DE3529008A1 - Verfahren zur aufzeichnung eines signals auf einem magnetband - Google Patents

Verfahren zur aufzeichnung eines signals auf einem magnetband

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DE3529008A1
DE3529008A1 DE19853529008 DE3529008A DE3529008A1 DE 3529008 A1 DE3529008 A1 DE 3529008A1 DE 19853529008 DE19853529008 DE 19853529008 DE 3529008 A DE3529008 A DE 3529008A DE 3529008 A1 DE3529008 A1 DE 3529008A1
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DE
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DE19853529008
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Dietmar Uhde
Werner Dr Keesen
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Deutsche Thomson Brandt GmbH
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Deutsche Thomson Brandt GmbH
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/1808Driving of both record carrier and head
    • G11B15/1875Driving of both record carrier and head adaptations for special effects or editing
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/008Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic tapes, sheets, e.g. cards, or wires
    • G11B5/00813Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic tapes, sheets, e.g. cards, or wires magnetic tapes
    • G11B5/00817Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic tapes, sheets, e.g. cards, or wires magnetic tapes on longitudinal tracks only, e.g. for serpentine format recording
    • G11B5/00839Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic tapes, sheets, e.g. cards, or wires magnetic tapes on longitudinal tracks only, e.g. for serpentine format recording using cyclically driven heads providing segmented tracks

