DE3528782A1 - Verfahren zum herstellen eines alterungsbestaendigen bandstahles mit hoher kaltumformbarkeit - Google Patents
Verfahren zum herstellen eines alterungsbestaendigen bandstahles mit hoher kaltumformbarkeitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines alterungsbeständigen
Bandstahles mit hoher Kaltumformbarkeit durch Warmbandwalzen, Kaltwalzen,
rekristallisierendes Glühen und nachfolgendes Dressieren.
Kaltgewalzter Bandstahl wird vielfach zur Herstellung von kaltumgeformten
Erzeugnissen verwendet. Je nach Art des Umformverfahrens sind unterschiedliche
Eigenschaften (Kennwerte) erforderlich; in allen Fällen hoher Verformung sind
niedrige Dehngrenzen und hohe Bruchdehnungswerte vorteilhaft. Außerdem sind
folgende Werkstoffeigenschaften bzw. Kennwerte maßgebend:
- Beim Abkanten, wie beispielsweise bei der Herstellung von Kaltprofilen, sind niedrige Dehngrenzen und hohe Bruchdehnungswerte ausreichend,
- bei Streckziehvorgängen wird zusätzlich ein hoher Verfestigungsexponent nm angestrebt,
- bei Tiefziehbeanspruchung, speziell zur Herstellung komplizierter Teile z. B. von Automobilkarrosserien, sollte zusätzlich der Wert der senkrechten Anisotropie rm möglichst hoch sein.
- Beim Abkanten, wie beispielsweise bei der Herstellung von Kaltprofilen, sind niedrige Dehngrenzen und hohe Bruchdehnungswerte ausreichend,
- bei Streckziehvorgängen wird zusätzlich ein hoher Verfestigungsexponent nm angestrebt,
- bei Tiefziehbeanspruchung, speziell zur Herstellung komplizierter Teile z. B. von Automobilkarrosserien, sollte zusätzlich der Wert der senkrechten Anisotropie rm möglichst hoch sein.
Warmgewalzte Stähle für die vorgenannten Zwecke werden nach dem Kaltwalzen
rekristallisierend geglüht. Diskontinuierliche Glühverfahren weisen Nachteile, z. B.
geringe Produktivität auf, weil die Durchführung mehrere Tage benötigt. Die neuerlich
bevorzugten kontinuierlichen Verfahren des rekristallisierenden Glühens, wie sie
z. B. in dem Buch "Herstellung von kaltgewalztem Band", 1970, Verlag Stahleisen
Düsseldorf in Bild 28 gezeigt sind, bieten bei diesem einen Verfahrensschritt die
Möglichkeit zur Erreichung deutlich höherer Produktivität. Die OS 23 48 062
beschreibt die Verwendung dieser Vorrichtungen zur Erzeugung kaltgewalzten Stahlbandes
mit guten Umformeigenschaften aus unberuhigten und beruhigten Stählen.
Es gehört weiterhin zum Stand der Technik, daß der Stahl nach der Glühbehandlung
zur Einstellung einer für die Verarbeitung des Kaltbandes erforderlichen Alterungsbeständigkeit
einer kurzzeitigen Überalterungsbehandlung im Bereich von etwa 250
bis 450°C unterzogen wird. Daran schließt sich die sogenannte "Dressierbehandlung"
an.
Das vorgenannte Fachbuch schildert im übrigen recht ausführlich den Stand der Technik
bei der Herstellung und Prüfung von kaltgewalztem Bandstahl. Für die verschiedenen
Werkstoff-Kennwerte r m und n m wird auf S. 347-355 verwiesen. Weitere
Werkstoffvorschriften sind DIN 1623 Teil 1, Ausgabe Febr. 1983 (weiche unlegierte
Stähle zum Kaltumformen) und DIN 1624 zu entnehmen.
Nach dem derzeitigen Stand der Technik ist die Herstellung alterungsbeständiger
Bandstähle mit höchster Kaltumformbarkeit jedoch noch nicht befriedigend gelöst,
insbesondere bestehen Wünsche
- nach ausschließlicher Verwendung kontinuierlicher Produktionsverfahren mit erhöhter Wirtschaftlichkeit
- nach verbesserten Eigenschaften der Fertigprodukte, differenziert nach den jeweiligen Verformungsverfahren, Werkstoffbeanspruchungen und -kennwerten.
- nach ausschließlicher Verwendung kontinuierlicher Produktionsverfahren mit erhöhter Wirtschaftlichkeit
- nach verbesserten Eigenschaften der Fertigprodukte, differenziert nach den jeweiligen Verformungsverfahren, Werkstoffbeanspruchungen und -kennwerten.
