DE19706994B4 - Schrägscheiben-Axialpumpe mit Schmiermechanismus und Ventilplatte - Google Patents

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Abstract

Schrägscheiben-Axialpumpe mit
– einem Gehäuse (1);
– einer in dem Gehäuse (1) angeordneten Drehwelle (3), die von dem Gehäuse (1) drehbeweglich gelagert ist und durch eine Antriebsquelle in Drehung versetzt werden kann;
– einer Schrägscheibe (23), die in dem Gehäuse (1) gehaltert und bezüglich der Drehachse der Drehwelle (3) geneigt angeordnet ist;
– einem Zylinderblock (15), der so an der Drehwelle (3) angebracht ist, dass er in Axialrichtung der Drehwelle (3) gleitbeweglich ist, und der zusammen mit der Drehwelle (3) drehbar ist und mehrere Zylinder (13) aufweist, in welchen jeweils eine Pumpenkammer (14) abgeteilt ist;
– mehreren Kolben (21), die jeweils gleitbeweglich im Eingriff mit einem zugeordneten Zylinder (13) stehen und jeweils mit einem Gleitstück (25) gekuppelt sind, das an die Schrägscheibe (23) anstößt;
– einem Saugpfad (39), der in dem Gehäuse (1) vorgesehen ist, um den Pumpenkammern (14) in den jeweiligen Zylindern...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schrägscheiben-Axialpumpe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere betrifft diese einen Schmiermechanismus zum Schmieren der Gleitoberfläche zwischen Teilen, die sich mit hoher Geschwindigkeit unter hohem Druck in einer Schrägscheiben-Axialpume und dergleichen drehen, sowie eine Ventilplatte, die in der Schrägscheiben-Axialpumpe verwendet wird, und betrifft eine Ventilplatte, die an einem Abschnitt angeordnet ist, an welchem ein Betriebsfluid von einem Saugpfad abgesaugt wird, der bei einem Gehäuse vorgesehen ist, und zwar in mehreren Zylindern, die drehbar in dem Gehäuse aufgenommen und so angetrieben werden, daß sie sich drehen, und das Betriebsfluid von den Zylindern in einen Auslaßpfad ausgestoßen wird, der in dem Gehäuse vorgesehen ist, wobei die Beschickung und der Ausstoß des Betriebsfluids in der Schrägscheiben-Axialpumpe und dergleichen gesteuert werden.
  • Ein Gegenstand nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE 14 53 459 B bekannt.
  • Die DE 66 09 466 U offenbart eine Axialkolben-Hydraulik-Maschine mit einer Schlitzsteuerung an der Stirnfläche eines rotierenden Zylinderkörpers, bei der die feststehende Steuerfläche mit einem Axialgleitlager mit hydrodynamisch erzeugter Tragkraft kombiniert ist, das konzentrisch außerhalb oder innerhalb der Steuerfläche angeordnet ist. In bestimmten Ausführungsformen können ausgenommene Nuten vorhanden sein.
  • Aus der DE 19 45 434 A und der DE 19 40 394 A gehen ähnliche Axialkolbenmaschinen hervor.
  • Es ist ferner eine Schrägcheiben-Axialpumpe im Stand der Technik bekannt, wie sie beispielsweise in der JP 01130073 A beschrieben ist. 8 ist eine seitliche Querschnittsansicht der in dieser Veröffentlichung dargestellten Schrägscheiben-Axialpumpe.
  • Bei der in 8 gezeigten Pumpe ist eine Drehwelle 103, die in einem Gehäuse 101 angeordnet ist, durch das Gehäuse 101 an ihren beiden Enden über Lager drehbar gehaltert, die aus einem Rollenlager 105 und einem Nadellager 107 bestehen, wobei ein Ende der Drehwelle 103 mit einer nicht dargestellten Antriebsquelle gekuppelt ist. Ein Zylinderblock 111, der mehrere Zylinder 109 aufweist, steht mit der Drehwelle 103 über einen Keil 113 so im Eingriff, daß der Zylinderblock 111 zusammen mit der Drehwelle 103 gedreht werden kann, jedoch in Axialrichtung gleiten kann. Die mehreren Zylinder 109, die bei dem Zylinderblock 111 vorgesehen sind, sind um die Drehwelle 103 in annähernd gleichen Abständen herum angeordnet, und ein Kolben 115 steht mit jeweils einem der Zylinder 109 so im Eingriff, daß er sich gleitbeweglich hin- und herbewegen kann.
  • Weiterhin ist eine ringförmige Schrägscheibe 117 in losem Eingriff mit der Drehwelle 103 vorgesehen. Die Schrägscheibe 117 weist eine Seite auf, gegen welche ein Ende jeweils eines der Kolben 115 über ein Gleitstück 119 anstößt, und ihre andere Seite ist zylinderförmig ausgebildet und stößt gegen die zylindrische Oberfläche eines Halters 121 an, der in dem Gehäuse 101 vorgesehen ist. Die jeweiligen Gleitstücke 119 werden durch die Schrägscheibe 117 über ringförmige Halter 123 gehaltert, und ein Ende jedes Kolbens 15 ist schwenkbeweglich auf dem Kugelabschnitt 119a jedes Gleitstücks 119 angebracht.
  • Der Außenumfang der Schrägscheibe 117 ist mit einem Plungerkolben 127 über einen Kupplungsarm 125 gekuppelt, und die Schrägscheibe 117 kann innerhalb eines bestimmten Bereichs in Bezug auf die Zentrumsaxiallinie der Drehwelle 103 verkippt werden, wenn der Plungerkolben 127 betätigt wird.
