DE3530752A1 - Verfahren zum raffinieren eines isopropenylstyrol enthaltenden t-butylstyrolstromes - Google Patents
Verfahren zum raffinieren eines isopropenylstyrol enthaltenden t-butylstyrolstromesInfo
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Description
dr. V. SCHMIED-KOWARZIK · dr. P. WEINHOLD · dr. P. BARZ · München
DIPL.-ING. G. DANNENBERG · dr. D. GUDEL- dipl.-inc. S. SCHUBERT · Frankfurt
ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT
SIEGFRIEDSTRASSE β βΟΟΟ MÜNCHEN *O
TELEFONt (089) 335024 + 335025
TELEGRAMME: WIRPATENTE TELEXi 5215679
Case: EP-4061
EL PASO PRODUCTS COMPANY
South Grandview Avenue
Odessa, Texas 79761
U.S.A.
South Grandview Avenue
Odessa, Texas 79761
U.S.A.
VERFAHREN ZUM RAFFINIEREN EINES ISOPROPENYL-STYROL ENTHALTENDEN t-BUTYLSTYROLSTROMES
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf die Herstellung von reinem t-Butylstyrol und insbesondere auf
die Raffinierung von t-Butylstyrol zur Entfernung von Isopropeny1styrolverunreinigungen.
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tert-Butylstyrol (tBS) ist eine Verbindung, die zweckmäßig
durch katalytische Oxydehydrierung von t-Butylethylbenzol
(tBEB) hergestellt wird. Es hat viele Verwendungszwecke, z.B. als chemisches Zwischenprodukt, als Monomer oder Comonomer
lObei der Herstellung polymerer Materialien usw. t-Butylstyrol
hat in manchen Anwendungen oft Styrol ersetzt, da dieser Ersatz zu wünschenswerten physikalischen und chemischen Eigenschaften
des Produktes führt. Weiterhin gibt es Verfahren, in welchen Styrol nicht geeignet ist, jedoch t-Butylstyrol
15'gut brauchbar ist.
Da tBS zur selben Familie wie Styrol gehört, gibt es chemische Ähnlichkeiten. Eine der gemeinsamen Eigenschaften ist
die Neigung der Styrolverbindungen zum Polymerisieren, wenn sie durch Chemikalien oder Wärme aktiviert werden.
Einige zum Reinigen von Styrol verwendeten Verfahren können auch zum Reinigen von tBS eingesetzt werden. Da jedoch der
Siedepunkt von tBS um etwa 700C höher liegt als der von Styrol,
ist die Tendenz des tBS zum Polymerisieren wesentlich
25größer als die des Styrols in allen kommerziellen Verfahren zur Reinigung desselben.
Einige der Unterschiede zwischen Styrol und tBS leiten sich ab von den Verbindungen der Dialkenylbenzolfamilie, die als
30verunreinigungen in tBS anwesend sind, in Styrol jedoch nicht
Diese vernetzenden Verbindungen können polymerisieren und ergeben einen Polymerisattyp, der den Betrieb einer Raffinierungsanlage
stört. Das vernetzte Polymerisat hat die Neigung, sich in der Anlage anzusammeln und widersteht Ver-
35suchen zu seiner Auflösung.
Neben einigen höher siedenden Kohlenwasserstoffverunreinigungen gibt es insbesondere zweiDialkenylbenzolverbindungen,
die im rohen aus dem Oxydehydrierungsreaktor erhaltenen tBS Strom anwesend sind, nämlich Isopropenylstyrol und Butenylstyrol.
Die sorgfältige übliche Destillation der gewonnenen tBS Fraktion entfernt die höher siedenden Verunreinigungen
und auch fast das gesamte Butenylstyrol. Isopropenylstyrol ist jedoch durch eine solche übliche Destillation
nur sehr schwer zu entfernen und verbleibt in einer Konzentration, die für viele Verwendungszwecke über der Höchstgrenze
liegt, im tBS. So darf z.B. in einigen Polymerisationsverfahren der zu tolerierende Isopropenylstyrolgehalt nicht
mehr als etwa 100 ppm betragen.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Ver-'
fahren zum Raffinieren von t-Btuylstyrol zu schaffen, so daß
dieses nur noch Spurenmengen an aromatischen Divinylverunreinigungen enthält.
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
extraktiven Destillationsverfahrens.
