DE3531524C1 - Blinkleuchte für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Blinkleuchte für ein Kraftfahrzeug

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DE3531524C1
DE3531524C1 DE19853531524 DE3531524A DE3531524C1 DE 3531524 C1 DE3531524 C1 DE 3531524C1 DE 19853531524 DE19853531524 DE 19853531524 DE 3531524 A DE3531524 A DE 3531524A DE 3531524 C1 DE3531524 C1 DE 3531524C1
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DE
Germany
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flashing light
motor vehicle
light
flashing
cutout
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Application number
DE19853531524
Other languages
English (en)
Inventor
Gerd 7032 Sindelfingen Müller
Roland Ing.(grad.) 7031 Nufringen Schmitt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/0029Spatial arrangement
    • B60Q1/0041Spatial arrangement of several lamps in relation to each other
    • B60Q1/0047Signalling unit mounted on a headlamp unit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2619Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic built in the vehicle body
    • B60Q1/2623Details of the fastening means
    • B60Q1/263Snap-in fasteners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2619Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic built in the vehicle body
    • B60Q1/2638Positioning the device housing by indexing means separate from the fastening means, e.g. pins, rails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist an einer zum Innenraum des Kraftfahrzeugs weisenden Seitenfläche der Blinkleuchte wenigstens ein Halteelement zur Befestigung eines angrenzenden Bauteils, insbesondere einer Leuchteinheit vorgesehen. Dabei ist das Halteteil im wesentlichen als parallel zur Seitenfläche der Blinkleuchte verlaufender Stift ausgebildet, in den das angrenzende Bauteil drehbar eingehängt ist. Dadurch wird erreicht, daß z. B. eine Leuchteinheit formschlüssig mit der Blinkleuchte verbunden werden kann, wobei durch die Festlegung der Lage der Blinkleuchte bezüglich der Karosserie des Kraftfahrzeugs gleichzeitig auch die Lage der leuchte einheit definiert ist.
  • Durch die Festlegung der Lage der Blinkleuchte und ggf. der Leuchteinheit bezüglich der Karosserie des Kraftfahrzeugs ist es möglich, die Karosserie, die Blind leuchte und ggf. die Leuchteinheit sowie andere angrenzende Bauteile im Hinblick auf ihre Außenkontur bzw.
  • Außenform aneinander anzupassen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung. Diese gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an und umfaßt zwei Figuren. Es zeigt F i g. 1 eine räumliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Blinkleuchte und F i g. 2 eine räumliche Darstellung eines Karosserieausschnitts, in den die Blinkleuchte der F i g. 1 eingebaut werden kann.
  • Bei der in der Fig. 1 gezeigten Darstellung einer erfindungsgemäßen Blinkleuchte 10 ist eine Vorderseite 11, eine Oberseite 12 und eine Unterseite 13 besonders gekennzeichnet. An die Oberseite 12 der Blinkleuchte 10 ist ein Stift 14 sowie an der Unterseite 13 ein Stift 15 angebracht. Beide Stifte 14 und 15 besitzen eine-rotationssymmetrische Form und bilden zusammen eine Schwenkachse. Außerhalb dieser Schwenkachse ist an der Blinkleuchte 10 ein Einrastteil 16 angebracht, das keilförmig ausgebildet ist und zur Einrastung eine.Stufe aufweist. An einer Seitenfläche der Blinkleuchte 10, die im eingebauten Zustand zum Innenraum des Kraftfahrzeugs weist, sind zwei Einhängeteile vorgesehen, von denen jedes im wesentlichen aus einem parallel zur Seitenfläche und zur Vorderseite 11 der Blinkleuchte 10 angeordneten Stift besteht, wobei beide Stifte rotationssymmetrisch ausgeformt sind und gemeinsam eine Achse bilden. Schließlich weist die Blinkleuchte 10 noch eine seitliche Verlängerung 18 auf, die zusammen mit der Vorderseite 11 eine Außenfläche des Kraftfahrzeugs bildet.
  • Die F i g. 2 zeigt einen Karosserieausschnitt 20, in den die Blinkleuchte 10 der Fig. 1 eingebaut werden kann.
