DE3531587C2 - Strahlindex-Kathodenstrahlfarbbildröhre - Google Patents
Strahlindex-KathodenstrahlfarbbildröhreInfo
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- DE3531587C2 DE3531587C2 DE3531587A DE3531587A DE3531587C2 DE 3531587 C2 DE3531587 C2 DE 3531587C2 DE 3531587 A DE3531587 A DE 3531587A DE 3531587 A DE3531587 A DE 3531587A DE 3531587 C2 DE3531587 C2 DE 3531587C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Strahlindex-Kathodenstrahlfarbbildröhre
mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruchs 1.
Ein Beispiel einer Strahlindex-Kathodenstrahlfarbbildröhre
aus dem Stand der Technik ist in Fig. 3
dargestellt. In dieser Figur besteht die Kathodenstrahlröhre
aus einer Bildschirmfrontseite 11 in Form einer
flachen Platte, einem trichterförmigen Teil 12 und einer
Elektronenkanone 13. Auf der Innenseite der Frontscheibe
11 ist eine große Anzahl von parallelen, sich in Vertikalrichtung
erstreckenden farbigen Leuchtstoffstreifen 22 aufgebracht.
Diese Leuchtstoffstreifen 22, nachfolgend als Phosphorstreifen bezeichnet, sind als Farb-Tripel
von Rot, Grün und Blau und
sich zyklisch wiederholend als rote Phosphorstreifen
22R, grüne Phosphorstreifen 22G und blaue Phosphorstreifen
22B angeordnet, wie durch einen Pfeil H angedeutet.
Eine große Anzahl von Trennstreifen 23 sind
zwischen nebeneinander liegenden Farbphosphorstreifen
angeordnet. Diese Trennstreifen 23
bestehen beispielsweise aus schwarzem Kohlenstoff (Ruß). Eine
metallische Rückfläche 24, die aus einer Schicht von
elektrisch leitfähigem Metall wie beispielsweise Aluminium
gebildet wird, ist über die Gesamtoberfläche aller
Farbphosphorstreifen 22 und die Trennstreifen 23 gelegt.
Auf der metallischen Rückfläche 24 ist eine Mehrzahl von
ein Indexsignal ermittelnden sog.
Indexstreifen 25 an Stellen angeordnet, die vorbestimmten
Trennstreifen 23 entsprechen. An einem Abschnitt von
beispielsweise dem trichterförmigen Teil 12 ist eine
Mehrzahl von Photosensoren oder lichtempfindlichen Elementen
14 vorgesehen, um einen Lichtstrahl oder elektromagnetische
Wellen aufzunehmen, die durch Auftreffen des
Elektronenstrahls auf diese Indexstreifen 25 ausgesandt
werden.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Kathodenstrahlfarbbildröhre
trifft der Elektronenstrahl 15, der von der Elektronenkanone
13 ausgesandt wird, auf die drei farbigen
Phosphorstreifen 22R, 22G und 22B, regt diese an und
verursacht eine Lichtemisson. Ferner regt der
Elektronenstrahl die Indexstreifen 25 an, so daß
das sog. Indexlicht (als elektromagnetische Welle)
16 aus diesen Streifen emittiert wird.
Das Licht 16 wird durch die Photosensoren 14 erfaßt
und in das Indexsignal umgesetzt. Die Schaltsignale
zum Schalten der jeweiligen primären Farbsignale
(rote, grüne und blaue Signale) des Videofarbsignals
oder die sog. Farbschaltsignale
werden auf Grundlage dieser Indexsignale erzeugt.