  • Eine Ventilplatte 129 ist zwischen dem Boden des Zylinderblocks 111 und der Innenoberfläche des Gehäuses 101 angeordnet, und ein Sauganschluß 131 und ein Ausstoßanschluß 133 sind bei der Ventilplatte 129 vorgesehen. Der Zylinderblock 111 wird in 8 in Richtung nach links durch eine Schraubenfeder 135 gedrückt, die um den Außenumfang der Drehwelle 103 herumgewickelt ist, um hierdurch die Bodenoberfläche des Zylinderblocks 111 gegen die Innenoberfläche des Gehäuses 101 über die Ventilplatte 129 zu drücken.
  • Pumpenkammern 110, die in den jeweiligen Zylindern 109 in dem Zylinderblock 111 abgeteilt sind, stehen selektiv in Verbindung mit einem Saugpfad 137 oder einem Ausstoßpfad 139, die in dem Gehäuse 101 vorgesehen sind, über die Saugöffnung 131 oder die Ausstoßöffnung 133 der Ventilplatte 129, wenn der Zylinderblock 111 durch die Drehung der Drehwelle 103 gedreht wird.
  • Wenn bei der voranstehend geschilderten Anordnung die Drehwelle 103 zur Drehung dadurch angetrieben wird, daß die nicht dargestellte Antriebsquelle betätigt wird, und nachdem der Neigungswinkel der Schrägscheibe 117 in Bezug auf die Drehwelle 103 durch Betätigung des Plungerkolbens 127 geeignet eingestellt wurde, wird der Zylinderblock 111 zusammen mit der Drehwelle 103 so gedreht, daß die Kolben 115 in den Zylindern 109 zusammen mit dem Zylinderblock 111 gedreht werden. Da jeweils ein Ende der Kolben 115 gegen die Taumelscheibe 117 anstößt, die in Bezug auf die Drehwelle 103 über die Gleitstücke 119 geneigt angeordnet ist, führen die Kolben 115 eine Hin- und Herbewegung in den Zylindern 109 durch, wenn sie sich um die Drehwelle drehen. Bei einem Saughub, bei welchem sich der Kolben 115 in 8 in Richtung nach rechts bewegt, wird daher ein Betriebsfluid in die Pumpenkammer 110 in dem Zylinder 109 von dem Saugpfad 137 durch die Saugöffnung 131 der Ventilplatte 129 angesaugt. Bei einem Ausstoßhub, bei welchem sich der Kolben 115 in 8 in Richtung nach links bewegt, wird das Betriebsfluid in der Pumpenkammer 110 unter Druck gesetzt, und an den Ausstoßpfad 139 in dem Gehäuse 101 über die Ausstoßöffnung 133 der Ventilplatte 129 ausgestoßen.
  • Bei der Schrägscheiben-Axialpumpe mit dem voranstehend geschilderten Aufbau wird zwar der Boden des Zylinderblocks 111 gedreht, während er an der Ventilplatte 129 entlang gleitet, wenn sich die Pumpe im Betrieb befindet, jedoch ist kein Fluidzufuhrmechanismus zum Liefern eines Betriebsfluids zum Gleitabschnitt vorgesehen, und wird der Gleitabschnitt nur in solchem Ausmaß geschmiert, daß das Betriebsfluid, welches sich am Boden des Gehäuses 101 im Betrieb der Pumpe angesammelt hat, auf natürliche Weise dadurch dem Gleitabschnitt zugeführt wird, daß es durch die Drehung des Zylinderblocks 110 dorthin nach oben gespritzt wird. Das eine der Enden der Drehwelle 103, welches in dem Gehäuse 101 aufgenommen ist, wird durch das Gehäuse 101 über das Nadellager 107 gehaltert, und das Betriebsfluid wird nicht aktiv dem Nadellager 107 zugeführt, abgesehen von dem natürlichen Fluß des Betriebsfluids, welches sich in dem Gehäuse 101 angesammelt hat.
  • Wenn daher die Pumpe mit hoher Geschwindigkeit angetrieben wird, werden die Gleitoberflächen zwischen dem Boden des Zylinderblocks 111 und der Ventilplatte 129 sowie dem Nadellager 107 unzureichend geschmiert. Daher tritt die Schwierigkeit auf, daß diese Abschnitte schnell verschleißen und nicht ordnungsgemäß arbeiten, ihre Lebensdauer wesentlich verringert wird, anomale Geräusche hervorgerufen werden, und diese Geräusche in unzuträglicher Weise zunehmen, da diese Abschnitte irgendwann trockenlaufen.
