DE3527571A1 - Warenverpackung - Google Patents
WarenverpackungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/32—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper having bodies formed by folding and interconnecting two or more blanks each blank forming a body part, whereby each body part comprises at least one outside face of the box, carton or tray
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Warenverpackung, die aus
mehreren, aus Kartonzuschnitten hergestellten Körpern
zusammengesetzt ist.
Warenverpackungen dieser Art sind mannigfaltig bekannt. Bei
der Verpackung von sehr hochwertigen Geräten setzt man in
die Kartons besondere Abstützungen hinein, die entweder aus
gestanzten und gefalteten Wellpappzuschnitten oder aus der
Form der Ware angepaßten Polystirolkörpern bestehen. In
diesen Warenverpackungen ist die Ware für den Käufer nicht
sichtbar. Daher ist der die Ware und ihre Abstützung umhüllende
Faltkarton auf seiner Außenseite oftmals mit Abbildungen
der Ware bedruckt. Derartige Abbildungen geben
aber dem Kunden oftmals nicht die gewünschte Information
über das Aussehen der Ware, sie lassen aber auch nicht auf
einen Blick erkennen, ob die Ware in Ordnung ist. Deshalb
sind zur Prüfung der Ware, aber auch zum Präsentieren der
Ware der Karton zu öffnen und die Umhüllung und Abstützung
der Ware zu entfernen. Wird eine präsentierte Ware vom
Kunden nicht gekauft, erkennt der nächste Kunde, dem die
Ware präsentiert wird, daß der Karton geöffnet war, oftmals
ist es aber auch nicht oder nur unter Erschwernis möglich,
die Abstützungen wieder an der Ware anzubringen und die
Ware nach dem Präsentieren wieder so zu verpacken, wie sie
beim Hersteller der Ware verpackt worden ist.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, haben alle größeren Händler
unverpackte Mustergeräte und verkaufen dem Kunden die
Ware in einer ungeöffneten, oftmals noch versiegelten Verpackung.
Bei dieser Art von Kauf kann der Kunde unter Umständen
zu Hause beim Auspacken der Ware die Überraschung
erleben, daß trotz der Abstützungen im Inneren der Verpackungsschachtel
Transportschäden vorhanden sind.
Es besteht daher das dringende Bedürfnis, die Ware so
zu verpacken, daß der Kunde sie bei ungeöffneter Warenverpackung
sehen kann und durch einen Blick ohne Öffnen
der Verpackung feststellen kann, ob äußere Beschädigungen
an der Ware vorhanden sind.
Die Abstützungen für die Ware im Inneren eines Kartons haben
den Nachteil, daß sie viel Raum im Mülleimer beanspruchen.
Es besteht daher das Bedürfnis, die Warenverpackung so zu
gestalten, daß bei ihrer Beseitigung im Müllbehälter weniger
Volumen benötigt wird.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der
Technik und befriedigt die aufgezeichneten Bedürfnisse.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine lediglich aus Karton
herstellbare Warenverpackung für empfindliche Waren zu
schaffen, die es ermöglicht, dem Kunden die Ware ohne Öffnung
der Verpackung zu präsentieren.
Die Erfindung besteht darin, daß die Warenverpackung
aus mindestens fünf Körpern besteht, die zu der Form
eines Quaders, insbesondere eines Würfels zusammengesetzt
sind, von denen mindestens vier Körper Pyramiden- oder
Pyramidenstumpfform aufweisen, mit ihren äußeren Pyramidenflächen
aneinander anliegen und mit ihren Grundkanten die
Kanten eines Quaders bilden, daß diese vier Körper Ausnehmungen
für die Aufnahme der zu verpackenden Ware aufweisen
und daß der fünfte Körper die vier übrigen mindestens
teilweise umfaßt und zusammenhält.