Es ist festzustellen, daß in Fällen, bei welchen die
Farbschaltsignale auf Grundlage der Indexsignale erzeugt
werden, das Verhältnis eines sog. nicht-integralen
Systems zwischen der Frequenz fI der Indexsignale und
der Frequenz fS der Farbschaltsignale vorzugsweise derart
aufrechterhalten wird, daß die Gleichung gilt:
wobei m und n natürliche Zahlen sind, die teilerfremd
sind. Dies deshalb, weil im integralen System
die Farbsignale ungünstig durch die Indexsignale beeinflußt
werden, d. h. bei einem System, bei welchem die
Frequenz fI der ganzen oder einem ganzzahligen Vielfachen
der Frequenz fS entspricht. Die relative Anordnung
zwischen den Farbphosphorstreifen 22R, 22G und 22B
und den Indexstreifen 25 für den typischen Fall des
nicht-integralen Systems, bei welchem m=3 und n=2
ist, ist aus der DE-OS 28 55 139 bekannt und in Fig. 4 dargestellt.
Bei dieser Figur gehören drei Indexstreifen 25 zu zwei
Triplets von Sätzen von roten (R), grünen (G) und blauen
(B) Farbphosphorstreifen 22R, 22G und 22B. Die breitenbedingte
Entfernung zwischen den Mitten eines jeden
benachbart liegenden Paares von nebeneinander liegenden
Farbphosphorstreifen 22 oder der gegenseitige Abstand
(pitch) der Farbphosphorstreifen 22 ist konstant, wobei
die Breiten WR, WG und WB der jeweiligen Farbphosphorstreifen
22R, 22G und 22B ebenfalls zueinander gleich
sind (WR=WG=WB). Auch die Breiten der Trennstreifen
23 sind konstant und untereinander gleich. Die Indexstreifen
25 mit einer konstanten Breite WI sind auf den
Trennstreifen 23 mittig angeordnet, um der nicht-integralen
Bedingung zu genügen, d. h. zu drei Indexstreifen
gehören zwei vorstehend beschriebene Triplets. Diese
Indexstreifen 25 sind mit einer Phasendifferenz von p/2
bezogen auf den mittleren konstanten Abstand der Farbphosphorstreifen
22 angeordnet und nehmen gegenseitig
auch einen konstanten Abstand entsprechend 2p ein.
Fig. 5 zeigt in einem Blockschaltbild eine Strahlindex-Kathodenstrahlfarbbildröhre,
die eine
Frontscheibenanordnung aufweist, wie sie in Verbindung
mit Fig. 4 beschrieben ist und ferner einen zugehörigen
Schaltkreis aufweist. Unter Bezugnahme auf Fig. 5 werden
die Indexsignale von den Photosensoren 14 der Strahlindex-Kathodenstrahlfarbbildröhre
10 mit einer
Frequenz fI von beispielsweise = 8,4 MHz über einen
schmalbandigen Filter (BPF) 31 zu einem Begrenzer 32
geführt und dabei in nahezu rechteckförmige Signale
konvertiert, die zu einem PLL-Schaltkreis 33 gegeben
werden. Der Schaltkreis 33 weist einen Phasenvergleicher
34, einen Tiefpaßfilter (LPF) 35 und einen spannungsgesteuerten
Oszillator (VCO) 36 auf, wobei die aufgezählte
Reihenfolge von der Eingangsseite her zu sehen ist. DerVCO 36 ist so eingestellt, daß er bei einer Frequenz von
2fI (d. h. entsprechend bei 16,8 MHz) schwingt, was die
doppelte Frequenz von fI ist. Die Ausgangssignale des
VCO 36 werden durch einen 1/2-Frequenzteiler 37 frequenzmäßig
geteilt und zu dem Phasenvergleicher 34 rückgeführt,
um mit den Indexsignalen vom Begrenzer 32 einen
Phasenvergleich durchzuführen. Demzufolge sind die Signale
vom VCO 36 des PLL-Schaltkreises 33 in phasenmäßiger
Übereinstimmung mit den Indexsignalen, wobei ihre
Frequenz gegenüber der Indexsignalfrequenz verdoppelt
ist, d. h. auf einen Wert 2fI, der beispielsweise 16,8 MHz
beträgt. Diese VCO-Signale mit der Frequenz=2fI
werden einem 1/3-Frequenzteiler 39 zugeführt. In dem
1/3-Frequenzteiler 39 wird die Ausgangssignalfrequenz
2fI des PLL-Schaltkreises 33 durch 3 geteilt, wobei das
Signal in drei Farbschaltsignale umgeformt wird, die
gegenseitig um jeweils 120° phasenverschoben sind und
die Frequenz fS (=2fI/3) aufweisen, beispielsweise
einen Wert von 5,6 MHz. Diese drei Signale werden sodann
einem Farbsignalschaltkreis 40 zugeführt. Diesem Schaltkreis
40 werden über eingangsseitige Anschlüsse 41R, 41G
bzw. 41B außerdem die drei primären Farbvideosignale
zugeleitet, nämlich das Rotsignal SR, das Grünsignal SG
und das Blausignal SB. Diese Farbsignale SR, SG und SB
werden gegenseitig addiert und mit Hilfe der Schalter
42R, 42G und 42B des Farbschaltkreises 40 gemischt und
dann dem Videoausgangsschaltkreis 43 zugeführt. Diese
Schalter 42R, 42G und 42B im Farbschaltkreis 40 werden
durch die drei Schaltimpulssignale, die eine gegenseitige
Phasenverschiebung von 120° haben, ein- und ausgeschaltet.