  • Wenn die Schrägscheiben-Axialpumpe als Pumpe zum Liefern von Kraftstoff an Einspritzvorrichtungen einer Kraftstoffeinspritz- Brennkraftmaschine verwendet wird, verdampft der in der Pumpe verbleibende Kraftstoff infolge der Wärme der Brennkraftmaschine, wenn die Pumpe anhält. Wenn daher die Pumpe wieder in Betrieb genommen wird, so ist es wahrscheinlich, daß sie trockenläuft.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Lösung der voranstehend geschilderten, beim Stand der Technik auftretenden Schwierigkeiten, und in der Bereitstellung einer Schrägscheiben-Axialpumpe, die einen Schmiermechanismus aufweist, und einer Ventilplatte, die eine ausreichende Schmierung durchführen kann, selbst wenn sich die Pumpe mit hoher Geschwindigkeit dreht, oder selbst wenn die Pumpe erneut in Betrieb genommen wird, nachdem sie angehalten wurde, wobei ein Trockenlaufen der Pumpe vermieden wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch den Gegenstand des Anspruchs 1. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den weiteren Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß einer Zielrichtung der vorliegenden Erfindung wird eine Schrägscheiben-Axialpumpe zur Verfügung gestellt, die einen Schmiermechanismus aufweist, ein Gehäuse, eine in dem Gehäuse angeordnete Drehwelle, die von dem Gehäuse an ihren beiden Enden über Lager drehbeweglich gehaltert wird, und durch eine Antriebsquelle zur Drehung versetzt werden kann, eine Schrägscheibe, die in dem Gehäuse angeordnet ist, und dadurch befestigt ist und gehaltert wird, daß sie in Bezug auf die Zentrumsaxiallinie der Drehwelle geneigt angeordnet ist, einen Zylinderblock, der so an der Drehwelle angebracht ist, daß er in Axialrichtung der Drehwelle gleitbeweglich ist, und zusammen mit der Drehwelle gedreht wird, und der mehrere Zylinder aufweist, die jeweils in sich eine abgeteilte Pumpenkammer aufweisen, mehrere Kolben, bei denen jeweils ein Ende gleitbeweglich mit dem Zylinder im Eingriff steht, und das andere Ende mit einem Gleitstück gekuppelt ist, welches an die Schrägscheibe anstößt, einen Saugpfad, der in dem Gehäuse vorgesehen ist, um ein Betriebsfluid den Pumpenkammern in den jeweiligen Zylindern von außen her zuzuführen, einen Ausstoßpfad, der in dem Gehäuse vorgesehen ist, um das Betriebsfluid aus den Pumpenkammern in den jeweiligen Zylindern nach außen auszustoßen, eine Ventilplatte, die so angeordnet ist, daß eine Endoberfläche gegen die Innenoberfläche des Gehäuses anstößt, und die andere Endoberfläche gegen den Boden des Zylinderblocks anstößt, wodurch die Drehwelle dazu veranlaßt wird, dort hindurchzuragen, und mit einer Saugöffnung und einer Ausstoßöffnung versehen ist, um den Saugpfad und den Ausstoßpfad dazu zu veranlassen, selektiv in Verbindung mit den Pumpenkammern in den jeweiligen Zylindern zu gelangen, und eine Schmiervorrichtung zum Liefern von Schmieröl zu jenem Abschnitt, an welchem die Ventilplatte in Berührung mit dem Boden des Zylinderblocks steht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Schmiervorrichtung aus einem Schmierloch, welches so ausgebildet ist, daß es durch die Ventilplatte hindurchgeht, wobei ein Ende des Schmierlochs mit dem Saugpfad in Verbindung steht, und das andere Ende zur Endoberfläche der Ventilplatte hin offen ist, die gegen den Boden des Zylinderblocks anstößt.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Ventilplatte ein Zentrumsloch auf, so daß die Drehwelle hier durchragen kann, einen äußeren Umfangsstegabschnitt, der entlang der Außenumfangskante der Endoberfläche der Ventilplatte vorspringt, und gegen den Boden des Zylinderblocks anstößt, einen Dichtungsstegabschnitt, der auf der Endoberfläche zwischen dem Zentrumsloch und dem Außenumfangsstegabschnitt vorgesehen ist, wobei die Saugöffnung und die Ausstoßöffnung so ausgebildet sind, daß sie durch den Dichtungsstegabschnitt hindurchgehen, um den Saugpfad bzw. den Ausstoßpfad mit den jeweiligen Pumpenkammern in den Zylindern zu verbinden, wobei eine ringförmige Nut zwischen dem Außenumfangsstegabschnitt und dem Dichtungsstegabschnitt vorgesehen ist, und das andere Ende des Schmierlochs sich zur ringförmigen Nut hin öffnet.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Ventilplatte ein Zentrumsloch auf, damit die Drehwelle dort hindurchgehen kann, einen Außenumfangsstegabschnitt, der entlang der Außenumfangskante der Endoberfläche der Ventilplatte vorspringt, die gegen den Boden des Zylinderblocks anstößt, einen Dichtungsstegabschnitt, der auf der Endoberfläche zwischen dem Zentrumsloch und dem äußeren Umfangsstegabschnitt vorgesehen ist, wobei die Saugöffnung und die Ausstoßöffnung so ausgebildet sind, daß sie durch den Dichtungsstegabschnitt hindurchgehen, um den Saugpfad bzw. den Ausstoßpfad mit der jeweiligen Pumpkammer in den Zylindern zu verbinden, wobei eine ringförmige Nut zwischen dem Außenumfangsstegabschnitt und dem Dichtungsstegabschnitt vorgesehen ist, und das andere Ende des Schmierlochs zum Außenumfangsstegabschnitt hin offen ist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Ventilplatte ein Zentrumsloch auf, damit die Drehwelle dort hindurchragen kann, einen Außenumfangsstegabschnitt, der entlang der Außenumfangskante der Endoberfläche der Ventilplatte vorspringt, die gegen den Boden des Zylinderblocks anstößt, zumindest einen ausgenommenen Abschnitt, der bei dem Außenumfangsstegabschnitt vorgesehen ist, einen Dichtungsstegabschnitt, der auf der Endoberfläche zwischen dem Zentrumsloch und dem Außenumfangsstegabschnitt vorgesehen ist, wobei die Saugöffnung und die Ausstoßöffnung so ausgebildet sind, daß sie durch den Dichtungsstegabschnitt hindurchragen, um den Saugpfad bzw. den Ausstoßpfad mit den jeweiligen Pumpenkammern in den Zylindern in Verbindung zu bringen, wobei eine ringförmige Nut zwischen dem Außenumfangsstegabschnitt und dem Dichtungsstegabschnitt vorgesehen ist, und das andere Ende des Schmierloches sich zur ausgenommenen Nut hin öffnet.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Lagerschmierpfad bei dem Gehäuse so vorgesehen, daß ein Betriebsfluid dem Lager zugeführt wird, um ein Ende der Drehwelle in der Nähe der Ventilplatte von dem Saugpfad in dem Gehäuse zu haltern.
