DE3529122A1 - Verschliessvorrichtung insbesondere fuer deckengliedertore fuer garagen - Google Patents

Verschliessvorrichtung insbesondere fuer deckengliedertore fuer garagen

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DE3529122A1
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Fritz Widmer
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B65/0021Locks or fastenings for special use for overhead or roll-up doors, e.g. garage doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verschließvorrichtung insbesondere für Deckengliedertore für Garagen mit einem Sperriegel der im geschlossenen Zustand der Verschließvorrichtung in ein Ver­ riegelungsblech eingreift.
Verschließvorrichtungen für Garagentore bestehen meist aus seit­ lichen Verriegelungen mit Schubstangen oder Riegeln, die das bewegliche Tor gegenüber dem Torrahmen verriegeln. Diese Bauart erfordert eine aufwendige Mechanik die vom Schloß zu den einzelnen Verriegelungsstellen führt. Bei elektrisch ange­ triebenen Garagentoren muß diese Mechanik ebenfalls über auf­ wendige Umlenksysteme betätigt werden.
Weiterhin bekannt sind Riegel im mittleren unteren Bereich des Garagentores, die in entsprechende ortsfeste Verriegelungs­ ausnehmungen bzw. Verriegelungsbleche eingreifen. Auch ein derartiger Riegel muß über einen Seilzug oder Bowdenzug betätigt werden. Die ortsfeste Verriegelungsausnehmung stellt darüber hinaus oftmals eine Stolperschwelle dar, was zu Unfällen führen kann.
Die bekannten Verriegelungssysteme haben insgesamt den Nachteil, daß sie mittels aufwendiger Mechanik insbesondere im Zusammenhang mit automatischen Garagentorantrieben bedient werden müssen. So führen eine Vielzahl von Gestängen, Seilzügen oder Bowdenzügen zu den einzelnen Verriegelungsstellen, die dann über das Torschloß bzw. über den elektrischen Antrieb betätigt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschließ­ vorrichtung der einleitend bezeichnenden Art zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile vermeidet und die insbesondere besonders einfach und zweckmäßig aufgebaut ist. Dabei soll die Verschließ­ einrichtung sowohl beim manuellen als auch beim automatischen Betrieb ein Minimum an technischen Aufwand zur Sicherung des Garagentores erfordern.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Verschließvorrichtung der einleitend bezeichnenden Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sperriegel an seinem einen Ende um eine Achse schwenkbar gelagert ist und im geschlossenen Zustand eine nahezu waagrechte Sperrkante aufweist, die in einen nach oben hin sperrenden Schlitz des schräg angeordneten Verriegelungsbleches eingreift.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat gegenüber den bekannten Verriegelungsvorrichtungen den Vorteil, daß sie äußerst einfach aufgebaut ist, bei voller Wirksamkeit des Verriegelungs­ mechanismusses. Erfindungsgemäß wird die Vorrichtung im oberen Bereich des Garagentores angebracht. Dabei beruht die Erfindung auf der Erkenntnis, daß insbesondere ein Deckengliedertor zur Öffnung eine vertikale Bewegung durchführen muß. Diese vertikale Bewegung wird bei geschlossener Verschließvorrichtung erfindungs­ gemäß durch die nahezu waagrechte Sperrkante verhindert, die sich am ortsfesten Verriegelungsblech abstützt. Das schräg ge­ stellte Verriegelungsblech erfüllt dabei die Aufgabe der korrekten Führung des Tores in die Endlage, indem der Sperriegel in die vorbestimmte Position gleitet. Darüber hinaus erfüllt das Verriegelungsblech die Aufgabe des Verriegelns des Sperriegels im geschlossenen Zustand. Durch die Kippbewegung um die Schwenk­ achse, hervorgerufen durch manuelle oder automatische Betätigung des Sperriegels, wird die waagrechte Sperrkante mit dem sperrenden Schlitz des Verriegelungsbleches außer Eingriff ge­ bracht, so daß das Tor geöffnet werden kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale ist eine Weiterbildung und Verbesserung der im Hauptanspruch angegebenen Verschließvorrichtung möglich.
Die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung nach Unteranspruch 2 ermöglicht einen gedämpften Vorgang des Verschließens zwischen Sperriegel und Verriegelungsblech, da letzteres schwingend nach­ geben kann. Gegebenenfalls kann das Verriegelungsblech hierfür aus Federstahl hergestellt werden. Die breite Befestigungsbasis sowie der in Vorderansicht ebenfalls V-förmig ausgebildete weitere Schenkel des V-förmigen Verriegelungsbleches ermöglicht ein einwandfreies Einführen des Sperriegels in die Verriegelungs­ position.
