DE3528605C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3528605C2 DE3528605C2 DE19853528605 DE3528605A DE3528605C2 DE 3528605 C2 DE3528605 C2 DE 3528605C2 DE 19853528605 DE19853528605 DE 19853528605 DE 3528605 A DE3528605 A DE 3528605A DE 3528605 C2 DE3528605 C2 DE 3528605C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tree
- bolt
- inflatable body
- hollow cylinder
- dyeing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B5/00—Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
- D06B5/12—Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Färbebaum aus einem Hohlzylinder,
dessen Mantel mit über die Mantelfläche verteilten radialen
Perforationen versehen ist und an dessen beiden Stirnseiten je
eine Randscheibe angeordnet ist, die einen dem Außendurchmesser
des auf den Färbebaum aufzubringenden Warenbahnwickels entsprechenden
Außendurchmesser aufweist.
Derartige Färbebäume sind allgemein bekannt und dienen zum
sogenannten Stückfärben darauf in Wickelform aufgebrachter
Warenbahnen bestimmter Länge. Die Egalität der Färbung, bei der
ein Wickel radial von innen nach außen und/oder von außen nach
innen mit Färbeflotte durchströmt wird, hängt wesentlich von
einem über die Länge und den Umfang des Wickels gleichmäßig
großen Strömungswiderstand ab. Unterschiedliche Strömungswiderstände
führen dazu, daß die Färbeflotte vorzugsweise über
Wege geringeren Widerstands fließt und diese Bereiche des
Wickels intensiver färbt als andere Bereiche. Zur Egalisierung
der Färbung wird daher eine gleichmäßige Wickelhärte auf dem
Färbebaum angestrebt. Die Härte der Wicklung verändert sich
jedoch infolge eines materialabhängigen Schrumpfeffekts während
der Färbebehandlung, insbesondere in der Aufheizphase. Auch die
Berücksichtigung der Schrumpfung bei der Bewickelung des
Färbebaumes kann nicht ausschließen, daß die untere Hälfte des
beim Färben horizontal angeordneten Wickels so durchhängt, daß
ein im Querschnitt sichelförmiger Freiraum zwischen dem Hohlzylinder
des Färbebaumes und dem Wickel entsteht. Dieser
Freiraum begünstigt eine Kurzschlußströmung der im Kreislauf
umgewälzten Färbeflotte, so daß eine gleichmäßige Färbung des
Wickels nicht zu gewährleisten ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Färbebaum so zu
verbessern, daß die gewählte Härte des Warenbahnwickels auch
dann beibehalten werden kann, wenn die Warenbahnwindungen
Längenveränderungen infolge von Dehnungen oder aber auch
Schrumpfungen erfahren.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einem Färbebaum der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 genannten gattungsgemäßen Art
ausgegangen, der erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil
des Anspruchs 1 genannten Merkmale aufweist.
Der erfindungsgemäß aus beispielsweise sechs bis zehn,
vorzugsweise acht Segmenten zusammengesetzte Hohlzylinder
erlaubt eine Veränderung seines Manteldurchmessers, indem der
Blähkörper, worauf sich die Segmente abstützen, einer
entsprechenden Veränderung seines Außendurchmessers unterworfen
wird. Diese ist in einfacher Weise durch eine
Volumenänderung des den Blähkörper ausfüllenden Mediums
erzielbar, das beispielsweise Druckluft oder auch
Druckflüssigkeit sein kann.
Nach einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Färbebaums weist
jedes Segment auf jeder Stirnseite zwei radiale Führungen auf,
von denen jeweils die eine Führung aus einer radial nach außen
auf einer gegen den Blähkörper anliegenden Segmentwand aufgesetzten
Leiste besteht, wobei diese Leiste in radialen
Schlitzen von zwei auf dem Kernrohr befestigten, radial nach
außen vorstehenden Kragen geführt sind, und von denen jeweils
die andere Führung aus einer radial nach innen auf einer den
Mantel bildenden Segmentwand aufgesetzten Leiste besteht, wobei
diese Leisten in radialen Schlitzen von in den Abschlußflanschen
achsparallel gehaltenen Bolzen geführt sind.
Durch die insgesamt vierfache radiale Führung eines jeden
einzelnen Segments ist nicht nur ein Verkanten oder Verwinden
der Segmente bei ihrer radialen Verlagerung vermieden, sondern
auch gewährleistet, daß die mit einer Durchmesservergrößerung
zunehmenden Abstände zwischen benachbarten Segmenten untereinander
gleichbleiben und dadurch die Zylinderform des Mantels
weitgehend erhalten bleibt. Eine wesentliche Beeinträchtigung
der Zylinderform des Mantels ergibt sich auch deshalb nicht,
weil in der Praxis Durchmesserveränderungen in der Größenordnung
von ± 2% ausreichen, um die Härte eines Wickels mit
einem Durchmesser von beispielsweise 1100 mm konstant zu halten.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Färbebaums ist jeder Bolzen durch eine im Abschlußflansch
angeordneten Feder axial aus dem Flansch herausbewegbar,
wobei die den Bolzen zugewandte Seite der Leiste mindestens
eine Schrägfläche aufweist, deren Neigungswinkel und -richtung
so gewählt ist, daß durch die federbelasteten Bolzen die
Segmente bei abnehmender Expansionskraft des Blähkörpers radial
nach innen bewegbar sind.
