DE3529784C2 - - Google Patents
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
- E21D9/10—Making by using boring or cutting machines
- E21D9/1006—Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools
- E21D9/1013—Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom
- E21D9/102—Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom by a longitudinally extending boom being pivotable about a vertical and a transverse axis
- E21D9/1026—Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom by a longitudinally extending boom being pivotable about a vertical and a transverse axis the tool-carrier being rotated about a transverse axis
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
- E21D9/12—Devices for removing or hauling away excavated material or spoil; Working or loading platforms
- E21D9/124—Helical conveying means therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördereinrichtung
für eine Schrämmaschine mit einem allseits schwenkbaren
Schneidarm, an dessen freiem Ende wenigstens ein Schrämkopf
rotierbar gelagert ist, die beidseits des Schneidarms ange
ordnet ist und mit der das Haufwerk an der Ortsbrust aufnehm
bar und hinten transportierbar ist.
Aus der DE-OS 29 16 824 ist eine Abbau- und Vortriebs
maschine bekanntgeworden, die neben einem höhen- und seiten
verschwenkbaren Schneidausleger, an dessen Ende ein Schräm
kopf rotierbar gelagert ist, eine Ladeschaufel sowie zu
beiden Seiten der Vortriebsmaschine, das Haufwerk nach hinten
fördernde Fördereinrichtungen aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Förder
einrichtung für eine Schrämmaschine der anmeldungsgemäßen
Gattung anzugeben, die auf einfache Weise den Abtransport des
Haufwerks von der Ortsbrust beim Schwenken des Schrämarms
sicherstellt.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst,
daß die Fördereinrichtung aus zwei Schneckenförderern be
steht, die jeweils seitlich am Schneidarm angeordnet sind und
deren Vorderende knapp hinter dem Schrämkopf liegt, wobei
jede Förderschnecke von einem Fördergehäuse umgeben ist, das
an der dem Schneidarm abgewandten Seite offen ist.
Da die
Schneckenförderer seitlich am Schneidarm angeordnet sind,
wird durch die horizontale Bewegung des Schneidarmes jeweils
eine Schnecke in das Haufwerk gedrückt und vom Schnecken
förderer von der Ortsbrust weg nach hinten gefördert. Die
erfindungsgemäße Ausbildung ist im besonderen Maße für ein
Vortriebsverfahren geeignet, bei welchem zuerst eine Kalotte
geschrämt wird und nach Schrämen der Kalotte dann die Strosse
geschrämt wird. Es entsteht beim Schrämen der Kalotte eine
Stufe, auf welche das Haufwerk fällt und von dieser Stufe
wird durch die Schneckenförderer das Haufwerk nach hinten
weggefördert und kann dann von der Sohle in üblicher Weise
geräumt werden. Die Schneckenförderer bieten aber auch beim
Schrämen eines vollen Ausbruches oder beim Schrämen der nach
dem Ausschrämen der Kalotte verbleibenden Strosse Vorteile.
In allen Fällen ist es möglich, durch die Schneckenförderer
das Haufwerk nach hinten zu fördern. Die Erfindung bietet den
Vorteil, daß eine Betriebsunterbrechung nicht erforderlich
ist, da durch die seitliche Vorschubbewegung des Schneidarms
die Schneckenförderer in das Haufwerk gedrückt werden und
während des Schrämvorganges das Haufwerk nach hinten fördern.
Die an der Seite freiliegende Schnecke gräbt sich bei der
seitlichen Bewegung des Schneidarmes in das Haufwerk ein und
fördert dieses nach hinten. Hierbei umgibt das
Gehäuse die Förderschnecke an der Oberseite, an der dem
Schneidarm zugewandten Seite und an der Unterseite.
Die Vorderenden der Förderschnecken sind bis möglichst
nahe zur Ortsbrust geführt. Bei einer Ausbildung, bei welcher
zu beiden Seiten des Schneidarmes ein um eine quer zur Achse
des Schneidarmes rotierbarer Schrämkopf gelagert ist, liegen
die vorderen Enden der
beiden Schneckenförderer knapp hinter den Schrämköpfen. Auf
diese Weise wird das geschrämte Material bereits dort, wo es
anfällt, aufgenommen. Hierbei liegen
die Achsen der beiden Schneckenförderer in der
Draufsicht schräg und konvergieren vorne zur Achse des
Schneidarmes. Die Schnecken nehmen das Haufwerk seitlich auf
und durch die Schräglage der Schnecken gelangt das geschrämte
Material unmittelbar zur Seite der Schnecken. Es wird dadurch
aber auch dem Umstand Rechnung getragen, daß sich der
Schneidarm nach hinten zu verbreitert.
Die Anordnung ist zweckmäßig so getroffen, daß die
hinteren Enden bzw. die Abwurfenden der beiden Schnecken
förderer oberhalb wenigstens einer Abfördereinrichtung der
Schrämmaschine liegen. Auf diese Weise wird die Abförderung
des Haufwerkes wesentlich vereinfacht. Hierbei können die
Abwurfenden der beiden Schneckenförderer oberhalb der Lade
rampe der Schrämmaschine liegen.
In der Zeichnung wird die Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispieles schematisch erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Schrämmaschine mit
dem ausgeschrämten Längsprofil des Ausbruches.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht.