  • Gemäß einer weiteren Zielrichtung der vorliegenden Erfindung ist eine Ventilplatte vorgesehen, die einen ringförmigen Körper aufweist, und weist die Ventilplatte ein Zentrumsloch auf, einen Außenumfangsstegabschnitt, der auf einer Endoberfläche des ringförmigen Körpers entlang der Außenumfangskante des Körpers vorgesehen ist, einen Dichtungsstegabschnitt, der auf der Endoberfläche des ringförmigen Körpers zwischen dem Zentrumsloch und dem Außenumfangsstegabschnitt angeordnet ist, eine bogenförmige Saugöffnung und eine bogenförmige Ausstoßöffnung, die so ausgebildet sind, daß sie durch den Dichtungsstegabschnitt hindurchragen, eine kreisförmige Nut, die zwischen dem Außenumfangsstegabschnitt und dem Dichtungsstegabschnitt vorgesehen ist, sowie ein Schmierloch, welches so ausgebildet ist, daß es durch die ringförmige Nut hindurchgeht.
  • Gemäß einer weiteren Zielrichtung der vorliegenden Erfindung ist eine Ventilplatte vorgesehen, die einen ringförmigen Körper aufweist, der mit einem Zentrumsloch versehen ist, und weist die Ventilplatte einen Außenumfangsstegabschnitt auf, der auf einer Endoberfläche des ringförmigen Körpers entlang dessen Außenumfangskante vorgesehen ist, ein Schmierloch, welches so ausgebildet ist, daß es durch den Außenumfangsstegabschnitt hindurchgeht, einen Dichtungsstegabschnitt, der auf der Endoberfläche zwischen dem Zentrumsloch und dem Außenumfangsstegabschnitt vorgesehen ist, eine bogenförmige Saugöffnung und eine Ausstoßöffnung; die so bei dem Dichtungsstegabschnitt vorgesehen sind, daß sie dort hindurchragen, und eine ringförmige Nut, die zwischen dem Außenumfangsstegabschnitt und dem Dichtungsstegabschnitt vorgesehen ist.
  • Gemäß einer weiteren Zielrichtung der vorliegenden Erfindung wird eine Ventilplatte zur Verfügung gestellt, welche einen ringförmigen Körper aufweist, der mit einem Zentrumsloch versehen ist, und weist die Ventilplatte einen Außenumfangsstegabschnitt auf, der auf einer Endoberfläche des ringförmigen Körpers entlang dessen Außenumfangskante vorgesehen ist, eine ausgenommene Nut, die bei dem Außenumfangsstegabschnitt vorgesehen ist, ein Schmierloch, welches so ausgebildet ist, daß es durch die ausgenommene Nut ragt, einen Dichtungsstegabschnitt, der auf der Endoberfläche zwischen dem Zentrumsloch und dem Außenumfangsstegabschnitt vorgesehen ist, eine bogenförmige Saugöffnung und eine Ausstoßöffnung, die so ausgebildet sind, daß sie durch den Dichtungsstegabschnitt hindurchgeht, sowie eine ringförmige Nut, die zwischen dem Außenumfangsstegabschnitt und dem Dichtungsstegabschnitt vorgesehen ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
  • 1 eine seitliche Längsschnittansicht einer Schrägscheiben-Axialpumpe mit einem Schmiermechanismus gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Aufsicht auf eine Ventilplatte der Pumpe;
  • 3 eine Längsseiten-Querschnittsansicht eines Abschnitts in der Nähe der Ventilplatte;
  • 4 eine Aufsicht auf die Ventilplatte gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine Längsseiten-Querschnittsansicht eines Abschnitts in der Nähe der Ventilplatte;
  • 6 eine Aufsicht auf die Ventilplatte gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine Längsseiten-Querschnittsansicht eines Abschnitts in der Nähe der Ventilplatte; und
  • 8 eine Längsseiten-Querschnittsansicht einer konventionellen Schrägscheiben-Axialpumpe mit einem Schmiermechanismus.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 1
  • Die 1 bis 3 zeigen eine erste Ausführungsform einer Schrägscheiben-Axialpumpe mit einem Schmiermechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei 1 eine Längsquerschnitts-Seitenansicht der Pumpe ist, 2 eine Aufsicht auf eine Ventilplatte, und 3 eine Längsschnitt-Seitenansicht eines Abschnitts in der Nähe der Ventilplatte ist.
  • In 1 ist eine Drehwelle 3 in einem Gehäuse 1 aufgenommen, und ist ein Ende der Drehwelle 3 drehbeweglich durch das Gehäuse 1 über ein Lager wie beispielsweise ein Kugellager 5 oder dergleichen gehaltert, und ist das andere der Drehwelle 3 drehbeweglich durch das Gehäuse über ein Lager wie beispielsweise ein Nadellager 7 oder dergleichen gehaltert. Das eine Ende der Drehwelle 3 ist mit einer Eingangswelle 11 über eine Magnetkupplung 9 gekuppelt, und die Eingangswelle 11 ist mit einer nicht dargestellten Antriebsquelle gekuppelt, beispielsweise einer Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung und dergleichen.
