DE3531839A1 - Federscharnier - Google Patents

Federscharnier

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DE3531839A1
DE3531839A1 DE19853531839 DE3531839A DE3531839A1 DE 3531839 A1 DE3531839 A1 DE 3531839A1 DE 19853531839 DE19853531839 DE 19853531839 DE 3531839 A DE3531839 A DE 3531839A DE 3531839 A1 DE3531839 A1 DE 3531839A1
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DE19853531839
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Schmale GmbH and Co KG
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Schmale GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/12Pivotal connections incorporating flexible connections, e.g. leaf springs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/34Stays or supports for holding lids or covers open

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • Federscharnier
  • Die Erfindung betrifft ein Federscharnier mit zwei Scharnierlappen, die an den aneinanderstoßenden Seiten über ein Scharniergelenk miteinander verbunden sind und von denen der eine eine Vorrichtung für die Befestigung an einem Kasten, der andere an einem Deckel eines Etuis aufweist, und mit einer Feder, die den Deckel in seiner Schließstellung in Anlage an den Kasten hält.
  • Federscharniere der vorgenannten Art sind bekannt. Als Feder weisen sie eine Blattfeder auf, die folgendes bewirkt: In der einen Stellung wird das Etui bei auf dem Kasten aufliegenden Deckel geschlossen gehalten, in der 0 anderen Stellung in einer etwa 90 betragenden Schwenkstellung des Deckels gegenüber dem Kasten offen gehalten.
  • Die Feder ist verhältnismäßig flach ausgebildet. Der Abstand der freien Federenden, die mit den Scharnierlappen verbunden sind, ist so gewählt, daß in der Schließstellung die Feder ihre Schenkel zusammenzieht und den Deckel geschlossen hält. In der Offenstellung liegt der Rücken der Feder an dem Scharniergelenk an und verhindert das weitere Schwenken. Selbsttätig nimmt der Deckel keine andere Stellung an.
  • Die vorgenannten Scharniere sind auf die Benutzung von Etuis abgestellt, die sowohl der Präsentation der in ihnen enthaltenen Waren als auch - ohne Verwendung eines zusätzlichen Verschlusses - der unverlierbaren Aufnahme der Ware dienen.
  • Die beschriebene Ausführung macht es unmöglich, den Inhalt des Etuis in einer Selbstbedienungs-Verpackung zu präsentieren: In geschlossener Stellung des Deckels ist der Inhalt nicht sichtbar; in - um ca. 900 - geöffneter Stellung sind eine Verpackung und ein Transport wirtschaftlich ausgeschlossen.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Federscharnier zu schaffen, mit dessen Hilfe der Deckel eines Etuis nicht nur in der Schließlage und in Präsentationslage gehalten wird, sondern das auch gestattet, das Etui in Präsentationslage in einer Selbstbedienungs-Verpackung unter wirtschaftlichen Bedingungen unterzubringen.
  • Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe bei einem Federscharnier der eingangs genannten Art gelöst durch eine Feder, die in Stellungen des Scharniers, die Öffnungswinkeln des Deckels zum Kasten des Etuis von 0° 0 0 und 180 zugeordnet sind, dem Scharnier im Bereich von 0° in Öffnungsrichtung und im Bereich von 1800 in Schließrichtung eine stabile Gleichgewichtslage, in einer Stellung, die dem Öffnungswinkel von 900 zugeordnet ist, eine labile Gleichgewichtslage gibt.
  • Bei dem Scharnier nach der Erfindung sind drei Stellungen zu unterscheiden: In der ersten Stellung sind Deckel und Behälter des Etuis um 1800 gegeneinander geschwenkt.