Eine derartige Warenverpackung läßt sich allein aus Karton
herstellen, so daß bei der Beseitigung der Warenverpackung
nach dem Auspacken der Ware nur wenig Volumen im Müllbehälter
oder bei der Altpapierbeseitigung benötigt wird. Diese Warenverpackung
läßt sich wegen ihrer Herstellung aus Karton
umweltfreundlich beseitigen. Durch die Gestaltung dieser
Warenverpackung aus mindestens vier pyramiden- bzw. pyramidenstumpfförmigen
Körpern läßt sich die Ware geschützt
gegen Stöße und sonstige äußere Einwirkungen verpacken.
In dieser Verpackung ist aber die Ware auch so unterbringbar,
daß sie vom Kunden ohne Öffnung der Verpackung gesehen
werden kann und somit mit einem Blick auf äußere Beschädigungen
geprüft werden kann.
Das ist insbesondere dann der Fall, wenn der die vier pyramidenförmigen
Körper zusammenhaltende Körper als Stülpdeckel,
insbesondere als Paar von Stülpdeckeln und/oder als aus
vier Wänden bestehender Quaderrumpf insbesondere aus einem
durchsichtigen Material wie z. B. einer biegesteifen Klarsichtfolie
und/oder als Schrumpffolienbeutel ausgebildet ist. Bei
dieser Ausbildung schaut der Kunde durch die durchsichtige
quaderförmige Umhüllung direkt auf die Ware, die an den
pyramidenförmigen Körpern befestigt unmittelbar in seinem
Blickfeld liegt. Zur Erzielung einer hohen Stabilität der
Verpackung und ausreichender Möglichkeiten, die Ware in
dieser zu befestigen, ist es zweckmäßig, wenn jeder
pyramiden- oder pyramidenstumpfförmige Körper aus zwei
gleichachsig angeordneten, ineinandergreifenden Pyramiden
und/oder Pyramidenstümpfen besteht, die an ihrer Grundkante
zusammenhängen und zwischen sich einen Hohlraum einschließen.
Der gleiche Effekt läßt sich bei einer etwas anderen Gestaltung
aber auch dadurch erreichen, daß jeder pyramidenförmige
Körper aus zwei gleichachsig angeordneten, ineinander
angeordneten Flächengebilden besteht, einer Pyramide
und einem Prisma mit weniger steilen Wandungen, die an
ihrer Grundkante zusammenhängen und zwischen sich einen
Hohlraum einschließen.
Die Herstellung dieser Körper ist einfach, wenn jeder
pyramiden- oder pyramidenstumpfförmige Körper aus einem
Kartonzuschnitt gefertigt ist, bei dem die Wandungen der
steileren Pyramide (bzw. Pyramidenstumpfes) mit ihren Seitenkanten
zusammenhängen, während die Wandungen der weniger
steilen Pyramide (bzw. Pyramidenstumpf oder Prisma) mit
ihrer Grundkante jeweils an der Grundkante der inneren
Pyramidenflächen hängen.
Vorteilhaft ist es, wenn für die Herstellung ein einziger
Kartonzuschnitt verwendet wird, bei dem an einer Seitenkante
einer steileren Pyramidenwand eine Klebelasche anhängt.
Dann läßt sich der ganze Körper durch das Ankleben
dieser einzigen Klebelasche aus dem Kartonzuschnitt herstellen.
Zur Erzielung einer größeren Stabilität, aber auch zur
Bereitstellung eines oder zweier weiterer Verpackungskartons
für Zubehör zu der Ware ist es zweckmäßig, wenn mindestens
ein weiterer pyramiden- oder pyramidenstumpfförmiger Körper
vorgesehen ist, der in dem einen von den vier pyramidenförmigen
Körpern gebildeten Hohlraum eingesetzt ist und mit seinen
Wandungen an je einer Wandung der vier pyramidenförmigen Körper
anliegt.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn der weitere pyramiden- oder
pyramidenstumpfförmige Körper aus einem Kartonzuschnitt besteht,
dessen Pyramiden- bzw. Pyramidenstumpfwandungen mit
ihren Seitenkanten zusammenhängen und wenn an den Grundkanten
dieser Wandungen Teile eines ebenen Faltsteckbodens
anhängen.