  • Ein Zylinderblock 15, der mehrere Zylinder 13 aufweist, steht im Eingriff mit der Drehwelle 3 über einen Keil 17, so daß der Zylinderblock 15 zusammen mit der Drehwelle 3 gedreht wird, jedoch in Axialrichtung gleitbeweglich ist. Mehrere der in dem Zylinderblock 15 vorgesehenen Zylinder 13 sind um die Drehwelle 3 herum in annähernd gleichen Abständen angeordnet, und ein Kolben 21 steht im Eingriff mit jedem der Zylinder 13 so, daß er sich gleitbeweglich hin- und herbewegen kann.
  • Eine ringförmige Schrägscheibe 23 steht in losem Eingriff mit der Drehwelle 3, und ist an dem Gehäuse 1 befestigt und wird durch dieses gehalten in einem solchen Zustand, daß sie in Bezug auf die Zentrumsaxiallinie der Drehwelle 3 an dem Außenumfang geneigt angeordnet ist. Ein Ende jedes Kolbens 21 stößt gegen eine Seite der Schräglscheibe 23 über ein Gleitstück 25 an, und jedes Gleitstück 25 ist gleitbeweglich auf der einen Seite der Schrägscheibe 23 durch einen ringförmigen Gleitstückhalter 27 gehaltert.
  • Eine Ventilplatte 31 ist zwischen dem Boden des Zylinderblocks 15 und der Innenoberfläche des Gehäuses 1 angeordnet, und in der Ventilplatte 31 sind eine Saugöffnung 33 und eine Ausstoßöffnung 35 vorgesehen. Der Zylinderblock 15 wird in Richtung nach links in 1 durch eine Schraubenfeder 37 gedrückt, die um den Außenumfang der Drehwelle 3 herumgewickelt ist, so daß die Bodenoberfläche des Zylinderblocks 15 gegen die Inneoberfläche des Gehäuses über die Ventilplatte 31 gedrückt wird. Pumpenkammern 14, die in den jeweiligen Zylindern 13 in dem Zylinderblock 15 abgeteilt vorgesehen sind, werden selektiv in Verbindung mit einem Saugpfad 39 oder einem Ausstoßpfad 41 gebracht, die in dem Gehäuse 1 vorgesehen sind, über die Saugöffnung 33 oder die Ausstoßöffnung 35 der Ventilplatte 31, wenn der Zylinderblock 15 durch die Drehung der Drehwelle 3 gedreht wird.
  • Der Saugpfad 39 steht mit einem Ölsumpf 45 in Verbindung, der in dem Gehäuse 1 an dem Ende der Drehwelle 3 vorgesehen ist, welche durch das Nadellager 7 drehbeweglich gehaltert wird, über einen Lagerschmierpfad 43, der in dem Gehäuse 1 ausgebildet ist, und ein Teil eines Betriebsfluids wird von dem Saugpfad 39 dem Ölsumpf 45 über den Lagerschmierpfad 43 zugeführt, um das Nadellager 7 zu schmieren.
  • Wie in 3 gezeigt ist, weist das Nadellager 7 mehrere nadelförmige Rollen 47 auf, die zwischen der Drehwelle 3 und einem Außenring 49 in gleichen Abständen angeordnet sind, und es ist der Außenring 49 an dem Gehäuse 1 über einen Abstreifring 51 befestigt.
  • Wie aus 2 hervorgeht, weist die Ventilplatte 31 einen ringförmigen Körper auf, der mit einem Zentrumsloch 31a versehen ist, durch welches die Drehwelle 3 drehbeweglich hindurchragt, mit der Saugöffnung 33 und der Ausstoßöffnung 35. Der ringförmige Körper weist einen Außenumfangsstegabschnitt 31b auf, der entlang der Außenumfangskante zumindest einer Endoberfläche des Körpers vorspringt, einen Dichtungsstegabschnitt 31c, der zwischen dem Zentrumsloch 31a und dem Außenumfangsstegabschnitt 31b vorgesehen ist, sowie eine ringförmige Nut 31d, die zwischen dem Außenumfangsstegabschnitt 31b und dem Dichtungsstegabschnitt 31c vorgesehen ist. Bei dem Dichtungsstegabschnitt 31c sind die Saugöffnung 33 und die Ausstoßöffnung 35 bogenförmig ausgebildet, symmetrisch in Bezug auf das Zentrum des ringförmigen Körpers, so daß die Saugöffnung 39 und die Ausstoßöffnung 41 mit den Pumpenkammern 14 in dem jeweiligen Zylinder 13 in Verbindung gebracht werden können. Wenn bei dieser Anordnung die Ventilplatte 31 in Bezug auf den Boden des Zylinderblocks 15 gleitet, wird das aus der Saugöffnung 33 und der Ausstoßöffnung 35 über den Gleitabschnitt austretende Betriebsfluid durch den Dichtungsstegabschnitt 31c abgedichtet. Zumindest eine ausgenommene Nut 31e ist bei dem Außenumfangsstegabsschnitt 31b vorgesehen. Bei dem in der Figur dargestellten Beispiel sind mehrere ausgenommene Nuten 31e in Umfangsrichtung in im wesentlichen gleichen Abständen so vorgesehen, daß die Außenumfangstegabschnitte 31b und die ausgenommenen Nuten 31e abwechselnd angeordnet sind. Weiterhin ist bei dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel die andere Endoberfläche des ringförmigen Körpers entsprechend zur voranstehend geschilderten einen Endoberfläche angeordnet. Da jedoch die andere Endoberfläche der Ventilplatte 31 nicht gleitet, sind die ringförmige Nut 31d, die ausgenommene Nut 31e des Außenumfangsstegabschnitts 31c und dergleichen nicht notwendigerweise bei der anderen Endoberfläche vorgesehen.
