DE3531403C2 - - Google Patents

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DE3531403C2
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Walter 5591 Bruttig-Fankel De Wilhelms
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Wilhelms Walter 56235 Ransbach-Baumbach De
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    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M29/00Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektronisch betriebene Vogelscheuche mit rotierenden Bändern.
Bei den bekannten, gattungsgemäßen Vogelscheuchen nach der US-PS 40 74 653 und der CH-PS 662 703 wird durch die an Armen herum­ geschwenkten Bänder nur ein optischer Effekt erzielt.
Aufgabe der Erfindung ist es zusätzlich eine akustisch erschreckende Wirkung zu erzielen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Bänder an einer horizontal angeordneten, intermittierend angetriebenen Metallscheibe beweglich gelagert sind, aus Metall bestehen und so bemessen und angeordnet sind, daß sie bei plötzlichem Stillstand der Metallscheibe klirrend aneinanderschlagen.
Eine bevorzugte Ausführung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Metall­ bänder jeweils eine Abmessung von 300 x 30 x 0,5 mm aufweisen und in einer Anzahl von 16 Stück mit Drahtringen am Umfang der Scheibe ge­ lagert sind, deren Durchmesser 14 cm beträgt. In einem (Antennen-) Mastgehäuse ist eine simple Elektronik mit winzigem Eigenverbrauch («1mA) angeordnet, die wiederholt ca. eine Minute lang mit geringem Strom einen elektrisch großen Kondensator aufladet und jeweils danach mit geringem Spannungsabfall (an sich selbst) die aufgespeicherte Energie für knappe zwei Sekunden an einen Getriebemotor abgibt, dessen Ab­ triebswelle oben vertikal aus dem Mastgehäuse hervorragt und vorge­ nannte, horizontale, (1 mm starke) Edelstahlscheibe (1 bis 2x) dreht. An dieser Scheibe hängen am Rand die mit Edelstahl-Ringösen (16 Stck.) leicht beweglich mit der Scheibe verbundene Blechstreifen herab.
Scheuch-Versuche mit Ultraschall ergaben, daß selbst ein voll durchmodulierter 800 W Impuls, auf einen geeigneten Druckkammer- Hochtöner gegeben, keine Reaktion bewirkte.
Das darauf erfolgte Studium, vor allem des im Springer-Verlag erschienenen Werkes: "Comparative Studies of Hearing in Vertebrates" von Arthur N. Popper und Richard R. Fay, besonders des Kapitels 9 ergaben, daß die von mir erwartete Wirkung auch unmöglich eintreten konnte, da (einfach dargelegt) die Vögel sogar viel weniger hohe und viel weniger tiefe Töne hören als der Mensch und das Maximum des Hörvermögens (auch geringer als beim Mensch) bei ca 2 kHz liegt.
Die anschließenden entsprechenden Versuche mit 2 kHz, auch wieder mit gleicher Leistung (wonach einem anschließend die Ohren pfiffen und man vorübergehend kaum noch was hören konnte) ergaben, daß die Vögel sitzen blieben, als sei nichts gewesen. (Unerwartet aber wahr).
Erfahrungen mit Stanniolstreifen im Kirschbaum oder in der Nähe der Schwalbennester ergaben, daß sie das schließlich überhaupt nicht mehr stört und sie sogar mit dem Schnabel an die Streifen picken.
Es haben sich also weder die rein akustischen noch die rein optischen Abwehrsysteme bewährt.
Wirkungsvoller ist dagegen die erfindungsgemäße Anordnung. Nachdem ich diese ohne Steuerelektronik im Garten angebracht hatte und mich mit einer Spannungsquelle an über 20 m langem Zuleitungs­ kabel auf die Lauer gelegt habe, mußte ich 3 Tage vergeblich auf einen Vogel warten, was für die bisherigen Verhältnisse ungewöhnlich ist.
Ich führe dies darauf zurück, daß das blanke Edelmetall in der Sonne blinkend, das Gehäuse zum großen Teil verdeckt und der Wind die Blechstreifen leise klirrend gegeneinander klimpern läßt. Der Vertreibungseffekt wird also weniger durch Kanonendonner oder Düsenlärm bewirkt, als vielmehr durch eine eventuelle Gefahr, die sich durchaus vorerst noch nicht einschätzen läßt. Wenn die Vögel schließlich vom Hunger getrieben sich trotzdem heranwagen, tritt auf einmal doch die noch immer leise befürchtete Gefahr dieser unberechenbaren Gefahrenquelle in Aktion.