Hier setzt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein; die Lösung der vorgenannten
Aufgabe ist in Anspruch 1 in Verbindung mit den Ansprüchen 6 oder 7 beschrieben
und besteht im wesentlichen in der Kombination folgender Maßnahmen:
- Verwendung einer bestimmten Stahlanalyse
- Begrenzung der Vorwärmtemperatur vor dem Warmwalzen
- Auswahl der Walzendtemperatur je nach bevorzugten Werkstoff-Kennwerten
- kontinuierliches rekristallisierendes Glühen.
- Verwendung einer bestimmten Stahlanalyse
- Begrenzung der Vorwärmtemperatur vor dem Warmwalzen
- Auswahl der Walzendtemperatur je nach bevorzugten Werkstoff-Kennwerten
- kontinuierliches rekristallisierendes Glühen.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird im einzelnen dadurch gelöst, daß die nach dem
Stand der Technik angewendeten hohen Brammenvorwärmtemperaturen bei dem
neuen Verfahren verlassen, also abgesenkt werden. Je nach der für bestimmte Verwendungszwecke
bevorzugten Kombination der Materialkennwerte wird auch die
Walzendtemperatur differenziert, also das Warmwalzen bei einer Temperatur unterhalb
oder oberhalb der Umwandlungstemperatur A 3 im letzten Fertiggerüst beendet.
Es werden an sich bekannte kontinuierliche Verfahren der rekristallisierenden
Glühung verwendet.
Im Gesamteffekt wird überraschender Weise ein in seinen Eigenschaften gezielt
verbessertes Produkt erzielt.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Stahlanalysen sind im Hauptanspruch erwähnt;
in den Ansprüchen 2, 3 und 4 sind vorzugsweise zu verwendende eingeengte Werte
festgelegt.
Für das Vorwärmen der Brammen vor dem Warmwalzen ist generell ein Temperaturbereich
von ca. 1 100-1 300°C eingeführt ("Eisenhütte", Berlin 1961,
S. 427). Üblicher Weise werden dabei, insbesondere für kontinuierliche Bandstraßen, die
höheren Bereiche bevorzugt, weil bekanntlich mit zunehmender Temperatur die
Warmverformbarkeit der Stähle verbessert wird, so daß der Energieverbrauch der
Walzmotoren mit steigender Walzanfangstemperatur verringert werden kann, und
weil
auch - trotz des unvermeidlichen Temperaturabfalles vom Vorgerüst bis zum letzten
Fertiggerüst - die Walzendtemperatur noch oberhalb der Gefügeumwandlungstemperatur
A 3 liegt. Es wird als vorteilhaft angesehen, daß auch das letzte Gerüst der
Fertigstaffel oberhalb A 3 durchlaufen wird. Die DE-OS 31 38 302, Anspruch 1, beschreibt
ein Verfahren zur Herstellung von "kaltgewalztem Bandstahl hoher Festigkeit".
Dabei wird auch eine Erwärmung der Stahlbrammen auf höchstens 1 200°C
bzw. in den Bereich 1 200 bis 1 000°C vorgeschlagen. Die angestrebten Dehngrenzen
liegen, wie Tab. 2 belegt, über 20 kp/mm2. Hinweise auf die erfindungsgemäß
herzustellenden, völlig anders zusammengesetzten Stähle, deren Umformverhalten
und niedrigen Dehngrenzen sind dieser Druckschrift nicht zu entnehmen.
Die Ansprüche 1 und 5 nennen die erfindungsgemäßen Ober- bzw. Untergrenzen der
Brammenvorwärmtemperatur.
Anspruch 6 legt (gegenüber dem Stand der Technik) abgesenkte Walzendtemperaturen
fest. Die Auswirkung dieser Maßnahme ist in Fig. 1 anhand von Balkendiagrammen
erläutert. Stahl 1 hat folgende Zusammensetzung (Masseprozente):
C 0,02%
Si 0,01%
Mn 0,2%
P 0,008%
S 0,012%
Al 0,04%
N 0,003%
C 0,02%
Si 0,01%
Mn 0,2%
P 0,008%
S 0,012%
Al 0,04%
N 0,003%
Dieser Al-beruhigte Stahl weist einen geringen Legierungsgehalt auf und gehört
nicht in die Gruppe der "mikrolegierten Stähle". Er wurde als Bramme nach dem
Stand der Technik bei 1 270°C vorgewärmt und in herkömmlicher Weise warm
mit einer Endtemperatur von 920°C und kalt ausgewalzt. Die wichtigsten
fünf Werkstoffkennzahlen sind am linken Rande der Diagramme graphisch aufgezeichnet.
