DE3530257C2 - - Google Patents

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DE3530257C2
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C29/00Checking stores for correct operation ; Subsequent repair; Testing stores during standby or offline operation
    • G11C29/04Detection or location of defective memory elements, e.g. cell constructio details, timing of test signals
    • G11C29/08Functional testing, e.g. testing during refresh, power-on self testing [POST] or distributed testing
    • G11C29/10Test algorithms, e.g. memory scan [MScan] algorithms; Test patterns, e.g. checkerboard patterns 

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  • Techniques For Improving Reliability Of Storages (AREA)
  • Test And Diagnosis Of Digital Computers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Prüfung eines Schreib-Lese-Speichers in Pausen eines Arbeitsablaufs zwischen einem Grundsystem und dem Schreib-Lese-Speicher mit einer Schrittfolge, bei der alle n Zellen des Schreib-Lese-Speichers während hinreichend langer Pausen im Arbeitsablauf nacheinander in n/m Prüfschritten geprüft werden, bei der bei jedem Prüf­ schritt aus den gerade zu prüfenden m Zellen des Schreib-Lese- Speichers das zu diesem Zeitpunkt in diesem gespeicherte m-bit- Codewort ausgelesen, in eine Prüfeinrichtung übernommen und dort gespeichert wird, bei der in der Prüfeinrichtung ein m-bit- Prüfmuster erzeugt, gespeichert und in die zu prüfenden m Zellen des Schreib-Lese-Speichers eingeschrieben wird, bei der das m-bit-Prüfmuster wieder aus dem Schreib-Lese-Speicher ausgelesen und von der Prüfeinrichtung übernommen wird, bei der in der Prüfeinrichtung das gespeicherte und das aus dem Schreib-Lese- Speicher ausgelesene m-bit-Prüfmuster verglichen werden, bei der bei Nichtübereinstimmung der Prüfschritt wiederholt wird und bei der bei einer Übereinstimmung das gespeicherte m-bit-Codewort in die gerade geprüften m Zellen wieder eingeschrieben und der nächste Prüfschritt eingeleitet wird oder bei der bei nochmali­ ger Nichtübereinstimmung ein Defekt in den gerade geprüften m Zellen angenommen wird.
Dieses Verfahren ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 31 15 524 A1 bekannt. Zur Prüfung wird bei ihm der Arbeits­ ablauf wiederholt gesperrt.
In der Zeitschrift "telcom report", 2 (1979) Beiheft "Digital-Übertragungstechnik", Seiten 65 bis 71 ist ein Kennzeichenumsetzer-Zentralteil im gleichnamigen Ab­ schnitt sowie in Bild 5 beschrieben. Ein von einer Multiplexeinrichtung kommendes serielles 64-kbit/s-Signal einer Zentralkanalsignalisierung wird in einem Seriell- Parallelumsetzer in vier parallele 16-kbit/s-Signale zur Bildung von Kennzeichenwörtern der einzelnen Kanäle umge­ setzt. In Gegenrichtung werden in umgekehrter Folge die einzelnen Kennzeichenwörter zu einem seriellen 64-kbit/s- Signal zusammengefaßt. Mit Hilfe eines Kennzeichen-Rah­ menkennungswortes und von PCM-Empfangstakten 64 und 8 kHz wird der Gleichlauf eines Kennzeichen-Pulsrahmens sicher­ gestellt. Zur taktmäßigen Anpassung des Empfangssignals an das sendeseitige Taktraster, auf das sich die internen Arbeitstakte abstützen, wird der Inhalt eines Kennzei­ chen-Pulsrahmens in einem 128-bit-RAM zwischengespei­ chert. An den Mikroprozessor gelangen nur synchrone Si­ gnale. Unterbrechungsanforderungen können dabei nur in einem starren Zeitraster auftreten. Innerhalb der Unter­ brechungsanforderungs-Perioden von 62,5 µs sind Zeiträume für die Verarbeitungsroutine und weiter Prüfzeit vorhan­ den.