  • Weiterhin ist der ringförmige Körper mit einem Schmierloch 31f versehen, welches durch seine beiden Endoberflächen hindurchragt, und als Schmiervorrichtung dient, um das Betriebsfluid dem Außenumfangsstegabschnitt 31b, dem Dichtungsstegabschnitt 31c und der ringförmigen Nut 31d zuzuführen. Bei dieser Ausführungsform öffnet sich ein Ende des Schmierloches 31f zur ringförmigen Nut 31d hin, und sein anderes Ende steht in Verbindung mit dem Saugpfad 39 über einen Fluidpfad 53.
  • Nachstehend wird der Betriebsablauf bei dieser Ausführungsform geschildert.
  • Wenn die Drehwelle durch die nicht dargestellte Antriebsquelle zu einer Drehung angetrieben wird, dreht sich der Zylinderblock 15 zusammen mit der Drehwelle 3 so, daß sich die Kolben 21 in den Zylindern 13 zusammen mit dem Zylinderblock 15 drehen. Da die einen Enden der Kolben 21 gegen die Schrägscheibe 23 anstoßen, die an dem Gehäuse 1 befestigt ist und durch dieses gehaltert wird, und zwar in dem Zustand, in welchem sie in Bezug auf die Zentrumsaxiallinie der Drehwelle 3 geneigt angeordnet ist, führen die Kolben 21 eine Hin- und Herbewegung in dem Zylinder 13 durch, wenn sie sich um die Drehwelle 3 herum drehen. Bei einem Saughub, bei welchem sich der Kolben 21 in 1 in Richtung nach rechts bewegt, steht daher die Pumpenkammer 14 in dem Zylinder 13 mit der Saugöffnung 33 der Ventilplatte 31 in Verbindung, wenn sich der Zylinderblock 15 dreht, so daß das Betriebsfluid in der Pumpenkammer 14 in dem Zylinder 13 von dem Saugpfad 39 in dem Gehäuse 1 über die Saugöffnung 33 der Ventilplatte 31 eingesaugt wird. Bei einem Ausstoßhub, bei welchem sich der Kolben 21 in 1 in Richtung nach links bewegt, wird infolge der Tatsache, daß die Pumpenkammern 14 mit der Ausstoßöffnung 35 der Ventilplatte 31 in Verbindung stehen, das Betriebsfluid in der Pumpenkammer 14 unter Druck gesetzt, und zum Ausstoßpfad 41 in dem Gehäuse 1 über die Ausstoßöffnung 35 der Ventilplatte 31 ausgestoßen.
  • Wenn das Betriebsfluid den Pumpenkammern 14 zugeführt und wieder von diesen ausgestoßen wird, wird das Betriebsfluid, welches aus der Saugöffnung 33 und der Ausstoßöffnung 35 über den Gleitabschnitt zwischen dem Boden des Zylinderblocks 15, der gedreht wird, und der Ventilplatte 31 austritt, durch den Dichtungsstegabschnitt 31c der Ventilplatte 31 abgedichtet. Weiterhin wird ein Anteil des Betriebsfluids in dem Saugpfad 39 des Gehäuses 1 in die ringförmige Nut 31d auf der Oberfläche der Ventilplatte 31 durch den Fluidpfad und das Schmierloch 31f in der Ventilplatte 31 eingegeben, und von dort dem Außenumfangsstegabschnitt 31b und dem Dichtungsstegabschnitt 31c zugeführt, um diese Stegabschnitte 31b und 31c sowie den Boden des Zylinderblocks 15 zu schmieren. Selbst wenn daher die Pumpe erneut in Betrieb gesetzt wird, nachdem sie angehalten wurde, ist der Gleitabschnitt zwischen der Ventilplatte 31 und dem Zylinderblock 15 ausreichend geschmiert, so daß sicher verhindert werden kann, daß die Pumpe in einem trockengelaufenen Zustand betrieben wird, was beim Stand der Technik auftreten konnte.
  • Da ein Anteil des Betriebsfluids in dem Saugpfad 39 dem Ölsumpf 45 über den Lagerschmierpfad 43 zugeführt wird, und von dort an das Nadellager 7 geliefert wird, wird auch das Nadellager ausreichend geschmiert, so daß ein Betrieb des Nadellagers 7 im trockenen Zustand verhindert wird.