Bei der Herstellung ist es vorteilhaft, wenn die Wandungen
der steileren Pyramide über Ritzlinien im Kartonzuschnitt
zusammenhängen, während die Wandungen der weniger steilen
Pyramide oder des Prismas oder des Faltsteckbodens über
Nutlinien an den Wandungen der steileren Pyramide anhängen.
Es ist ein besonderer Vorteil dieser Verpackung, daß in ihr
Waren untergebracht werden können, die aus mehreren Einzelteilen
bestehen und als Set zusammen verkauft werden.
Zur Unterbringung des empfindlichsten Teiles dieses Sets ist
es bei Verwendung von pyramidenförmigen Körpern, deren weniger
steiler Teil als Prisma ausgebildet ist, daß die Wandungen, die
die kleinste rechteckige Prismenfläche bilden, Wandungen einer
Kammer für die Aufnahme der besonders empfindlichen Ware
bilden.
Da die Warenverpackung allein aus Karton besteht, können ihre
einzelnen Teile als Faltschachteln hergestellt werden, die
in flach zusammengelegtem Zustand zum Verpacker der Ware
angeliefert werden und dann vom Verpacker der Ware durch einen
oder wenige Handgriffe bzw. Maschinengriffe, in ihre verpackungsgerechte
Form gebracht werden.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der
Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der zusammengesetzten
Warenverpackung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Warenverpackung
ohne oberen Stülpdeckel,
Fig. 3 eine Ansicht eines pyramidenförmigen Körpers von
vorne,
Fig. 4 eine Ansicht eines pyramidenförmigen Körpers von
hinten,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines pyramidenförmigen Körpers,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Warenverpackung,
Fig. 7 eine Ansicht des Kartonzuschnittes für die Herstellung
eines pyramidenförmigen Körpers für die Geräteaufnahme,
Fig. 8 eine Ansicht eines Kartonzuschnittes für die Herstellung
der Grundpyramide,
Fig. 9 eine Ansicht eines Kartonzuschnittes für die Herstellung
eines Pyramidenstumpfes, der als Zubehöraufnahmeteil
dient.
Die Warenverpackung besteht aus vier gleich geformten
pyramidenförmigen Körpern 1, die durch einen unteren und
einen oberen Stülpdeckel 2 zusammengehalten sind. Diese
pyramidenförmigen Körper sind dabei so zusammengesetzt, daß
jeweils zwei gegenüberliegende Pyramidenflächen an entsprechenden
Pyramidenflächen des benachbarten Körpers anliegen.
Diese pyramidenförmigen Körper sind hergestellt aus
Kartonzuschnitten gemäß Fig. 7. Jede Pyramide besteht aus
vier Pyramidenwänden 3, die über strichpunktierte Ritzlinien
zusammenhängen. An einer der vier Pyramidenwände 3 hängt
ebenfalls über eine Ritzlinie eine Klebelasche 4 an. Diese
vier Pyramidenwände 3, die mit Hilfe der Klebelasche 4 zu
einer Pyramide zusammengeklebt sind, sind in der Fig. 1 nicht
sichtbar, da sie im Inneren der Verpackung befindlich sind.
Sichtbar von den pyramidenförmigen Körpern 1 in Fig. 1 sind
die vier trapezförmigen Wandungen eines Prismas sowie eine
rechteckige Wand 9 dieses Prismas. Die trapezförmigen Wände
des Prismas 5-8 hängen über gestrichelt gezeichneten
Nutlinien an den Pyramidenwänden 3 an. Die rechteckige Wand 9
des Prismas hängt an der trapezförmigen Wand 6 des Prismas
über eine Nutlinie an. Laschen 10 von der Länge der längeren
Seite der rechteckigen Wand 9 des Prismas hängen einerseits
an der rechteckigen Wand 9 des Prismas, andererseits an der
trapezförmigen Wand 8 des Prismas jeweils über eine gestrichelt
gezeichnete Nutlinie an. Laschen 11 von einer Breite, die
der kürzeren Längendimension der rechteckigen Wand 9 des
Prismas entsprechen, sind in den trapezförmigen Wänden 5, 7
des Prismas gebildet.