  • - Die Scharnierlappen liegen parallel zueinander, sie bilden einen Winkel von 3600 -. Dies ist die Präsentationsstellung für die im Etui befindliche Ware. In dieser Stellung kann das Etui mit Inhalt von einer Selbstbedienungs-Verpackung aufgenommen werden. Diese Stellung ist zugleich die flachste und damit transportgünstigste Stellung. Wird der Deckel des Etuis aus dieser Lage geschwenkt bis ein Winkel etwas über 900 erreicht ist, drückt die Feder des Scharniers den Deckel zurück in die Präsentationslage. In der zweiten Stellung sind Deckel und Behälter des Etuis um 0° gegeneinander geschwenkt.
  • - Die Scharnierlappen bilden einen Winkel von 1800 -.
  • In dieser Stellung ist das Etui verschlossen. Wird der Deckel des Etuis aus dieser Lage geschwenkt bis zu einem 0 Winkel etwas unter 90 , drückt die Feder des Scharniers den Deckel zurück in seine Schließlage. In der dritten Stellung sind Deckel und Behälter des Etuis um 900 gegeneinander geschwenkt. - Die Scharnierlappen bilden 0 einen Winkel von 270 -. Dies ist zum Beispiel die Präsentationslage nach Herausnahme des Etuis aus der Selbstbedienungs-Verpackung. Wird an dieser Lage der Deckel in Richtung der Schließstellung bewegt, klapptdas Etui zusammen.
  • Als Feder kann sowohl eine Blattfeder als auch eine Schraubenfeder vorgesehen sein.
  • Eine Verarbeitung der Federscharniere, einschließlich ihrer Befestigung an den Etuis, kann von einem bandartigen Werkstück, zu dem die Federscharniere zusammengefaßt sind, erfolgen. Für die Befestigung der Scharniere an dem Etui kommen unterschiedliche Befestigungsvorrichtungen in Betracht, zum Beispie4(;ägezahnartige Seitenteile für das Einstecken in Schlitze von Etuis, zum Beispiel aus Kunststoff; Eintreibspitzen für das Eintreiben in Holz; Öffnungen für den Durchgriff von Zungen bei Befestigung an Etuis aus Metall. Die Montage der Federn kann vor oder nach der Scharniermontage erfolgen.
  • Die verwendeten Federn sind flach ausgelegt, sodaß sie raumsparend an dem Etui untergebracht werden und die Aufnahme des Füllguts nicht behindern.
  • Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Ausführungsbeispiele für das Federscharnier nach der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Federscharnier mit durchgehender Scharnierrolle und mit einer Blattfeder; Fig. 2 ein Federscharnier mit unterbrochener Scharnierrolle und mit einer Blattfeder; Fig. 3 ein Federscharnier mit gleichmäßiger Schraubenfeder; Fig. 4 ein Federscharnier mit Schraubenfeder, dessen Mittelteil nur aus Federdraht gebildet ist; Fig. 5 ein Federscharnier mit doppelt wirkender Schraubenfeder, 0 wobei jeweils a) die Vorderansicht in 270 -Stellung - Etui um 900 geöffnet -; b) eine 0 Stirnansicht in 360 - Stellung - Etui um 1800 geöffnet - mit der Feder an der Scharnierrolle anliegend und c) eine Stirnan-0 sicht in 180 -Stellung - Etui geschlossen -mit Feder auf der der Scharnierrolle abgewandten Seite angebracht darstellt.
  • Die als Ausführungsbeispiel gewählten Federscharniere bestehen aus zwei Scharnierlappen 1, 2, die über ein Scharniergelenk 3 formschlüssig und über eine Feder 4 kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
  • Jeder Scharnierlappen 1, 2 ist im wesentlichen eben ausgeführt. Mittig weist er eine von der Außenkante 11, 21 ausgehende Aussparung 12, 22 auf. Jeder Scharnierlappen 1, ap 2 ist mit Vorrichtungen für die Befestigung/einem Kasten und einem Deckel eines Etuis vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel sind Ausnehmungen 13, 23 für den Durchtritt metallischer Zungen vorgesehen, die Bestandteile des Etuis sind. Andere Befestigungsvorrichtungen sind verwendbar.
