DE3529407A1 - Behaelter zur aufnahme von spinnstoffen - Google Patents
Behaelter zur aufnahme von spinnstoffenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H75/00—Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
- B65H75/02—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
- B65H75/04—Kinds or types
- B65H75/16—Cans or receptacles, e.g. sliver cans
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Food-Manufacturing Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Aufnahme von
Spinnstoffen, z. B. Fasern, Fäden, Zwirnen, Garnen o. dgl. mit
einem zylindrischen Mantel mit einem Boden.
Behälter zur Aufnahme von Spinnstoffen dienen dem Trans
port der Spinnstoffe, insbesondere zwischen Verarbeitungssta
tionen, wobei die Behälter, beispielsweise von einer Arbeits
maschine zur nächsten, geschoben werden müssen.
Üblicherweise weist ein bekannter Behälter der eingangs ge
nannten Gattung einen Stahlblechboden oder einen Holzboden mit
Metalleinfassung auf. Durch das häufige Verschieben, bei dem
die Metalleinfassung über den Fußboden geschleift wird,
unterliegt die Metalleinfassung einem hohen Verschleiß, so daß
die Behälter nur eine relativ geringe Lebensdauer haben.
Bei Behältern größeren Durchmessers, etwa ab 40 cm, ist es
üblich, zur Verbesserung der Bewegbarkeit der Behälter, Rollen
am Boden anzuordnen. Durch die Rollen verlieren die Behälter
aber an Standsicherheit, so daß die Behälter leicht umkippen
können. Außerdem ist die Gesamthöhe des Behälters meistens
durch die Höhe der Arbeitsmaschine vorbestimmt, neben oder un
ter die die Behälter während der Verarbeitung der Spinnstoffe
plaziert werden. Die am Boden angeordneten Rollen beanspruchen
einen Teil dieser Gesamthöhe, der dem Innenvolumen des
Behälters verloren geht. Desweiteren sind die Rollen anfällig
gegen Staub und Fasern, die sich in einer Spinnerei überall
ablagern, so daß die Rollen schnell unwirksam gemacht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter
der eingangs genannten Gattung hinsichtlich einer widerstands
armen und betriebssicheren Verschiebbarkeit zu verbessern.
In erfindungsgemäßer Lösung der Aufgabe wurde ein Behälter
geschaffen, der sich durch ein eine Standfläche des Behälters
bildendes flächiges Element aus einem Werkstoff mit geringen
Reibungskoeffizienten auszeichnet.
Der erfindungsgemäße Behälter steht mit Vorteil auf dem
gleitfähigen flächigen Element und kann aufgrund des geringen
Reibungskoeffizienten des Elementes widerstandsarm hin- und
hergeschoben werden. Die Bewegbarkeit des Behälters wird
dadurch verbessert und das flächige Element unterliegt kaum
einem Verschleiß, weil der Reibungskoeffizient nur gering ist
und das Element relativ großflächig an dem Fußboden anliegt,
so daß sich die Gewichtskraft des Behälters auf dem flächigen
Element verteilt.
Bei einer bevorzugten Ausbildung des erfindungsgemäßen Be
hälters ist das flächige Element scheibenförmig ausgebildet.
Das Element liegt vorzugsweise am Boden an und überragt den
Boden soweit, daß es etwa bündig mit der Außenfläche des Man
tels abschließt. Auf diese Weise liegen sowohl der Boden als
auch der Mantel auf dem flächigen Element auf, so daß mit Vor
teil die Verbindung zwischen Boden und Mantel, z. B. eine Ver
schraubung, entlastet wird.
Mit besonderem Vorteil ist als Werktstoff für das flächige
Element Kunststoff vorgesehen, vorzugsweise ein schlagfester
und verschleißarmer Kunststoff wie z. B. Polyamid. Das flächige
Element kann aus Kunststoff preisgünstig hergestellt werden,
in eine vorbestimmte Form gebracht werden und mit einfachen
Mitteln im Bodenbereich des Behälters angeordnet werden.