Description

Die Hauptanmeldung betrifft ein Verfahren zur Aufzeichnung eines Signals auf einem bandförmigen Aufzeichnungsträger, insbesondere für ein Digitalsignal auf einem Magnetband, bei dem jeweils zeitlich aufeinanderfolgende, gegenüber der Länge des Trägers kurze Spuren auf dem Träger nebeneinander liegen.
Der Erfindung nach der Hauptanmeldung liegt die Aufgabe zu­ grunde, ein neuartiges Aufzeichnungsverfahren zu schaffen, bei dem längere Segmente von Signalabschnitten möglich sind, und das sich besonders für die digitale Aufzeichnung eines Video­ signals und für die Realisierung üblicher Trickmodi eignet.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung nach der Hauptanmeldung dadurch gelöst, daß die Spuren etwa parallel zur Trägerkante verlaufen und in Querrichtung zur Trägerkante derart nebenein­ ander liegen, daß die Begrenzungslinien der gebildeten Blöcke von Spuren senkrecht oder annähernd senkrecht zur Trägerkante gerichtet sind.
Zum Schreiben der genannten Blöcke wird das Magnetband um eine Köpfe tragende, rotierende Kopftrommel herumgelegt. Damit die Spuren eines Blockes quer zur Bandkante nebeneinander liegen, muß die Kopftrommel eine Bewegung in Richtung ihrer Achse d. h. quer zur Bandkante ausführen. Die Amplitude dieser Bewegung, der Hubbereich, ist durch die geometrische Breite des Magnet­ bandes oder durch die Länge eines Blockes quer zur Bandrichtung bestimmt. Die Breite einer Spur, z. B. 10 µ, die Zahl der Spuren pro Block, z. B. 800, und die Länge eines Blockes quer zur Band­ kante und damit der erforderliche Hub des Kopfrades z. B. 8 mm, sind durch das Aufzeichnungsverfahren festgelegt und konstant.
Eine Unsicherheit besteht jedoch in der optimalen Lage der Blöcke quer zur Bandrichtung, bedingt durch Toleranzen in der Breite des Bandes, in der jeweiligen Lage des Bandes quer zur Bandrichtung und auch in der Beschaffenheit der Ränder des Ban­ des. Wenn z. B. das Kopfrad eine Hubbewegung machen kann, die 1000 Spuren entspricht und 800 Spuren geschrieben werden sollen, kann die für optimale Aufzeichnung, also maximale Abtastampli­ tude optimale Lage des Hubbereiches für die Aufzeichnung bei einem Band z. B. zwischen den Spuren 100 und 900 und bei einem anderen Band zwischen den Spuren 50 und 850 liegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dem die für jedes Band optimale Lage des Hubbe­ reiches relativ zum Band bestimmt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfin­ dung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird also durch einen Test- Schreib und Lesevorgang ermittelt, welcher Teil des vom Kopf­ rad insgesamt möglichen Hubbereiches jeweils für ein Band hin­ sichtlich der Signalamplitude optimal ist. Dadurch wird erreicht daß jedes Band unaghängig von seiner Breite, Schichtbeschaffen­ heit oder geometrischen Lage mit optimaler Lage der Blöcke relativ zum Band geschrieben werden kann. Wenn z. B. die Magnet­ schicht an einer Bandkante beschädigt oder lückenhaft ist, wird dieses durch das erfindungsgemäße Verfahren erfaßt und der Block so quer zur Bandkante verschoben, daß der ungünstige oder gestörte Bereich des Magnetbandes nicht beschrieben wird.
Die Erfindung wird in folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 das Magnetband mit einem für das erfindungsgemäße Verfahren geschriebenen Block und einen Block bei der Aufzeichnung des Nutzsignals,
Fig. 2 den Amplitudenverlauf des bei dem erfindungsgemäßen Verfahren gelesenen Blockes in Abhängigkeit von der Spurnummer und
Fig. 3 ein Blockschaltbild zur Durchführung der Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein Magnetband 1 mit Bandkanten 3, 4. Das dem Band 1 zugeordnete Kopfrad gemäß der Hauptanmeldung hat einen der­ artigen Hubbereich in Richtung 8 quer zur den Bandkanten 3, 4, daß die Spuren Nr. 1 bis 1000 mit der dargestellten Lage rela­ tiv zum Band 1 geschrieben werden können. Der Hubbereich geht also absichtlich über die beiden Bandkanten 3, 4 hinaus. Mit diesem Hubbereich wird ein Block B 1 mit Spuren S mit einem Signal konstanter Amplitude z.B. einem Pilotträger, auf das Band 1 aufgeschrieben. Zu Beginn des Schreibvorganges, z. B. während der Spuren 1 bis 50, besteht noch kein Kontakt zwischen den Köpfen des Kopfrades und dem Band 1, die Köpfe schreiben also "in die Luft". Ebenso wird am Ende des Blockes, z. B. zwischen den Spuren 950 und 1000, durch den fehlenden Band/Kopf- Kontakt das Signal "in die Luft" geschrieben. Durch diese Lösung ist sichergestellt, daß der geschriebene Block B 1 sich unabhängig von der jeweiligen Breite und geometrischen Lage des Magnetbandes 1 immer über die volle Breite des Magnetbandes 1 erstreckt und somit dieses immer bis zum Rand beschrieben wird. Der Schreibvorgang des Blockes B 1 erfolgt vorzugsweise bei still­ stehendem Band, das sich somit in Längsrichtung 2 nicht bewegt. Der Schreibvorgang kann aber auch bei in Längsrichtung 2 mit konstanter Geschwindigkeit bewegtem Band erfolgen.
Der gemäß Fig. 1 geschriebene Block B 1 wird nun mit demselben Kopfrad wieder abgetastet, das somit wieder eine Hubbewegung über die Spuren mit den Nummern 1 bis 1000 ausführt, also über die Bandkanten 3, 4 hinausgeht. Dadurch ergibt sich gemäß Fig. 2 ein Verlauf der Amplitude A des abgetasteten Signales. Ausge­ hend von der Spur Nr. 1 ist die Amplitude zunächst praktisch null, weil sich die Köpfe noch "in der Luft" befinden. Im Be­ reich der Spuren 80 bis 100 ist angenommen, daß die Köpfe in den Bereich des Bandes 1 eintauchen und somit eine ansteigende Amplitude erzeugen. Dementsprechend ergibt sich an der unteren Bandkante 4 ein Abfall der Amplitude A auf den Wert null. Es ist angenommen, daß bei der Aufzeichnung des Nutzsignals stets 800 Spuren geschrieben werden sollen. Aus dem Verlauf der Amplitudenkurve A wird nun abgeleitet, daß diese 800 Spuren zweckmäßiger Weise im Teil-Hubbereich mit den Spuren Nr. 110 bis 910 geschrieben werden, weil hier die Amplitude A ihren Maximalwert hat. Diese Information dient nun bei der Aufzeich­ nung des Nutzsignals für die Steuerung des Kopfrades in Hub­ richtung 8. Bei diesem Vorgang wird also das Kopfrad nicht über seinen ganzen Hubbereich von Spur Nr. 1 bis Spur Nr. 1000 be­ wegt, sondern nur über den Teil-Hubbereich zwischen den Spuren 110 und 910, in dem eine optimale Aufzeichnung möglich ist. Auf diese Weise wird dann mit dem Nutzsignal der Block B 2 gem. Fig. 1 geschrieben. Dessen Lage wird durch die erfindungsgemäße Maßnahme in Richtung 8 so verschoben, insbesondere in Abhängig­ keit von der geometrischen Breite des Bandes, von der Lage des Bandes in Richtung 8 und von der jeweiligen Beschaffenheit der Bandkanten 3, 4 hinsichtlich ihrer Magnetschicht, daß stets der optimale Bereich des Bandes ausgenutzt wird. Wenn z. B. die Magnetschicht im Verlauf der Bandkante 3 beschädigt ist, wirkt sich dieses in der Amplitude A aus. Der Block B 2 wird dann selbsttätig weiter zur Bandkante 4 hin verschoben. Bei der Wiedergabe folgen die Köpfe ohnehin den geschriebenen Spuren, weil dann die Abtastung durch Kennsignale innerhalb der ge­ schriebenen Spuren gesteuert wird.
In Fig. 3 wird für den Schreibvorgang des Blockes B 1 ein Pilot­ träger 7 konstanter Frequenz und konstanter Amplitude von dem Generator 8 über den Schalter 9 dem Kopf K zugeführt und als Block B 1 auf dem Magnetband 1 aufgezeichnet. Für den Lesevor­ gang des Blockes B 1 ist der Schalter 9 in die gestrichelte Stellung umgelegt. Mit dem Amplitudendetektor 10 wird die Ampli­ tude A des vom Block B 1 gelesenen Signals ermittelt und gem. Fig. 2 die Optimallage des Teil-Hubbereiches für die Aufzeich­ nung des Nutzsignals festgelegt. Dieser Wert, im Beispiel der Fig. 2 "Spuren von 110 bis 910", wird in dem Speicher 12 ab­ abgelegt. Dieser Wert gilt dann für das jeweils getestete Magnetband. Der Speicher 12 steuert die Einrichtung 13, die den Hub des Kopfrades 11 in Richtung 8 bestimmt. Das Kopfrad 11 trägt die Magnetköpfe K 1, K 2, K 3 und K 4 (am hinteren, nicht sicht­ baren Teil der Trommel), die gleichmäßig über den Umfang der Trommel verteilt sind. Die Einrichtung 13 bewirkt dann die Hub­ bewegung des rotierenden Kopfrades 11 in Richtung 8 zwischen den Spuren 110 und 910 bei der Aufzeichnung des Nutzsignals.