Eine Interrupt-Struktur ist in dem Buch "iAPX 186-Der Superchip", Peter Lüke, Markt & Technik Verlag, Haar bei München, 1984, Seiten 48 und 49 beschrieben. Ein Inter­ rupt, d. h. eine Unterbrechungsanforderung, bewirkt, daß ein Mikroprozessor eine gerade laufende Verarbeitungs­ routine unterbricht, daß die zugehörigen Daten in den Arbeitsspeicher eingeschrieben werden und daß die durch die Unterbrechungsanforderung ausgelöste neue Verarbei­ tungsroutine beginnt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, mit dem der Schreib-Lese-Speicher (RAM) während der unre­ gelmäßig auftretenden Pausen im Arbeitsablauf geprüft werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in Patentan­ spruch 1 angegebenen Verfahrensschritten gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in vorteilhafter Weise in einer Anlage durchgeführt werden, bei dem das Grundsystem ein Registriersystem ist, welches eingangs­ seitig beispielsweise elektrisch, mechanisch, hydraulisch oder optisch arbeitet und gewonnene elektrische Daten in einem Schreib-Lese-Speicher (RAM) zu unregelmäßigen Zeit­ punkten einschreibt und ausliest.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann aber auch in einer Anlage Anwendung finden, in dem das Grundsystem ein Mikroprozessor ist. In einer Ausgestaltung der Erfindung kann dieser dann auch die Prüfschritte durchführen. Beide Möglichkeiten lassen sich im Kennzeichenumsetzer-Zentral­ teil eines Pulscodemodulations-Systems einsetzen, dessen Aufwand dadurch reduziert werden kann.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung nach­ stehend näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Arbeitsablauf nach dem Stand der Technik regelmäßig auftretende Zeiträume für eine Prüfung.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäß zu prüfende Anlage mit einem Registriersystem.
Fig. 3 zeigt ein das erfindungsgemäße Verfahren anwen­ dendes Mikrocomputer-System und
Fig. 4 zeigt Zeitabläufe bei diesem Mikrocomputer-System.
Fig. 1 zeigt in einem starren Zeitraster auftretende Unterbrechungsanforderungen I, denen sich jeweils eine Unterbrechungsanforderungs-Periode t I anschließt. In dieser läuft zuerst eine Verarbeitungsroutine im Zeit­ raum t IR ab; anschließend ist Prüfzeit t T in ausreichen­ der Menge vorhanden, so daß eine Prüfung problemlos durchführbar ist.
Fig. 2 zeigt eine Anlage mit einem Grundsystem BS, mit einem Schreib-Lese-Speicher RAM mit 4096 Zellen und mit einer Prüfeinrichtung PE. Über einen Eingangsbus EB können Daten zugeführt werden; ein Verbindungsbus VB verbindet Grundsystem BS, Schreib-Lese-Speicher RAM und Prüfeinrichtung PE. Über eine Leitung SS werden der Prüfeinrichtung PE Start- und Stoppbefehl zugeführt.
In jedem Prüfschritt sollen acht Zellen des Schreib-Lese- Speichers RAM geprüft werden. Das Grundsystem BS sendet daher über die Leitung SS am Anfang einer Pause im Ar­ beitsablauf zwischen dem Grundsystem BS und dem Schreib- Lese-Speicher RAM einen Startbefehl. Daraufhin liest die Prüfeinrichtung PE aus den gerade zu prüfenden acht Zel­ len des Schreib-Lese-Speichers RAM das zu diesem Zeit­ punkt in diesem gespeicherte 8-bit-Codewort aus, über­ nimmt es und speichert es. Anschließend erzeugt die Prüf­ einrichtung PE ein 8-bit-Prüfmuster, speichert dieses und schreibt es in die zu prüfenden acht Zellen des Schreib- Lese-Speichers RAM ein. Daraufhin wird das 8-bit-Prüf­ muster wieder aus dem Schreib-Lese-Speicher RAM ausgele­ sen und von der Prüfeinrichtung PE übernommen. Diese vergleicht das gespeicherte und das aus dem Schreib-Lese- Speicher RAM ausgelesene 8-bit-Prüfmuster. Bei Nichtüber­ einstimmung wird der Prüfschritt im Höchstfall einmal mehr wiederholt, als maximal Unterbrechungen durch den Arbeitsablauf angenommen werden, wobei jeweils ein eventuell nach zwischenzeitlichem Abbrechen der Prüfung infolge eines Stoppbefehls eingeschriebenes neues 8-bit- Codewort gegen das vorhergehend gespeicherte ausgetauscht wird. Bei einer ersten Übereinstimmung wird das zuletzt gespeicherte 8-bit-Codewort wieder in die gerade geprüf­ ten acht Zellen eingeschrieben und es wird der nächste Prüfschritt eingeleitet. Bei Nichtübereinstimmung beim letzten Vergleich wird ein Defekt in den gerade geprüften Zellen angenommen.