  • Aus den voranstehenden Ausführungen wird deutlich, daß selbst dann, wenn die Pumpe nach einem Halt erneut in Betrieb gesetzt wird, das Auftreten anomaler und starker Geräusche verhindert werden kann, was beim Stand der Technik infolge des Trockenlaufens auftrat, und so kann auch die Verringerung der Lebensdauer vermieden werden, die durch abnormen Verschleiß des Gleitabschnitts hervorgerufen wurde.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 2
  • Die 4 und 5 zeigen eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei 4 eine Aufsicht auf eine Ventilplatte gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist, und 5 eine Längsquerschnitts-Seitenansicht eines Abschnitts in der Nähe der Ventilplatte ist. Die Anordnung und der Betriebsablauf dieser Ausführungsform sind im wesentlichen ebenso wie bei der ersten Ausführungsform, abgesehen davon, daß ein Schmierloch 31f' nicht bei der ringförmigen Nut vorgesehen ist, wie bei der in 2 gezeigten ersten Ausführungsform, sondern bei der ausgenommenen Nut 31e der Außenumfangsnut 31b angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform kann der Außenumfangsstegabschnitt 31b ausreichend und sicher dadurch geschmiert werden, daß das Betriebsfluid in der ausgenommenen Nut 31e der Außenumfangsnut 31b zugeführt wird.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 3
  • Die 6 und 7 zeigen eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei 6 eine Aufsicht auf eine Ventilplatte bei dieser Ausführungsform ist, und 7 eine Längsschnitt-Seitenansicht eines Abschnitts in der Nähe der Ventilplatte ist. Die Anordnung und der Betriebsablauf bei dieser Ausführungsform sind im wesentlichen ebenso wie bei der ersten Ausführungsform, jedoch mit der Ausnahme, daß ein Schmierloch 31f'' nicht bei der ringförmigen Nut 31d wie bei der ersten Ausführungsform von 2 vorgesehen ist, sondern bei der Außenumfangsnut 31b angeordnet ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform kann der Außenumfangsstegabschnitt 31b besser und sicherer dadurch geschmiert werden, daß das Betriebsfluid direkt der entsprechenden Gleitoberfläche zugeführt wird.
  • Wie voranstehend geschildert kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Gleitoberfläche zwischen der Ventilplatte und dem Boden des Zylinderblocks sicher und ausreichend dadurch geschmiert werden, daß aktiv das Betriebsfluid dem Abschnitt zugeführt wird, an welchem die Ventilplatte in Berührung mit dem Zylinderblock steht, und zwar durch die Schmiervorrichtung, selbst wenn die Pumpe sich mit hoher Geschwindigkeit dreht, oder sich die Pumpe dreht, nachdem sie vorher angehalten wurde. Das Auftreten anomaler, zu starker Geräusche infolge einer unzureichenden Schmierung kann daher dadurch unterdrückt werden, daß ein Trockenlaufzustand verhindert wird, und es kann auch die Verringerung der Lebensdauer der Vorrichtung dadurch unterdrückt werden, daß anomaler Verschleiß vermieden wird.
  • Da das Betriebsfluid aktiv dem Lager zugeführt wird, welches die Drehhalterung des Endes der Drehwelle in der Nähe der Ventilplatte übernimmt, und zwar von dem Saugpfad in dem Gehäuse über den Lagerschmierpfad, kann darüber hinaus auch das Lager sicher und ausreichend geschmiert werden.

Claims (9)

  1. Schrägscheiben-Axialpumpe mit – einem Gehäuse (1); – einer in dem Gehäuse (1) angeordneten Drehwelle (3), die von dem Gehäuse (1) drehbeweglich gelagert ist und durch eine Antriebsquelle in Drehung versetzt werden kann; – einer Schrägscheibe (23), die in dem Gehäuse (1) gehaltert und bezüglich der Drehachse der Drehwelle (3) geneigt angeordnet ist; – einem Zylinderblock (15), der so an der Drehwelle (3) angebracht ist, dass er in Axialrichtung der Drehwelle (3) gleitbeweglich ist, und der zusammen mit der Drehwelle (3) drehbar ist und mehrere Zylinder (13) aufweist, in welchen jeweils eine Pumpenkammer (14) abgeteilt ist; – mehreren Kolben (21), die jeweils gleitbeweglich im Eingriff mit einem zugeordneten Zylinder (13) stehen und jeweils mit einem Gleitstück (25) gekuppelt sind, das an die Schrägscheibe (23) anstößt; – einem Saugpfad (39), der in dem Gehäuse (1) vorgesehen ist, um den Pumpenkammern (14) in den jeweiligen Zylindern (13) von außen her ein Betriebsfluid zuzuführen; – einem Ausstoßpfad, der in dem Gehäuse (1) vorgesehen ist, um das Betriebsfluid aus den Pumpenkammern (14) in den jeweiligen Zylindern (13) nach außen auszustoßen; – einer Ventilplatte (31), die so angeordnet ist, dass ihre eine Endoberfläche gegen die Innenoberfläche des Gehäuses (1) anstößt und die andere Endoberfläche gegen den Boden des Zylinderblocks (15) anstößt, wobei die Drehwelle (3) durch sie hindurchragt, und die mit einer Saugöffnung (33) und einer Ausstoßöffnung (35) versehen ist, um den Saugpfad (39) bzw. den Ausstoßpfad zur selektiven Verbindung mit den Pumpenkammern (14) in den jeweiligen Zylindern (13) zu bilden; – wobei die Ventilplatte (31) einen Außenumfangsstegabschnitt (31b) aufweist, der entlang der Außenumfangskante zumindest einer Endoberfläche des Körpers vorspringt; und – einer Schmiervorrichtung zum Liefern von Schmieröl an den Abschnitt, an dem die Ventilplatte (31) in Berührung mit dem Boden des Zylinderblocks (15) steht, wobei die Schmiervorrichtung ein Schmierloch (31f) aufweist, welches so ausgebildet ist, dass es durch die Ventilplatte (31) hindurchgeht, wobei ein Ende des Schmierlochs (31f) mit dem Saugpfad (39) in Verbindung steht und das andere Ende zur Endoberfläche der Ventilplatte (31) hin offen ist, welche gegen den Boden des Zylinderblocks anstößt; dadurch gekennzeichnet, – dass der Außenumfangsstegabschnitt (31b) durch zumindest eine Nut (31e) unterbrochen ist.
