DE3531403A1 - Elektrisch betriebene vogelscheuche mit rotierenden metallbaendern - Google Patents

Elektrisch betriebene vogelscheuche mit rotierenden metallbaendern

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vogelscheuche, bei der (außer Primärbatterie und Schalter) in einem (Antennen-) Mastgehäuse eine simple Elektronik mit winzigem Eigen­ verbrauch («1 mA) angeordnet ist, die wiederholt ca. eine Minute lang mit geringem Strom einen elektrisch großen Kondensator aufladet und jeweils danach mit geringem Spannungsabfall (an sich selbst) die aufgespeicherte Energie für knappe zwei Sekunden an einen Getriebemotor abgibt, dessen Abtriebswelle oben vertikal aus dem Mastgehäuse hervorragt und eine (14 cm) große (achteckige) horizontale, (1 mm starke) Edelstahlscheibe (1 bis 2×) dreht. An dieser Scheibe hängen am Rand mit Edelstahl- Ringösen (16) leicht bewegliche verbundene Blechstreifen geeigneter Länge, Breite und Stärke (300×30×0,5 mm). Nach der jeweils elektronisch abrupt beendeten Drehung der Scheibe, stoßen die am Scheibenrand hängenden Blech­ streifen scheppernd und klirrend aufeinander, wodurch eine optische und akustische Wirkkombination (als Vogel­ scheuche) entsteht.
Bekannt ist die Vertreibung der Vögel akustisch mit Ultraschall, mit Knall, lautem Ton konstanter oder gewobbelter Tonhöhe oder mit Vogelwarnschrei bzw. Raubvogelgeschrei, oder optisch mit Staniolfolie etc., mit an langer Stange emporschnellendem Pappvogel, rotierenden Kunststoffbändern usw., bzw. die Fernhaltung der Vögel durch Netze.
Eigene Versuche mit Ultraschall ergaben, daß selbst ein voll durchmodulierter 800 W Impuls, auf einen geeigneten Druckkammer-Hochtöner gegeben, keine Reaktion bewirkte.
Das darauf erfolgte Studium, vor allem des im Springer- Verlag erschienenen Werkes: "Comparative Studies of Hearing in Vertebrates" von Arthur N. Popper und Richard R. Fay, besonders des Kapitels 9 ergaben, daß die von mir erwartete Wirkung auch unmöglich eintreten konnte, da (einfach dargelegt) die Vögel sogar viel weniger hohe und viel weniger tiefe Töne hören als der Mensch und das Maximum des Hörvermögens (auch geringer als beim Mensch) bei ca. 2 kHz liegt.
Die anschließenden entsprechenden Versuche mit 2 kHz, auch wieder mit gleicher Leistung (wonach einem anschlies­ send die Ohren pfiffen und man vorübergehend kaum noch was hören konnte) ergaben, daß die Vögel sitzen blieben, als sei nichts gewesen. (Unerwartet aber wahr) .
Nun zu den Warnschreien: Erfahrungsberichte von Winzern und telefonische Rückfragen beim staatlichen Weinbau­ institut in Freiburg ergaben, daß auch dies nicht zum gewünschten Erfolg führt bzw. nach kurzer Zeit ein Ge­ wöhnungseffekt eintritt. Dies ist auch nicht verwunderlich, wenn man folgendes bedenkt: Selbst Jungvögel im Nest können die (fast gleichen) Laute der Eltern von denen der anderen Artgenossen unterscheiden, viel mehr können die erwachsenen Tiere unterscheiden. So wirkt z. B. schließlich nicht mal mehr, wenn sie empfinden, ach dieser Warnschrei bzw. dieses Wegfliegen ist das der bestimmten "hysterischen Schwester".
Eigene Erfahrungen mit Stanniolstreifen im Kirschbaum ergaben, daß sie das schließlich überhaupt nicht mehr stört und sie sogar mit dem Schnabel an die Streifen picken.
