DE3528153A1 - Verfahren und vorrichtung zum durchlaufbehandeln von faserstraengen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum durchlaufbehandeln von faserstraengen

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DE3528153A1
DE3528153A1 DE19853528153 DE3528153A DE3528153A1 DE 3528153 A1 DE3528153 A1 DE 3528153A1 DE 19853528153 DE19853528153 DE 19853528153 DE 3528153 A DE3528153 A DE 3528153A DE 3528153 A1 DE3528153 A1 DE 3528153A1
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DE19853528153
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Hiroshi Wakayama Ishidoshiro
Yoshikazu Sando
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Sando Iron Works Co Ltd
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Sando Iron Works Co Ltd
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein kontinuierliches Verfah-
  • ren zum Feuchtheiß-Behandeln eines textilen Strangs, beispielsweise eines Faser-, Faden- oder Garnstrangs, beispielsweise zum Vorbehandeln und zur Gewichtsverringerung.
  • Zum Feuchtheiß-Behandeln, beispielsweise Vorbehandeln und zur Gewichtsverringerung von beispielsweise gewebten oder gestrickten textilen Bahnen sind verschiedene Verfahren bekannt.
  • Bei einem bekannten Durchlaufverfahren zum Feuchtheiß-Behandeln von Faser- bzw. Garnsträngen durchläuft das Behandlungsgut einen turmförmigen und beispielsweise mit Normaldruck betriebenen Dämpfer, in dem es mit einem Reaktionsfluid behandelt wird. Dabei läßt sich jedoch wegen des im Dämpfer herrschenden Normaldrucks die Behandlungstemperatur nicht über 1000C steigern. Das bedingt lange Behandlungszeiten von beispielsweise 30 Minuten.
  • Um die Behandlungszeit zu verkürzen und Wärmeenergie einzusparen, kann die Behandlung in einem Hochdruckdämpfer durchgeführt werden, in dem der Faserstrang auf etwa 160°C erwärmt und bei dieser Temperatur gehalten wird. Auf diese Weise läßt sich eine wesentliche Beschleunigung der Feuchtheiß-Behandlung von textiler Stränge, beispielsweise eine Verdopplung der Produktivität erreichen. Dabei muß jedoch zu Beginn der Behandlung zunächst das Dämpferinnere auf eine hohe Temperatur und Feuchtigkeit gebracht werden. Das erfordert viel Zeit, so daß sich die Rüstzeiten vor dem Beginn der Strangbehandlung wesentlich verlängert. Hinzu kommt, daß eine große Wärmemenge verbraucht wird, bis die Temperatur und die Feuchtigkeit der Dämpferatmosphäre die vorgegebenen Werte erreichen.
  • Des weiteren ist ein Dämpfer mit einem das Behälterinnere ab dichtenden Ein- und Auslaß für eine Durchlaufbehandlung bekannt, dessen Inneres sich auf hoher Temperatur und Feuchtigkeit halten läßt; er ist jedoch kompliziert und im Hinblick auf die Druck- und Temperaturbeanspruchung voluminös. Insgesamt ergeben sich daher hohe Anlagenkosten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile herkömmlicher Dämpfer zu vermeiden und insbesondere ein Durchlaufverfahren und eine Vorrichtung zum Behandeln textiler Stränge wie Faser-, Faden-, Garn- oder Wattestränge zu schaffen, die es erlauben, eine Heizflüssigkeit mit vorgegebener Temperatur nicht unter 100 0C direkt und kontinuierlich auch bei normalem Druck auf den Strang zu bringen, um auf diese Weise die Feuchtheiß-Behandlung zu beschleunigen, bzw. die naßthermische Reaktion des Faserstrangs mit hoher Geschwindigkeit durchzuführen und die Produktivität zu erhöhen.
