DE3530498A1 - Verfahren zur entfernung von ammoniumionen aus abwaessern - Google Patents
Verfahren zur entfernung von ammoniumionen aus abwaessernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von
Ammoniumionen aus Abwässern, bei dem die NH4-Ionen mittels
eines aus Zeolith (Clinoptilolith) bestehenden Ionenaus
tauschers gegen Natrium-Ionen ausgetauscht, der beladene
Ionenaustauscher mit Natronlauge regeneriert und aus dem
Regenerat das Ammoniak durch Destillation oder Desorption
abgetrennt wird.
Abwässer, die bei der Entfernung von Stickoxiden aus den
Abgasen von Kraftwerken anfallen, können, insbesondere
wenn Verfahren benutzt werden, bei denen die Entfernung
katalytisch in Anwesenheit von Ammoniak erfolgt, Ammonium
ionen in einer Konzentration bis zu 150 mg/l enthalten.
In diesen Wässern liegen ferner Neutralsalze, wie NaCl,
CaCl2 und CaSO4 in einer Menge von 10 bis 50 g/l und ins
besondere bis zu 5 g/l Magnesiumchlorid vor. Die üblichen
Verfahren zur Entfernung von NH4-Ionen aus Abwässern sind
für die Aufbereitung derartiger Abwässer aus Kraftwerksan
lagen ungeeignet, weil sich Ausfällungen bzw. Ausflockun
gen des darin enthaltenen Magnesiums nicht vermeiden las
sen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Entfernung von Ammoniumionen aus Kraftwerksabwässern zu
entwickeln, das in wirtschaftlicher Weise durchführbar ist
und bei dem Ausfällungen des darin enthaltenen Magnesiums
und der damit verbundene hohe Schlammanfall vermieden wer
den.
Ausgehend von einem Verfahren der eingangs beschriebenen
Art besteht die Erfindung darin, daß das zu behandelnde Ab
wasser ein Kraftwerksabwasser aus einer Rauchgas-Entstickungs
anlage ist, das Neutralsalze in einer Menge von 10 bis
50 g/l, insbesondere bis zu 5 g/l Magnesiumchlorid enthält
und im pH-Bereich von 3 bis 7 über die Ionenaustauscher ge
leitet wird und daß die Regenerierung des beladenen Ionen
austauschers in mehreren Stufen mit einer bis zu 10%-igen
Natronlauge in der Weise erfolgt, daß die Behandlung in der
letzten Stufe mit einer Lauge vorgenommen wird, die keine
NH4-Ionen oder den geringsten Anteil an NH4-Ionen enthält,
während die in der ersten Behandlungsstufe benutzte Lauge
den höchsten Anteil an NH4-Ionen enthält.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß zur Behandlung des Ab
wassers wenigstens eine Gruppe von drei Austauschbehältern
benutzt wird, von denen jeweils zwei von dem zu behandeln
den Abwasser durchströmt werden, während der Inhalt des
dritten Behälters regeneriert wird und daß die für die Re
generierung benutzte Flüssigkeit in einer Anzahl von n,
beispielsweise sechs, Regeneratbehältern gespeichert wird,
wobei die Regenerierung in der Weise erfolgt, daß die aus
dem ersten Regeneratbehälter kommende Flüssigkeit nach
Durchströmen des Austauschbehälters in eine Destillations
vorlage geleitet und dann der Inhalt des zweiten Regenerat
behälters zur Durchführung der zweiten Regenerierstufe
durch den Austauschbehälter und anschließend in den ersten
Regeneratbehälter geleitet wird und so fort bis sich der
Inhalt des n-ten Regeneratbehälters in dem vorletzten
Regeneratbehälter befindet und daß der Inhalt des ersten
Regeneratbehälters während der Regenerierung aus der De
stillationsvorlage abgezogen und aufbereitet wird, worauf
die dabei anfallende, von Ammoniak und NH4-Ionen befreite
Natronlauge in den n-ten-Regeneratbehälter eingeleitet wird,
dem sie zur Durchführung der letzten Regenerierstufe ent
nommen wird.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Regenerierlö
sung aus dem Austauschbehälter nach der letzten Regenerier
stufe durch Ausblasen mit Luft zu verdrängen und den
Austauschbehälter nach der letzten Regenerierstufe und
dem Ausblasen mit Luft mit Wasser und dann mit angesäuertem
Wasser zu spülen und anschließend erneut mit Luft auszu
blasen, um das restliche Wasser zu entfernen.