  • Dabei weist der Karosserieausschnitt 20 eine Karosserieoberseite 21 und eine Unterseite 22 auf, Im Rand streifen des Karosserieausschnitts 20 ist in dessen Oberseite 21 eine Ausnehmung 23 und in dessen Unterseite 22 eine Ausnehmung 24 eingeschnitten. Im rückwärts gen Bereich des Karosserieausschnitts 20 ist eine Einrastausformung 25 vorgesehen, die im wesentlichen aus einem parallel zur seitlichen Karosseriewand verlaufenden, in den Karosserieausschnitt hineinragenden Teil besteht. Weiter finden sich in der Oberseite, der Unterseite und im rückwärtigen Bereich des Karosserieausschnitts 20 Anschlagausformungen 26, die ähnlich wie die Einrastausformung 25 aus parallel zur Seitenwand der Karosserie verlaufenden, streifenförmigen Teilen, die in den Karosserieausschnitt hineinragen. Handelt es sich bei dem dargestellten Karosserieteil um den rechten vorderen Kotflügel eines Kraftfahrzeugs, so bilden die Flächen 28 die Karosserievorderseite, während dann der Randstreifen 27 den Anschluß zur angrenzenden Motorhaube darstellt.
  • Zum Einbau der Blinkleuchte 10 in den Karosserieausschnitt 20 werden die Stifte 14 und 15 der Blinkleuchte 10 in die Ausnehmungen 23 und 24 des Karosserieausschnitts 20 eingeführt, wobei sich die Blinkleuclite 10 nicht in ihrem endgültigen Einbauzustand befindet, sondern um etwa 90D aus dem Karosserieausschnitt 20 herausgedreht. Dies ist notwendig, um die Seitenfläche 18 an den Anschlagausformungen 26 vorbeizuführen. Befinden sich die Stifte 14 und 15 in den Ausnehmungen 23 und 24, so ist es möglich, die Blinkleuchte um die durch die Stifte 14 und 15 gebildete Schwenkachse zu drehen.
  • Dadurch bewegt sich die Innenseite der Seitenverlängerung 18 der Blinkleuchte 10 auf die Anschlagausformungen 26 des Karosserieausschnitts 20 zu. Gleichzeitig kommt das Einrastteil 16 der Blinkleuchte 10 mit der Einrastausformung 25 des Karosserieausschnitts 20 in Kontakt und rastet genau dann in die Ausformung 25 ein, wenn die Innenseiten der Seitenverlängerung 18 an die Anschlagausformungen 26 anliegen.
  • Zur Verdeutlichung dieses Einbauvorgangs sind in der F i g. 1 drei Pfeile 30,31 und 32 eingezeichnet. Dabei stellt der Pfeil 30 das Einbringen der Blinkleuchte 10 in den Bereich des Karosserieausschnitts 20 dar, wobei schon bei diesem Vorgang die Blinkleuchte um etwa 90" nach außen gedreht ist. Der Pfeil 31 zeigt das Einführen der Stifte 14 und 15 der Blinkleuchte 10 in die Ausnehmungen 23 und 24 des Karosserieausschnitts 20, während schließlich der Pfeil 32 den Schwenkvorgang zum Inhalt hat, mit dem die Blinkleuchte 10 in ihren endgültigen Einbauzustand im Karosserieausschnitt 20 gedreht wird, In ihrem eingebauten Zustand ist die Außenkontur bzw. die Außenform der Blinkleuchte 10 an die angrenzende Außenform des Karosserieausschnitts 20 angepaßt. Bezüglich ihrer Form stellt daher die Blinkleuchte 10 ein Füllstück für den Karosserieausschnitt 20 dar. Da es sich des weiteren bei den Stiften 14 und 15 und den Ausnehmungen 23 und 24 sowie bei dem Einrastteil 16 und der Einrastausformung 25 um formschlüssige Montageaufnahmen bzw. Rastverbindungen handelt, besteht zwischen der Blinkleuchte 10 und dem Karosserieausschnitt 20 eine feste Verbindung. Dadurch ist insgesamt die Blinkleuchte 10 mit zu den angrenzenden Karosserieteilen fließenden Übergängen, also konturgleich, sowie fest in den Karosserieausschnitt 20 eingebaut. Für diese Befestigung sind keine Schraubverbindungen notwendig, ebenfalls ist die Befestigung auf einfache Art und Weise, nämlich durch entsprechendes Betätigen des Rastteiles 16 wieder lösbar.