Fig. 3 zeigt ein Mikrocomputer-System in einem Kenn­ zeichenumsetzer-Zentralteil. Es enthält Eingabeeinheiten E 1 und E 2, einen Mikroprozessor CPU, einen Festspeicher PROM, einen Schreib-Lese-Speicher RAM, eine Ausgabeein­ heit A, einen Datenbus B und Unterbrechungsanforderungs- Verbindungen Int 1 sowie Int 2.
Die Eingabe E 1 liefert mit einem Empfangstakt von einer Strecke ankommende Daten mit einer Unterbrechungsanforde­ rungsperiode von nominal 125 µs und die Eingabe E 2 gibt von einem Kennzeichenumsetzer mit einem Sendetakt gelie­ ferte Daten mit einer Unterbrechungsanforderungsperiode von nominal 62,5 µs ab. Die Unterbrechungsanforderungen werden über die Unterbrechungsanforderungs-Verbindungen Int 1 und Int 2 dem Mikroprozessor CPU signalisiert.
Diese Zuordnung bietet sich für die Kennzeichenverarbei­ tung in einer digitalen Primärmultiplex-Einrichtung wie dem System PCM30 an, bei dem einesteils je Kanal eine vom Sendetaktsystem gesteuerte Verarbeitungszeit von 62,5 µs zur Verfügung steht, andernteils alle 125 µs die Daten für zwei Kanäle im Zeitabschnitt Nr. 16 aus den empfangs­ seitigen 2-Mbit/s-Pulsrahmen gemäß CCITT-Empfehlung G.732 ausgeblendet werden.
Zur Bearbeitung der empfangenen Daten verwendet der Mikroprozessor CPU ein Programm vom Festspeicher PROM und führt einen Arbeitsablauf mit dem Schreib-Lese- Speicher RAM durch. Die Ergebnisse gelangen in die Ausgabeeinheit A.
Fig. 4 zeigt ein Zeitraster für Unterbrechungsanforde­ rungen I 1 mit Unterbrechungsanforderungsperioden t I 1 von 62,5 µs und asynchron dazu ein Zeitraster für Unterbre­ chungsanforderungen I 2 mit Unterbrechungsanforderungs- Perioden t I 2 von 125 µs.
Die Unterbrechungsanforderungen I 1 haben Vorrang vor den Unterbrechungsanforderungen I 2. Dabei ist für ein sicheres Arbeiten die Standzeit t I 2 R der Unterbrechungs­ anforderungen I 2 genügend groß gegen die Standzeit t I 1 R der Unterbrechungsanforderungen I 1, um ein Unterdrücken der Unterbrechungsanforderungen I 2 auszuschließen. Es werden daher immer im starren Rhythmus von 62,5 µs die durch Unterbrechungsanforderungen I 1 gesteuerten Verar­ beitungsroutinen - beispielsweise die zeitgerechte Aus­ gabe der Sendedaten - abgewickelt, wogegen die aus dem Zeitschlitz Nr. 16 des Pulsrahmens für das System PCM30 zu übernehmenden Empfangsdaten, die 125 µs anstehen, danach zu gegebener Zeit bearbeitet werden können. Die dann noch verbleibende Zeit kann, wenn nicht anderweitig benötigt, zur Prüfzeit t T für die Prüfung des Schreib- Lese-Speichers RAM verwendet werden.