Die Vögel gewöhnen sich sogar an das in meiner jetzigen Wohngegend übliche mit Knall verbundene Emporschnellen eines Pappvogels an langer Stange. Auch die Gefahr, die von rotierenden Kunststoffbändern ausgeht, ist schließlich durch Erfahrung abzuschätzen und wird ignoriert.
Die Verwendung von Netzen ist neuerdings verboten, ist teuer und bietet nach Aussage der Winzer erfahrungsgemäß keinen ausreichenden Schutz.
Wirkungsvoller ist dagegen die erfindungsgemäße Anordnung. Nachdem ist diese ohne Steuerelektronik im Garten ange­ bracht hatte und mich mit einer Spannungsquelle an über 20 m langem Zuleitungskabel auf die Lauer gelegt habe, mußte ich 3 Tage vergeblich auf einen Vogel warten, was für die hiesigen Verhältnisse ungewöhnlich ist.
Ich führe dies darauf zurück, daß das blanke Edelmetall in der Sonne blinkend, das Gehäuse zum großen Teil ver­ deckt und der Wind die Blechstreifen leise klirrend gegen­ einander klimpern läßt. Der Vertreibungseffekt wird also weniger durch Kanonendonner oder Düsenlärm bewirkt, als vielmehr durch eine eventuelle Gefahr, die sich durchaus vorerst noch nicht einschätzen läßt. Wenn die Vögel schließlich vom Hunger getrieben sich trotzdem heranwagen, tritt auf einmal doch die noch immer leise befürchtete Gefahr dieser unberechenbaren Gefahrenquelle in Aktion.
Da die erfindungsgemäße Einrichtung kein Präzisions­ zeitmesser sein braucht und auch gar nicht sein soll und auch von Vogelscheuche zu Vogelscheuche Unterschiede sind, würde bei Anbringung von z. B. drei erfindungsgemäßen Einrichtungen in einem großen Weinberg es den Vögeln so erscheinen, daß ganz unberechenbar irgendeiner der eine unberechenbaren Gefahrenquellen darstellenden Dinger los­ geht. Diese Anordnung ist insbesondere deshalb realisier­ bar, da die erfindungsgemäße Einrichtung relativ preiswert erstellt werden kann. Da die dargelegte, erfindungs­ gemäße Mechanik äußerst simpel ist und es auf die Ein­ haltung genauer Maße nicht ankommt, erübrigt sich eine Zeichnung, wogegen die erfindungsgemäße Steuerelektronik nachfolgend an Hand der Zeichnung dargelegt wird:
An ⊖ und ⊕ der Schaltung wird über einen von außen betätigbaren Schalter eine 12 V Spannungsquelle angelegt und zwar eine Primärbatterie, bestehend aus 8 Babyzellen, welche sich in zwei Batteriehalterungen üblicher Art mit im Gehäuse befinden. Von ⊖ aus liegt über den Motor M und den 15 kΩ Widerstand an der Plusseite des 47 MF Kondensators Nullpotential an. Von ⊕ aus wird über den 2,2 mΩ Widerstand der 47 MF Kondensator bis zu 0,6 V verkehrt herum geladen (bis zu einigen % der Prüfspannung ist dies zulässig), dann ist die Basis-Emitter-Spannungsschwelle erreicht, bei der Transistor T 1 durchläßt. Bis zu diesem Zeit­ punkt sind über den 330 Ω die sieben parallelen 4700 MF zum Teil geladen. Da aus vorgenanntem Grund Transistor T 1 durchläßt, wird über den 2,2 kΩ Widerstand Transistor T 2 aufgesteuert und es kommt mit vorge­ nannter Teilspannung durch die Reihenschaltung Transistor T 2 - Motor M ein Strom zustande, der am Punkt 3 einen Spannungsabfall hervorruft. Diese Spannungs­ änderung am Punkt 3 wird über den 47 MF Kondensator auf die Basis von Transistor T 1 rückgekoppelt. Transistor T 1 reißt dadurch ganz auf, Transistor T 2 ganz auf, Punkt 3 dadurch vorerst noch höher usw. Der 47 MF Kondensator wird dabei richtig herum ge­ laden und zwar ⊖ über die Emitter-Basis-Strecke von T 1 auf die Minusseite des 47 MF Kondensators und + über die Emitter-Kollektor-Strecke von T 2 und anschließend über den 15 kΩ Widerstand auf die Plusseite des 47 MF Kondensators. Wenn die Minusseite des 47 MF ausreichend negativ geworden ist, sperrt Transistor T 1 etwas, Transistor T 2 sperrt dann etwas, Punkt 3 wird negativer. Dies wird über den 47 MF auf die Basis von T 1 rückge­ koppelt und T 1 und damit T 2 macht ganz zu. Nun entladet sich der 47 MF Kondensator langsam über den 2,2 MΩ Wider­ stand, wobei beide Transistoren gesperrt sind und die Elektronik während dieser langen Pause "keinen" Strom verbraucht. Der 2,2 MΩ Widerstand ist also für die Pausenlänge zuständig und der 15 kΩ Widerstand für die Impulslänge. Der 10 kΩ Widerstand bildet mit dem als Strombegrenzer (für die Basis von T 2) wirkenden 2,2 kΩ Widerstand einen Spannungsteiler und dient der Stromzuführung zum Kollektor von Transistor T 1 und (ohne Ansteuerung durch T 1 den Transistor T 2 sicher schließend) als Stromzuführung zur Basis von T 2. Wenn der aus sieben parallel geschalteten 4700 MF bestehende Kondensator nicht ganz entladen, beim nächsten mal et­ was voller wird, entsteht beim Endladen dieses 7×4700 MF Kondensators durch den (2 Sekunden dauernden) Impuls­ strom am Punkt 3 darauf ein höherer Spannungsabfall, der eine vollere Ladung des 47 MF Kondensators ermöglicht. Dadurch wiederum entsteht eine längere Entladezeit. Während dieser längeren Transistorstrom sperrenden Pause kann der 7×4700 MF Kondensator über den 330 Ω Widerstand länger und höher voll geladen werden, wodurch wiederum beim nächsten Impuls ein höherer Spannungsabfall am Punkt 3 und damit eine vollere Ladung des 47 MF Kondensators entsteht. Nach 2-3 Durchgängen dieser Art tritt nachfolgend dargelegter, sich wiederholender Vorgang ein:
Der 7×4700 MF Kondensator wird über den 330 Ω Wider­ stand langsam auf volle Spannung aufgeladen, schließlich ist bei gesperrten Transistoren nach längerer Zeit der 47 MF Kondensator durch den 2,2 MΩ Widerstand nicht nur entladen, sondern bis auf 0,6 V verkehrt herum ge­ laden, Transistor T 1 und damit T 2 machen rückgekoppelt ganz auf und die auf den 7×4700 MF Kondensator ge­ speicherte Ladung wird über Transistor T 2 (mit geringer Durchlaßspannung) an den Motor M abgegeben. Ist nach etwa 2 Sekunden über den 15 kΩ Widerstand der 47 MF Kondensator umgeladen und der 7×4700 MF Kondensator zum Teil entladen, machen die Transistoren wieder für etwa eine Minute zu.
Wenn man einen Motor mit mechanischer Last augenblick­ lich in Bewegung setzen wollte, müßte man eine riesige Leistung aufbringen 1. wegen der Massenträgheit und 2. weil ein stehender Motor wegen der "fehlenden" Gegen EMK sowieso einen sehr hohen Strom aufnimmt. Anderer­ seits wird zur Überwindung der Trägheit ein gewisses Anlaufmoment benötigt. Um eine energiesparende, defi­ nierte Verzögerung zu erreichen, sind der Integrations­ kondensator 1 nF und der außerdem als Störschutz und Transistor T 2-Schutz gedachte 2,2 MF vorgesehen. Da Motore durch ihre Induktivität oft hohe Abschalt­ spannungsspitzen (umgekehrter Polarität) hervorrufen, ist der dem Motor Strom zuführende Schalttransistor T 2 außerdem auf bekannte Weise durch eine Schottky-Diode geschützt. An den Bezugspunkten 1-3 sind Prüf- bzw. Anschlußstifte angeordnet.
