DE3528626C2 - Schachtelförmiges Gehäuse für ein, einen Telefonanruf optisch anzeigendes Zusatzgerät - Google Patents
Schachtelförmiges Gehäuse für ein, einen Telefonanruf optisch anzeigendes ZusatzgerätInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein schachtelförmiges
Gehäuse für ein, einen Telefonanruf optisch anzeigendes
Zusatzgerät, welches Gehäuse eine Mehrzahl Lampensockel
zur Aufnahme von durch transparente Bereiche des Gehäuses
nach außen leuchtende Lampen sowie eine, die elektrischen
Schaltungs- und Anschlußmittel tragende Print-Platte
umschließt.
Solche, beispielsweise unter der Bezeichnung "VISOTEL"
der Anmelderin bekannt gewordenen Telefon-Zusatzgeräte
machen den Telefonanruf durch umlaufendes Licht sichtbar,
was für Hörbehinderte oder bei ortsentferntem Aufenthalt
oder bei den Klingelruf übertönenden Geräuschen eine
große Hilfe darstellt. Entsprechend entwickeln sich solche
Zusatzgeräte zum Massenprodukt hin.
Es ist z. B. aus der DE 30 03 714 ein Telefongehäuse bekannt.
Dieses Telefongehäuse ist zweigeteilt; die beiden Hälften
werden über eine Schraube verbunden. Nachteilig ist, daß
zur Montage bzw. Demontage die Schraube angebracht bzw.
entfernt werden muß.
Aus der WO 83/01550 ist eine Umhüllung bekannt. Diese
Umhüllung weist folgende Nachteile auf:
- 1. Sie benötigt einen Innenkörper.
- 2. Es wird ebenfalls eine Schraube verwendet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, ein Gehäuse
für ein solches vorgenanntes Zusatzgerät zu schaffen, das
alle Voraussetzungen für ein Massenartikel erfüllt, insbe
sondere also leicht und einfach herstellbar und montierbar
sein und zudem allen Anforderungen an Ästhetik, Anwend
barkeit auf alle Telefon-Systeme und Zweckmäßigkeit genügen
soll.
Dies wird erfindungsgemäß zunächst dadurch erreicht, daß
ein etwa schalenförmiger Bodenteil und ein auf diesen auf
setzbarer, ebenfalls etwa schalenförmiger Deckelteil einen
Innenrahmen umgeben, an dem eine Mehrzahl an seinem Umfang
verteilte, nach außen wirksame Reflektoren sowie eine Mehr
zahl nach innen wirksame Sockelmittel zur vorzugsweise klem
menden Abstützung der Print-Platte angeformt sind, wobei
mindestens der Bodenteil, der Deckelteil und der Innenrahmen
durch lösbare Verschlußmittel, insbesondere Schnappver
schlußmittel zusammen gehalten sind.
Eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ge
häuses besteht dann darin, wenn mindestens der Deckelteil
aus einem transparenten Kunststoff besteht und ferner der
Deckelteil eine ringsumverlaufende, ein Einsehfenster auf
die Reflektoren bildende Schrägfläche aufweist, wobei dann
die Ausgestaltung weiter so ist, daß die Krümmung der
Reflektoren bezüglich der Umfangswandung des Gehäuses
symmetrisch oder nach oben zum Einsehfenster hin asymmetrisch
ausgeformt ist.
Ferner wird die Herstellung dadurch erleichtert, daß der
Innenrahmen mehrteilig, vorzugsweise 4-teilig ausgebildet
ist, wobei zudem der Innenrahmen aus reflektierendem Material
besteht oder wenigstens im Bereich seiner Reflektoren mit
einer Reflexionsschicht versehen ist.
Ein nach allen Seiten hin freier Charakter des erfindungs
gemäßen Gehäuses wird zudem dann erreicht, wenn der Bo
denteil etwa mittig nach innen zur Bildung einer der Auf
nahme von Steckermittel dienenden, nach unten offenen Kam
mer eingezogen ist.