Erfindungsgemäß wird nun ein Verfahren zur Entfernung der
Isopropenylstyrolverunreinigung aus einem tBS Strom geschaffen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man den tBS Strom .
als Beschickung in eine extraktive Destillationszone einführt, die Beschickung mit Sulfolan als Lösungsmittel einer
extraktiven Destillation unterwirft, das raffinierte tBS über Kopf entfernt und die sulfolanhaltige Isopropenylverunreinigung
als Bodenmaterial entfernt.
In der Vergangenheit ist Sulfolan zur Trennung von Aromaten von Nicht-Aromaten, wie Paraffine, verwendet worden. Es
wurde nun unerwarteterweise gefunden, daß man Sulfolan auch zum Abtrennen einer aromatischen Verbindung von einer anderen,
nahe verwandten aromatischen Verbindung verwenden kann. Es wurde auch gefunden, daß die Trennung ohne irgendwelche
merklichen Probleme bezüglich einer unerwünschten Polymerisation durchgeführt werden kann, vorausgesetzt, die Trennung
erfolgt unter extraktiven Destillations bedingungen.
Die vorliegende Erfindung wird durch die beiliegende Zeichnung
weiter veranschaulicht, die eine schematische Darstelluig
der Vorrichtung ist, in welcher das vorliegende Verfahren erfolgt.
Bei einem typischen Betrieb wird die tBS Beschickung , die geringe Mengen von Verunreinigungen einschließlich Isopropenylstyrol
und Butenylstyrol enthält, in Leitung 1 an einem mittleren Punkt einer mit Böden versehenen extraktiven Destillationskolonne
2 eingeführt, und SuIfolan, gewöhnlich mit zugefügtem Inhibitor, wird durch Leitung 3 zu einem
höheren Bereich der Kolonne eingeführt. Die Überkopfdämpfe 4
werden im Rückflußkühler 5 kondensiert, wobei der Anteil 6 des Kondensates als Kolonnenrückfluß zurückgeführt und der
restliche Anteil 7 als Destillatprodukt entfernt wird. Ein Anteil 9 des Bodenmaterials 8 wird durch den Kocher 10 geleitet
und zur Kolonne zwecks Wärmezufuhr zurückgeführt, das restliche Bodenmaterial wird in Leitung 11 entfernt.
Das Gewichtsverhältnis von Sulfolan zur t-Butylstyrolbeschikkung
sollte im Bereich von etwa 1:1 bis etwa 10:1 liegen.
Der Polymerisationsinhibitor kann jede Substanz sein, die die Polymerisation von tBS und aromatischen Diviny!verbindungen
wirksam unterdrückt. Geeignete Inhibitoren sind z.B.
2,4-Dinitrophenol und 2,6-Dinitro-m-cresol. Der Inhibitor
sollte in der Nähe des Kolonnenkopfes eingeführt werden, so daß er innerhalb der gesamten flüssigen Phase der Kolonne
anwesend ist. Die Inhibitorkonzentration in der Flüssigkeit in der Kolonne sollte im Bereich von etwa 100 bis etwa
10 000 ppm (Gew.), vorzugsweise von etwa 500 bis etwa 5000 ppm, liegen.
Das äußere Rückflußverhältnis, d.h. das Gewichtsverhältnis
der Strommengen in Leitung 6 und 7, kann erheblich variiert
werden und wird zweckmäßig von etwa 1:1 bis etwa 10:1 gehalten.
Die extraktive Destillationskolonne sollte unter vermindertem Druck betrieben werden. Um die Polymerisation des tBS
auf einem Minimum zu halten, ist es nötig, die Kolonne bei möglichst niedrigen Temperaturen zu betreiben, wobei gleichzeitig
die Menge an vorhandener Flüssigkeit möglichst gering gehalten und dennoch angemessene Produktionsgeschwindigkeiten
aufrechterhalten werden. Der Druck sollte daher im Bereich von etwa 13 bis etwa 133 mbar, vorzugsweise von etwa
27 bis etwa 67 mbar, gehalten werden. Bei Drucken unter 13 mbar wird die Kolonnenkapazität geringer, und obgleich die
Menge an Flüssigkeit durch den niedrigeren Druck nicht beeinflußt werden muß, wird der verminderte Durchsatz die Vorteile
durch längere Verweilzeiten aufheben, selbst wenn diese auch bei niedriger Temperatur stattfinden.
Beim Betrieb der extraktiven Destillationskolonne kann man einen Überkopfstrom des tBS erhalten, der sehr geringe Mengen
Isopropenylstyrol, d.h. unterhalb 100 ppm, enthält. Außerdem werden auch irgendwelche anderen Verunreinigungen
der tBS Beschickung, wie Butenylstyrol, durch die extraktive Destillation ebenfalls auf noch niedrigere"Konzentrationen
verringert.