Demzufolge werden die jeweiligen Farbsignale
R, G und B mit einer gegenseitigen Phasenverschiebung
von 120° und innerhalb einer Zeitspanne TS, die = 1/fS
oder 3/2fI, was 3/2mal der Indexsignalperiode TI entsprechend
1/fI ist, vom Farbschaltkreis 40 ausgegeben
und sodann an die Elektronenkanone 13 der Kathodenstrahlröhre
10 weitergegeben.
Auf diese Weise werden jedesmal dann zwei Perioden von
Farbschaltsignalen ausgegeben, wenn drei Indexstreifen
25 (Fig. 4) abgetastet werden. Die Farbsignale SR, SG
und SB werden in Abhängigkeit von diesen Farbschaltsignalen
sequentiell oder der Reihe nach derart geschaltet,
daß durch sequentielle Bestrahlung durch den Elektronenstrahl
15 die Farbphosphorstreifen 22R, 22G und
22B in ihrer Helligkeit mit dem entsprechenden Zeitablauf
durch die jeweiligen Farbsignale SR, SG und SB
moduliert werden und eine Farbbildwiedergabe ermöglichen.
Es ist zu bemerken, daß bei der vorstehend beschriebenen
Strahlindex-Kathodenstrahlfarbbildröhre die
jeweiligen Breiten WR, WG und WB der roten, grünen und
blauen Farbphosphorstreifen 22R, 22G und 22B unterschiedliche
Werte aufweisen müssen, um hinsichtlich der
Differenz der lichtaussendenden Charakteristika der
jeweiligen phosphoriszierenden Materialien den sog.
Weißausgleich (white balance) zu realisieren. Fig. 6
zeigt einen Fall, bei dem beispielsweise lediglich die
Breite WG der grünen (G) Phosphorstreifen 22G unterschiedlich
von den Breiten WR und WB der anderen Farbphosphorstreifen
22R, 22B ist, so daß die Bedingung
erfüllt ist: WG<WR=WB. In einer Projektorröhre, wo
insbesondere eine sehr helle Lichtemission erforderlich
ist und die jeweiligen Farbphosphormaterialien mit einem
Elektronenstrahl hoher Stromdichte angeregt werden müssen,
ist es notwendig, daß zur Aufrechterhaltung der
Weißbalance lediglich die Breite WG der grünen Phosphorstreifen
22G größer als die anderen Breiten WR, WG sind,
insbesondere hinsichtlich der Tatsache, daß grüne Phosphormaterialien
mit Lichtemissionscharakteristika, die
vergleichbar mit denen der anderen Farbphosphormaterialien
sind, zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht entwickelt
sind.