Vorzugsweise wird das flächige Element mit Befestigungsele
menten auswechselbar an dem Boden gehalten. Beispeilsweise kön
nen als Befestigungselemente Schrauben vorgesehen sein. Falls
eine spezielle Behälterausbildung gewünscht wird, ist es manch
mal von Vorteil, als Boden für den Behälter eine Holzplatte zu
verwenden, die leicht bearbeitet und in eine spezielle Form ge
bracht werden kann, in die beispielsweise ein Mittelloch einge
sägt werden kann. In diesem Fall kann das flächige Element mit
Holzschrauben an dem Holzboden angeschraubt werden, wobei vor
zugsweise Senkkopfschrauben verwendet werden, deren Köpfe ein
Verschieben des Behälters nicht stören.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist zwischen
flächigem Element und Boden ein den äußeren Wandbereich des
flächigen Elements vom Boden abdrückendes Distanzorgan angeord
net. Das flächige Element wird mit Vorteil unter Vorspan
nung im Bodenbereich des Behälters angeordnet, so daß es
leicht eingewölbt ist und die Standfläche eine konkave Form
erhält. Zum Beispiel kann das flächige Element in seinem mittleren Be
reich mit Schrauben an den Boden angeschraubt werden, so daß
es sich bei Eindrehen der Schrauben immer mehr an den Boden an
nähert, in seinen Randbereichen aber von dem Distanzorgan zu
rückgehalten wird und sich dadurch durchbiegt.
Die leicht konkave Standfläche erhöht insbesondere die
Standsicherheit des Behälters.
Bei einer bevorzugten Ausbildung des Behälters ist das
Distanzorgan die über das untere Ende des Mantels vorstehende
Kante einer an sich bekannten, am unteren Ende des Mantels an
geordneten Metalleinfassung. Die Kante der Metalleinfassung
steht in Richtung der Längsmittelachse des Behälters etwas
über den Boden vor und das flächige Element hat eine solche
Ausdehnung, daß es den Boden überdeckt und zumindest soweit
überragt, daß es mit seinem äußeren Randbereich an der Kante
der Metalleinfassung anliegt und etwa bündig mit der Außen
fläche der Metalleinfassung abschließt. Der äußere Randbereich
liegt unter einem Federdruck an der Kante der Metalleinfassung
an, der durch die Einwölbung und Vorspannung des flächigen Ele
mentes bewirkt wird. Dies hat außer der Ausbildung einer vor
teilhaften Form der Standfläche zusätzlich den Vorteil, daß
durch die Metalleinfassung der Zwischenraum zwischen dem
flächigen Element und dem Boden abgedichtet wird, so daß ein
unerwünschtes Eindringen von Staub und Fasern in diesen
Zwischenraum verhindert wird.
Nach einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Behälters
weist das flächige Element an seiner die Standfläche des Behäl
ters bildenden Unterseite im Übergangsbereich zu seiner Um
fangskante eine Faserfläche auf, die bei einer bevorzugten
Ausbildung mit der Standflächenebene einen Winkel von etwa 5-
10°, vorzugsweise 7°, bildet. Die Fasenfläche sorgt für eine
Entschärfung der Umfangskante des flächigen Elementes, die ein
Verschieben des Behälters beispielsweise dadurch etwa behin
dern konnte, daß sie sich in einen evtl. vorhandenen Fußbo
denbelag eindrückt. Außerdem verjüngt sich das flächige Ele
ment durch die Faserfläche in seinem äußeren Randbereich, so
daß der äußere Randbereich erwünschtenfalls durch ein Distanz
organ mit geringem Druck vom Boden abgedrückt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinde
rische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es
zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Be
hälter und
Fig. 2 einen Ausschnitt aus dem Bodenbereich des Behälters
gemäß Fig. 1 in einem vergrößernden Maßstab.
In Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch einen erfindungsgemä
ßen Behälter dargestellt. Der Behälter weist einen zylinder
förmigen Mantel 1 auf, an dessen unterer Stirnseite ein Boden
2, in diesem Fall eine Holzplatte, eingesetzt ist. Am unteren
Ende des Mantels 1 ist eine Metalleinfassung 3 angeordnet, die
den Mantel 1 in dem Bereich verstärkt, in dem der Boden 2 an
der Innenfläche des Mantels 1 anliegt. An der Unterseite des
Bodens 2 ist ein scheibenförmig ausgebildetes, flächiges
Element 4 angeordnet, das den Boden 2 abdeckt und soweit
radial über den Boden 2 vorsteht, daß es mit seinem äußeren
Randbereich an der Metalleinfassung 3 anliegt. Als Werkstoff
für das flächige Element 4 ist ein Kunststoff mit geringem Rei
bungskoeffizienten vorgesehen. An seiner Unterseite weist das
flächige Element 4 im Übergangsbereich zu seiner Umfangskante
5 eine Fasenfläche 6 auf.