  • An den aneinanderstoßenden Innenkanten sind die Scharnierlappen 1, 2 zu Rollen 14, 24 geformt. Jede der Rollen 14 ist gegenüber jeder der Rollen 24 kammartig versetzt.
  • Durch die Rollen 14, 24 ist ein Scharnierstift 31 gesteckt. Die Rollen 14, 24 bilden zusammen mit dem Scharnierstift 31 das Scharniergelenk 3.
  • Jede Feder 4 gibt den Scharnierlappen 1, 2 drei Gleichgewichtslagen zueinander: In der Stellung (vgl. jeweils b), in der die Scharnierlappen 1, 2 einen Winkel von 3600 bilden, ist die eine der stabilen Gleichgewichtslagen erreicht. In dieser Stellung ist das Etui völlig geöffnet. Schwenken der Scharnierlappen 1, 2 entgegen der 0 Wirkung der Feder 4 bis zu einem Winkel etwas über 270 hat beim Loslassen die Rückkehr in die völlig geöffnete Stellung zur Folge. In der Stellung (vgl. jeweils c), in der die Scharnierlappen 1, 2 einen Winkel von 1800 bilden, ist die andere der stabilen Gleichgewichtslagen erreicht. In dieser Stellung ist das Etui völlig geschlossen. Schwenken der Scharnierlappen 1, 2 entgegen der Wirkung der Feder 4 bis zu einem Winkel etwas unter 0 270 , hat beim Loslassen die Rückkehr in die völlig geschlossene Stellung zur Folge. In der Stellung (vgl. jeweils a), in der die Schenkel 1, 2 einen Winkel von 2700 bilden, ist die labile Gleichgewichtslage erreicht. In dieser Stellung ist das Etui halb geöffnet. Eine leichte Bewegung der Scharnierlappen 1, 2 hat entweder das Schließen oder das völlige Öffnen des Etuis zur Folge.
  • Bei den in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen ist als Feder eine Blattfeder 41 vorgesehen.
  • Die Blattfeder 41 ist spiegelsymmetrisch ausgeführt. Sie weist nach innen abgewinkelte freie Enden 42 auf. Im Anschluß an die freien Enden 42 sind im wesentlichen konvex geformte Arme 43 vorgesehen. An die Arme 43 schließen sich konkav geformte Zwischenstücke 44 an. Die Zwischenstücke 44 sind durch ein Basisstück 45 verbunden.
  • In den Ausführungsbeispielen ist die Blattfeder 41 mehrlagig ausgeführt.
  • Die nach innen abgewinkelten freien Enden 42 der Blattfeder 41 sind an jeweils einem der Scharnierlappen 1, 2 abgestützt. Mit ihrem Basisstück 45 übergreift die Blattfeder 41 die Scharnierrolle 14, 24. Die freien Enden 42 der Blattfeder 41 sind mit je einer Tasche 15, 25 des Scharniers verbunden. Jede Tasche 15, 25 ist im Basisteil je einer der Aussparungen 12, 22 herausgedrückt. Anstelle der Taschen können glatte Einschnitte und/oder Kanten mit und ohne Facette vorgesehen sein. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführung ist die Scharnierrolle 14, 24 durchgehend ausgeführt. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführung ist die Scharnierrolle 14, 24 im Bereich der Blattfeder 41 unterbrochen.
  • Bei dem in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Ausführungsbei spiel ist als Feder 4 eine Schraubenfeder 46 als Zugfeder vorgesehen. Die Enden 47 der Schraubenfeder 46 sind an je einem der Scharnierlappen 1, 2 befestigt. Die Schraubenfeder 46 ist über die Scharnierrolle 14, 24 geführt.
  • Bei dem in den Fig. 3 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Schraubenfeder 46 fortlaufend gleichmäßig ausgeführt. Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Schraubenfeder 46 im Bereich der Scharnierrolle 14, 24 aus einem ungewundenen Stück 48 Federdraht gebildet.
  • Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Schraubenfeder 46 als Einfachfeder vorgesehen. Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbei spiel ist die Schrauben feder 46 als Doppel feder angebacht. Ihre Enden 47 sind an demselben Scharnierlappen 1 befestigt. Ihr Mittelteil 49 ist an dem anderen Scharnierlappen 2 befestigt. Die Befestigung der Schraubenfeder 46 an den Scharnierlappen 1, 2 erfolgt mit Hilfe von Ösen 16, 26, die in Zungen 17, 27 vorgesehen sind, die jeweils aus den Scharnierlappen 1, 2 herausgebogen sind. Die Zungen können mit demselben Effekt auch aus den Teilen des Etuis selbst herausgedrückt sein.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Federscharnier mit zwei Scharnierlappen, die an den aneinanderstoßenden Seiten über ein Scharniergelenk miteinander verbunden sind und von denen der eine eine Vorrichtung für die Befestigung an einem Kasten, der andere an einem Deckel eines Etuis aufweist, und mit einer Feder, die den Deckel in seiner Schließstellung in Anlage an den Kasten halt, gekennzeichnet durch eine Feder (4), die in Stellungen des Scharniers, die Öffnungswinkeln des Deckels zumKasten des Etuis von 00 und 1800 zugeordnet sind, dem Scharnier im Be-0 reich von 0° in Öffnungsrichtung und im Bereich von 1800 in Schließrichtung eine stabile Gleichgewichtslage, in einer Stellung, die dem Öffnungswinkel von ca. 900 zugeordnet ist, eine labile Gleichgewichtslage gibt 2. Federscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Feder eine Blattfeder (41) vorgesehen ist, deren Enden (42) nach innen abgewinkelt und an jeweils einem der Scharnierlappen (1, 2) abgestützt sind, und die mit ihrem Basisstück (45) die Scharnierrolle (14, 24) übergreift.
  2. 3. Federscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (42) der gekröpften Blattfeder (41) als freie Federenden kraftschlüssig mit je einer Tasche (15, 25) verbunden sind, die im Basisteil je einer von den Außenkanten (11, 21) der Scharnierlappen (1, 2) ausgehenden Aussparung (12, 22) herausgedrückt sind.
  3. 4. Federscharnier nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierrolle (14, 24) im Bereich der Blattfeder (41) unterbrochen ist.
  4. 5. Federscharnier nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (41) spiegelsymmetrisch ausgeführt ist, im wesentlichen konvex geformte Arme (43) im Anschluß an die nach innen abgewinkelten freien Enden (42) und konkav geformte Zwischenstücke (44) im Anschluß an die Arme (43) sowie ein die Zwischenstücke (44) verbindendes Basisstück (45) aufweist.
  5. 6. Federscharnier nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (41) mehrlagig ausgeführt ist.
  6. 7. Federscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Feder mindestens eine Schraubenfeder (46) vorgesehen ist, deren Enden (47) an je einem der Scharnierlappen (1, 2) befestigt sind und die über die Scharnierrolle (14, 24) geführt sind.
  7. 8. Federscharnier nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (46) im Bereich der Scharnierrolle (14, 24) aus ungewundenen Stücken (48) Federdraht gebildet ist.
  8. 9. Federscharnier nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (46) als Doppelfeder angebracht ist, deren Enden (47) an demselben Scharnierlappen (1) befestigt und deren Mittelstück (49) an dem anderen Scharnierlappen (2) befestigt sind.
  9. 10. Federscharnier nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfedern (46) an Ösen (16, 26) befestigt sind, die in aus den Scharnierlappen (1, 2) herausgebogenen Zungen (17, 27) vorgesehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105443695A (zh) * 2015-12-16 2016-03-30 苏州市皓东金属压延五金厂 一种钩片传动结构

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE159315C (de) *
DE2512160A1 (de) * 1975-03-20 1976-10-07 Walther Dipl Ing Zarges Einfacher tuerschliesser
US4393541A (en) * 1980-02-19 1983-07-19 General Dynamics Corporation/Convair Div. Hinge for deployable structures self locking hinge

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