  • Mit Hilfe der Einhängteile 17 ist es möglich, Bauteile zu befestigen, die an die Blinkleuchte angrenzen. Dabei kann es sich insbesondere um Leuchteinheiten handeln, also um Haupt- und Fernscheinwerfer eines Kraftfahrzeugs. Diese Leuchteinheiten müssen dann an ihrer zur Blinkleuchte angrenzenden Seitenfläche eine zur entsprechenden Seitenfläche der Blinkleuchte komplementäre Ausformung besitzen, wobei insbesondere für die beiden als Stifte ausgeformten Einhängteile 17 entsprechende Bohrungen vorhanden sein müssen. Ist dies der Fall, so wird die Leuchteinheit in die Einhängteile 17 der Blinkleuchte 10 eingehängt. Da es sich bei der Verbindung der Einhängteile 17 mit den entsprechenden komplementären Ausformungen der einzuhängenden Leuchteinheit um formschlüssige Montageaufnahmen handelt, ergibt sich auch an dieser Stelie eine feste Verbindung zwischen der Blinkleuchte 10 und der angrenzenden Leuchteinheit. Ist nun des weiteren die Außenform der Leuchteinheit an die Außenform der Blinkleuchte angepaßt, so ergibt sich dadurch auch von der Blinkleuchte zur Leuchteinheit ein fließender Übergang, also Konturgleichheit. Zur Anpassung der Leuchteinheit an angrenzende Bauteile des Kraftfahrzeugs. so z. B. an die Motorhaube des Kraftfahrzeugs, ist es möglich. durch leichtes Schwenken der Leuchteinheit um die von den beiden Stiften der Einhängteile 17 gebildete Achse kleinere Ungenauigkeiten bzw. Abweichungen auszugleichen. Zu diesem Zweck kann z. B. an einer nicht an die Blinkleuchte angrenzenden Seitenfläche der Leuchteinheit eine Einstellschraube die Leuchteinheit mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs verbinden, mit deren Hilfe dann die Stellung der Leuchteinheit zur Motorhaube ein- und festgestellt werden kann.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Blinkleuchte für ein Kraftfahrzeug, bestehend aus wenigstens einer Oberseite, einer Unterseite und einer eine Außenfläche des Kraftfahrzeugs bildenden Außenseite sowie aus wenigstens zwei an der Blinkleuchte angebrachten Befestigungselementen zur Festlegung der Lage der Blinkleuchte in einem Karosserieausschnitt des Kraftfahrzeugs, d a -durch g e k e n n z e i c h n e t, daß zur formschlüssigen und drehbeweglichen Aufnahme der Blinkleuchte (10) in dem Karosserieausschnitt (20) je ein Befestigungselement als Drehteil ausgebildet an der Ober- und der Unterseite (12, 13) der Blinkleuchte (10) angebracht ist und beide Drehteile eine Schwenkachse bilden, um die die Blinkleuchte (10) beim Einbau in ihre endgültige Einbauposition schwenkbar ist.
  2. 2. Blinkleuchte nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Drehteile im wesentlichen an die Blinkleuchte (10) angeformte Stifte (14, 15) sind.
  3. 3. Blinkleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Befestigungselement als Rastteil (16) ausgebildet außerhalb der Schwenkachse an der Blinkleuchte (10) angebracht ist.
  4. 4. Blinkleuchte nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Rastteil (16) im wesentlichen ein an die Blinkleuchte (10) angeformter, eine Stufe aufweisender Keil ist.
  5. 5. Blinkleuchte nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet. daß in der eingerasteten endgültige gen Einbauposition die Außenkontur bzw Außenform der Blinkleuchte (10) an den Karosserieausschnitt (20) angepaßt ist.
  6. 6. Blinkleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einer zum Innenraum des Kraftfahrzeugs weisenden Seitenfläche der Blinkleuchte wenigstens ein Halteelement (17) zur Befestigung eines angrenzenden Bauteils, insbesondere einer Leuchteinheit vorgesehen ist.
  7. 7. Blinkleuchte nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil als im wesentlichen parallel zur Seitenfläche der Blinkleuchte verlaufender Stift (17) ausgebildet ist, in den das angrenzende Bauteil drehbar eingehängt ist.
  8. 8. Blinkleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im eingehängten Zustand die Außenkontur bzw. Außenform der Blinkleuchte (10) an das angrenzende Bauteil angepaßt ist.