Durch die mehrstufige Regenerierung ist es möglich, die
überschüssige Lauge besser auszunutzen und die tatsächlich
benötigte Regeneriermenge zu vermindern. Durch die er
findungsgemäße Verfahrensweise ist es möglich, Selektiv
austauscher zur Entfernung von Ammonium-Ionen aus Kraft
werksabwässern mit einem hohen Neutralsalzgehalt einzu
setzen, was bisher wegen der damit verbundenen wesentlich
geringeren Kapazität nicht möglich gewesen ist.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Er
findung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein Verfahrensschema einer Ionenaustauschanlage
mit einer nachgeschalteten Destillationskolonne
zur Entfernung des Ammoniaks und
Fig. 2 die gleiche Ionenaustauschanlage, bei der die
Entfernung des Ammoniaks aus der beladenen
Regenerierlösung desorptiv erfolgt.
Die auf der Zeichnung dargestellte Anlage zur Entfernung
von Ammoniak bzw. NH4-Ionen aus Kraftwerksabwässern be
steht im wesentlichen aus einer Gruppe von drei in Reihe
geschalteten Clinoptilolith enthaltenden Ionenaustausch
behältern A, B und C, von denen jeweils zwei von dem Ab
wasser durchströmt werden, während der dritte Behälter
aus dem Prozeß abgeschaltet und der darin befindliche
Ionenaustauscher regeneriert wird. Die Anlage enthält
ferner sechs Regeneratbehälter I bis VI, die mit der für
die Regenerierung benutzten Flüssigkeit gefüllt sind, so
wie eine Anlage zur Aufbereitung der verbrauchten Regene
rierflüssigkeit, die aus dem dritten Ionenaustauschbehälter
abläuft. Die Aufbereitungsanlage besteht im Falle der
Fig. 1 aus einer Destillationsanlage 19, in der ammoniak
freie Natronlauge und Ammoniak anfallen, bei dem auf Fig.
2 dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Ausblas
kolonne 40 und einer Kristallisationsanlage 49 zur Erzeu
gung von Ammoniumsulfat. Es können selbstverständlich auch
mehrere parallel geschaltete Gruppen, z. B. zwei oder drei
Gruppen mit je drei Austauschbehältern, sowie eine größere
oder kleinere Anzahl von Regeneratbehältern verwendet wer
den. Ferner kann eine Aufbereitung der Flüssigkeit auf
Ammoniumnitrat statt auf Ammoniumsulfat vorgenommen werden.
Die auf Fig. 1 dargestellte Anlage arbeitet wie folgt:
Das zu reinigende Kraftwerksabwasser, das in einer Ent
stickungsanlage anfällt, bei der die in den Abgasen ent
haltenen Stickoxide in Anwesenheit von Ammoniak katalytisch
umgesetzt werden, wird nach konventioneller Vorreinigung
durch Fällung, Flockung und Sedimentation von einer Pumpen
vorlage 1 mit einer Pumpe 2 einer Filterstation 3 zugeführt,
die Kies- und/oder Aktivkohlefilter enthält und anschließend
angesäuert. Danach wird das Abwasser über die Leitung 4 bzw.
je nach der gerade vorliegenden Schaltung, durch die Leitun
gen 4 b oder 4 c durch zwei der drei hintereinander geschalte
ten Ionenaustauschbehälter geleitet. Das gereinigte Abwasser
verläßt die Anlage über die Leitung 5. Im vorliegenden Fall
wird davon ausgegangen, daß die Ionenaustauschbehälter A und
B in den Ionenaustauschprozeß geschaltet sind, während der
in dem Behälter C befindliche Ionenaustauscher regeneriert
wird. In diesem Fall gelangt das Abwasser über die Leitung
4 in den Behälter A, in den es oben ein- und unten austritt,
wobei es über die weiterführende Leitung 4 a in den Behälter
B gelangt, aus dem es über die Leitung 5 b nach Öffnen des
in dieser Leitung sitzenden Ventils austritt und über die
Leitung 5 abgeführt wird.