Im Überkopfmaterial ist gewöhnlich eine geringe Menge Sulfolan
in Mengen von etwa 1 bis etwa 5 Gew.-% anwesend. Das Sulfolan wird durch einen oder mehrere Waschvorgänge in der
Extraktionszone 12 mit Wasser, das durch Leitung 13 eintritt und durch Leitung 14 austritt, leicht entfernt. Das gewaschene
tBS kann gegebenenfalls (nicht gezeigt) getrocknet werden, bevor es zur endgültigen Produktlagerung geleitet
wird.
Das Bodenprodukt in Leitung 11, das das Sulfolanlösungsmittel
und die extrahierten Verunreinigungen enthält, wird gewöhnlich zum Verfahren zurückgeführt. Um eine übermäßige
Ansammlung der Verunreinigungen im SuIfolan zu vermeiden, ist es zweckmäßig, mindestens einen Teil dieses Sulfolane,
z.B. durch periodische oder kontinuierliche Destillation, zu behandeln, um diese Verunreinigungen zu entfernen.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung.
IQ Beispiel I^
Ein tBS Strom, der etwa 1000 ppm Isopropenylstyrol enthält,
wird durch extraktive Destillation in einer Destillationsvorrichtung raffiniert, die eine 4,5m Kolonne aufweist, die
aus einem mit Dampfmantel versehenen Abschnitt eines Rohres
•j^g aus rostfreiem Stahl von 7,5 cm Durchmesser besteht. Am Kopf
befindet sich ein mit einem Rückflußteilungsventil versehener Kühler. Am Boden der Kolonne ist ein elektrisch beheizter
Kocher mit flachem Boden vorgesehen, der mit einem Niveaufühler und Kontrollventil ausgerüstet ist. Die tBS
2Q Beschickung wird durch Vorerhitzen auf 1400C verdampft und
an einem Punkt 3 m vom Kopf mit einer Geschwindigkeit von etwa 1,5 l/h eingeführt. SuIfolan, das etwa 5000 ppm
2,4-Dinitrophenol enthält, wird bei 135°C etwa 30 cm unterhalb
des Kolonnenkopfes mit einer Geschwindigkeit von etwa
2g 3 l/h in die Kolonne eingeführt. Das Rückflußverhältnis wird
auf etwa 2:1 L/D gehalten, der Druck (über Kopf) bei etwa 67 mbar, die Temperatur am Kolonnenkopf bei etwa 1350C
und am Boden bei etwa 1800C.
Ein Überkopfprodukt aus raffiniertem tBS wird in einer Ausbeute
von 99 Gew.-% gesammelt, das etwa 50 ppm Isopropenylstyrol enthält. Das Destillat enthält auch Butenylstyrol.
Claims (1)
- Patentansprüche11.- Verfahren zum Raffinieren eines Isopropenylstyrol enthaltenden t-Butylstyrol stromes, dadurch gekennzeichnet, daß man den Strom als Beschickung in eine extraktive Destillationszone einführt, die Beschickung mit SuIfolan als Lösungsmittel einer extraktiven Destillation unterwirft, über Kopf ein an Isopropenylstyrol armes, raffiniertes t-Butylstyrol entfernt und sulfolanhaltiges Isopropenylstyrol als Bodenmaterial entfernt.2.- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Sulfolan zu dem mit der Beschikkung zur extraktiven Destillationszone eingeführten t-Butylstyrol von etwa 1:1 bis etwa 10:1 gehalten wird.3,- Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Überkopfmaterials nach Kondensation zum Kopfanteil der extraktiven Destillationszone zurückgeführt wird, um ein Rückflußverhältnis im Bereich von etwa 1:1 bis etwa 10:1 zu ergeben.4.- Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in der Destilla.tionszone von etwa 13 bis etwa 133 mbar, vorzugsweise von etwa 27 bis etwa 67 mbar gehalten wird.5.- Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickung zur extraktiven Destillationszone verdampft wird..6,- Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polymerisationsinhibitor in die extraktive Destillationszone eingeführt wird, um in der Flüssigkeit in der Zone eine Konzentration von etwa 100 bis etwa 10 000 ppm (Gew.), vorzugsweise von etwa 500 bis etwa 5 000 ppm, aufrechtzuerhalten.7.- Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Polymerisationsinhibitor 2,4-Dinitrophenol oder 2,6-Dinitro-m-cresol ist.1 8.- Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Polymerisationsinhibitor in die extraktive Destillationszone etwa am Ort der Einführung der Sulfolanbeschickung eingeführt wird.
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