Da die erfindungsgemäße Einrichtung keinen Präzisionszeitmesser aufzuweisen braucht und auch gar nicht soll und auch von Vogel­ scheuche zu Vogelscheuche Unterschiede sind, würde bei Anbringung von z. B. drei erfindungsgemäßen Einrichtungen in einem großen Weinberg es den Vögeln so erscheinen, daß ganz unberechenbar irgendeine der eine unberechenbare Gefahrenquelle darstellenden Scheuchen losgeht. Diese Anordnung ist insbesondere deshalb realisierbar, da die erfindungsgemäße Einrichtung relativ preiswert erstellt werden kann. Da die dargelegte, erfindungsgemäße Mechanik äußerst simpel ist und es auf die Einhaltung genauer Maße nicht ankommt, erübrigt sich eine Zeichnung, wogegen eine geeignete Steuerelektronik nachfolgend an Hand der Zeichnung dargelegt wird:
Am ⊖-Pol und ⊕-Pol der Schaltung wird über einen von außen betätigbaren Schalter eine 12V-Spannungsquelle angelegt und zwar eine Primärbatterie, bestehend aus 8 Babyzellen, welche sich in zwei Batteriehalterungen üblicher Art mit im Gehäuse befinden. Vom ⊖-Pol aus liegt über dem Motor M und dem 15 kΩ Widerstand an der Plusseite des 47 MF Kondensators Nullpotential an. Vom ⊕-Pol aus wird über den 2,2 MΩ Widerstand der 47 MF Elektrolyt-Kondensator bis zu 0,6V verkehrt herum geladen (bis zu einigen % der Prüfspannung ist dies zulässig), dann ist die Basis- Emitter-Spannungsschwelle erreicht bei der Transistor T 1 in Durchlaßrichtung geschaltet ist. Bis zu diesem Zeitpunkt sind über den 330Ω Widerstand die sieben parallelen 4700 MF Kondensatoren geladen. Da aus vorgenanntem Grund Transistor T 1 in Durchlaß­ richtung geschaltet ist, wird über den 2,2 kΩ Widerstand Transistor T 2 angesteuert und es fließt durch die Reihenschaltung Transistor T 2-Motor M ein Strom, der am Punkt 3 einen Spannungsabfall hervorruft. Dieser Spannungsabfall am Punkt 3 wird über den 47 MF Kondensator zur Basis von Transistor T 1 rückgekoppelt.
Transistor T 1 macht dadurch ganz auf, Transistor T 2 ebenfalls, und der Spannungsabfall am Punkt 3 wird dadurch höher. Der 47 MF Kondensator wird dabei richtig herum geladen und zwar vom ⊖-Pol über die Emitter-Basis-Strecke von T 1 auf die Minusseite des 47 MF Elektrolyt-Kondensators und vom ⊕-Pol über die Emitter-Kollektor-Strecke von T 2 und anschließend über den 15 kΩ Widerstand auf die Plusseite des 47 MF Kondensators. Wenn die Minusseite des 47 MF ausreichend negativ geladen ist, sperrt Transistor T 1 etwas, Transistor T 2 ebenfalls, und der Spannungsabfall am Punkt 3 wird geringer: Dies wird über den 47 MF Kondensator zur Basis von T 1 rückgekoppelt und T 1 und damit T 2 machen ganz zu. Nun entladet sich der 47 MF Kondensator langsam über den 2,2 MΩ Widerstand, wobei beide Transistoren gesperrt sind und die Elektronik während dieser langen Pause "keinen" Strom verbraucht. Der 2,2 MΩ Widerstand ist also für die Pausenlänge zuständig und der 15 kΩ Widerstand für die Impuls­ länge. Der 10 kΩ Widerstand bildet mit dem als Strombegrenzer (für die Basis von T 2) wirkenden 2,2 kΩ Widerstand einen Spannungs­ teiler und dient der Stromzuführung zum Kollektor von Transistor T 1 und (ohne Ansteuerung durch T 1 den Transistor T 2 sicher schließend) als Stromzuführung zur Basis von T 2.
Schließlich tritt nachfolgend dargelegter, sich wiederholender Vorgang ein:
Der 7×4700 MF Kondensator wird über den 330Ω Widerstand langsam auf volle Spannung aufgeladen, schließlich ist bei gesperrten Transistoren nach längerer Zeit der 47 MF Elektrolyt-Kondensator durch den 2,2 MΩ Widerstand nicht nur entladen, sondern bis auf 0,6 V in entgegengesetzter Richtung geladen, Transistor T 1 und damit T 2 machen rückgekoppelt ganz auf und die auf den 7×4700 MF Kondensator gespeicherte Ladung wird über Transistor T 2 (mit ge­ ringer Durchlaßspannung) an den Motor M abgegeben. Ist nach etwa 2 Sekunden über den 15 kΩ Widerstand der 47 MF Kondensator umgeladen und der 7×4700 MF Kondensator zum Teil entladen, machen die Transistoren wieder für etwa eine Minute zu.
