DE3528139A1 - Verbrennungsmotor - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verbrennungsmotor mit
einem durch eine Gehäuseinnenwand begrenzten Innenraum
eines Gehäuses drehbar gelagerter Trommel, welche mit
einer Abtriebswelle verbunden ist, wobei in den Ge
häuseinnenraum eine Zündanlage eingreift, sowie ein
Auslass für Abgase und ein Einlass für einen Kraftstoff
vorgesehen sind.
Derartige Verbrennungsmotoren sind insbesondere in Form
der Rotationskolben- bzw. Drehkolbenmotoren bekannt.
Berühmtestes Beispiel ist der Wankel-Motor. Im Gegen
satz zu den Hubkolbenmaschinen deren Kolben und Zylin
der sich geradlinig gegeneinander hin- und herbewegen,
führen die Hauptteile von Rotationskolbenmaschinen
Drehungen zueinander aus. Dadurch entstehen zwischen
den profilierten Läufern der Rotationskolbenmaschinen
Räume, die sich, wie die Hubräume der Kolbenmaschine,
periodisch vergrößern und verkleinern. In ihnen können
volumenveränderliche Arbeitsprozesse ablaufen.
Die Nachteile der Hubkolbenmaschinen, nämlich der Zwang
für den Kolben zwischen zwei Haltepunkten, d. h.
Totpunkten, hin und her zu laufen und die Übertragung
dieser Hin- und Herbewegung mittels einer Kurbelwelle
und Pleuel sind bekannt. Bei allen üblich Hubkolben-
Systemen ergibt sich nur ein Teilwinkel von 180° auf
der Kurbelwelle, der sogenannte "Aktiv-Winkel",
innerhalb welchem der Gasdruck auf den Kolben aktiv in
eine Drehbewegung der Kurbelwelle mittels einer Pleuel
stange übertragbar ist. Weiterhin ist gerade in dem
Winkelbereich, in dem die Pleuel mit dem Kurbel
wellenarm einen rechten Winkel bilden, also das höchste
Drehmoment resultiert, auch der höchste Seitendruck des
Kolbens auf die Zylinderwand gegeben.
Aber auch die Drehkolbenmaschinen weisen erhebliche
Nachteile auf, was letztendlich dazu geführt hat, daß
lediglich der Wankel-Motor wirtschaftlich ausgenutzt
wurde. Probleme gibt es insbesondere bei dem Zusammen
spiel der bewegten Teile sowie bei der Abdichtung der
Kammern.
Der Erfinder hat sich zum Ziel gesetzt, einen Verbren
nungsmotor zu entwickeln, welcher einfach aufgebaut
ist, eine hervorragende Statik aufweist, d. h. vollstän
dig ausgewuchtet ist, und bei dem die Dichteprobleme
der einzelnen Kammern auf ein Minimum reduziert sind.
Weiterhin soll er eine möglichst hohe Drehzahl errei
chen können und einen hohen Wirkungsgrad aufweisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass die Trommel, die
Gehäuseinnenwand, gegebenenfalls zusammen mit Seiten
teilen, und radial bewegbare Desmoflügel bei Drehung
der Trommel in eine Drehrichtung Kammern mit veränder
baren Volumen bilden.
Wesentlicher Erfindungsgegenstand sind die radial be
wegbaren Desmoflügel, so dass ein Drehkolbenmotor mit
desmodrmischer Steuerung entsteht. Diese Desmoflügel
sollen sich während der gesamten Drehung um 360° der
Gehäuseinnenwand anpassen können. Hierzu müssen die
Desmoflügel radial bewegbar sein, was bevorzugt dadurch
bewirkt wird, daß sie zumindest eine Kurvenplatte
ablaufen, wobei sie in Führungsschlitzen in der Trommel
geführt werden. Die Außenkontur der Kurvenplatte ist so
geformt, daß die Desmoflügel durch die Kurvenplatte und
durch den Führungsschlitz in der Trommel hindurch immer
gegen die Gehäuseinnenwand gedrückt werden. Dies be
wirkt eine zwangsgesteuerte Führung der Desmoflügel. Um
das Ablaufen und die Führung der Desmoflügel zu
verbessern, weisen diese eine abgeschrägte und
gegebenenfalls abgerundete Lauffläche auf.