Während dieses Prozesses wird der in dem Behälter C befind
liche Ionenaustauscher, der bei der vorhergehenden Schal
tung den ersten der beiden von dem Abwasser durchströmten
Austauschbehälter bildete, mit Natronlauge (NaOH) regene
riert, die sich in den Regeneratbehältern I bis VI befin
det. Die Regenerierung erfolgt erfindungsgemäß in einer
genau festgelegten Reihenfolge. Dabei wird zunächst die
in dem Behälter I befindliche Flüssigkeit über Pumpen 6
und die Leitung 7 durch den Ionenaustauschbehälter C ein
geleitet und über die Leitungen 8 c und 8 einer Destilla
tionsvorlage 9 zugeführt. Anschließend wird die in dem Re
generatbehälter II befindliche Flüssigkeit mittels der
Pumpen 6 und die Leitung 7 durch den Behälter C geleitet
und gelangt, wenn die Destillationsvorlage 9 gefüllt und
das dieser vorgeschaltete Ventil geschlossen ist, in eine
Leitung 10, die oberhalb der Behälter I bis V mit einer
Steigung von beispielsweise 1% in Richtung des Behälters
V verlegt ist. Da der Behälter I leer ist, fließt die
Flüssigkeit in den Behälter I. Es wird dann in der gleichen
Weise mit den Flüssigkeiten aus den Behältern III, IV und
V regeneriert, die nach dem Durchgang durch den Ionenaus
tauschbehälter C in die Regeneratbehälter II, III und IV
gelangen. Der letzte Regeneratbehälter VI ist mit ammoniak
freier Natronlauge aus der Aufbereitungsanlage gefüllt.
Die letzte Regenerierstufe oder -spülung wird mit dieser
Lösung durchgeführt; sie gelangt anschließend in den Be
hälter V und ist am wenigsten verbraucht, während die in
dem Behälter I befindliche Lösung am stärksten verbraucht
ist.
Der so regenerierte Ionenaustauscher wird zunächst mit Luft
ausgeblasen, die über die Leitung 11 zugegeben wird und die
in dem Behälter befindliche restliche Flüssigkeit über die
Leitung 8 c entfernt. Anschließend erfolgt eine Spülung, die
zunächst mit Wasser und danach mit angesäuertem Wasser vor
genommen wird, das über die Leitungen 12 und 8 c in den Behäl
ter C gelangt und diesen über die Leitung 7 verläßt. Nach
Schließen eines in dieser Leitung sitzenden Ventils kann
das Wasser über eine Leitung 13 und eine Rückspülwasservor
lage 14 eine Abwasservorbehandlung zugeführt werden. Im
Anschluß an die Spülung mit Wasser wird der Behälter C er
neut mit Luft ausgeblasen, die über die Leitung 11 zuge
führt wird und über die Leitung 8 c zur Leitung 8 gelangt.
Nach Schließen eines in dieser Leitung sitzenden Ventils
15 wird die stark wasserhaltige Luft über die ebenfalls
absperrbare Leitung 16 der Pumpenvorlage 1 zugeführt.
Die in der Destillationsvorlage 9 gesammelte verbrauchte
Regenerierlösung, die aus dem Behälter I entnommen wurde
und am stärksten verbraucht ist, wird kontinuierlich auf
bereitet. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungs
beispiel wird sie zunächst über eine Leitung 17 und Pumpen
18 einer Destillationskolonne 19 zugeführt, in die durch
die Leitung 20 Sattdampf eingeleitet wird. Über Kopf tritt
das in der Lösung enthaltene Ammoniak über die Leitung 21
aus und gelangt über einen Wärmeaustauscher 22 in einen
Kondensator 23, in dem 5 bis 10%-iges Starkwasser an
fällt, das über die Leitung 30 zu der Anlage zur Entfer
nung der Stickoxide aus den Rauchgasen der Kraftwerksanlage
zurückgeführt wird. Mit 24 ist die Rückflußleitung der
Destillationskolonne, mit 25 ein Kühlturm bezeichnet, in
dem das Kühlwasser, das über die Kreislaufleitung 25 durch
den Wärmeaustauscher 22 und das Kühlwasser, das über den
Kühlreislauf 26 durch den Kondensator 23 geleitet wird,
gekühlt werden. Die in der Destillationskolonne 19 an
fallende NH3-freie Natronlauge, die über die Leitung 27
abgezogen wird, wird nach Durchgang durch den Wärmeaustau
scher 28 in den Regeneratbehälter VI eingeleitet. Wasser
verluste werden über eine Leitung 29 ausgeglichen, wäh
rend zusätzlich benötigte Natronlauge aus einem Sammelbe
hälter 31 über eine Leitung 32 in den Behälter VI gepumpt
werden kann.