Claims (4)

1. Verfahren zur Aufzeichnung eines Signals auf einem Magnet­ band (1), bei dem mit einem rotierenden und durch eine Hub­ bewegung quer zur Bandlängsrichtung bewegten Kopfrad (11) senkrecht zur Bandkante begrenzte Blöcke mit etwa parallel zur Bandkante verlaufenden Spuren geschrieben werden, nach Patentanmeldung P 35 09 584.9, gekennzeichnet durch folgende Maßnahmen:
  • a) Es wird ein Block (B 1) mit einem Signal (7) konstanter Amplitude über die ganze geometrische Breite des Ban­ des (1) geschrieben.
  • b) der geschriebene Block (B 1) wird gelesen und der Am­ plitudenverlauf (A) des gewonnen Signals über den Hub­ bereich ermittelt.
  • c) Der Teil-Hubbereich (Spur Nr. 110-910) mit der Soll­ zahl (800) von Spuren (S) und otpimaler Amplitude wird ermittel und in einem Speicher (12) abgelegt.
  • d) Der Speicher (12) dient beim Schreiben des Nutzsignals zur Steuerung der Hubbewegung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubbereich über die beiden Kanten (3, 4) des Bandes (1) hin­ ausgeht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schreiben und Lesen gem. Merkmal a) und b) bei stehendem Band (1) erfolgen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal konstanter Amplitude ein Pilotträger (7) konstanter Frequenz ist.
DE19853529008 1985-03-16 1985-08-13 Verfahren zur aufzeichnung eines signals auf einem magnetband Withdrawn DE3529008A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4774606A (en) * 1985-11-28 1988-09-27 Deutsche Thomson-Brandt Gmbh Head wheel arrangement for a recorder with threaded spindle for adjustability
DE3732278A1 (de) * 1987-09-25 1989-04-13 Thomson Brandt Gmbh Verfahren zur spurfuehrung bei einem aufzeichnungsgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4774606A (en) * 1985-11-28 1988-09-27 Deutsche Thomson-Brandt Gmbh Head wheel arrangement for a recorder with threaded spindle for adjustability
DE3732278A1 (de) * 1987-09-25 1989-04-13 Thomson Brandt Gmbh Verfahren zur spurfuehrung bei einem aufzeichnungsgeraet

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