mit der hohlen Schmiernadel W (16) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierraum (10) mit der Schmiernadel (16) über einen Schlauch (17) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiernadel (16) in einer Führung (18) angeordnet und an einem Nippel des Körpers (1) abgedichtet montiert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (3) an einen Antriebsmotor angeschlossen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (11) ein aus dem Körper (1) stirnseitig vorstehendes Endstück aufweist, in dem eine von Schrägflächen begrenzte seitliche Aussparung (12) ausgebildet ist, und daß am vorstehenden Teil des Verteilers (3) ein Drehnocken (13) vorgesehen ist, welcher in die Aussparung (12) eingreift.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (4, 5) als winkelversetzt im zylindrischen Verteiler (3) angeordnete Taschen ausgebildet sind, die nur in bestimmten Verdrehstellungen des Verteilers (3) wechselweise über die Querbohrungen (8 bzw. 9) mit dem Dosierraum (10) verbunden sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (3) mit einer Handkurbel (14) versehen ist.
DE19853531865 1984-12-05 1985-09-06 Vorrichtung zum schmieren von lagern mit genau dosierten oelmengen Withdrawn DE3531865A1 (de)

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CS937584A CS248684B1 (en) 1984-12-05 1984-12-05 Bearings' lubricating device

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