Der erfindungsgemäße Vorteil besteht in der aus vor­ genannten Gründen erzielten Wirksamkeit, der Preis­ würdigkeit und der Stromersparnis, da der Strom für den Motor jeweils aufgespart wird und die dazu verwendete Elektronik selbst keinen nennenswerten Strom braucht und beim Durchschalten kaum Spannungsabfall hervor­ ruft, wodurch ein Satz alkalischer Batterien imstande ist, die erfindungsgemäße Einrichtung 6-8 Wochen bzw. eine Wein-Reifezeit lang ununterbrochen in Betrieb zu halten. Die Metallteile rosten nicht und der Motor hält wegen der intermittierenden Betriebsart Jahre lang und wegen der Hochdeckelform des Gehäuses in den alles eingebaut ist, hat man nach Lösen von zwei Rändel­ schrauben die komplette Einrichtung (auch zum eventuellen Wechseln der Batterien) in der Hand.

Claims (3)

1. Elektrisch betriebene Vogelscheuche mit rotierenden Metallbändern, dadurch gekennzeichnet, daß mit doppelt stromsparender Elektronik über einen Gleich­ strom-Getriebemotor mit ganz ungefähr 1 U/sek eine horizontal angeordnete, nicht rostende, blanke Metallscheibe, vornehmlich achteckiger Form inter­ mittierend, d. h. nach jeweils langen Pausen von etwa einer Minute kurzzeitig als z. B. 1,5 Sekunden lang in rotierende Bewegung versetzt wird und daß vom Rand vorgenannter Scheibe vornehmlich 16, mittels durch Scheibenrandlöcher und Bandendenlöcher führ­ ende nicht rostende Federdrahtringe beweglich mit der Scheibe verbunden, nicht rostende, blanke Metallbänder geeigneter, im Text dargelegter Form, Länge, Breite und Dicke herabhängen, die beim je­ weiligen elektronisch bewirkten abrupten Stillstand des Getriebemotors bzw. der Metallscheibe klirrend gegeneinander schlagen.
2. Elektrisch betriebene Vogelscheuche mit rotierenden Metallbändern, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromsparen bzw. die geringe Belastung der (Primär-) Batterie geschieht durch langsames Aufladen eines elektrisch großen Kondensators mit geringem Strom mit anschließender kurzzeitiger Entladung über den Getriebemotor und daß die steuernde Elektronik während der langen Pausen (in denen der Konden­ sator geladen wird) selbst keinen Strom aufnimmt, da die Transistoren während dieser Zeit gesperrt sind und die Pausenzeit entsteht durch langsames Entladen eines nicht sehr großen Kondensators und im übrigen dadurch gekennzeichnet, daß die aus npn und pnp Transistor bestehende, über den pausen­ zeit bestimmenden Entladekondensator vom Punkt zwischen Endtransistor-Kollektor und Verbraucher auf die Basis des ersten Transistors rückkoppelnde Schaltung gemäß Zeichnung der Textbeschreibung auf­ gebaut ist und die dort angegebenen, durch viele Abhängigkeiten notwendigen Werte aufweist, so ist z. B. der 2,2 MΩ für die Pausenzeit und der 15 kΩ für die Impulszeit maßgebend.
3. Elektrisch betriebene Vogelscheuche mit rotierenden Metallbändern, dadurch gekennzeichnet, daß die Motor-Anlaufverluste verringert werden, aus im Text dargelegten Grund, durch die Verwendung von Kondensatoren, auf den Motor angepaßter Größe, einen zwischen Basis und Emitter des Motor schaltenden Transistors T 2 und den anderen parallel zum Motor.
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