DE3531216A1 - Abdichtung an einem mischventil - Google Patents

Abdichtung an einem mischventil

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Werner Knebel
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/072Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted closure members
    • F16K11/074Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted closure members with flat sealing faces

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Description

Die Erfindung betrifft eine Abdichtung an einem Mischventil, insbesondere für den Sanitärbereich, bei dem in einem Gehäuse mit einem Warm- und einem Kaltwassereintritt und einem Wasseraustritt mindestens zwei Ventilscheiben vorgesehen sind, die zueinander parallel und aufeinander dichtschließend angeordnet sind, die Ventilscheiben zwei Steuerbohrungen auf­ weisen, ferner die zulaufseitige, erste Ventilscheibe ortsfest so gehaltert ist, daß deren Steuerbohrungen dem Warm- bzw. Kaltwassereintritt jeweils gegenüber­ stehen, die zweite Ventilscheibe relativ zur ersten Ventilscheibe rotatorisch oder translatorisch ver­ stellbar und sowohl zur Durchflußmengen- als auch zur Temperaturregelung des Wassers bestimmt ist, zudem die Steuerbohrungen der zweiten Ventilscheibe in eine Mischkammer münden, die in den Wasseraustritt führt, zumindest die Ventilscheiben in einen topf­ förmigen Einsatz eingefügt und zu einer Montageeinheit zusammengefaßt sind, der Einsatz mit seinem Boden am Boden des Ventilgehäuses anliegend angeordnet ist, im Boden des Einsatzes den Wassereintritten gegenüber jeweils eine Bohrung angeordnet ist, und daß sowohl zwischen der ersten Ventilscheibe und dem Boden des Einsatzes als auch zwischen letzterem und dem Boden des Ventilgehäuses um den Warm- und Kaltwassereintritt herumgeführte und letztere gegen­ einander abdichtende, elastische Dichtungen eingespannt sind.
Bei bekannten Mischventilen dieser Art, die Schnur­ dichtungen aufweisen, besteht die Gefahr, daß bei einer zwar unzulässigen, praktisch jedoch nicht auszuschließenden Systemdruckerhöhung, zum Beispiel in Folge eines defekten Druckspülers, durch defekte oder falsch eingebaute Sicherheitsventile und/oder durch Erwärmung abgesperrter Wasserstränge die Dichtung undicht wird, und zwar auch dann, wenn die Dichtung in einer Nut gehaltert ist und nur teilweise aus der Nut herausragt. In diesen Fällen hat sich nämlich gezeigt, daß die Dichtung infolge, insbesondere plötzlicher Systemdruckerhöhung, sich zonenweise verwindet und diese Veränderung aus der ursprünglichen Lage dann zu einer vorübergehenden oder bleibenden Undichtigkeit führt, wonach auch bei geschlossenem Ventil Wasser ins Freie abfließen und erhebliche Wasserschäden verursachen kann.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Abdichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 ange­ gebenen Art auf einfache und relativ preiswerte Weise dahingehend zu verbessern, daß eine höhere Sicherheit der Abdichtung erreichbar ist und ein zu Wasserschäden führender Wasserabfluß vermieden wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb und unterhalb des Einsatzbodens um die den Warm- und Kaltwassereintritt gegeneinander abdichtende Dichtung eine zweite, ringförmig ge­ schlossene, elastische Dichtung mit Abstand um die die Wassereintritte umfassende, erste Dichtung herum­ geführt ist und daß in den Zwischenraum zwischen den beiden Dichtungen eine Leckwasserableitung einmündet.
Durch diese Maßnahmen gelangt bei undicht­ werdender, erster Dichtung das Leckwasser zwangs­ läufig in den von der zweiten Dichtung umgrenzten Raum und wird aus diesem gezielt, also ohne Wasser­ schäden verursachen zu können, über die Leckwasser­ ableitung in einen drucklosen Abfluß abgeleitet. Dabei ergibt sich im Druckleitungssystem zwangs­ läufig ein Druckabfall, der eine selbsttätige Rückstellung der ersten Dichtung in die Schließ­ stellung bewirken kann.
Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit gegen Undichtig­ keiten ist es vorteilhaft, wenn bei beiden Dichtungen im Dichtungsquerschnitt der ungepreßten Dichtungen jeweils die Dichtungsbreite mindestens um den Faktor 1,2 größer als die Dichtungsdicke ist. Durch diese Maßnahmen wird die Lagesicherheit der Dichtungen selbst erheblich erhöht.