  • Dies kann erfindungsgemäß in einer Dämpferkammer geschehen, bei der oberhalb des oberen Trums eines umlaufenden Förderbandes ein Schlingenleger und das untere Trum eines oberen umlaufenden Förderbandes angeordnet ist und sich die beiden Trums aneinanderliegend durch eine Kammer mit Düsen oberhalb von Auffangschalen unterhalb der Förderbandtrums erstrecken. Vorzugsweise bestehen die Förderbänder aus einem Metall- Glasfaser- oder Teflonnetz oder aus Porösmetall.
  • Des weiteren kann das untere Förderband ausgangsseitig durch einen Waschbehälter mit Waschmitteldüsen verlaufen.
  • Um den Behandlungsmittelüberschuß im Verfahren zu halten, können die Auffangschalen über Rohrleitungen mit einem Filter und einem Vorratsbehälter verbunden sein, von dem eine Leitung mit einer Pumpe zu einer Rohrspirale in einem Druckbehälter und den Behandlungsmitteldüsen führt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert.
  • Der Dämpfer weist ein unteres umlaufendes Förderband 1 auf, dem teilweise ein oberes endloses Förderband mit dort gleicher Bewegungsrichtung gegenüberliegt. Beide Förderbänder bestehen vorzugsweise aus einem Metall-, Glasfaser-oder Teflonnetz oder aus Porösmetall. Das Fördersystem kann des weiteren einen Halteförderer aus mehreren parallel zueinander verlaufenden Seilen einschließen.
  • Ein Windungsleger 3 legt den Strang 4 kontinuierlich in Form von Schlingen auf dem oberen Trum des unteren Förderers 1 ab. Mit Hilfe einer Düse 5 wird der Strang 4 mit einem flüssigen Behandlungsmittel, beispielsweise mit einer luftbehandelten Flüssigkeit beaufschlagt.
  • Alsdann gelangt der in Schlingen gelegte Strang 4 zwischen dem oberen Trum des unteren Förderbandes 1 und dem unteren Trum des oberen Förderbands 2 in eine bei normalem Druck betriebene Feuchtheiß-Behandlungskammer 6, an deren Stelle aber auch ein Hochdruckdämpfer treten kann. In der Kammer 6 befinden sich Düsen 7 zum Aufsprühen eines heißen Behandlungsmittels auf die Strangschlingen zwischen den beiden Förderbandtrums. Unterhalb der Düsen 7 sind Schalen 8 zum Auffangen des Behandlungsmittelüberschusses angeordnet, aus denen das Behandlungsmittel über Rohrleitungen und einen Filter 9 in einen Vorratsbehälter 10 abgeleitet wird. Im Vorratsbehälter 10 wird das Behandlungsmittel konditioniert, um über eine Pumpe 11 und ein Spiralrohr 13 in einem Druckbehälter 12 wieder den Düsen 7 zugeführt zu werden.
  • Der Druckbehälter 12 wird über Öffnungen bzw. Leitungen 14 mit Hochdruckdampf versorgt und auf einer Temperatur von beispielsweise 150°C gehalten. Auf diese Weise wird das durch das Spiralrohr 13 strömende Behandlungsmittel auf 150°C erwärmt, etwa mit dieser Temperatur den Düsen 7 zugeführt und auf das Behandlungsgut gesprüht. Der Kammer 6 schließt sich ein Waschbehälter 16 für den behandelten Strang an. In dem Waschbehälter befinden sich Düsen 16 zum Beaufschlagen des Strangs mit einer Waschflüssigkeit.
  • Bei der Inbetriebnahme der Vorrichtung wird zunächst die Temperatur im Druckbehälter 12 so eingestellt, daß die Temperatur des die Düsen 7 verlassenden Behandlungsmittels etwa 1500C beträgt. Alsdann werden die beiden Förderbänder 1, 2 und der Schlingenleger 3 in Betrieb gesetzt und mittels der Düse 5 ein Behandlungsmittel auf den schlingenförmig auf dem Förderband 1 abgelegten Strang gesprüht, der alsdann zwischen den beiden Förderbändern 1, 2 in die Kammer 6 gelangt. In der Kammer 6 werden die zwischen den beiden Förderbändern fixierten Strangschlingen mit dem aus den Düsen 7 austretenden 1500 heißen Behandlungsmittel beaufschlagt.
  • Da der Strang in der Kammer 6 mit einer großen Menge des heißen Behandlungsmittels beaufschlagt wird, während er schlingenförmig ausgelegt zwischen den beiden Förderbändern seine Form beibehält, kommt es zu einer feuchtheißen Reaktion zwischen dem Strangmaterial und dem Behandlungsmittel ohne ein Strecken des Strangs. Das Ablegen des Strangs in Form von Schlingen auf dem netzförmigen Förderband ergibt einen hohen Durchsatz und eine Verlängerung der Behandlungszeit je Längeneinheit. Daraus ergibt sich eine höhere Produktivität und eine bessere Qualität des behandelten Faserstrangs. Der Faserstrang braucht jedoch nicht in Form von Schlingen auf dem Förderband 1 angelegt zu werden; dies kann mit demselben Ergebnis auch mäanderförmig geschehen.
  • Aus Vorstehendem ergibt sich, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Durchlaufbehandeln ein schlingen- oder mäanderförmig auf einem netzförmigem Transportband abgelegter und zwischen zwei Transportbändern gehaltener Strang feuchtheiß mit einem mindestens 1000C heißen Behandlungsmittel imprägniert wird.
  • Die Erfindung erlaubt das Aufbringen eines heißen Behandlungsmittels mit einer Temperatur von beispielsweise 1500C auf einen Strang auch bei Normaldruck. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist der zeitliche Materialdurchsatz größer als bei herkömmlichen Verfahren. Darüberhinaus ergibt sich ein Behandlungsgut hoher Qualität, ohne hohe Investitionskosten, wie sie bei herkömmlichen Hochdruckdämpfern anfallen.
  • hk - Leerseite -

Claims (5)

  1. "Verfahren und Vorrichtung zum Durchlaufbehandeln von Fasersträngen" Patentansprüche: 1. Verfahren zum kontinuierlichen Feuchtheiß-Behandeln eines Strangs, beispielsweise eines Faser-, Faden- oder Garnstrangs in einer Kammer, dadurch gekennzeichnet, daß der Strang schlingen- oder mäanderförmig auf einem Förderband abgelegt, zwischen zwei Förderbändern fixiert durch die Kammer geführt und dort mit einem mindestens 1000C heißen flüssigen Behandlungsmittel beaufschlagt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Dämpferkammer, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des oberen Trums eines umlaufenden Förderbandes (1) ein Schlingenleger (3) und das untere Trum eines oberen umlaufenden Förderbandes (2) angeordnet ist und sich die beiden Trums aneinanderliegend durch eine Kammer (6) mit Düsen (7) oberhalb von Auffangschalen (8) unterhalb der Förderbandtrums erstrecken.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder (1,2) aus einem Metall-, Glasfaser- oder Teflonnetz oder aus Porösmetall bestehen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Förderband (1) ausgangsseitig durch einen Waschbehälter (15) mit Waschmitteldüsen (16) verläuft.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangschalen (8) über Rohrleitungen mit einem Filter (9) und einem Vorratsbehälter (10) verbunden sind, von dem eine Leitung mit einer Pumpe (11) zu einer Rohrspirale (13) in einem Druckbehälter (14) und den Behandlungsmitteldüsen (7) führt.
DE19853528153 1984-08-09 1985-08-06 Verfahren und vorrichtung zum durchlaufbehandeln von faserstraengen Withdrawn DE3528153A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4118888Y1 (de) * 1964-05-26 1966-09-03
JPS5257216U (de) * 1975-10-23 1977-04-25
JPS5542178A (en) * 1978-09-20 1980-03-25 Sumio Tomita Strain leveling device of strip-form metal thin plate
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JPS6147865A (ja) 1986-03-08

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