Gemäß der Ausgestaltung der Erfindung nach Unteranspruch 3 bewirkt die Rückstellfeder ein Drehmoment, welches den Sperriegel in die senkrechte Lage dreht, wobei die Sperrkante in die horizontale Lage und damit in die Sperrlage zu liegen kommt.
Gemäß der Ausbildung der Erfindung nach Unteranspruch 4 weist die Verschließvorrichtung zusätzliche Kunststoffablenkrollen auf, die ein korrektes Abgleiten des Sperriegels entlang des Ver­ riegelungsbleches ermöglichen. Die Kunststoffrollen dienen sowohl der Führung beim Verschließvorgang der Verschließvorrichtung als auch der Führung des Garagentores beim übrigen Öffnungs- bzw. Schließvorgang.
Vorteilhaft ist weiterhin die Verwendung des Sperriegels als "Kombi-Riegel", d. h. der Sperriegel dient zugleich dem Ver­ schließvorgang des Tores und als Anlenkpunkt zur Befestigung eines automatischen Garagentorantriebs. Hierfür weist der Sperriegel in dem der Drehachse gegenüberliegenden Bereich ein zusätzliches Auge zur Aufnahme der Antriebs-Schubstange auf.
Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß der Sperriegel über ein Entriegelungsseil gegen die Federkraft schwenkbar ausgeführt ist.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile ergeben sich aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläuterten Aus­ führungsbeispiel. Es zeigen die
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Verschließ­ vorrichtung und
Fig. 2 eine Vorderansicht des Verschließsystems am Garagentor,
Fig. 3 die Einzelheit "X" in Fig. 2.
Die in der Fig. 1 dargestellte Verschließvorrichtung 10 besteht aus einem Sperriegel 11 aus Flachstahl und einem Verriegelungs­ blech 12, welches im Querschnitt V-förmig mit den Schenkeln 13, 14 ausgebildet ist. Wie in Fig. 3 in der Vorderansicht näher dargestellt, ist der Schenkel 13 als breiter rechteckiger Befestigungsschenkel und der Schenkel 14 in der Vorderansicht als trapezförmiger Schwingschenkel ausgebildet. Das Verriegelungs­ blech 12 ist über den Schenkel 13 mittels Schraubverbindungen 15 an die Sturzleiste 16 einer Garagenwand befestigt. Die Sturz­ leiste 16 befindet sich am Sturz 17 der Deckenkonstruktion.
Der Sperriegel 11 ist als längliche flache Sperrklinke ausge­ bildet. Im unteren Bereich ist der Sperriegel 11 um die Achse 18 schwenkbar gelagert. Hierfür ist ein U-förmiger Lagerbock 19 auf einem Befestigungswinkel 20 angeschweißt. Der Befestigungswinkel 20 ist über die Schraubverbindung 21 an dem Tor 22 angeschraubt.
Beidseitig des Sperriegels 11 sind im Bereich der Achse 18 je eine Kunststoffrolle 32 vorgesehen, die zum Abrollen bzw. zur Führung des Tores entlang des Verriegelungsbleches 12 sowie entlang der nicht näher dargestellten Deckenkonstruktion dienen.
An der Achse 18 ist weiterhin eine Rückstellfeder 24 befestigt, die sich mit ihrem unteren Schenkel am Befestigungswinkel 20 und mit ihrem oberen Schenkel am Sperriegel 11 abstützt und ein in der Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn erzeugendes Drehmoment (Pfeil 25) auf den Sperriegel 11 ausübt.
Der Sperriegel 11 weist in seinem in der Fig. 1 dargestellten linken Bereich eine Sperrkante 26 auf, die in der verriegelten Stellung des Tores in einen Schlitz 27 des Verriegelungsbleches 12 eingreift. In dieser Stellung ist die Sperrkante 26 nahezu waagrecht angeordnet und sie ragt durch den Schlitz 27 des Verriegelungsblechs 12 hindurch. Bei einer Aufwärtsbewegung des Tores 22 kann demnach das Tor maximal bis zum Anschlag der Sperr­ kante 26 am oberen Teil 28 des Schlitzes 27, d. h. um die Höhe h verschoben werden. Dieses Spiel beträgt nur wenige Millimeter, so daß der Sperriegel 11 in Verbindung mit dem Verriegelungsblech 12 eine zuverlässige Verschließvorrichtung ergeben.