Wenn man einen Motor mit mechanischer Last augenblicklich in Bewegung setzen wollte, müßte man eine hohe Leistung aufbringen, 1. wegen der Massenträgheit und 2. weil ein stehender Motor einen relativ hohen Strom aufnimmt.
Es wird also zur Überwindung dieser Trägheit ein gewisses Anlauf­ moment benötigt. Um eine energiesparende, definierte Verzögerung zu erreichen, sind der Integrationskondensator 1 nF und der außer­ dem als Störschutz und Transistor T 2-Schutz gedachte 2,2 MF vor­ gesehen.
Da Motore durch ihre Induktivität oft hohe Abschaltspannungsspitzen (umgekehrter Polarität) hervorrufen, ist der dem Motor Strom zu­ führende Schalttransistor T 2 außerdem auf bekannte Weise durch eine Schottky-Diode geschützt. An den Bezugspunkten 1-3 sind Prüf- bzw. Anschlußstifte angeordnet.
Die Elektronik wirkt aus folgendem Grund stromsparend:
Der Sammelkondensator wird z.B. 60 sek lang mit ganz geringem Strom aufgeladen und der Motor dann anschließend ca 2 sek lang alleine aus dem Kondensator gespeist, wodurch sich ein sehr geringer Dauerstrom­ verbrauch ergibt, den auch relativ kleine Batterien aufbringen können, bzw. entsprechend lange halten. Während der relativ langen Pause fließt kein Strom durch die Transistoren, wodurch kein Strom durch die Elek­ tronik selbst verbraucht wird. Durch die erfindungsgemäße Schaltung und deren Auslegung und dem bei voller Aussteuerung bekannt geringem Spannungsabfall am Transistor BD-140-16 M selbst, der besonders gering ist, wenn der Transistor weit unter seinem maximal zulässigen Strom betrieben wird, entsteht wenig Leistungsverlust durch die Schaltung selbst.
Der verwendete Getriebemotor hat eine Untersetzung von 85:1 und ist für 19 V ausgelegt. Da er aber, besonders bei dieser Untersetzung, mit der erfindungsgemäßen Anordnung nur leerlaufmäßig belastet ist, kann er auch mit nur 12 V-Batterien (z.B. eines Auto-Akkus) betrieben werden. Durch die bekannte Gesetzmäßigkeit "Amperewindungszahl" kann bei einer relativ zu hohen Windungszahl aus einem Motor dann zwar nicht die maximal mögliche Leistung erbracht werden, aber das ist ja wegen der "Leerlauf"-Belastung auch nicht nötig.
Andererseits, da Ampere- und Windungszahl wirksam ist, braucht man bei einer in Bezug auf die 12 V Speisespannung relativ hohen Windungs­ zahl (da für 19 V ausgelegt) weniger Strom, also ein weiterer Strom- bzw. Leistungsspareffekt. Dies ist natürlich nur möglich, wenn, bei der dadurch verringerten Umdrehungszahl, sich gerade die gewünschte Umdrehungszahl ergibt. Es ergibt sich durch all dies bei dem ver­ wendeten Motor während der zwei Sekunden dauernden Aktionszeit eine Stromentnahme aus dem Sammelkondensator von ca. 100 mA. Geladen aber wird er während der relativ langen Pause mit nur 2:60 = 1/30 der 100 mA = ca. 3,3 mA Dauerstromverbrauch aus der speisenden Batterie, so daß man insgesamt mit Recht von einer "doppelt stromsparenden Elektronik" sprechen kann.
"Ganz ungefähr 1 Umdrehung pro Sekunde": 0,55 U/sek ist bei der neuesten Version meines Gerätes die Umdrehungszahl, die maximales Klirren ohne Verheddern der Bänder bewirkt.
Die Pausenlänge von ca. 1 min ist empirisch ermittelt und reicht aus für eine Abschreckung ohne Gewöhnung, und ohne in Wohnhausnähe zu sehr zu stören.

Claims (2)

1. Elektronisch betriebene Vogelscheuche mit rotierenden Bändern, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder an einer horizontal angeordneten, intermittierend angetriebenen Metallscheibe beweglich gelagert sind, aus Metall bestehen und so bemessen und angeordnet sind, daß sie bei plötzlichem Stillstand der Metallscheibe klirrend aneinanderschlagen.
2. Vogelscheuche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbänder jeweils eine Abmessung von 300×30×0,5 mm aufweisen und in einer Anzahl von 16 Stück am Umfang der Scheibe gelagert sind, deren Durchmesser 14 cm beträgt.
DE19853531403 1985-09-03 1985-09-03 Elektrisch betriebene vogelscheuche mit rotierenden metallbaendern Granted DE3531403A1 (de)

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