Da der Abstand von Zentrum zu Zentrum zwischen benachbart
liegenden jeweiligen Farbphosphorstreifen 22R, 22G
und 22B oder der "Pitch" p in Fig. 6 jeweils der gleiche
und konstant ist, muß die Breite WI, des Indexstreifens
25 reduziert werden, damit die Indexstreifen 25 das
Erfordernis des vorstehend beschriebenen, nicht-integralen
Systems erfüllen, das die Anzahl der Indexstreifen
und die der Triplets betrifft und wonach sie auf zentralen
Positionen zwischen nebeneinander liegenden Farbphosphorstreifen
22 mit einer Phasendifferenz = p/2
angeordnet sind. Deswegen ist das Indexlicht oder sind
die elektromagnetischen Wellen, die von dem Auftreffen
des Elektronenstrahls auf die Indexstreifen 25 herrühren,
intensitätsmäßig relativ schwach, was dazu führt,
daß es manchmal unmöglich ist, normale Farbschaltsignale
zu bekommen.
Aus Vorstehendem wird deutlich, daß in Fällen, bei welchen
die Breiten der jeweiligen Farbphosphorstreifen der
Strahlindex-Kathodenstrahlfarbbildröhre einander
nicht gleich sind und die Indexstreifen, die den
Erfordernissen des beschriebenen nicht-integralen
Systems genügen, mit einem gleichmäßigen Abstand (Pitch)
wie vorstehend beschrieben angeordnet werden müssen, nur
eine begrenzte Indexstreifenbreite relativ zur Farbphosphorstreifenbreite
möglich ist und demzufolge die notwendigerweise
reduzierte Indexstreifenbreite mit der
Verringerung der Indexsignalintensität ein normales
Farbschaltverhalten stört.
Eine Röhre mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist
aus der US-PS 3 102 967 (Fig. 1) bekannt. Bei dieser Röhre ist
jedoch der breiteste Leuchtstoffstreifen durch die Indexstreifen
teilweise derart abgedeckt, daß das Ausmaß der Abdeckung bei
benachbarten Tripletts von roten, grünen und blauen Leuchtstoffstreifen
unterschiedlich ist. Dies führt zu unerwünschten Helligkeitsschwankungen,
die sich in Form einer Streifenstruktur auf
dem Bildschirm bemerkbar machen.
Zur Vermeidung vorstehend beschriebener Nachteile liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Strahlindex-Kathodenstrahlfarbbildröhre
der eingangs genannten Art derart auszubilden,
daß auch in solchen Fällen, bei denen die Breiten der
roten, grünen und blauen Phosphorstreifen untereinander
nicht gleich sind, Indexstreifen einer größeren Breite
vorgesehen werden können, wobei die vorbeschriebenen,
nicht-integralen Erfordernisse erfüllt sein sollen und
Indexsignale einer ausreichenden Intensität abgegeben
sowie ein positives Farbschaltverhalten sichergestellt
werden sollen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Strahlindex-Kathodenstrahlfarbbildröhre
kann die Breite der Indexstreifen
innerhalb eines Bereiches, der kleiner als der minimale
Bereich der Trennstreifenbreiten ist, maximiert werden,
was zum Ergebnis hat, daß ein Absinken der Indexsignalintensität
vermieden wird. Zusätzlich ist es möglich,
den ungünstigen Einfluß von Abweichungen von einer gleichmäßigen Abstandsfolge der
Indexstreifen auf den PLL-Schaltkreis für die Gesamtheit einer gewissen
Anzahl von Indexstreifen zu
vermeiden und normale Farbschaltsignale sicherzustellen,
wobei die vorbeschriebenen Bedingungen betreffend das
nicht-integrale System erfüllt werden.
Vorteilhafte Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Die Figuren zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung wesentlicher
Teile eines Frontscheibenabschnittes
eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung ähnlich Fig. 1 eines
zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 3 eine schematische Schnittdarstellung einer
Strahlindex-Kathodenstrahlfarbbildröhre;
Fig. 4 eine schematische Schnittdarstellung einer
Frontscheibenausbildung nach dem Stand der
Technik;
Fig. 5 ein Blockschaltbild zur Darstellung eines
typischen Schaltkreises zur Erzeugung der
Farbschaltsignale;
Fig. 6 eine schematische Schnittdarstellung, die
eine herkömmliche Frontscheibenanordnung
zeigt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist lediglich ein wesentlicher
Abschnitt der Frontscheibe einer Kathodenstrahlröhre
nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung gezeigt. Wie in der Figur zu sehen ist,
ist eine große Anzahl von parallelen, sich vertikal
erstreckenden Farbphosphorstreifen 2 auf einer Bildschirmoberfläche
einer Strahlindex-Kathodenstrahlfarbbildröhre
angeordnet, d. h. auf der Frontscheibe.