Eine fertigungstechnisch, besonders einfache Ausge­ staltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Leck­ wasserableitung durch den Wasseraustritt gebildet ist, der durch die Ventilscheiben, den Einsatzboden und durch den Gehäuseboden hindurchgeführt ist.
Zur lagerichtigen Anordnung der ersten Ventil­ scheibe relativ zum Boden des Ventilgehäuses ist es noch vorteilhaft, wenn die zweite Dichtung mit geringem Abstand vom Umfang der ersten Ventil­ scheibe und dem Umfang folgend angeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 die ortsfest anzuordnende Ventilscheibe mit Dichtungen im Schnitt gemäß der Linie I-I der Fig. 2 gesehen;
Fig. 2 desgleichen von oben gesehen;
Fig. 3 einen Teil eines Mischventiles im Längs­ schnitt.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Ventilscheibe 1 ist zur Anordnung in einem gemäß Fig. 3 nur teil­ weise dargestellten sanitären Mischventil bestimmt. Letzteres umfaßt im wesentlichen ein Gehäuse 2 mit einem nichtgezeigten Warmwassereintritt und einem Kaltwassereintritt 3 und einem ebenfalls nicht dargestellten Wasserauslauf. In das oben eine ver­ schließbare Montageöffnung aufweisende Gehäuse ist ein topfförmiger Einsatz 4 unverdrehbar eingefügt, dessen planer Boden 5 zum planen Boden 6 des Gehäuses 2 parallel angeordnet ist, während die Mündung des Einsatzes 4 der Montageöffnung des Gehäuses 2 zugewandt ist.
Im planparallelen Boden 5 des Einsatzes 4 sind den Warm- und Kaltwassereintritten jeweils koaxial gegenüber gleichgroße Bohrungen vorgesehen. In den Einsatz 4 ist die Ventilscheibe 1 so ortsfest eingefügt, daß deren Steuerbohrungen 7 und 8, die als Langlöcher ausgebildet sind, den Wasser­ eintritten jeweils gegenüberstehen. Auf der plan­ parallelen Ventilscheibe 1 ist eine ebenfalls planparallele Ventilscheibe 9 dichtschließend angeordnet. Die Ventilscheibe 9 ist in an sich bekannter Weise relativ zur Ventilscheibe 1 so beweglich angeordnet und ausgebildet, daß deren nichtdargestellten Steuerbohrungen zur Durchflußmengen- und zur Temperaturregelung den Steuerbohrungen der ortsfesten Ventilscheibe 1 ganz oder teilweise gegenübergestellt werden können. Die Steuerbohrungen der zweiten Ventil­ scheibe 9 münden in eine Mischkammer 10, die mit einem nicht dargestellten Wasserauslauf ver­ bunden ist. Das Gehäuse 2 besteht aus Metall, während der Einsatz 4 aus Kunststoff und die Ventilscheiben 1 und 9 aus Keramik gefertigt sind. Letztere liegen in an sich bekannter Weise aneinander dichtschließend an, ohne daß zusätzliche Dichtungen erforderlich sind.
Zwischen der ortsfesten Ventilscheibe 1 und dem Einsatzboden 5 sowie auch zwischen letzterem und dem Gehäuseboden 6 sind jeweils zwei ring­ förmig geschlossene elastische Dichtungen 11 und 12 angeordnet, um eine Abdichtung zwischen den vorgenannten Teilen sicherzustellen. Beide Dichtungen 11 und 12 haben jeweils gleiche Dicken und sind in diesen angepaßte Nuten 13 des Einsatz­ bodens 5 so eingesetzt, daß sie teilweise aus den Nuten 13 herausragen, so daß sich im Gebrauchs­ zustand, wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, zwischen den Teilen 1 und 5 sowie 5 und 6 jeweils ein Spalt ergibt. Die einen ersten Dichtungen 11 sind jeweils um die Steuerbohrungen der Ventilscheibe 1 bzw. um die den Steuerbohrungen gegenüberliegenden Bohrungen im Einsatzboden 5 unmittelbar herumge­ führt. Die andere zweite Dichtung 12 hingegen ist mit Abstand von der ersten Dichtung 11 um diese herumgeführt und folgt dem Umfang der Ventil­ scheibe 1.
Gemäß der Fig. 1 und 2 ist in der Ventilscheibe 1 zentral ein Wasseraustritt 14 vorgesehen, der innerhalb des von der zweiten Dichtung 12 um­ grenzten Raumes liegt.
In Fig. 3 ist das Mischventil mit abgesperrter Kaltwasserleitung dargestellt.
Anstelle der Dichtung 11, die beide Wassereintritte umfaßt, können auch zwei, jeweils nur einen Wasser­ eintritt abdichtende Dichtungen vorgesehen werden.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (4)