  2. Schrägscheiben-Axialpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilplatte (31) aufweist: – ein zentrales Loch (31a), durch welches die Drehwelle (3) hindurchtritt, – den Außenumfangsstegabschnitt (31b), der entlang der Außenumfangskante ihrer Endoberfläche vorspringt, die gegen den Boden des Zylinderblocks (15) anstößt, – einen Dichtungsstegabschnitt (31c), der auf der Endoberfläche zwischen dem zentralen Loch (31a) und dem Außenumfangsstegabschnitt (31b) vorgesehen ist, wobei die Saugöffnung (33) und die Ausstoßöffnung (35) so ausgebildet sind, dass sie durch den Dichtungsstegabschnitt (31c) hindurchgehen, um den Saugpfad (39) und den Ausstoßpfad jeweils mit den Pumpenkammern (14) in den Zylindern (13) in Verbindung zu bringen, und – eine ringförmige Nut (31d), die zwischen dem Außenumfangsstegabschnitt (31b) und dem Dichtungsstegabschnitt (31c) vorgesehen ist, wobei sich das andere Ende des Schmierloches (31f) zur ringförmigen Nut (31d) hin öffnet.
  3. Schrägscheiben-Axialpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilplatte (31) aufweist: – ein zentrales Loch (31a), durch welches die Drehwelle (3) hindurchtritt, – einen Außenumfangsstegabschnitt (31b), der entlang der Außenumfangskante ihrer Endoberfläche vorspringt, die gegen den Boden des Zylinderblocks (15) anstößt, – einen Dichtungsstegabschnitt (31c), der auf der Endoberfläche zwischen dem zentralen Loch (31a) und dem Außenumfangsstegabschnitt (31b) vorgesehen ist, wobei die Saugöffnung (33) und die Ausstoßöffnung (35) so ausgebildet sind, dass sie durch den Dichtungsstegabschnitt (31c) hindurchgehen, um den Saugpfad (39) bzw. den Ausstoßpfad mit der jeweiligen Pumpenkammer (14) in den Zylindern (13), in Verbindung zu bringen, und – eine ringförmige Nut (31d) die zwischen dem Außenumfangsstegabschnitt (31b) und dem Dichtungsstegabschnitt (31c) vorgesehen ist, wobei sich das andere Ende des Schmierloches (31f'') zum Außenumfangsstegabschnitt (31b) hin öffnet.
  4. Schrägscheiben-Axialpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilplatte (31) aufweist: – ein zentrales Loch (31a), durch welches die Drehwelle (3) hindurchtritt, – einen Außenumfangsstegabschnitt (31b), der entlang der Außenumfangskante ihrer Endoberfläche vorspringt, die gegen den Boden des Zylinderblocks (15) anstößt, – zumindest einen ausgenommenen Abschnitt (31e), der am Außenumfangsstegabschnitt (31b) vorgesehen ist, – einen Dichtungsstegabschnitt (31c), der auf der Endoberfläche zwischen dem zentralen Loch (31a) und dem Außenumfangsstegabschnitt (31b) vorgesehen ist, wobei die Saugöffnung (33) und die Ausstoßöffnung (35) so ausgebildet sind, dass sie durch den Dichtungsstegabschnitt (31c) hindurchgehen, um den Saugpfad (39) bzw. den Ausstoßpfad mit der jeweiligen Pumpenkammer (14) in den Zylindern (13) in Verbindung zu bringen, und – eine ringförmige Nut (31d), die zwischen dem Außenumfangsstegabschnitt (31b) und dem Dichtungsstegabschnitt (31c) vorgesehen ist, wobei sich das andere Ende des Schmierloches (31f') zum ausgenommenen Abschnitt (31e) hin öffnet.
  5. Schrägscheiben-Axialpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass ein Lagerschmierpfad (43) im Gehäuse (1) vorgesehen ist, um dem Lager (7), das das Ende der Drehwelle (3) nahe der Ventilplatte (31) drehbar lagert, ein Betriebsfluid von dem Saugpfad (39) in dem Gehäuse (1) zuzuführen.
  6. Ventilplatte (31) bestehend aus einem ringförmigen Körper, mit – einem zentralen Loch (31a), – einem Außenumfangsstegabschnitt (31b), der auf einer Endoberfläche des ringförmigen Körpers entlang dessen Außenumfangskante angeordnet ist, – einem Dichtungsstegabschnitt (31c), der auf der Endoberfläche des ringförmigen Körpers zwischen dem zentralen Loch (31a) und dem Außenumfangsstegabschnitt (31b) vorgesehen ist, und – einer bogenförmigen Saugöffnung (33) sowie einer bogenförmigen Ausstoßöffnung (35), die auf dem Dichtungsstegabschnitt (31c) so ausgebildet sind, dass sie durch diesen hindurchgehen, – einer ringförmigen Nut (31d), die zwischen dem Außenumfangsstegabschnitt (31b) und dem Dichtungsstegabschnitt (31c) vorgesehen ist, sowie – einem Schmierloch (31f), das die Ventilplatte (31) in Axialrichtung durchdringt; dadurch gekennzeichnet, – dass der Außenumfangsstegabschnitt (31b) durch zumindest eine Nut (31e) unterbrochen ist.
  7. Ventilplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmierloch (31f) in die ringförmige Nut (31d) mündet.
  8. Ventilplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmierloch (31f') in die Nut (31e) mündet.
  9. Ventilplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmierloch (31f'') durch den Außenumfangsstegabschnitt (31b) hindurchgeht.
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