Die Streifen haben zueinander einen konstanten Abstand
p, d. h. die in Breitenrichtung gesehenen Mittenabstände
zwischen benachbarten Streifen sind konstant und untereinander
gleich. Diese Farbphosphorstreifen setzen sich
aus roten (R) Phosphorstreifen 2R, grünen (G) Phosphorstreifen
2G und blauen (B) Phosphorstreifen 2B zusammen,
die zyklisch wiederkehrend in der Reihenfolge R-G-B
angeordnet sind, wobei lediglich die Breite WG eines
jeden Phosphorstreifens 2G größer als die Breiten WR und
WB der verbleibenden Farbphosphorstreifen 2R, 2B gewählt
ist. Dadurch ergibt sich: WG<WR=WB. Zwischen nebeneinander
liegenden Farbphosphorstreifen 2 sind Trennstreifen
3 in Form einer Beschichtung angeordnet, die
beispielsweise aus schwarzem Kohlenstoffmaterial besteht.
eine metallische Rückfläche 4, die aus einem
elektrisch leitfähigen metallischen Film besteht, beispielsweise
einem Aluminiumfilm, erstreckt sich als
Beschichtung über die Gesamtheit der Oberflächen der
Farbphosphorstreifen 2 und der Trennstreifen 3. Auf
dieser metallischen Rückfläche 4 sind Indexstreifen 5
zum Detektieren eines Indexsignals angeordnet.
Diese Indexstreifen 5 sind auf jedem zweiten der Trennstreifen
3 befestigt. Dies zeigt den Spezialfall der
vorstehend beschriebenen nicht-integralen Systemerfordernisse
an, bei welchen m=3 und n=2 ist. Wenn n
Sätze oder Triplets der drei Farbphosphorstreifen R, G
und B mit m Indexstreifen versehen sind, wobei n und m
natürliche Zahlen sind, die teilerfremd sind, dann
sind m Indexstreifen über 3n Trennstreifen verteilt.
Unter der Bedingung m=3 und n=2 sind drei Indexstreifen
5 sechs Trennstreifen 3 zugeteilt. Fig. 1 zeigt
ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die Indexstreifen 5
auf jedem zweiten der Trennstreifen 3 vorgesehen sind,
d. h. mit einer Periode von zwei Trennstreifen 3. In
alternativer Ausführung können zwei Indexstreifen der
Reihe nach auf vier aufeinander abfolgenden Trennstreifen
vorgesehen sein, d. h. zwei Indexstreifen können auf
zwei benachbarten Trennstreifen angeordnet sein, während
auf den nächsten zwei benachbarten Trennstreifen keine
Indexstreifen vorgesehen sind, wobei sich das Abfolgemuster
der Indexstreifen und Trennstreifen zyklisch
wiederholt.
Die Indexstreifen 5 gemäß Fig. 1 haben eine Breite, die
den minimalen Breitenwert der Trennstreifen nicht überschreitet
und sind derart angeordnet, daß das in Breitenrichtung
gesehene Zentrum eines jeden Indexstreifens
5 mit dem in Breitenrichtung gesehenen Zentrum des zugehörigen
Trennstreifens 3 in Überdeckung liegt.
Bei der vorstehend beschriebenen Verteilung der Phosphorstreifen
und Trennstreifen sind die jeweiligen Farbphosphorstreifen
2 unter gleichem Abstand (Pitch p)
angeordnet und lediglich die Breite WG der grünen Phosphorstreifen
2G ist so gewählt, daß sie größer ist als
die Breiten WR und WB der verbleibenden Farbphosphorstreifen.