1. Abdichtung an einem Mischventil, insbesondere für den Sanitärbereich, bei dem in einem Gehäuse mit einem Warm- und einem Kaltwassereintritt und einem Wasseraustritt mindestens zwei Ventilscheiben vorge­ sehen sind, die zueinander parallel und aufeinander dichtschließend angeordnet sind, die Ventilscheiben zwei Steuerbohrungen aufweisen, ferner die zulauf­ seitige, erste Ventilscheibe ortsfest so gehaltert ist, daß deren Steuerbohrungen dem Warm- bzw. Kalt­ wassereintritt jeweils gegenüberstehen, die zweite Ventilscheibe relativ zur ersten Ventilscheibe rotatorisch oder translatorisch verstellbar und sowohl zur Durchflußmengen- als auch zur Temperatur­ regelung des Wassers bestimmt ist, zudem die Steuer­ bohrungen der zweiten Ventilscheibe in eine Misch­ kammer münden, die in den Wasseraustritt führt, zumindest die Ventilscheiben in einen topfförmigen Einsatz eingefügt und zu einer Montageeinheit zusammen­ gefaßt sind, der Einsatz mit seinem Boden am Boden des Ventilgehäuses anliegend angeordnet ist, im Boden des Einsatzes den Wassereintritten gegenüber jeweils eine Bohrung angeordnet ist, und daß sowohl zwischen der ersten Ventilscheibe und dem Boden des Einsatzes als auch zwischen letzterem und dem Boden des Ventilgehäuses um den Warm- und Kaltwasser­ eintritt herumgeführte und letztere gegeneinander abdichtende, elastische Dichtungen eingespannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb und unterhalb des Einsatzbodens (5) um die den Warm- und Kaltwasser­ eintritt gegeneinander abdichtende Dichtung (11) eine zweite, ringförmig geschlossene, elastische Dichtung (12) mit Abstand um die die Wassereintritte umfassende, erste Dichtung (11) herumgeführt ist und daß in den Zwischenraum zwischen den beiden Dichtungen (11, 12) eine Leckwasserableitung einmündet.
2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei beiden Dichtungen (11, 12) im Dichtungsquer­ schnitt der ungepreßten Dichtungen jeweils die Dichtungsbreite mindestens um den Faktor 1,2 größer als die Dichtungsdicke ist.
3. Abdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leckwasserableitung durch den Wasseraustritt (14) gebildet ist, der durch die Ventilscheiben, den Einsatzboden (5) und durch den Gehäuseboden (6) hindurchgeführt ist.
4. Abdichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Dichtung (12) mit geringem Abstand vom Umfang der ersten Ventilscheibe (1) und dem Umfang folgend angeordnet ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2801657A1 (de) * 1977-01-21 1978-07-27 Oras Oy Einhebel-mischbatterie oder -mischventil
DE2923074A1 (de) * 1979-06-07 1980-12-11 Feldmuehle Ag Ventil mit geraeuschdaemmenden einbauten
DE8307245U1 (de) * 1983-03-12 1983-07-14 Heinrich Schulte & Sohn Gmbh & Co Kg, 5860 Iserlohn Kartusche fuer eine einhebel-mischbatterie
DE3222109A1 (de) * 1982-06-11 1983-12-15 Hansa Metallwerke Ag, 7000 Stuttgart Sanitaerarmatur

Patent Citations (4)

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