Durch die federbelasteten Bolzen in Verbindung mit den diesen
zugewandten Schrägflächen der Leisten wirkt sich an den
Segmenten eine Rückstellkraft aus, die in der Lage sein soll,
bei einer Verminderung des Blähdruckes die Segmente in ihre
Ausgangsposition zurückbewegen. Die Schrägflächen der Bolzen
können auch aus je zwei spitz zueinander verlaufenden Schrägflächen
bestehen, denen zur Verminderung der Reibung zwischen
den Leisten und den Bolzen an diesen auf dem Schlitzboden
spiegelbildlich verlaufende Schrägflächen gegenüberliegen.
Um die von den Bolzen auf die Segmente übertragene Rückstellkraft
durch einen Eingriff von außen variieren zu können, sieht
eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, jeden Bolzen auf
der der Leiste abgewandten Seite auf einem in jeweils einer
Gewindebohrung des Abschlußflansches verstellbaren
Gewindezapfen gleiten zu lassen, auf dem eine Ringscheibe
sitzt, wogegen die mit unterschiedlicher Vorspannung gegen den
Bolzen drückende Feder abstützbar ist.
Der vorzugsweise über einen Querschlitz auf der Stirnseite
seines über den Abschlußflansch vorstehenden Endes verdrehbare
Gewindezapfen erlaubt in einfacher Weise eine Veränderung der
Vorspannung der zwischen der Ringscheibe und dem Bolzen
gespannten Feder und läßt sich gegen eine unbeabsichtigte
Verdrehung durch eine gegen die Außenseite des Abschlußflansches
anziehbare Gewindemutter kontern.
Um auch die Beaufschlagung des Blähkörpers von außen variieren
zu können, sieht eine weitere Ausgestaltung schließlich noch
vor, den Blähkörper über eine Druckleitung an ein in einem der
beiden Flansche vorgesehenen Ventil anzuschließen, dessen
Einströmöffnung einer Ringnut gegenüberliegt, die in einem
Flansch eines den Färbebaum aufnehmenden stationären Trägers
vorgesehen und über eine daran angeschlossene Zuführleitung mit
einem Druckmedium beaufschlagbar ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Färbebaums dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt
durch den in einem Färbebehälter
angeordneten Färbebaum;
Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch den
Färbebaum gemäß Fig. 1 mit
weiteren Einzelheiten in vergrößertem
Maßstab;
Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt durch
ein Segment.
Der konzentrisch in einen liegend angeordneten zylindrischen
Färbebehälter 1 eingebrachte Färbebaum 2 besteht im
wesentlichen aus einem Hohlzylinder 3, an dessen beiden Stirnseiten
je eine Randscheibe 4 angeordnet ist. Ein Wickel 5 aus
einer zu färbenden Warenbahn ist auf den perforierten Mantel
des Hohlzylinders 3 zwischen den Randscheiben 4 aufgebracht.
Eine konzentrisch durch ein sich über die Länge des Färbebaums
2 erstreckendes Kernrohr 6 geführte Spindel 7 fixiert mit
Hilfe einer Gewindemutter den Färbebaum 2 gegen einen
Stutzen 8 eines nicht dargestellten Flottenkreislaufs, der über
einen am Färbebehälter 1 mantelseitig angebrachten Stutzen 9
geführt ist.
Der Hohlzylinder 3 besteht aus acht Segmenten 10, die jeweils
mit einer gebogenen Segmentwand 11 eine mit Perforationen 12
(Fig. 3) versehene Teilfläche des Mantels bilden. Radial ist
jedes Segment 10 durch zwei Stege 13 begrenzt. Auf der dem
Kernrohr 6 zugewandten Seite bildet eine gebogene Segmentwand
14 die Begrenzung eines jeden Segments 10.
In einem durch die Segmentwände 14 und das Kernrohr 6 radial
definierten Ringraum 15 ist ein zylindrischer Blähkörper 16
angeordnet, der das Kernrohr 6 manschettenförmig umgibt.
Verändert sich der Außendurchmesser des Blähkörpers 16,
verändert sich entsprechend der Außendurchmesser des Ringraumes
15, so daß die Segmente 10 in Abhängigkeit von dieser
Veränderung radial nach außen oder innen bewegt werden.