Deswegen gilt die Gleichung:
WC2<WC1=WC3
bei einer Breite von WC1 des Trennstreifens 3₁ zwischen
dem roten (R) Phosphorstreifen 2R und dem grünen (G)
Phosphorstreifen 2G, einer Breite WC2 des Trennstreifens
3₂ zwischen dem blauen (B) Phosphorstreifen 2B und dem
roten (R) Phosphorstreifen 2R und einer Breite WC3 des
Trennstreifens 3₃ zwischen dem grünen (G) Phosphorstreifen
2G und dem blauen (B) Phosphorstreifen 2B. Deswegen
können, falls die Breite WI der Indexstreifen 5 so gewählt
wird, daß sie fast gleich den Breiten WC1 und WC3
ist, diese aber nicht überschreitet, die jeweiligen
Indexstreifen 5 auf den Trennstreifen 3 angeordnet werden,
ohne daß sie über die Trennstreifen 3 in Breitenrichtung
hinausstehen.
Es ist festzustellen, daß der Abstand
zwischen benachbart liegenden Indexstreifen 5
in horizontaler Abtastrichtung, das ist die Richtung,
die durch den Pfeil H in Fig. 1 angedeutet ist, nicht
wie bei 2p bei dem vorbeschriebenen System nach dem
Stand der Technik konstant ist, da einige Indexstreifen
5 aus der Standardabstandslage verschoben sind. Unter
dem Begriff Standardabstandslage wird hierbei eine Verteilung
angenommen, bei welcher die Indexstreifen einen
Phasenabstand =p/2 im Hinblick auf die Gleichabstandsverteilung
der jeweiligen Indexstreifen 5 haben und der
Mittenabstand zwischen den nebeneinander liegenden Indexstreifen
oder dem "Pitch" konstant und = 2p ist. Es
ist zu sehen, daß im Hinblick auf den vorstehend definierten
Standardabstand die Lage des Indexstreifens 5₁
zwischen dem roten (R) Phosphorstreifen 2R und dem grünen
(G) Phosphorstreifen 2G um einen Betrag d₁ in Richtung
des roten (R) Phosphorstreifens 2R (oder nach links
in Fig. 1) verschoben ist, wohingegen die Lage des Indexstreifens
5 ₃ zwischen dem grünen (G) Phosphorstreifen
2G und dem blauen (B) Phosphorstreifen 2B um einen Betrag
d₃ in Richtung auf den blauen (B) Phosphorstreifen
2B (oder nach rechts in Fig. 1) verschoben ist. Jedoch
befindet sich der Indexstreifen 5₂ zwischen dem blauen
(B) Phosphorstreifen 2B und dem roten (R) Phosphorstreifen
2R in der vorstehend definierten Standardabstandsposition.
Es ist festzustellen, daß sich diese Verschiebungen d₁
und d₃ innerhalb des Gesamtsystems oder zumindest bei
Überschreitung der zwei Triplets von roten (R), grünen
(G) und blauen (B) Phosphorstreifen gegenseitig aufheben,
so daß ihre Effekte auf den Indexsignalermittlungsschaltkreis
(gezeigt in Fig. 5) i. w. vernachlässigbar
sind, da die Verschiebung d₁ des Indexstreifens 5₁ und
die Verschiebung d₃ des Indexstreifens 5₃ gleich groß
und entgegengesetzt gerichtet sind.
Dies bedeutet wiederum, daß der PLL-Schaltkreis 33, der
beispielsweise in Fig. 5 dargestellt ist, ansprechend auf
die Phasenverschiebung der Eingangssignale betrieben
wird und eine konstante Phasenbeziehung der Ausgangssignale
im Hinblick auf die Eingangssignale aufrechterhält.