Da die Prüfzeit durch die höhere Priorität der Unterbre­ chungsanforderungen I 1 und I 2 unterbrochen wird und dabei möglicherweise zu prüfende Zellen im Schreib-Lese- Speicher RAM überschrieben werden - was zu falschen Prüf­ ergebnissen führen würde - , wird der Schreib-Lesevorgang bei Unstimmigkeiten ein- oder mehrmals wiederholt; im Höchstfall einmal mehr als maximal Unterbrechungen durch den Arbeitsablauf angenommen werden. Durch die Wiederho­ lung von Prüfroutinen t TA und t TB bei einer Nichtüberein­ stimmung des Vergleichs wegen Unterbrechung des Prüf­ schritts vor Ablauf einer Prüfdauer t T 1 und t T 2 wird beim nächsten Prüfschritt t TC die Prüfung ein und derselben Zellgruppe schließlich in einen Zeitbereich T verlagert, der frei von Unterbrechungsanforderungen ist und daher ungestört während einer Prüfdauer t T 3 ablaufen kann.

Claims (5)

1. Verfahren zur Prüfung eines Schreib-Lese-Speichers (RAM) in Pausen eines Arbeitsablaufs zwischen einem Grundsystem (BS) und dem Schreib-Lese-Speicher (RAM) mit einer Schrittfolge,
bei der alle n Zellen des Schreib-Lese-Speichers (RAM) während hinreichend langer Pausen im Arbeitsablauf nacheinander in n/m Prüfschritten geprüft werden,
bei der bei jedem Prüfschritt aus den gerade zu prüfenden m Zellen des Schreib-Lese-Speichers (RAM) das zu diesem Zeitpunkt in diesem gespeicherte m-bit-Codewort ausgelesen, in eine Prüf­ einrichtung (PE) übernommen und dort gespeichert wird,
bei der in der Prüfeinrichtung (PE) ein m-bit-Prüfmuster erzeugt, gespeichert und in die zu prüfenden m Zellen des Schreib-Lese-Speichers (RAM) eingeschrieben wird,
bei der das m-bit-Prüfmuster wieder aus dem Schreib-Lese-Spei­ cher (RAM) ausgelesen und von der Prüfeinrichtung (PE) übernom­ men wird,
bei der in der Prüfeinrichtung (PE) das gespeicherte und das aus dem Schreib-Lese-Speicher (RAM) ausgelesene m-bit-Prüfmuster verglichen werden,
bei der bei Nichtübereinstimmung der Prüfschritt wiederholt wird und
bei der bei einer Übereinstimmung das gespeicherte m-bit-Code­ wort in die gerade geprüften m Zellen wieder eingeschrieben und der nächste Prüfschritt eingeleitet wird oder
bei der bei nochmaliger Nichtübereinstimmung ein Defekt in den gerade geprüften m Zellen angenommen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei asynchron und unabhängig von der Prüfung im Arbeitsab­ lauf auftretenden Pausen die Prüfung während dieser vorgenommen wird,
daß vom Grundsystem (BS) beim Anfang jeder asynchron auftreten­ den Pause an die Prüfeinrichtung (PE) ein Startbefehl und beim Ende jeder Pause ein Stoppbefehl übermittelt wird,
daß bei Nichtübereinstimmung der Prüfschritt im Höchstfall ein­ mal mehr wiederholt wird als maximal Unterbrechungen der Prü­ fung durch den Arbeitsablauf angenommen werden,
daß jeweils ein nach vorzeitigem Abbrechen der Prüfung infolge eines Stoppbefehls eingeschriebenes neues m-bit-Codewort gegen das vorhergehend gespeicherte ausgetauscht wird und
daß erst bei Nichtübereinstimmung beim letzten Vergleich ein Defekt in den gerade geprüften m Zellen angenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anwendung in einer Anlage, bei der als Grundsystem (BS) ein Registriersystem vorgesehen ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anwendung in einer Anlage, bei der als Grundsystem (BS) ein Mikroprozessor (CPU) vorgesehen ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Prüfeinrichtung (PE) durchzuführenden Verfahrensschritte vom Mikroprozessor (CPU) übernommen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine Anwendung in einem Kennzeichenumsetzer-Zentralteil eines Pulscodemodulations-Systems.
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