Das auf Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel der Er
findung entspricht mit Ausnahme der Aufbereitung der in
der Destillationsvorlage 9 gesammelten Lösung der Ausfüh
rungsform gemäß Fig. 1. Insoweit wurden die gleichen Be
zugszeichen benutzt wie in Fig. 1. Bei der Ausführungs
form gemäß Fig. 2 wird die in der Destillationsvorlage
9 gesammelte verbrauchte Regenerierlösung kontinuierlich
über die Pumpen 18 und die Leitung 17 auf eine Ammoniak
ausblaskolonne 40 aufgegeben, in deren unteren Teil mit
tels eines Ventilators 41 Luft eingeblasen wird, die zu
sammen mit dem ausgetriebenen Ammoniak über Kopf abgezogen
und über die Kreislaufleitung 42 und den Ventilator 41
zurückgeführt wird. Im unteren Teil der Ausblaskolonne
wird die sich ansammelnde Lösung mit einer Umwälzpumpe 43
über eine Kreislaufleitung 44 umgewälzt, der über eine
Leitung 45 und eine Pumpe 46 96%-ige Schwefelsäure aus
einem Vorratsbehälter 47 zugegeben wird. Aus der Leitung
44 wird ständig ein Teilstrom, der aus einer ca. 30%-igen
Ammoniumsulfatlösung besteht, über eine Leitung 48 in
eine Kristallisationsanlage 49 geleitet, der Heizdampf
über eine Leitung 50 und Kühlwasser über eine Leitung 51
zugeführt wird. In der Kristallisationsanlage fällt ge
trocknetes Ammoniumsulfat an, das über die Leitung 49
abgezogen wird, während die abgeschiedene Flüssigkeit über
eine Leitung 53 zur Pumpenvorlage 1 zurückgeführt wird.
Die in der Ammoniakausblaskolonne anfallende ammoniakfreie
Natronlauge wird dem Regeneratbehälter VI über die Leitung
54 zugeleitet.
Claims (4)
1. Verfahren zur Entfernung von Ammoniumionen aus Abwäs
sern, bei dem die NH4-Ionen mittels eines aus Zeolith
(Clinoptilolith) bestehenden Ionenaustauschers gegen
Natrium-Ionen ausgetauscht, der beladene Ionenaustauscher
mit Natronlauge regeneriert und aus dem Regenerat das
Ammoniak durch Destillation oder Desorption abgetrennt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das zu
behandelnde Abwasser ein Kraftwerksabwasser aus einer Rauch
gas-Entstickungsanlage ist, das Neutralsalze in einer Menge
von 10 bis 50 g/l, insbesondere bis zu 5 g/l Magnesium
chlorid enthält und im pH-Bereich von 3 bis 7 über die
Ionenaustauscher geleitet wird und daß die Regenerierung des
beladenen Ionenaustauschers in mehreren Stufen mit einer
bis zu 10%-igen Natronlauge in der Weise erfolgt, daß die
Behandlung in der letzten Stufe mit einer Lauge vorgenommen
wird, die keine NH4-Ionen oder den geringsten Anteil an
NH4 -Ionen enthält, während die in der ersten Behandlungs
stufe benutzte Lauge den höchsten Anteil an NH4-Ionen ent
hält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Behandlung des Abwassers wenigstens eine Gruppe von
drei Austauschbehältern benutzt wird, von denen jeweils
zwei von dem zu behandelnden Abwasser durchströmt werden,
während der Inhalt des dritten Behälters regeneriert wird
und daß die für die Regenerierung benutzte Flüssigkeit
in einer Anzahl von n, beispielsweise sechs, Regeneratbe
hältern gespeichert wird, wobei die Regenerierung in der
Weise erfolgt, daß die aus dem ersten Regeneratbehälter
kommende Flüssigkeit nach Durchströmen des Austauschbehäl
ters in eine Destillationsvorlage geleitet und dann der
Inhalt des zweiten Regeneratbehälters zur Durchführung der
zweiten Regenerierstufe durch den Austauschbehälter und an
schließend in den ersten Regeneratbehälter geleitet wird und
sofort bis sich der Inhalt des n-ten Regeneratbehälters in
dem vorletzten Regeneratbehälter befindet und daß der Inhalt
des ersten Regeneratbehälters während der Regenerierung
aus der Destillationsvorlage abgezogen und aufbereitet wird,
worauf die dabei anfallende, von Ammoniak und NH4-Ionen
befreite Natronlauge in den n-ten Regeneratbehälter einge
leitet wird, dem sie zur Durchführung der letzten Regenerier
stufe entnommen wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß aus dem Austauschbehälter nach der letzten
Regenerierstufe die Regenerierlösung durch Ausblasen mit
Luft verdrängt wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Austauschbehälter nach der letzten Re
generierstufe und dem Ausblasen mit Luft mit Wasser an
schließend mit angesäuertem Wasser gespült und darauf erneut
mit Luft ausgeblasen wird, um das restliche Wasser zu ent
fernen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853530498 DE3530498C2 (de) | 1985-08-27 | 1985-08-27 | Verfahren zur Entfernung von Ammoniumionen aus Abwässern |
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DE3530498C2 (de) | 1995-07-13 |
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