Wie auch immer, die Ansprechzeitkonstante des
PLL-Schaltkreises unterscheidet sich von der Eingangssignalperiode
durch einen oder mehrere Digits, so daß
der Betrieb des Schaltkreises durch die Phasenverschiebung
in der Größenordnung über einige Perioden von Eingangssignalen
nicht wesentlich beeinflußt wird. Bei den
Indexsignalen, die von den Indexstreifen 5 gemäß Fig. 1
erhalten werden, werden lediglich kleine Phasenverschiebungen
in der ersten und dritten Periode des dreiperiodigen
Signals verursacht, wobei sich diese Verschiebungen
gegenseitig aufheben. Demzufolge zeigt sich bei
Mittelung der drei nacheinander abfolgenden Signalperioden
keine Phasenverschiebung. Auch in den Indexsignalen
wird keine Phasenverschiebung verursacht, wenn man diese
in ihrer Gesamtheit betrachtet. Auf diese Weise werden
die vorbeschriebenen normalen Farbschaltsignale auf
Basis der Indexsignale erhalten, die ihrerseits von den
Indexstreifen gemäß Fig. 1 abgeleitet werden. Es ist
festzustellen, daß eine Absenkung der Indexsignalintensität
nicht zu befürchten ist, da die Breite W₁ der
Indexstreifen 5 über einen weiten Bereich gewählt werden
kann, der allerdings die schmalste Breite der Breiten
WC1, WC2 und WC3 der Trennstreifen 3 nicht unterschreiten
darf.
Ferner ist festzuhalten, daß die Frontscheibenanordnung
gemäß Fig. 1 für die Herstellung der Strahlindex-Kathodenstrahlfarbbildröhre
gemäß Fig. 3 herangezogen werden kann.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung, bei welcher sich die Breitenwerte WR, WG
und WB der jeweiligen Farbphosphorstreifen 2R, 2G und 2B
untereinander unterscheiden, so daß beispielsweise WG<WB<WR
ist. In diesem Falle gilt die Gleichung
WC2<WC1<WC3,
wobei WC1 die Breite des Trennstreifens 3₁ zwischen dem
roten (R) Phosphorstreifen 2R und dem grünen (G) Phosphorstreifen
2G, WC2 die Breite des Trennstreifens 3₂
zwischen dem blauen (B) Phosphorstreifen 2B und dem
roten (R) Phosphorstreifen 2R und WC3 die Breite des
Trennstreifens 3₃ zwischen dem grünen (G) Phosphorstreifen
2G und dem blauen (B) Phosphorstreifen 2B bezeichnet.
Hinsichtlich der Verschiebung der jeweiligen Indexstreifen
5 gegenüber der vorbeschriebenen Standardabstandsposition
ist der Indexstreifen 5₁ auf dem Trennstreifen
3₁ um d₁ nach links in Fig. 2 verschoben, der
Indexstreifen 5₂ auf dem Trennstreifen 3₂ ist um d₂ nach
rechts in Fig. 2 verschoben, während der Indexstreifen
5₃ um einen Betrag d₃ ebenfalls nach rechts verschoben
ist.
Ansonsten ist die Anordnung der wesentlichen Teile in
Fig. 2 ähnlich dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel,
so daß die entsprechenden Teile in Fig. 2, die mit
denen in Fig. 1 übereinstimmen, mit denselben Bezugszeichen
versehen sind und eine weiterführende Beschreibung
aus Vereinfachungsgründen entfallen kann. Es ist lediglich
festzustellen, daß die Breite W₁ des Indexstreifens
5 so groß als nur möglich gewählt werden kann, insofern
sie nicht die minimale Trennstreifenbreite WC3 überschreitet.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist die
Verschiebung d₁ des Indexstreifens 5₁ in ihrer Größe
gleich der Summe der beiden Verschiebungen (d₂+d₃) der
Indexstreifen 5₂, 5₃, so daß gilt: d₁=d₂+d₃. Allerdings
geht die Verschiebung d₁ in entgegengesetzter
Phasenrichtung wie die Verschiebungen d₂ und d₃, so daß
die Gesamtphasenverschiebung auf Null reduziert ist,
wenn man über die jeweiligen drei Indexsignalperioden
der drei Indexstreifen 5₁, 5₂ und 5₃ mittelt. Deswegen
lassen sich die normalen Farbschaltsignale ohne Beeinflussung
des PLL-Schaltkreisbetriebes in ähnlicher Weise
wie bei dem vorbeschriebenen ersten Ausführungsbeispiel
erhalten.