Zur Führung der Segmente 10 bei ihrer Radialbewegung sind auf
jeder Stirnseite eines jeden Segments 10 zwei besondere Einrichtungen
vorgesehen. Eine der Einrichtungen besteht aus einer
auf der konvexen Seite der Segmentwand 14 seitlich vorstehend
aufgebrachten Leiste 17. In radialen Schlitzen 18 sind die
Leisten 17 geführt. Die Schlitze 18 befinden sich in zwei
Kragen 19, von denen je einer auf einer Seite der Segmente 10
am Kernrohr 6 befestigt ist. Die andere Einrichtung besteht aus
einer auf der konvexen Seite der Segmentwand 11 aufgesetzten
Leiste 20. Diese greift jeweils in einen radialen Schlitz 21
eines Bolzens 22. Gehalten sind die Bolzen 22 in achsparallelen
Bohrungen 23 von Abschlußflanschen 24, welche den Hohlzylinder
3 seitlich begrenzen.
Jeder Bolzen 23 gleitet auf einem Gewindezapfen 25, der in
einer zur jeweiligen Bohrung 23 koaxialen Gewindebohrung 26
gleichfalls im Endflansch 24 verstellbar und durch eine Gewindemutter
27 gekontert ist. Eine Feder 28, die sich gegen eine
fest mit dem Gewindezapfen 25 verbundene Ringscheibe 29
abstützt, belastet den Bolzen 22.
Eine dem Bolzen 22 zugewandte Seite 30 der Leiste 20 ist mit
zueinander spitz zulaufenden Flächen versehen. Diesen liegen
patrizenförmig angepaßte Flächen des Bolzens 22 gegenüber,
welche eine Bodenseite 31 des darin eingefrästen Schlitzes 21
bilden.
Durch den von den Federn 28 ausgeübten Druck werden die Segmente
10 bei entsprechend abnehmendem Druck im Blähkörper 16
radial nach innen bewegt.
Die Beaufschlagung des Blähkörpers 16 mit einem Druckmedium
erfolgt über eine Zuführleitung 32, die an eine Ringnut 33
angeschlossen ist. Die Ringnut 33 befindet sich in einem
Flansch 34 eines den Färbebaum 2 aufnehmenden stationären
Trägers. Der diesem Träger gegenüberliegende Abschlußflansch
24 des Färbebaums 2 wird gegen elastische Dichtungsringe
35 gepreßt, welche die Ringnut 33 einschließen. Somit
verschließt der Abschlußflansch 24 die Ringnut 33. Diese steht
mit einem Ventil 36 im Abschlußflansch 24 in Verbindung. Am
Ventil 36 ist eine zum Blähkörper 16 führende Druckleitung 37
angeschlossen.
Durch die entsprechende Einstellung von Armaturen 38, 39, 40 in
der Zuführleitung 32 läßt sich der Blähkörper 16 auf einen
unterschiedlichen Außendurchmesser einstellen, mit dem sich
entsprechend der Außendurchmesser des aus den Segmenten 10
gebildeten Hohlzylinders 3 des Färbebaums 2 verändert.
Claims (5)
1. Färbebaum aus einem Hohlzylinder, dessen Mantel mit über die
Mantelfläche verteilten radialen Perforationen versehen ist
und an dessen beiden Stirnseiten je eine Randscheibe
angeordnet ist, die einen dem Außendurchmesser des auf den
Färbebaum aufzubringenden Warenbahnwickels entsprechenden
Außendurchmesser aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hohlzylinder (3) aus einer Anzahl Segmenten (10) besteht,
die auf einem manschettenförmig um ein konzentrisch zum
Hohlzylinder (3) angeordnetes Kernrohr (6) aufgebrachten
Blähkörper (16) abgestützt und radial zwischen zwei Abschlußflanschen
(24) geführt sind.
2. Färbebaum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Segment (10) auf jeder Stirnseite zwei radiale Führungen
aufweist, von denen jeweils die eine Führung aus einer
radial nach außen auf einer gegen den Blähkörper (16)
anliegenden Segmentwand (14) aufgesetzten Leiste (17)
besteht, wobei diese Leisten (17) in radialen Schlitzen (18)
von zwei auf dem Kernrohr (6) befestigten, radial nach außen
vorstehenden Kragen (19) geführt sind, und von denen jeweils
die andere Führung aus einer radial nach innen auf einer
eine Mantelteilfläche (20) des Hohlzylinders (3) bildende
Segmentwand (11) aufgesetzten Leiste (20) besteht, wobei
diese Leisten (20) in radialen Schlitzen (21) von in den
Abschlußflanschen (24) achsparallel gehaltenen Bolzen (22)
geführt sind.
