DE3529548A1 - Bohrvorrichtung - Google Patents

Bohrvorrichtung

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DE3529548A1
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drilling
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DE19853529548
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Karl Hermann 5910 Kreuztal Münker
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
    • B25H1/0035Extensible supports, e.g. telescopic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/14Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by boring or drilling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • 2. Bohrsorrichtung Die Erfindung betrifft den Bausektor und kann von jedem -Handwerker eingesetzt werden. Es handelt sich um eine Einrichtung zum Bohren von Löchern in Decken von Räumen.
  • Stand der Technik Die zur Zeit verwendeten Schlagbohrmaschinen sind zwar im Laufe der Zeit in ihrer technischen Wirkung wesentlich verbessert worden, trotzdem bedeutet es immer noch eine große Kraftanstrengung, ein oder mehrere Löcher, gleich welcher Größe, beispielsweise in eine Betondecke zu bohren.
  • Außerdem kann, verursacht durch einen Kieselstein oder ein Bewehrungseisen im Beton, der Bohrer derart verlaufen, daß eine Präzision der Bohrlöcher nicht mehr gewährleistet ist.
  • Des weiteren stellt das Freihandbohren in Raumdecken eine ständige Unfallgefahr dar, da die Bohrarbeiten überwiegend von einem erhöhten Stand aus durchgeführt werden müssen und ein hakender oder blockierender Bohrer leicht zum Sturz des ausführenden Handwerkers führen kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die genannten Nachteile zu vermeiden.
  • 3. Erfinderische Lösung der gestellten Aufgabe Die Aufgabe wird erfindungsmäßig gelöst, z. B. durch die nachfolgend dargestellte Ausführungsform der erfinderischen Idee gemäß dem Anspruch der Erfindung.
  • 3.1 Beschreibung der Bohrvorrichtung ( Siehe beiliegende Zeichnungen, Blatt 1 u. 2, sowie Unterlage der Firma Specht u. Co. GmbH Auf einem Bodengestell Pos. 3 mit zwei Laufrollen und einer hinteren Trittplatte ist das untere Stützrohr Pos. 1 befestigt.
  • Das Hubrohr Pos. 1.1 wird durch eine Seilwinde Pos. 9, siehe beiliegende Katalogunterlage, mit einer Handkurbel Pos. 9.1 bewegt, die am Stützrohr Pos. 1 montiert ist.
  • Das freie Ende des Zugseils Pos. 11 ist an einer Platte Pos. 10 am unteren Ende des Hubrohres befestigt. Die Führung des Hubrohres erfolgt durch die beiden Doppelhülsen Pos. 2 am Stützrohr Pos. 1 und Pos. 2.1 am Hubrohr Pos. 1.1.
  • Das auf dem Hubrohr angebrachte Tragrohr Pos. 4 dient zum einen der Aufnahme der Bohrmaschinen - Halterung Pos 5, in die handelsübliche Bohrmaschinen wie in einem normalen Tisch-Bohrständer kraftschlüssig eingespannt werden können.
  • Zum anderen sind an diesem Tragrohr die Einschaltvorrichtung Pos. 13 unterhalb der Bohrmaschinen - Halterung und die obere Andrückplatte Pos. 7 mit Führungsbolzen Pos. 8 und Druckfeder Pos. 8.1 angebracht.
  • 3.2 Funktion der Bohrvorrichtung Die Bohrvorrichtung wird durch Betätigen der Seilwinde mit Handkurbel der jeweiligen Raumhöhe angepaßt, wobei die Druckfeder Pos. 8.1 unter der oberen Andrückplatte Pos. 7 die Anpreßkraft bestimmt.
  • Nach Lösen der Klemmschraube Pos. 12 wird die Bohrmaschinen -Halterung Pos. 5 mit der eingespannten Bohrmaschine bis auf etwa 5 mm Abstand zwischen Bohrerspitze und Raumdecke verschoben und wieder festgeklemmt.
  • Durch Betätigung des Handhebels Pos. 6 wird die Bohrmaschine gegen die Decke bewegt und die erforderliche Bohrkraft aufgebracht.
  • Dabei wird die Bohrmaschine durch die einstellbare Einschalt -Vorrichtung Pos. 13 eingeschaltet.
  • Diese Einschaltvorrichtung, siehe beiliegende Detailzeichnung Blatt 2, besteht aus einer Lasche Pos. 13.7 , die, an einem Führungsrohr Pos. 13.6 befestigt, in der Führungshülse Pos. 13.3 geführt wird. Die erforderliche Schaltkraft wird während der Bohrvorschubbewegung durch die Schraubenfeder-Pos. 13.6 aufgebracht.
  • Die Schaltlasche greift nach Befestigung der Bohrmaschine in der Halterung im den Bohrmaschinen - Schalter Pos. 13.4 Die zweckmäßige Position der Einschaltvorrichtung wird durch Verschieben an der Führungshülse Pos. 13.1 am Tragrohr Pos. 13.2 arretiert.
  • Den Unfall - Verhütungsvorschriften wird wie folgt Rechnung getragen: Bei herabfallender Bohrvorrichtung, verursacht zum Beispiel durch Seilriß oder Versagen der Bremsanker - Einrichtung der Seilwinde, rastet die am unteren Stützrohr Pos. 1 angebrachte Bolzensicherung Pos. 14 mit Federkraft im nächstliegenden Langloch im Hubrohr Pos. 1.1.ein.
  • Das völlige Herabfallen der Bohrvorrichtung und die damit verbundene Unfallgefahr werden dadurch vermieden.

Claims (1)

1. Anspruch der Erfindung ie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bohren von Löchern in Decken von Räumen, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, zum Beispiel ein Gestänge, welche durch Druckkraft zwischen Boden und Decke des betreffenden Raumes gespannt werden kann, an der eine Bohrvorrichtung ( Bohrer mit Antrieb ) so angebracht ist, daB unter Anwendung von Hebelwirkung, Flaschenzug, Hydraulik oder einer anderen Kraftübersetzung der Bohrer gegen die Decke gepreßt werden kann
DE19853529548 1985-08-17 1985-08-17 Bohrvorrichtung Withdrawn DE3529548A1 (de)

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