Optimale Montageverhältnisse ergeben sich ferner daraus,
wenn von der Innenfläche des Bodenteiles Lagersäulen mit
einer Innenschulter abragen zur Abstützung des Deckelteils
und zur Aufnahme von innenseitig vom Deckelteil abragenden
Schnappstiften.
Für ein sicheres Aufsetzen eines Telefons auf das unter
stellte Gehäuse des Zusatzgerätes ist es ferner vorteilhaft,
wenn der Deckelteil obenseitig einen umlaufenden, nach oben
abragenden Rand aufweist und wenn der Deckelteil obenseitig
ein Rutschprofil aufweist.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegen
standes ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Längsseite des erfindungsgemäßen
Gehäuses, im Schnitt;
Fig. 2 eine Ansicht der Schmalseite des Gehäuses gemäß
Fig. 1; und
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Gehäuse gemäß den Fig. 1
und 2.
Das erfindungsgemäße, in den Zeichnungen veranschaulichte
Gehäuse für ein, einen Telefonanruf optisch anzeigendes
Zusatzgerät umfaßt zunächst einen etwa schalenförmigen
Bodenteil 1, auf dem ein ebenfalls etwa schalenförmiger
Deckelteil 2 aufgesetzt ist.
Die Ausbildung von Bodenteil 1 und Deckelteil 2 ist dabei
so, daß sich ein flaches, schachtelförmiges Gehäuse er
gibt, daß in der Regel als Untersatz für ein Telefon dient,
aber auch für eine Wandbefestigung geeignet ist. Um hierbei
ein Telefon rutsch- und abrutschfest auf das Gehäuse auf
setzen zu können, ist der Deckelteil 2 obenseitig mit einem
umlaufenden, nach oben abragenden Rand 11 sowie mit einem
obenseitigen Rutschprofil 12 versehen.
Bodenteil 1 und Deckelteil 2 bestehen vorzugsweise aus
einem transparenten Kunststoff, wobei der Deckelteil 2 eine
ringsum verlaufende, ein Einsehfenster auf die vom Gehäuse
umschlossenen Lampen (nicht dargestellt) bildende Schräg
fläche 2′ aufweist.
Zum Zusammenfügen von Bodenteil 1 und Deckelteil 2 dienen
vorzugsweise Schnappverschlußmittel, wofür vom Bodenteil 1
eine Mehrzahl Lagersäulen 8 mit einer Innenschulter 7 nach
oben abragen, welche Innenschultern 7 Schnappstifte 6 hin
tergreifen, die innenseitig vom Deckelteil 2 abragen, wie
dies insbesondere Fig. 1 veranschaulicht.
Durch diese Maßnahmen können Bodenteil 1 und Deckelteil 2
jederzeit wiederverwendbar voneinander getrennt werden. Ge
gebenenfalls können noch Schraubenlöcher 15 vorgesehen
sein, um beispielsweise eine Siegelschraube anbringen zu
können.
Für eine optisch und ästhetisch optimale Rundumansicht des
Gehäuses werden die Anschluß-Steckermittel vorzugsweise
verdeckt angebracht, wofür der Bodenteil 1 etwa mittig eine
nach innen eingezogene, nach unten offene Kammer 9 aufweist,
wie das Fig. 1 veranschaulicht.
Erfindungsgemäß umschließen Bodenteil 1 und Deckelteil 2
einen Innenrahmen 5, an dem eine Mehrzahl an seinem Umfang
verteilte, nach außen wirksame Reflektoren 5′ angeformt
sind. Seitlich in Umfangsrichtung des Gehäuses geht dabei
jeder Reflektor 5′ in mindestens eine Lampenfassung 4 über.
Vorzugsweise besteht der Innenrahmen 5 aus hier 4 Teilab
schnitten, die jeweils einzeln mit einer Unterkante in eine
Nut 13 innenseitig des Bodens des Bodenteils 1 eingestellt
sind. Weiter sind am Innenrahmen 5 eine Mehrzahl nach innen
wirksame Sockelmittel 11 angeformt, welche der klemmenden
Abstützung einer Print-Platte 10 dienen, wie Fig. 1 zeigt.