Die Dehngrenze ist für hohe Ansprüche der Kaltumformung noch ausreichend,
die Bruchdehnung genügt mit 40% nur knapp für sehr anspruchsvolle Verwendungszwecke.
Ähnliches gilt für den Verfestigungskoeffizienten. In der rechten
Hälfte der entsprechenden Felder sind die gleichen Kennwerte bei erfindungsgemäßer
Herstellung des Kaltbandes dargestellt. Die Bramme wurde zunächst auf die
niedrigste in Anspruch 5 genannte Temperaturspanne vorgewärmt und dann das Band,
wie dem Fachmann geläufig ist, zwischen Vor- und Fertigstaffel gekühlt, so daß das
Band aus dem letzten Fertiggerüst mit 800°C austrat. Die prozentuale Dickenabnahme
des Bandes nach Durchlaufen der Umwandlungstemperatur erreichte noch
40%. Aus diesem Warmband hergestelltes Kaltband erreichte trotz des geringen
Legierungsaufwandes so günstige Werte von Dehngrenze, Bruchdehnung und Verfestigungsexponent,
daß diese Erzeugnisse auch für anspruchsvollste Verwendungszwecke
unter Einsatz von Streckziehen und dreidimensionalem Abkanten eingesetzt
werden können. Allerdings ist der Kennwert der senkrechten Anisotropie r m mit
1,3 nicht ausreichend für die Herstellung komplizierter Tiefziehteile.
Anspruch 7 legt für das Warmwalzverfahren fest, daß der gesamte Walzvorgang
beendet wird (also das letzte Fertiggerüst durchlaufen wird), ehe das Walzgut unter
den A 3-Punkt erkaltet. Dabei handelt es sich um erfindungsgemäße Stähle; für
Beispiel 2 ist der gleiche legierungsarme Stahl verwandt, der auch nach Beispiel 1
hergestellt und anschließend untersucht wurde. Für Beispiel 3 lautet die (erfindungsgemäße)
Analyse in Masseprozenten:
C 0,005%
Si 0,01%
Mn 0,18%
P 0,006%
S 0,014%
Al 0,03%
N 0,004%
Ti 0,09%
C 0,005%
Si 0,01%
Mn 0,18%
P 0,006%
S 0,014%
Al 0,03%
N 0,004%
Ti 0,09%
Dieser Stahl wurde im Stahlwerk aufwendiger hergestellt, und zwar vakuumentkohlt
und zudem mit Ti legiert.
Wie Fig. 1 in den entsprechenden Spalten belegt, zeigt sich bei Beispiel 2, daß die
linken Balken, die den Stand der Technik darstellen, mit einer Brammenvorwärmtemperatur
von 1 270 und einer Walzendtemperatur von 920°C keine Kennzahlen für
höchste Kaltumformbarkeit aufweisen: Die Dehngrenze mit 190 N/mm2, die Bruchdehnung
mit 40% und der Verfestigungsexponent mit 0,22 sind noch nicht optimal.
Wesentlich günstiger sind die Werte des erfindungsgemäß hergestellten Bandes:
trotz seiner knappen Legierung: niedrigere Dehngrenze mit 160 N/mm2; deutlich
angehobene Bruchdehnung und besserer Verfestigungsexponent als Folge der niedrigen
Brammenvorwärmtemperatur und der Walzendtemperatur mit 920°C.
Ebenso sind die im Beispiel 3 dargestellten Werkstoffkennwerte bei dem Herstellverfahren
nach dem Stand der Technik weniger günstig; dagegen werden sie nach
dem erfindungsgemäßen Herstellverfahren deutlich verbessert.
Anspruch 8 hat die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Einsatz der
an sich bekannten kontinuierlichen Banddurchziehöfen zum Inhalt.
Ansprüche 9 und 10 betreffen die Verbindung des erfindungsgemäßen Herstellverfahrens
mit einer an sich bekannten Überalterungsbehandlung bzw. mit dem Aufbringen
eines metallischen Schutzüberzuges im Schmelzfluß.
Wie aus den vorstehenden Ausführungen und den Beispielen ersichtlich, führt die
erfindungsgemäße Kombination der genannten Verfahrensschritte dahin, daß mit
verbesserter Produktivität kaltgewalzte Bandstähle zuverlässiger und mit für
bestimmte Verwendungszwecke gezielt verbesserter Kaltumformbarkeit hergestellt
werden können.