Die einfachste Form des von der Gehäuseinnenwand um
grenzten Innenraums ist im Querschnitt ähnlich einer
Ellipse mit einer Hauptachse und einer Nebenachse.
Dabei umfasst der Erfindungsgedanke nicht nur die
Ellipse selbst, sondern auch durch Geraden verbundene
Kurvensegmente. In diesem Fall ist die Trommel mit den
Desmoflügeln im Querschnitt rund. Selbstverständlich
liegt im Rahmen der Erfindung auch der Gedanke, daß der
Innenraum rund und die Trommel elliptisch ausgebildet
ist. Dann allerdings sind die Desmoflügel bevorzugt im
Gehäuse selbst verschiebbar angeordnet.
Im Falle, daß der Innenraum eine im Querschnitt ellip
tische Form aufweist, soll die Zündanlage einerseits
und ihr gegenüberliegend nebeneinander der Auslaß und
Einlaß im Gehäuse angeordnet sein. In einer Gebrauchs
lage der Vorrichtung, in welcher die Desmoflügel in et
wa 45° zu den Haupt- bzw. Nebenachsen stehen, sind je
weils abwechselnd eine Kammer mit geringsten Arbeitsvo
lumen und eine Kammer mit dem größten Arbeitsvolumen
gebildet, wobei bei vier Desmoflügeln vier derartige
Kammern entstehen. lst nun eine Kammer mit einem ge
ringsten Arbeitsvolumen gerade der Zündanlage zuge
ordnet, wird die andere Kammer mit dem geringsten Ar
beitsvolumen gegenüberliegend an den Einlaß und Auslaß
ausschließen. In diesem Moment sind die beiden dazwi
schen angeordneten Kammern mit den größten Arbeitsvolu
men verschlossen.
Bevorzugt soll das Gehäuse einen zusammen mit den
Seitenteilen den Innenraum begrenzenden Zylinderblock
aufweisen, welche von Kühlkanälen umgeben und von Ge
häuseschalen umfasst sind. Zu- und Abflüsse für das
Kühlwasser bzw. das Kühlmittel über gegebenenfalls eine
Kühlmittelpumpe von und zu einem Kühler sind gegebenen
falls vorgesehen.
Die Welle selbst durchbohrt axial mittig den die vier
Kammern bildenden Innenraum. Gegenüber anderen Rota
tionskolbenmaschinen, bei welchen der Innnenkolben oft
mals eine taumelnde Bewegung vollführt, ist es hier
einfach möglich, den gesamten Motor auszuwuchten. Der
Verschleiß wird dadurch erheblich gemildert. Die Desmo
flügel werden zudem an der Gehäuseinnenwand geschliffen
und angepaßt, weshalb sie immer dichter werden. Ver
schleiß spielt hier keinen Rolle.
Um dem Problem der Dichtigkeit der Kammern Genüge zu
tragen, ist einmal vorgesehen, daß die Trommel über
Bogendichtleisten gegenüber den Desmoflügeln und, so
weit notwendig, gegenüber den Seitenteilen abgedichtet
ist. Aber auch die Desmoflügel selbst weisen Dichtungen
gegenüber der Innenwand und gegebenenfalls gegenüber
den Seitenteilen auf. Diese Dichtungen können einmal in
einem sehr einfachen Ausführungsbeispiel aus einem ein
fach gelegten, schlangenförmigen Dichtungsband um die
Flügelkante herum bestehen. Um die Lebensdauer einer
solchen Dichtung zu erhöhen, muß sie aber aus speziel
lem, meist sehr teuerem Material gefertigt sein.
Bevorzugt besteht deshalb die Dichtung aus einer Kopf
leiste, Seitendichtleisten und gegebenenfalls Eckdicht
leisten, welche in eine Nut in dem Desmoflügel einge
setzt sind. Bevorzugt sind diese Leisten in der Nut
selbst mit einem Kraftspeicher, beispielsweise einer
Feder, unterlegt, so daß ihre Abnützung in begrenztem
Umfange ausgeglichen werden kann. Zusätzlich sollen die
Leisten und gegebenenfalls auch der Flügelkopf mit
einer verschleißfesten Gleitschicht belegt sein.
In einer anderen Ausführung der Dichtung für die Desmo
flügel ist ebenfalls eine Kopfleiste vorgesehen. Rand
seitig jedoch weisen die Desmoflügel jeweils zwei Eck
sicken auf, in die Dichtleisten wiederum formschlüssig
eingelegt sind. Sollten sich weiterhin Dichteprobleme
ergeben, so werden an diesen Stellen zusätzliche
Abdichtungen vorgesehen.
Es ist vorgesehen, daß dieser Motor ein Schmiersystem
erhält, welches alle gleitenden Bauelemente, wie die
Trommel, die Desmoflügel, Lager und die Gehäuseinnen
wand regelmäßig und exakt dosiert schmiert. Der gesamte
Motor muß sogfältig ausgewuchtet werden.
Durch diesen Verbrennungsmotor wird eine Vorrichtung
geschaffen, welcher einen hohen Wirkungsgrad aufweist,
da keine Totpunkte vorhanden sind, und eine sehr hohe
Drehzahl erreichen kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfin
dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der
Zeichnung; diese zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt (rechter Teil) bzw. eine
Seitenansicht (linke Seite) eines geöffneten
erfindungsgemäßen Motors;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Motor nach Linie
II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt des erfindungsgemäßen Motors
entsprechend Fig. 1 jedoch in einer anderen
Gebrauchslage;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer
Flügeldichtleiste;
Fig. 5 einen vergrößert dargestellten Querschnitt
durch eine Kopfleiste entlang Linie V-V in
Fig. 4;
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Desmoflügel;
Fig. 7 einen Querschnitt durch einen Desmoflügel ent
lang Linie VII-VII in Fig. 6;
Fig. 8 einen Querschnitt durch einen Desmoflügel ent
lang Linie VIII-VIII in Fig. 6;
Fig. 9 eine teilweise geschnittene Ansicht eines
weiteren Ausführungbeispiels eines erfindungs
gemäßen Motors mit anderen Dichtleisten;
Fig. 10 einen Ausschnitt aus Fig. 9 im Flügelbereich;
Fig. 11 einen Querschnitt durch den Desmoflügel ent
lang Linie XI-XI in Fig. 9;
Fig. 12 einen nochmals vergrößerten Ausschnitt aus
Fig. 11;
Fig. 13 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungs
beispiel eines Desmoflügels;
Fig. 14 eine Seitenansicht einer Seitendichtleiste;
Fig. 15 eine Seitenansicht eines Desmoflügels mit ein
gebauter Seitendichtleiste.
Ein Motor R (Fig. 2) weist gemäß Fig. 1 eine Hauptwelle
1 auf, auf welcher eine Trommel 2 kraftschlüssig ange
ordnet und gegebenenfalls über eine Rastnase 34
verbunden ist. Beide Teile bilden einen Rotor innerhalb
eines Gehäuses 4, wobei in der Trommel 2 radial beweg
lich gelagerte Desmoflügel 3 eine Gehäuseinnenwand 12
bestreichen. Anderenends von der Gehäuseinnenwand 12
gleiten die Desmoflügel 3 auf Kurvenplatten 8, deren
Formgebung derjenigen der Gehäuseinnenwand 12 angepasst
ist, so daß die Desmoflügel 3 bei Drehung mit der Trom
mel 2 immer an der Gehäuseinnenwand 12 entlang strei
chen. Auf diese Weise entstehen zwischen den einzelnen
Desmoflügeln 3 geschlossene Kammern 9, welche einmal zu
in Fig. 2 gezeigten Seitenplatten 14 durch in der Wand
der Trommel 2 angeordnete Bogendichtleisten 7 und zum
andern durch im Bereich der Desmoflügel angeordnete
später näher beschriebene Dichtleisten abgedichtet
sind.
Eine Bohrung 6 bildet einen Einlaß für ein Kraftstoff
gemisch, eine weiter Bohrung 5 einen Auslaß für für
Verbrennungsrückstände. Mit 10 ist eine Zündkerze und
mit 11 die Drehrichtung der Hauptwelle 1 nebst Trommel
2 bezeichnet.
Nach Fig. 2 besteht das Gehäuse 4 aus Gehäuseschalen
13, sowie die Kammern 9 begrenzende Seitenteile 14 und
einem Zylinderblock 15, welcher die Gehäusewand 12 um
schließt. Gehäuseschalen 13, Seitenteile 14 und der Zy
linderblock 15 schließen zwischen sich Kühlkanäle 16
ein, welche das gesamte Gehäuse 4 durchziehen. Die ein
zelnen Gehäuseelemente 13, 14 und 15 werden durch
Schraubenbolzen 17 zusammengehalten.
Gegenüber den Seitenteilen 14 stützt sich die Welle 1
mit einem Haltelager 33 und einem Gegenlager 26. Die
Welle 1 ist nach außen durch Wellendichtringe 25 sorg
fältig abgedichtet.
Einerseits mit der Welle 1 verbunden und mit einer
Mutter 30 gesichert ist ein Antriebsrad 29, auf das ein
nicht näher gezeigter Keilriemen von einer Lichtmaschi
ne gelegt ist. Weiterhin sind beidseits der Welle 1
Zahnriemen-Zahnräder 28 und 27 zum Antrieb drehkon
former Zündanlagen und/oder Einspritzpumpen, sowie eine
Schwungmasse 31 mit einem Starterkranz 32 ebenfalls
durch eine Mutter 30 gesichert, vorgesehen.
Dreht die Hauptwelle 1 in Pfeilrichtung 11, so bilden
die Desmoflügel 3, die Trommel 2, die Seitenwände 14
zusammen mit der Innenwand 12 bei gasdichtem Abschluß
der Kammern 9 sich sinusförmig verändernde
Arbeitsräume. Wird in der Gebrauchslage nach Fig. 3 ein
brennbares und komprimierbares Kraftstoffgemisch über
die Zündkerze 10 in dem einen Arbeitsraum Vc mit dem
geringsten Volumen gezündet, so wird die Trommel 2 in
Drehrichtung 11 in Bewegung gesetzt. Nach einer Drehung
von 90° erreicht die Kammer 9 ihr maximalstes Vh. Beim
Weiterdrehen überfährt der Desmoflügel 3 zuerst die
Auslaßbohrung 5, wobei die Abgase aus der Kammer 9
ausgestoßen werden, da sich diese Kammer 9 wieder zu
einer Kammer mit dem Volumen Vc verkleinert. Die ab
strömenden Abgase bilden den üblichen Gaspfropfen=
Gaskolben.
Der Desmoflügel 3 überfährt dann aber auch die Einlaß
bohrung 6, wobei sich die Kammer 9 wieder zu einem Vo
lumen Vh erweitert und so ein Kraftstoffgemisch
eingesaugt wird. Danach erfolgt die Verdichtung des
Gemisches (=Vh/Vc) und die erneute Zündung. Im
vorliegenden Beispiel zündete die Zündkerze 10 viermal
bei einer Drehung 11 um 360°, d. h., dieser Motor arbei
tet mit vier Krafthüben. Der Zündzeitpunkt ist genauso
als Vorzündung eingestellt, wie bei bekannten Hubkol
benmaschinen. Zur Verbesserung der Wirkung der Zündung
kann unterhalb der Zündkerze 10 in der Trommel 2 eine
nicht gezeigte Mulde eingeprägt sein, welche sich zum
in Drehrichtung 11 nächstliegende Desmoflügel 3 öffnet.
Hierdurch trifft die Explosionsenergie auf diesen Des
moflügel und bewirkt gesicherter die Drehung in Rich
tung 11.
Wesentlichstes Problem bei diesem Motor wie auch bei
bekannten Rotationskolbenmaschinen ist die Abdichtung
der Kammern 9. Im vorliegenden Fall bieten die Bogen
leisten 7 keine Schwierigkeiten, dagegen muß das beson
dere Augenmerk auf die Abdichtung der Desmoflügel 3 ge
legt werden.
In einer einfachen Ausführungsform der Erfindung
besteht die Abdichtung 18 eines Desmoflügels 3 aus
einer einfachen, in Fig. 1 gezeigten schlangenförmigen
Seitendichtleiste, welche sich über den Flügelkopf hin
wegzieht und mit der anderen Seitendichtleiste ver
bunden ist. Um einen vorzeitigen Verschleiß dieser
Dichtleiste vorzubeugen, müßte besonderes Material ge
wählt werden.
Eine verbesserte Ausführungsform der Dichtung zeigen
Fig. 4 bis 8. Die Dichtung 18 besteht aus einer Kopf
leiste 20, zwei Seitendichtleisten 19 und Eckdichtlei
sten 21, welche fugenlos an den Gehäuseecken zusammen
treffen. Diese Dichtung 18 wird in eine Nut 40 des
Desmoflügels 3 (Fig. 7, 8) eingelegt und mit Flachfe
dern 22 unterlegt, wobei in Fig. 4 nur zwei Flachfedern
22 unter den Eckdichtleisten 21 angedeutet sind. Im
übrigen besitzen die Kopfleiste 20 und die Seitendicht
leiste 19 verschleißfeste Gleitkuppen 23 (Fig. 5). Auch
der entsprechende Desmoflügel 3 besitzt an seinem Kopf
eine verschleißfeste Gleitschicht 41. Im übrigen sind
dem Desmoflügel 3 seitlich abgeschrägte und abgerundete
Laufflächen 45 angeformt, welche mit den Oberflächen
der Kurvenplatten 8 (siehe Fig. 2) korrespondieren.
Eine andere Ausführungsform der Dichtung 18 ist in Fig.
9-12 dargestellt. Dort ist ebenfalls eine Kopfleiste
20 vorgesehen. jedoch sind seitlich in Ecksicken 46 des
Desmoflügels 3 Dichtleisten 49 formschlüssig einge
setzt, wobei die äußere Kontur des Desmoflügels 3 exakt
erhalten bleibt und die seitlich angeordneten Bogen
dichtleisten 7 der Trommel 2 fugenlos an die
Dichtleisten 49 herangeführt sind.
In den Fig. 13-15 ist ein Desmoflügel 3 gezeigt, wel
cher nur jeweils seitliche Nuten 36 aufweist. Diese Nut
36 besteht im wesentlichen aus einer der Seitenwand des
Desmoflügels 3 eingekerbten Mulde 37 mit einer Furche
38 im Nutgrund, welche sich über den Bereich der Mulde
37 hinaus erstreckt. In diese Nut 36 paßt eine
Seitendichtleiste 19 a, welche beidseits Rastnasen 42
trägt sowie einen Balken 43 zum Einpassen in die Fur
che 38 aufweist. Der Furchengrund 38 ist in Gebrauchs
lage mit Federn 44 belegt. Durch diese Anordnung wird
die seiliche Abdichtung des Desmoflügels 3 wesentlich
verbessert.
Um weiterhin den Desmoflügel 3 auch in
Führungsschlitzen 48 der Mitteltrommel 2 in voller
Breite abdichten zu können, sind weitere Schmalleisten
51 vorgesehen.
Die Gehäuseinnenwand 12 kann querschnittlich beispiels
weise als eine Ellipse mit einer Hauptachse a und einer
Nebenachse b geformt sein, wie in Fig. 9 dargestellt
ist, oder aus zwei mal zwei Kreisbogen mit unterschied
lichen Radien und über Geraden miteinander verbunden
bestehen, wie in Fig. 3 gezeigt. Darauf soll die Erfin
dung nicht beschränkt sein.
Claims (22)
1. Verbrennungsmotor mit in einem durch eine Gehäuse
innenwand begrenzten Innenraum eines Gehäuses dreh
bar gelagerter Trommel, welche mit einer Abtriebs
welle verbunden ist, wobei in den Gehäuseinnenraum
eine Zündanlage eingreift, sowie ein Auslaß für
Abgase und ein Einlaß für einen Kraftstoff vorge
sehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trommel (2), die Gehäuseinnenwand (12), ge
gebenenfalls zusammen mit Seitenteilen (14), und
radial bewegbare Desmoflügeln (3) bei Drehung der
Trommel (2) in eine Drehrichtung (11) Kammern (9)
mit veränderbarem Volumen (Vc, Vh) bilden.
2. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Desmoflügel (3) einerseits die
Gehäuseinnenwand (12) bestreichen, während sie an
dererseits zumindest eine Kurvenplatte (8) ablau
fen, wobei sie in Führungschlitzen (48) in der
Trommel (2) geführt sind und zwischen Gehäuseinnen
wand (12) und Kurvenplatte (8) desmo-zwangsge
steuert sind.
3. Verbrennungsmotor nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Desmoflügel (3) zum Ablaufen auf
der Kurvenplatte (8) eine abgeschrägte und gegeben
enfalls abgerundete Laufflächen aufweisen.
4. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der von der Gehäusein
nenwand (12) begrenzte Innenraum einen Querschnitt
ähnlich einer Ellipse hat, mit einer Hauptachse (a)
und einer Nebenachse (b).
5. Verbrennungsmotor nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zündanlage (10) einerseits und
ihr gegenüberliegend nebeneinander der Auslaß (5)
und der Einlaß (6) in dem Gehäuse (4) angeordnet
sind.
6. Verbrennungsmotor nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß vier Desmoflügel (3) vorgesehen
sind und bei Gebrauchslage der Desmoflügel (3) in
etwa 45° zu den Haupt- bzw. Nebenachsen (a, b) je
zwei Desmoflügel (3) je eine Kammer (9) mit dem ge
ringsten Arbeitsvolumen (Vc) und je zwei Desmoflü
gel (3) je eine Kammer (9) mit dem größten
Arbeitsvolumen (Vh) einschließen.
7. Verbrennungsmotor nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Kammer (9) mit einem geringsten
Arbeitsvolumen (Vc) der Zündanlage (10) zugeordnet
ist, während die andere Kammer (9) mit dem gering
sten Arbeitvolumen (Vc) gegenüberliegend an Einlaß
(6) und Auslaß (5) anschließen und die beiden
dazwischen angeordneten Kammern (9) mit dem größten
Arbeitsvolumen (Vh) verschlossen sind.
8. Verbrennungsmotor nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (4) einen zusammen mit dem Seitenteil (14)
den Innenraum begrenzenden Zylinderblock (15)
aufweist, welche von Kühlkanälen (16) umgeben und
von Gehäuseschalen (13) umfasst sind.
9. Verbrennungsmotor nach wenigstens einem der Ansprü
che 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle
(1) axial mittig den die vier Kammern (9) bildenden
Innenraum durchsetzt und über ein Haltelager (33)
sowie ein Gegenlager (26) im Gehäuse (4) abgestützt
ist.
10. Verbrennungsmotor nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf der Welle (1) ein Antriebsrad
(29), ein Starterkranz (32) gegebenenfalls mit
Schwungmassen (31) angeordnet ist.
11. Verbrennungsmotor nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Welle (1) Zahnräder
(27, 28) od. dgl. für den Antrieb drehkonformer
Zündanlagen und/oder Einspritzpumpen od. dgl. vor
gesehen sind.
12. Verbrennungsmotor nach wenigstens einem der Ansprü
che 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trommel (2) Bogendichtleisten (7) gegenüber den
Desmoflügeln (3) und gegebenenfalls den Seitentei
len (14) aufweist.
13. Verbrennungsmotor nach wenigstens einem der Ansprü
che 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Desmoflügel (3) gegenüber der Innenwand (12) und
gegebenenfalls den Seitenteilen (14) Dichtungen
(18) aufweist.
14. Verbrennungsmotor nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dichtungen (18) aus schlangenför
migen, den Desmoflügeln aufgesetzten Dichtleisten
bestehen.
15. Verbrennungsmotor nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dichtungen (18) aus einer Kopf
leiste (20), Seitendichtleisten (19) und gegebenen
falls Eckdichtleisten (21) bestehen, welche in eine
Nut (40) in dem Desmoflügel (3) eingesetzt sind.
16. Verbrennungsmotor nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Leisten (19, 20, 21) mit Kraft
speichern (22) unterlegt sind.
17. Verbrennungsmotor nach Anspruch 15 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leisten (19, 20) und gege
benenfalls der Flügelkopf mit einer verschleiß
festen Gleitschicht (23, 41) belegt sind.
18. Verbrennungsmotor nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dichtung (18) aus einer Kopflei
ste (20) und in Ecksicken (46) des Desmoflügels (3)
formschlüssig eingelegten Dichtleisten (49) be
steht.
19. Verbrennungsmotor nach Anspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß zusätzliche Schmalleisten (51) zur
Abdichtung des Führungsschlitzes (48) vorgesehen
sind.
20. Verbrennungsmotor nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dichtung des Desmoflügel (3) aus
Seitendichtleisten (19 a) besteht, welche form
schlüssig in eine entsprechende Nut (36) in der
Seitenwand des Desmoflügels eingelegt sind.
21. Verbrennungsmotor nach Anspruch 20, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Seitendichtleiste (19 a) beidseits
Rastnasen (42) und einen Rastbalken (43) aufweist,
welche in eine entsprechende Furchen (38) in der
Nut (36) passen.
22. Verbrennungsmotor nach Anspruch 21, dadurch gekenn
zeichnet, daß Federn (44) gegen den Balken (43)
drücken.
Priority Applications (2)
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