    Die Erfindung betrifft eine Blinkleuchte für ein Kraftfahrzeug, bestehend aus wenigstens einer Oberseite; ei ner Unterseite und einer eine Außenfläche des Kraftfahrzeugs bildenden Außenseite sowie aus wenigstens zwei an der Blinkleuchte angebrachten Befestigungsele menten zur Festlegung der Lage der Blinkleuchte in einem Karosserieausschnitt des Kraftfahrzeugs.
    Eine derartige Blinkleuchte ist aus der DE-PS 26 56 755 bekannt. Dort ist ein Scheinwerfer mit seitlich angebauter Blinkleuchte in einer Karosseriemulde utitergebracht. Zur Fixierung und Befestigung der Blinkleuchte ist am Scheinwerfcrgehäuse ein Halteglied an- geordnet, mit dessen Hilfe die Blinkleuchte kraftschlüssig mit dem Scheinwerfergehäuse verbunden wird.
    Nach dem Einbau und der Einstellung der Blinkleuchte schließt sich diese einerseits an das Scheinwerferglas und andererseits an die Karosserieseitenwand an. Die Lage der Blinkleuchte ist also von der Lage des Scheinwerfergehäuses und des daran befestigten Halteglieds abhängig. Dies hat zur Folge, daß die Einstellung der Lage der Blinkleuchte sehr aufwendig ist. So muß gegebenenfalls zu einer derartigen Einstellung nicht nur die das Halteglied mit dem Scheinwerfergehäuse verbindende Schraube gelöst werden, sondern auch zusätzlich die Befestigung des Scheinwerfergehäuses selbst verändert werden.
    Weitere Blinkleuchten sind aus der DE-PS 29 39 595 und dem DE-GM 74 07 139 bekannt. Dort sind unter anderem Rastteile zur Verbindung der Blinkleuchte mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs vorgesehen.
    Aufgabe der Erfindung ist es eine Blinkleuchte der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß ein einfacher Einbau der Blinkleuchte in die Karosserie des Kraftfahrzeugs sowie eine einfache Einstellung der Blinkleuchte bezüglich ihrer Lage möglich ist. Dabei sollen keine Schraubverbindungen für den Einbau oder die Einstellung notwendig sein.
    Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß an einer gattungsgemäßen Blinkleuchte zur formschlüssigen und drehbeweglichen Aufnahme der Blinkleuchte in dem Karosserieausschnitt je ein Befestigungselement als Drehteil ausgebildet an der Ober- und der Unterseite angebracht ist und beide Drehteile eine Schwenkachse bilden, um die die Blinkleuchte beim Einbau in ihre endgültige Einbauposition schwenkbar ist.
    Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß der Einbau der BlinkleUchte in die Karosserie des Kraftfahrzeugs in einfacher Weise, nämlich nur durch das Einführen der Drehteile der Blinkleuchte in entsprechende Ausnehmungen des Karosserieausschnitts und durch Schwenken der Blinkleuchte möglich ist. Schraubverbindungen sind nicht notwendig. Ebenfalls wird durch die formschlüssige Verbindung der Blinkleuchte und der Karosserie des Kraftfahrzeugs mit Hilfe der beiden Drehteile die Lage der Blinkleuchte zur Karosserie festgelegt.
    Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ein weiteres Befestigungselement als Rastteil ausgebildet außerhalb der Schwenkachse an der Blinkleuchte angebracht. Durch Schwenken der Blinkleuchte um die von den Drehteilen gebildete Schwenkachse rastet das Rastteil in entsprechende Ausformungen des Karosserieausschnitts ein Mit Hilfe dieser Maßnahme wird erreicht, daß im eingerasteten Zustand die Lage der Blinkleuchte im Karosserieausschnitt eindeutig definiert ist, Dabei ist wiederum keine Schraubverbindung notwendig.
DE19853531524 1985-09-04 1985-09-04 Blinkleuchte für ein Kraftfahrzeug Expired DE3531524C1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9000519U1 (de) * 1990-01-18 1990-03-22 Hella KG Hueck & Co, 4780 Lippstadt Fahrzeugleuchte
EP0970847A1 (de) * 1998-07-09 2000-01-12 Automotive Lighting Italia Spa Kupplunseinrichtung für Kraftfahrzeugscheinwerfer mit Deckel

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7407139U (de) * 1974-07-11 Swf Rau G Gmbh Kraftfahrzeugleuchte
DE2939595C2 (de) * 1979-09-29 1983-12-08 Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim Kraftfahrzeugleuchte, insbesondere Blinkleuchte

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