Diese Print-Platte 10 kann sich gleichzeitig auf den Stirn
seiten der Säulen 8 und auf dem Boden der Steckermittel
kammer 9 abstützen.
Damit ergibt sich ein leichtes und schraubenloses Zusammen
fügen der beiden Gehäuseschalen 1 und 2 mit dem Innenrah
men 5 und der Print-Platte 10, was allen Kriterien eines
Massenproduktes entspricht.
Die Reflektoren 5′ im Zusammenwirken mit dem Transparenz-
Gehäuse 1, 2 gestatten eine optimale Lichtausbeute, wobei -
je nach vorgesehener Verwendung - die Krümmung der Reflekto
ren bezüglich der Umfangswandung des Gehäuses symmetrisch
(Fig. 1) oder nach oben zum Einsehfenster 2′ hin asymmetrisch
ausgeformt sein können.
Zweckmäßig besteht der Innenrahmen 5 aus einem reflektie
renden Material oder dieser weist wenigstens im Bereich
seiner Reflektoren 5′ eine Reflexionsschicht auf.
Aus dem Vorbeschriebenen ergibt sich somit ein schachtel
förmiges Gehäuse für ein, einen Telefonanruf optisch an
zeigendes Zusatzgerät, das allen Anforderungen an optimale
Gebrauchsfähigkeit, Styling und an ein Massenprodukt zu
erfüllen vermag.
Claims (10)
1. Schachtelförmiges Gehäuse für ein, einen Telefonanruf
optisch anzeigendes Zusatzgerät, welches Gehäuse eine
Mehrzahl Lampensockel zur Aufnahme von durch transparente
Bereiche des Gehäuses nach außen leuchtende Lampen so
wie eine, die elektrischen Schaltungs- und Anschlußmittel
tragende Print-Platte umschließt, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein etwa schalenförmiger Bodenteil (1)
und ein auf diesen aufsetzbarer, ebenfalls etwa schalen
förmiger Deckelteil (2) einen Innenrahmen (5) umgeben,
an dem eine Mehrzahl an seinem Umfang verteilte, nach
außen wirksame Reflektoren (5′) sowie eine Mehrzahl nach
innen wirksame Sockelmittel (11) zur vorzugsweise klem
menden Abstützung der Print-Platte (10) angeformt sind,
wobei mindestens der Bodenteil, der Deckelteil und der
Innenrahmen durch lösbare Verschlußmittel (6, 7), ins
besondere Schnappverschlußmittel zusammengehalten sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens der Deckelteil (2) aus einem transparenten
Kunststoff besteht.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckelteil (2) eine ringsumverlaufende, ein Einseh
fenster auf die Reflektoren (5′) bildende Schrägfläche
(2′) aufweist.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Krümmung der Reflektoren (5′) bezüglich der Umfangs
wandung des Gehäuses symmetrisch oder nach oben zum
Einsehfenster (2′) hin asymmetrisch ausgeformt ist.
5. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Innenrahmen (5) mehrteilig, vorzugsweise 4-teilig
ausgebildet ist.
6. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Innenrahmen (5) aus reflektierendem Material be
steht oder wenigstens im Bereich seiner Reflektoren (5′)
mit einer Reflexionsschicht versehen ist.
7. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bodenteil (1) etwa mittig nach innen zur Bildung
einer der Aufnahme von Steckermittel dienenden, nach
unten offenen Kammer (9) eingezogen ist.
8. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
von der Innenfläche des Bodenteiles (1) Lagersäulen (8)
mit einer Innenschulter (7) abragen zur Abstützung des
Deckelteils (2) und zur Aufnahme von innenseitig vom
Deckelteil (2) abragenden Schnappstiften (6).
9. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckelteil (2) obenseitig einen umlaufenden, nach
oben abragenden Rand (11′) aufweist.
10. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckelteil (2) obenseitig ein Rutschprofil (12) auf
weist.
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