In Fig. 2 ist ein Ausschnitt aus dem Bodenbereich des
erfindungsgemäßen Behälters gemäß Fig. 1, der in Fig. 1 mit ei
ner gestrichelten Linie umgrenzt ist, in vergrößerndem Maßstab
dargestellt. Gleiche Bauelemente sind mit gleichen Bezugs
zahlen bezeichnet wie in Fig. 1. In Fig. 2 ist zu erkennen,
daß der Boden 2 mit Hilfe von Senkkopfschrauben 4 angeschraubt
ist, die durch den Mantel 1 und die Metalleinfassung 3 durchge
führt sind. Der Mantel 1 und die Metalleinfassung 3 weisen zu
sätzlich zu den Senkkopfschrauben 7 eine Einrollung 8 auf,
durch die die Metalleinfassung 3 ohne Spiel stramm am Mantel 1
anliegt. Die Metalleinfassung 3 steht mit ihrer unteren Kante
9 über das untere Ende des Mantels und den Boden 2 in Richtung
der Längsmittelachse des Behälters vor. Das flächige Element 4
ist mit Hilfe von Senkkopfschrauben 10 am Boden 2 verschraubt.
Mit seinem äußeren Randbereich liegt das flächige Element 4 an
der unteren Kante 9 der Metalleinfassung 3 an, die diesen
äußeren Randbereich des flächigen Elementes 4 etwas vom Boden
2 abdrückt. Hierdurch wird das flächige Element 4 unter
Spannung etwas zum Boden 2 hin eingewölbt, wodurch die
Standfläche 11 eine leicht konkave Form erhält. Außerdem deckt
die untere Kante 9 der Metalleinfassung 3 den Zwischenraum zwi
schen dem flächigen Element 4 und dem Boden 2 ab.
Claims (8)
1. Behälter zur Aufnahme von Spinnstoffen, z. B. Fasern, Fä
den, Zwirnen, Garnen o. dgl., mit einem zylindrischen Mantel
mit einem Boden,
gekennzeichnet durch
ein eine Standfläche (11) des Behälters bildendes flächiges
Element (4) aus einem Werkstoff mit geringen Reibungskoeffi
zienten.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das flächige Element (4) scheibenförmig ausgebildet ist.
3. Behälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Werkstoff für das flächige Element (4)
Kunststoff, vorzugsweise Polyamid, ist.
4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das flächige Element ( 4) mit Befesti
gungselementen an dem Boden (2) auswechselbar gehalten ist.
5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen flächligem Element (4) und
Boden (2) ein den äußeren Randbereich des flächigen Elementes
(4) vom Boden (2) abdrückendes Distanzorgan angeordnet ist.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Distanzorgan die über das untere Ende des Mantels (1) vor
stehende Kante (9) einer an sich bekannten, am unteren Ende
des Mantels (1) angeordneten Metalleinfassung (3) ist.
7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das flächige Element (4) an seiner
die Standfläche (11) des Behälters bildenden Unterseite im
Übergangsbereich zu seiner Umfangskante (5) eine Fasenfläche
(6) aufweist.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fasenfläche (6) mit der Standflächenebene einen Winkel von
etwa 5 bis 10°, vorzugsweise 7°, bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853529407 DE3529407A1 (de) | 1985-08-16 | 1985-08-16 | Behaelter zur aufnahme von spinnstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853529407 DE3529407A1 (de) | 1985-08-16 | 1985-08-16 | Behaelter zur aufnahme von spinnstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3529407A1 true DE3529407A1 (de) | 1987-02-26 |
Family
ID=6278675
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853529407 Ceased DE3529407A1 (de) | 1985-08-16 | 1985-08-16 | Behaelter zur aufnahme von spinnstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3529407A1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE243406C (de) * | ||||
DE121167C (de) * | ||||
DE933851C (de) * | 1954-04-14 | 1955-10-06 | Joachim Schulte | Transportwagen |
DE957914C (de) * | 1957-01-17 | Schwabach · Walter Mohlmg | Transportabler stehender Behalter fur die Textilindustrie, insbesondere Spinnkanne | |
DE1044686B (de) * | 1954-06-08 | 1958-11-20 | Josef Pfenningsberg & Co Masch | Spinnkanne zur Vorlage an Direkt-Spinnmaschinen |
US3327893A (en) * | 1965-04-01 | 1967-06-27 | Budd Co | Protective slide for roving cans |
-
1985
- 1985-08-16 DE DE19853529407 patent/DE3529407A1/de not_active Ceased
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