Das Öffnen der Verschließvorrichtung 10 geschieht durch heraus­ ziehen des Sperriegels 11, insbesondere der Sperrkante 26 aus dem Schlitz 27 des Verriegelungsblechs 12. Dies geschieht durch den Seilzug 29, der zum Türschloß 30 (siehe Fig. 2) führt. Hierzu ist eine Befestigungsöse 31 im oberen Bereich des Sperriegels 11 an­ geordnet. Beim Öffnen und Schließen des Tors 22 gleiten die Kunststoffrollen am Schenkel 14 des Verriegelungsblechs 12 ent­ lang, wodurch das Tor beim Schließvorgang eine einwandfreie Führung erhält.
Im oberen Bereich des Sperriegels 11 ist weiterhin ein Auge 32 vorgesehen, welches zur Befestigung einer Schubstange 33 dient, die ihrerseits zu einem elektrischen Antrieb des Garagentores führt. Der Sperriegel ist deshalb gleichermaßen als Kombinations­ riegel ausgebildet, d. h. er dient zugleich der Verriegelung des Tores 22 und als Anschlußpunkt für einen, gegebenenfalls später nachrüstbaren elektrischen Antrieb. Die Entriegelung des elektrischen Antriebs in Notfällen geschieht durch einen in der Fig. 1 schematisch dargestellten Bowdenzug 34, der im Bereich der Verschließvorrichtung mit dem Seilzug 29 betätigt wird.
Beim Öffnen der Verschließvorrichtung mittels der Schubstange 33 des elektrischen Antriebs wird der Sperriegel 11 ebenfalls in Richtung des Pfeils 35 aus dem Schlitz 27 herausgezogen, wodurch sich das Tor 22 nach oben bewegen kann. In diesem Fall führt der Sperriegel eine Drehung im Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Feder 24 aus. Umgekehrt gleitet der Sperriegel beim Schließvor­ gang der Verschließvorrichtung mittels den Kunststoffrollen 32 zunächst entlang der Schräge des Schenkels 14 des Verriegelungs­ bleches 12 um mit seiner Sperrkante 26 in der Endstellung in den Schlitz 27 einzurasten. Der Winkel α des Schenkels 14 gegenüber der Vertikalen beträgt ca. 45°.
In der Fig. 2 ist der Einbau der Verschließvorrichtung 10 noch­ mals schematisch dargestellt; eine Vergrößerung des oberen Bereichs gemäß der Einzelheit "X" zeigt Fig. 3. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die in der Fig. 2 dargestellten Beschläge 35 zwischen den einzelnen Gliedern 36, 37 des Deckengliedertores 22 weisen Führungswinkel 38 auf, durch die der Seilzug 29 bis zum Türschloß 30 geführt ist. Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht deshalb die gesamte Betätigung der Entriegelungsvorrichtung sowohl für die Verschließvorrichtung 10 als auch für die Notentriegelung des elektrischen Antriebs über den Bowdenzug 34 über ein einziges korrekt am Tor entlang geführtes Seil 29 zum Türschloß 30.

Claims (7)

1. Verschließvorrichtung, insbesondere für Deckengliedertore für Garagen mit einem Sperriegel, der im geschlossenen Zustand der Verschließvorrichtung in ein Verriegelungsblech eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (11) an einem Ende schwenkbar gelagert ist und im geschlossenen Zustand eine nahezu waagrechte Sperrkante (16) aufweist, die in einen den Sperriegel (11) nach oben hin sperrenden Schlitz (27) des schräg ange­ ordneten Verriegelungsbleches (12) eingreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsblech (12) aus einem im Querschnitt V-förmigen Blech mit Schenkeln (13, 14) besteht, wobei ein breiterer, vorzugsweise rechtwinkliger Befestigungsschenkel (13) und ein sich trapezförmig verjüngender Auflaufschenkel (14) mit einem Sperrschlitz (27) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schwenkachse (18) des Sperriegels (11) eine Rückstellfeder (24) angeordnet ist, die sich zum einen am Sperriegel (11) und zum anderen an einem Befestigungswinkel (20) abstützt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sperriegel (11) auf seiner Drehachse (18) Kunststoff-Ablenkrollen (23) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (18) des Sperriegels (11) mit Ablenkrollen (23) und Rückstellfedern (24) in einem U-förmigen Lagerbock (19) gelagert sind, der seinerseits an einem Befestigungswinkel (20) ange­ schweißt ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (11) im oberen Bereich eine Befestigungsöse (31) für ein zum Torschloß (30) führendes Entriegelungsseil (29) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperriegel (11) im oberen Bereich ein Auge (32) zur Aufnahme einer Schubstange (33) für den elektrischen Antrieb aufweist.
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