Am Drehschemel 1 des Schwenkwerkes 2 einer Schräm
maschine 3 ist eine Wippe 4 um eine horizontale Anlenkachse 5
hochschwenkbar gelagert. Der Schneidarm 6 ist um eine hori
zontale Schwenkachse 7 hochschwenkbar gelagert, wobei in der
hochgeschwenkten Stellung der Wippe 4 die Schwenkachse 7 in
der Stellung 7′ und die Wippe 4 in der Stellung 4′ liegt. In
dieser Stellung ist der Schneidarm 6 mit 6′ und die Schräm
köpfe 10, 11 mit 11′ dargestellt. In der voll ausgezogenen
Stellung liegt der Schneidarm 6 auf der Wippe 7 auf.
Zu beiden Seiten des Schneidarmes 6 ist ein Schnecken
förderer 8 und 9 angeordnet, der am Schneidarm festgelegt
ist. Die beiden Schneckenförderer 8 und 9 sind schräg zum
Vorderende des Schneidarmes 6 konvergierend angeordnet. Das
Schneidwerkzeug ist von zwei Schrämköpfen 10 und 11 gebildet,
welche um eine quer zum Schneidarm 6 liegende Achse rotieren
und die Vorderenden 12 der beiden Schneckenförderer 8 und 9
liegen knapp hinter den Schrämköpfen 10 und 11. Mit 13 ist
das Gehäuse des Antriebes der Schneckenförderer 8 und 9 ange
deutet.
Die Schnecken 14 der beiden Schneckenförderer 8 und 9
sind unten und an der dem Schneidarm zugewandten Seite vom
Gehäuse der Schneckenförderer 8 und 9 umgeben. Die untere
Wandung 15 des Gehäuses weist eine angeschärfte Kante 16 auf,
mit welcher sie das Haufwerk aufnimmt und den Schnecken 14
zuführt. Die dem Schneidarm zugewandte Seite 17 des Gehäuses
ist voll ausgebildet, so daß das durch die Schnecke geför
derte Haufwerk geführt wird. An der vom Schneidarm 6 abge
wandten Seite liegen die Schnecken frei, so daß das Haufwerk
den Schnecken 14 zugeführt werden kann. Bei einer Verschwen
kung des Schneidarmes in Richtung des Pfeiles 18 gelangt der
Schneckenförderer 9 zur Wirkung und bei einer Verschwenkung
des Schneidarmes in Richtung des Pfeiles 19 gelangt der
Schneckenförderer 8 zur Wirkung.
In der dargestellten Stellung 6′ des Schneidarmes 6 wird
die durch die Linien 20, 21 und 22 (Fig. 1) begrenzte Kalotte
ausgeschrämt, wobei die Strosse 23 stehenbleibt. Beim
Vortrieb der Kalotte entsteht somit die durch die Linie 22
angedeutete Stufe, von welcher die beiden Schneckenförderer 8
und 9 bei der Verschwenkung des Schrämarmes das geschrämte
Material räumen. An den Abwurfenden 24 der beiden Schnecken
förderer 8 und 9 ist der Boden 15 unterbrochen und das
geschrämte Material fällt auf die Laderampe 25. 26 sind
Kratzförderer, welche das geschrämte Material zur Mitte der
Laderampe 25 fördern, von wo es durch eine nicht dargestellte
Öffnung auf einen Förderer fällt, welcher das Material zum
Hinterende der Schrämmaschine und zu einem weiteren Strecken
förderer führt.
Die Linie 27 deutet die Begrenzung der Strosse 23 an.
Die Strosse kann bei einer Lage des Schrämarmes 6 ungefähr in
der mit vollen Linien dargestellten Lage geschrämt werden.
Auch beim Schrämen der Strosse sind die beiden Schnecken
förderer 8 und 9 wirksam. Die Linie 28 deutet einen Unter
schnitt an, welcher durch die Schneidköpfe in der Stellung
11′′ erreicht werden kann.
Claims (5)
1. Fördereinrichtung für eine Schrämmaschine mit einem
allseits schwenkbaren Schneidarm, an dessen freiem Ende
wenigstens ein Schrämkopf rotierbar gelagert ist, die beid
seits des Schneidarms angeordnet ist und mit der das Haufwerk
an der Ortsbrust aufnehmbar und nach hinten transportierbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung aus
zwei Schneckenförderern (8, 9) besteht, die jeweils seitlich
am Schneidarm (6) angeordnet sind und deren Vorderende (12)
knapp hinter dem Schrämkopf (10, 11) liegt, wobei jede Förder
schnecke von einem Fördergehäuse (17) umgeben ist, das an der
dem Schneidarm (6) abgewandten Seite offen ist.
2. Fördereinrichtung für eine Schrämmaschine nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ausbildung,
bei welcher zu beiden Seiten des Schneidarms (6) ein um eine
quer zur Achse des Schneidarmes rotierbarer Schrämkopf (10,
11) gelagert ist, die vorderen Enden (12) der beiden
Schneckenförderer (8, 9) knapp hinter den Schrämköpfen (10,
11) liegen.
3. Fördereinrichtung für eine Schrämmaschine nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der
beiden Schneckenförderer (8, 9) in der Draufsicht schräg
liegen und vorne zur Achse des Schneidarmes (6) konvergieren.
4. Fördereinrichtung für eine Schrämmaschine nach
Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hin
teren Enden (Abwurfenden) (24) der beiden Schneckenförderer
(8, 9) oberhalb wenigstens einer Abfördereinrichtung der
Schrämmaschine (3) liegen.
5. Fördereinrichtung für eine Schrämmaschine nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
hinteren Enden (Abwurfenden) (24) der beiden Schnecken
förderer (8, 9) oberhalb einer Laderampe (25) der Schräm
maschine (3) liegen.
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