Aus Vorstehendem wird deutlich, daß eine Strahlindex-Kathodenstrahlfarbbildröhre,
auch wenn sich zumindest
einer der Farbphosphorstreifen von den Breiten
der verbleibenden Farbphosphorstreifen unterscheidet, so
ausgebildet werden kann, daß die Indexstreifen eine
relativ große Breite einnehmen können, wobei die Erfordernisse
betreffend das nicht-integrale System erfüllt
werden. Auf diese Weise kann man Indexsignale mit einem
höheren Signalwert erhalten, wobei die normalen Farbschaltsignale
ohne negative Beeinflussung des PLL-Schaltkreises
oder der zugehörigen Schaltkreise verarbeitet
werden können.
Anstatt der Zahlen m=3 und n=2 beim vorstehend beschriebenen
nicht-integralen System
kann ein anderer Satz von natürlichen
Zahlen gewählt werden, die teilerfremd
sind.
Claims (4)
1. Strahlindex-Kathodenstrahlfarbbildröhre, bei welcher eine
große Anzahl von roten, grünen und blauen Leuchtstoffstreifen (2)
in zyklisch wiederkehrender Reihenfolge parallel zueinander auf
der Bildschirmfläche der Röhre angeordnet ist
und bei welcher eine Vielzahl von Indexstreifen (5) auf Trennstreifen (3) angeordnet ist, die ihrerseits zwischen benachbarten Leuchtstoffstreifen (2) vorgesehen sind,
wobei jeweils m Indexstreifen (5) einer Anzahl von n Sätzen zu je drei Leuchtstoffstreifen (2) zugeordnet sind und wobei n und m natürliche teilerfremde Zahlen sind,
wobei ferner die in Breitenrichtung gesehenen Mittenabstände (P) zwischen benachbart liegenden Leuchtstoffstreifen (2) untereinander gleich sind,
die Breite (WG) zumindest eines der roten, grünen und blauen Leuchtstoffstreifen (2) sich von den Breiten (WR, WB) der anderen Leuchtstoffstreifen (2) unterscheidet
und alle Indexstreifen (5) eine konstante Breite (WI) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite (WI) der Indexstreifen (5) nicht größer als die Minimalbreite (WC3) der Trennstreifen (3) ist und daß
die Indexstreifen (5) in Breitenrichtung gesehen mittig auf den zugehörigen Trennstreifen (3) angeordnet sind.
und bei welcher eine Vielzahl von Indexstreifen (5) auf Trennstreifen (3) angeordnet ist, die ihrerseits zwischen benachbarten Leuchtstoffstreifen (2) vorgesehen sind,
wobei jeweils m Indexstreifen (5) einer Anzahl von n Sätzen zu je drei Leuchtstoffstreifen (2) zugeordnet sind und wobei n und m natürliche teilerfremde Zahlen sind,
wobei ferner die in Breitenrichtung gesehenen Mittenabstände (P) zwischen benachbart liegenden Leuchtstoffstreifen (2) untereinander gleich sind,
die Breite (WG) zumindest eines der roten, grünen und blauen Leuchtstoffstreifen (2) sich von den Breiten (WR, WB) der anderen Leuchtstoffstreifen (2) unterscheidet
und alle Indexstreifen (5) eine konstante Breite (WI) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite (WI) der Indexstreifen (5) nicht größer als die Minimalbreite (WC3) der Trennstreifen (3) ist und daß
die Indexstreifen (5) in Breitenrichtung gesehen mittig auf den zugehörigen Trennstreifen (3) angeordnet sind.
2. Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
m und n die Zahlenwerte 3 bzw. 2 einnehmen.
3. Röhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite (WG) der grünen Leuchtstoffstreifen (2G) größer als
die Breiten (WR, WB) der verbleibenden Leuchtstoffstreifen
(2R, 2B) ist.
4. Röhre nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breiten WG, WB und WR der grünen,
blauen und roten Leuchtstoffstreifen so gewählt sind, daß sie der
Ungleichung WG<WB<WR genügen.
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