Gegenüber dem erhöhten Energiebedarf beim Warmwalzen überwiegen die Vorteile des
erfindungsgemäßen Verfahrens. Es seien hierfür nur einige Beispiele genannt:
- kürzere Durchsatzzeiten und damit erhöhte Leistung der Ofenanlage für die Brammenvorwärmung
- geringere Verzunderung, also höheres Gewichtsausbringen
- gezielte Kombination der Werkstoffkennwerte für unterschiedliche Kaltumformverfahren
- gesteigerter Einsatz von leistungssteigernden kontinuierlichen Verfahrensschritten sämtlicher Arbeitsgänge
- kürzere Durchsatzzeiten und damit erhöhte Leistung der Ofenanlage für die Brammenvorwärmung
- geringere Verzunderung, also höheres Gewichtsausbringen
- gezielte Kombination der Werkstoffkennwerte für unterschiedliche Kaltumformverfahren
- gesteigerter Einsatz von leistungssteigernden kontinuierlichen Verfahrensschritten sämtlicher Arbeitsgänge
Claims (10)
1. Verfahren zum Herstellen eines alterungsbeständigen Bandstahles mit hoher Kaltumformbarkeit
durch Warmbandwalzen, Kaltwalzen, rekristallisierendes Glühen und
nachfolgendes Dressieren, dadurch gekennzeichnet, daß Stähle (Angaben in Masseprozenten)
mit
max. 0,06% C
max. 0,10% Si
max. 0,40% Mn
max. 0,03% P
max. 0,03% S
max. 0,01% N
mindestens einem der fünf Elemente aus nachfolgender Gruppe
0-0,10% Al,
0-0,006% B
0-0,20% Ti
0-0,20 Nb
0-0,20% V
erschmelzungsbedingten Verunreinigungen,
Rest Eisen
zu Brammen vergossen, vor dem Warmwalzen auf Temperaturen bis höchstens 1 200°C erwärmt, ausgewalzt, gehaspelt und anschließend rekristallisierend auf Dehngrenzen von höchstens 200 N/mm2 geglüht werden.
max. 0,06% C
max. 0,10% Si
max. 0,40% Mn
max. 0,03% P
max. 0,03% S
max. 0,01% N
mindestens einem der fünf Elemente aus nachfolgender Gruppe
0-0,10% Al,
0-0,006% B
0-0,20% Ti
0-0,20 Nb
0-0,20% V
erschmelzungsbedingten Verunreinigungen,
Rest Eisen
zu Brammen vergossen, vor dem Warmwalzen auf Temperaturen bis höchstens 1 200°C erwärmt, ausgewalzt, gehaspelt und anschließend rekristallisierend auf Dehngrenzen von höchstens 200 N/mm2 geglüht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stähle max. 0,05% Si
enthalten.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stähle max. 0,006% N enthalten.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eines der Elemente aus der Gruppe Al, B, Ti, Nb und V mit einem
Mindestgehalt von 1/10 der in Anspruch 1 genannten Obergrenzen enthalten ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stahl vor dem Warmwalzen auf eine Temperatur von höchstens 1 150°C,
insbesondere von höchstens 1 100°C, jedoch über 1 000°C erwärmt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stahl bei einer Temperatur unterhalb A3 fertig warmgewalzt wird, wobei die
Dickenabnahme unterhalb A3 mindestens 35% der Dicke bei Durchlaufen von A3
beträgt.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Warmwalzung bei einer Temperatur oberhalb A3 fertig abgeschlossen wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stahl nach dem Kaltwalzen in einem kontinuierlichen Banddurchziehofen
rekristallisierend geglüht wird.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Stahl einer kurzzeitigen Überalterungsbehandlung, bestehend
aus Anlassen im Bereich zwischen ca. 250 und 450°C vor dem Dressieren unterzogen
wird.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der kaltgewalzte Stahl kontinuierlich geglüht und anschließend,
insbesondere unmittelbar anschließend, im Schmelzfluß mit einem metallischen
Überzug versehen wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE3528782A1 true DE3528782A1 (de) | 1987-02-19 |
DE3528782C2 DE3528782C2 (de) | 1990-06-13 |
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AT (1) | ATE104362T1 (de) |
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- 1986-07-11 EP EP86109521A patent/EP0216044B2/de not_active Expired - Lifetime
- 1986-07-11 AT AT86109521T patent/ATE104362T1/de not_active IP Right Cessation
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