3. Färbebaum nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Bolzen (22) durch eine im Abschlußflansch
(24) angeordnete Feder (28) axial aus dem
Abschlußflansch (24) herausbewegbar ist und die dem
Bolzen (22) zugewandte Seite (30) der Leiste (20) mindestens
eine Schrägfläche aufweist, deren Neigungswinkel und
-richtung so gewählt ist, daß durch die federbelasteten
Bolzen (22) die Segmente (10) bei abnehmender
Expansionskraft des Blähkörpers (16) radial nach innen
zurückbewegbar sind.
4. Färbebaum nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Bolzen (22) auf der der Leiste (20)
abgewandten Seite auf einem in jeweils einer Gewindebohrung
(26) des Abschlußflansches (24) verstellbaren
Gewindezapfen (25) gleitet, auf dem eine Ringscheibe
befestigt ist, wogegen die mit unterschiedlicher Vorspannung
gegen den Bolzen (22) drückende Feder (28) abstützbar ist.
5. Färbebaum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Blähkörper (16) über eine Druckleitung (37) an einem in
einem der beiden Abschlußflansche (24) vorgesehenes Ventil
(36) angeschlossen ist, dessen Einströmöffnung einer
Ringnut gegenüberliegt, die in einem Außenflansch (34) eines
den Färbebaum (2) aufnehmenden stationären Trägers
vorgesehen und über eine daran angeschlossene Zuführleitung
(32) mit einem Druckmedium beaufschlagt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853528605 DE3528605A1 (de) | 1985-08-09 | 1985-08-09 | Faerbebaum |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853528605 DE3528605A1 (de) | 1985-08-09 | 1985-08-09 | Faerbebaum |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3528605A1 DE3528605A1 (de) | 1987-02-12 |
DE3528605C2 true DE3528605C2 (de) | 1989-09-21 |
Family
ID=6278115
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853528605 Granted DE3528605A1 (de) | 1985-08-09 | 1985-08-09 | Faerbebaum |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3528605A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103451979B (zh) * | 2013-08-30 | 2015-07-01 | 无锡市天然绿色纤维科技有限公司 | 一种七彩云锦面料的加工方法 |
CN106757907B (zh) * | 2016-12-26 | 2023-01-31 | 广东溢达纺织有限公司 | 水臌装置 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH612249A5 (en) * | 1977-02-09 | 1979-07-13 | Jakob Hans Ag Maschinenbau | Roll for roll machines |
JPS585301B2 (ja) * | 1978-05-30 | 1983-01-29 | ワイケイケイ株式会社 | ビ−ム液処理装置 |
-
1985
- 1985-08-09 DE DE19853528605 patent/DE3528605A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3528605A1 (de) | 1987-02-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1775565C3 (de) | In seiner Dämpfungscharakteristik verstellbarer Stoßdämpfer | |
DE2505657C3 (de) | Dampf umfonnventil | |
EP0061415B1 (de) | Ventil für hydraulische Systeme | |
DE3613880C1 (de) | Dichtungsanordnung | |
DE2225740B2 (de) | Mischbatterie zum stufenlosen Einstellen des Mischungsverhaltnisses zwischen zwei Flüssigkeiten und der Gesamtdurchflußmenge | |
DE2949231C2 (de) | Druckmittelventil, insbesondere Druckreduzierventil | |
DE3831459A1 (de) | Feststellvorrichtung fuer doppeltwirkende fluidzylinder, insbesondere hydrozylinder | |
DE1290397B (de) | Steuerschieber | |
DE2554217A1 (de) | Beruehrungslose dichtung | |
DE3515563C1 (de) | Hydraulisches Steuerventil in Kolben-Schieber-Bauweise | |
DE3528605C2 (de) | ||
DE2554948A1 (de) | Spannvorrichtung zum spannen und verankern von spanndraehten o.dgl. | |
DE1966073C3 (de) | Druckmittelübertrager an einer Werkzeugmaschine o.dgl | |
DE1500239C3 (de) | Hydraulikventil mit einfach herstellbaren Öffnungskonturen | |
DE1575615A1 (de) | Fluessigkeitslager fuer eine Welle,in der sowohl radial als auch axial gerichtete Kraefte auftreten | |
DE1966571B2 (de) | Wasserdruckreduzierventil | |
DE2626668C2 (de) | Rohr- oder Schlauchleitungskupplung | |
DE2655284A1 (de) | Pneumatisch oder hydraulisch und einseitig oder doppelt beaufschlagbare kolben-zylinder-vorrichtung | |
DE8522987U1 (de) | Färbebaum | |
DE1905365C2 (de) | Pneumatisch betätigbarer Steuerschieber | |
DE2141721C3 (de) | Stromregelventil | |
DE2212149A1 (de) | Steuerschieberventil für einen hydraulischen Servomotor | |
DE2209230A1 (de) | Druckminderventil | |
DE7220630U (de) | Pneumatische spindel | |
DE2717353A1 (de) | Hydraulisch betaetigte schaltvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |