DE3527644A1 - Verschluss fuer flaschen mit einem kronenkorken und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Verschluss fuer flaschen mit einem kronenkorken und verfahren zu seiner herstellung

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DE3527644A1
DE3527644A1 DE19853527644 DE3527644A DE3527644A1 DE 3527644 A1 DE3527644 A1 DE 3527644A1 DE 19853527644 DE19853527644 DE 19853527644 DE 3527644 A DE3527644 A DE 3527644A DE 3527644 A1 DE3527644 A1 DE 3527644A1
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Klaus-F Kolley
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KOLLEY KLAUS F
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KOLLEY KLAUS F
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
    • B65D41/0435Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with separate sealing elements
    • B65D41/0457Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with separate sealing elements the sealing element covering or co-operating with the screw-thread or the like of a container neck
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Flaschen mit einem Kronenkorken, dessen Schürze einen vom Flaschenhals radial nach außen abstehenden Wulst mit dem überwiegenden Teil des Umfangs hintergreift. Ferner betrifft diese Erfindung ein Ver­ fahren zur Herstellung eines derartigen Flaschenverschlusses.
Der Flaschenverschluß mit Kronenkorken ist ein technisch in großem Umfang verwendeter, leicht herstellbarer Verschluß, der auch einen gewissen Überdruck aushält. Der Kronenkorken selbst ist aus einem einseitig mit einer Dichtungsmasse be­ schichteten Blechdeckel hergestellt, der mit seiner Randpar­ tie über den Flaschenhals vorsteht und eine Wulst an dem Hals bzw. der Mündung der Flasche übergreift. Die Wulst wird außer­ dem von am Blechdeckel angebrachten Einprägungen hintergrif­ fen, die in Umfangsrichtung gesehen umlaufend angeordnet sind, wobei zwischen jeweils zwei Einprägungen ein stehengelassener Materialbereich zahnartig nach außen hin vorsteht. Zum Öffnen einer mit einem solchen Kronenkorken verschlossenen Flasche wird beispielsweise ein Flaschenöffner verwendet, der einer­ seits mit einer Anschlagkante den Rand des Kronenkorkens unter­ greift und mit einem gegenüberliegenden Auflager auf dem Kro­ nenkorken aufliegt. Beim Hochschwenken des Flaschenöffners um das Auflager wird die von der Anschlagkante untergriffene Rand­ partie über die Wulst an der Flaschenmündung hochgebogen, wobei in der Regel eine plastische Materialverformung eintritt und der Kronenkorken entlang dem Auflager des Flaschenöffners einen Knick erhält. Ein erneutes Verschließen der Flasche mit dem teilweise verformten Kronenkorken ist ohne Werkzeug nicht und mit Werkzeug nur bedingt möglich, wobei jedoch ein druckdichtes Verschließen nicht mehr gelingt. Dies führt dazu, daß der Flascheninhalt, falls die Flasche nicht inner­ halb kurzer Zeit geleert wird, verdirbt oder zumindest Qua­ litätseinbußen erleidet und daher häufig weggeworfen werden muß.
In der CH-PS 4 76 628 wurde bereits ein Gerät zum Wiederauf­ setzen eines Kronenkorkens nach seiner Entfernung vom Fla­ schenhals vorgeschlagen. Hierbei handelt es sich um ein Spann­ werkzeug, das über den Kronenkorken greift, um ihn auf den Flaschenhals zu spannen. Jedoch besteht das Spannelement aus einem Metallband, das um den zu spannenden Kronenkorken angebracht werden muß und dessen Aufsetzen verhältnismäßig schwierig ist. Die DE-OS 25 41 063 beschreibt ein Gerät zum Öffnen und Verschließen von Flaschen mit Kronenkorken, das kompliziert und mit Sicherheit nicht allzu billig ist. Beim Öffnen des Kronenkorkenverschlusses wird der Kronenkorken wie beim Öffnen mit üblichen bekannten Öffnern beschädigt, das heißt mit einem Knick versehen. Bei der Wiederverwendung dieses beschädigten Kronenkorkens mit dem in der Offenle­ gungsschrift beschriebenen Gerät soll dieser Knick wieder beseitigt und ein Verschluß erzielt werden. Ein druckdichter Verschluß ist jedoch mit einem derartigen vorbeschädigten Kronenkorken mit Sicherheit nicht mehr zu erzielen. Aus dem DE-GM 80 12 046 ist ebenfalls ein Gerät zum Öffnen und Wie­ derverschließen von Flaschen mit benutzten Kronenkorken bekannt. Auch hier wird beim Öffnen der Kronenkorken ge­ knickt, so daß beim Wiederverschließen durch Aufpressen in­ folge dieser Beschädigung kein druckdichter Verschluß mehr erreicht werden kann. Außerdem ist dieses Gerät zum Wieder­ verschließen für Frauen und Kinder ungeeignet, da ein rela­ tiv großer Druck für den Schließvorgang erforderlich ist. Ferner besteht die Gefahr von Verletzungen, wenn die zu ver­ schließende Glasflasche bei dem Verschlußvorgang zu Bruch geht oder durch unsymmetrische Handhabung des Gerätes ein Abrutschen erfolgt. Das DE-GM 19 28 385 beschreibt einen üb­ lichen Pilferproof-Schraubverschluß für Flaschen, wobei vor­ geschlagen wird, daß dieser Verschluß zur Erleichterung des Öffnens der Flasche oder des maschinellen Erfassens beim Abfüllen an der Oberseite eine Profilierung nach Art eines Kronenkorkens erhält bzw. daß auf das Oberteil des Verschlus­ ses ein Kronenkorken aufgepreßt wird.
Der Stand der Technik zeigt, daß der Grundgedanke, einen einmal benutzten Kronenkorken zum Wiederverschließen einer Flasche zu benutzen, bereits bekannt ist. Die bisher beschrie­ benen Vorschläge zum Wiederverwenden bzw. zum Verschließen von Flaschen mit einem benutzten Kronenkorken weisen jedoch, wie bereits oben dargelegt, eine Reihe von Nachteilen auf.
So ist es erforderlich, besondere Geräte zum Wiederaufsetzen von Kronenkorken zu verwenden, die nicht immer zur Hand sind und einen druckdichten Verschluß mit einem gebrauchten Kro­ nenkorken nicht ermöglichen. Außerdem können bei der Verwen­ dung derartiger Geräte Verletzungen durch die zu verschlies­ sende Flasche erfolgen, wenn diese dabei zu Bruch geht. Ferner sind derartige Geräte beispielsweise für Kinder oder Frauen kaum geeignet. Eine mehrmalige Verwendung des gebrauchten Kronenkorkens wird infolge der Beschädigungen desselben bei jedem Öffnungsvorgang immer problematischer, da die Abdichtung durch den Kronenkorken zwangsläufig immer unvollkommener wird.
Der vorliegenden Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß für Flaschen mit einem Kronenkorken zu schaffen, der es ermöglicht, den Kronenkorken ohne irgend­ welche Geräte zu entfernen und den bereits gebrauchten Kro­ nenkorken praktisch beliebig oft zum Verschließen wiederzu­ verwenden, und zwar ohne große Kraftaufwendung und ohne Ver­ letzungsgefahr. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfin­ dung bestand darin, ein Verfahren zur Herstellung eines der­ artigen Verschlusses für Flaschen mit einem Kronenkorken zu schaffen.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Verschluß für Flaschen mit einem Kronenkorken, dessen Schürze einen vom Flaschenhals radial nach außen ab­ stehenden Wulst mit dem überwiegenden Teil des Umfangs hin­ tergreift, der Wulst als Gewinde ausgebildet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gewinde mehr­ gängig, und zwar vorzugsweise viergängig.
Es hat sich ferner als vorteilhaft herausgestellt, daß sich ein Gewindegang über 90° des Außenumfangs des Flaschenhal­ ses erstreckt. Weiterhin wird es bevorzugt, daß das Gewinde eine Steigung von etwa 8° bis etwa 20° aufweist.
Besonders bevorzugt wird es, daß das Gewinde eine Steigung von etwa 12° bis etwa 16° besitzt.
Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Verschlusses für Flaschen mit einem Kronenkorken wird so vorgegangen, daß das Gewinde am Flaschenhals gleichzeitig mit der Herstellung der Flasche ausgebildet und ein Kronenkorken-Rohling, d. h. eine einseitig mit einer Dichtungsmasse beschichtete Metallscheibe entsprechender Größe, mit einem zur Herstellung von Kronen­ korken üblichen Werkzeug auf den Flaschenhals mit dem Gewin­ de aufgepreßt wird.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbeson­ dere darin, daß man den Kronenkorken ohne Verwendung eines Werkzeugs durch einfaches Abschrauben entfernen und ein gebrauchter Kronenkorken ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs oder eines Gerätes einfach mit der Hand wieder auf die für den Flaschenverschluß verwendete Flasche aufgeschraubt wer­ den kann, d. h. es ist bei dem erfindungsgemäßen Flaschenver­ schluß möglich, eine angebrochene Flasche jederzeit wieder zu verschließen, und zwar so gut, daß beispielsweise bei einer angebrochenen Bierflasche die in dem Bier gelöste Koh­ lensäure nicht entweichen kann. Vor allem ist es von hohem Wert, daß eine angebrochene Flasche so verschlossen werden kann, daß der Restinhalt auch beim Umkippen derselben nicht ausläuft. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß man den Verschluß beliebig oft öffnen und schließen kann, ohne daß die Funktionsfähigkeit desselben leidet.
Die Erfindung wird nun durch die anliegenden Zeichnungen näher erläuter, wobei in
Fig. 1 eine Ausführungsform des Flaschenverschlusses der Erfindung in geschlossenem Zustand, d. h. mit dem auf dem Flaschenhals fest aufsitzenden Kronenkorken, der im Schnitt gezeichnet ist, und in
Fig. 2 der gleiche Flaschenverschluß in geöffnetem Zustand d. h. der Flaschenhals ohne den Kronenkorken, und der Kronenkorken getrennt, gezeigt wird.
Mehr im Detail zeigt Fig. 1 den auf dem Flaschenhals 5 aufgesetzten Kronenkorken 1 (im Schnitt), der aus dem äuße­ ren Blechdeckel 3 und der innenseitigen Kunststoffdichtung 2 besteht. Der von dem Kronenkorken 1 verschlossene Flaschen­ hals 5 trägt an der Außenseite des Halses ein erhabenes Ge­ winde 4.
Fig. 2 läßt den geöffneten Verschluß erkennen, wobei der Kro­ nenkorken 1 andeutungsweise den Verlauf des auf dem Flaschen­ hals 5 außen befindlichen, als Wulst wirkenden Gewindes an der Innenseite des Kronenkorkens wiederspiegelt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung der vor­ stehend erläuterten Verschlüsse für Flaschen mit einem Kronen­ korken wird so vorgegangen, daß das Gewinde am Flaschenhals gleichzeitig mit der Herstellung der Flasche ausgebildet und ein Kronenkorken-Rohling mit einem zum Aufpressen von Kronenkorken üblichen Werkzeug auf das Gewinde aufgepreßt wird.
Es wird bevorzugt, daß der Kronenkorken mit einer weichen Kunststoffdichtung versehen ist, da hierdurch eine besonders gute Abdichtung erzielt wird.
Der Verschluß für Flaschen mit einem Kronenkorken gemäß der vorliegenden Erfindung ist besonders gut für Flaschen mit einer unter einem leichten Überdruck stehenden Flüssigkeit, wie beispielsweise Bier, kohlensäurehaltige Limonade oder Mineralwässer, geeignet. Selbstverständlich ist der erfin­ dungsgemäße Verschluß aber auch für nicht unter Druck ste­ hende Flüssigkeiten, wie z. B. Fruchtsäfte, einsetzbar.

Claims (6)

1. Verschluß für Flaschen mit einem Kronenkorken, dessen Schürze einen vom Flaschenhals radial nach außen abstehenden Wulst mit dem überwiegenden Teil des Umfangs hintergreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst ein Gewinde ist.
2. Verschluß für Flaschen mit einem Kronenkorken nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde mehrgängig, vorzugsweise viergängig, ist.
3. Verschluß für Flaschen mit einem Kronenkorken nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß sich ein Gewindegang über 90° des Außenumfangs des Flaschenhalses erstreckt.
4. Verschluß für Flaschen mit einem Kronenkorken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gewinde eine Steigung von etwa 8° bis etwa 20° aufweist.
5. Verschluß für Flaschen mit einem Kronenkorken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gewinde eine Steigung von etwa 12° bis etwa 16° aufweist.
6. Verfahren zur Herstellung eines Verschlusses für Fla­ schen mit einem Kronenkorken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde am Flaschenhals gleichzeitig mit der Herstellung der Flasche gebildet und ein Kronenkorken-Rohling mit einem zum Aufpres­ sen von Kronenkorken üblichen Werkzeug auf den mit dem Gewin­ de versehenen Flaschenhals aufgepreßt wird.
DE19853527644 1985-08-01 1985-08-01 Verschluss fuer flaschen mit einem kronenkorken und verfahren zu seiner herstellung Withdrawn DE3527644A1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2811741A1 (de) * 1977-03-29 1978-10-05 Albert Obrist Verschlussanordnung fuer flaschen
DE3006481A1 (de) * 1980-02-21 1981-08-27 Albert Obrist AG, Reinach, Basel Verfahren zum verschliessen einer behaeltermuendung und schraubkappe zur durchfuehrung des verfahrens

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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