Die in diesem Ausführungsbeispiel dargestellte Warenverpackung
dient zur Verpackung eines Autoradio-Sets, bestehend aus
einem Empfängerteil und zwei bis vier Lautsprechern. Der
Empfängerteil ist das empfindlichste Teil dieses Sets und
wird daher so weit wie möglich in der Mitte der Warenverpackung
angeordnet, und zwar in einem Raum, der durch drei
rechteckige Wände 9 des Prismas zu den Seiten hin abgeschlossen
ist. Die vierte rechteckige Wand 9 des Prismas
läßt man dadurch entfallen, daß man die Nutlinie zwischen
den Teilen 9 und 10 entfallen läßt oder die Teile 9 und
10 in einer Ebene beläßt. Die Frontseite des Empfängerteils
des Autoradios schaut daher aus der von den rechteckigen
Wänden 9 begrenzten Kammer auf einer Seite heraus. Die
Lautsprecher des Autoradios sind Bauteile, die auf
ihrer Frontseite rund gestaltet sind und auf ihrer Rückseite
rechteckige Gestalt haben. Zur Aufnahme der Frontseite
ist in der trapezförmigen Wand 8 des Prismas eine
kreisförmige Ausnehmung 12 angeordnet, neben der zwei
kleine Löcher 13 angeordnet sind, durch die Befestigungsmittel
gesteckt werden, die durch Löcher im Lautsprecher
hindurchgreifen, die für die spätere Schraubbefestigung
im Automobil vorgesehen sind. In der anliegenden Pyramidenwand
3 ist eine rechteckige Ausnehmung 14 vorgesehen, durch
die sich die rechteckige hintere Partie des Lautsprechers
erstreckt. Durch die drei übrigen Pyramidenwände 3 erstreckt
sich eine Ausnehmung 15, die so gestaltet ist,
daß bei aufgestelltem pyramidenförmigen Körper diese Ausnehmung
mit den Begrenzungen der rechteckigen Wand 9 des
Prismas fluchtet, also eine Projektion der Kanten der
rechteckigen Wand 9 des Prismas auf die Pyramide bildet.
Die Wandungen dieser Ausnehmung 15 stützen den Empfängerteil
des Autoradios ab.
Eine erheblich höhere Stabilität erhält diese Verpackung
dadurch, daß in den unteren Stülpdeckel 2 ein Sockel in
Form eines prismenförmigen Körpers hineingesetzt ist.
Dieser Sockel ist aus einem Kartonzuschnitt gebildet, der
in Fig. 8 gezeigt ist. Er besteht aus vier Pyramidenwänden
16, welche an ihren Seitenkanten durch strichpunktiert
dargestellte Ritzlinien miteinander verbunden sind. An einer
Seitenkante einer Pyramidenwand 16 hängt eine Klebelasche 4
an. An jeder Pyramidenwand 16 hängt ein Teil 17, 18, 19
eines Faltsteckbodens über eine gestrichelt gezeichnete
Nutlinie an. In zusammengeklebtem Zustand bildet der zusammengesteckte
Faltsteckboden eine Ebene, die an der
Grundfläche des Stülpdeckels 2 anliegt.
In der in Fig. 8 dargestellten Sockelpyramide sind zwei
rechteckförmige Ausnehmungen 14 vorgesehen, welche mit
den rechteckförmigen Ausnehmungen 14 in zwei pyramidenförmigen
Körpern 1 fluchten und den Rückteil je eines
Lautsprechers aufnehmen.
Auf der dem Sockel gegenüberliegenden Seite, also oben,
kann ein pyramidenstumpfförmiger Körper angeordnet sein,
der aus einem Kartonzuschnitt hergestellt ist, der in
Fig. 9 gezeigt ist. Dieser pyramidenstumpfförmige Körper
besteht aus vier Pyramidenstumpfwänden 20, welche über
strichpunktiert dargestellte Ritzlinien miteinander zusammenhängen.
Eine Klebelasche 4 hängt an der einen Pyramidenstumpfwand
4 an. An jeder Pyramidenstumpfwand 20 hängt
ein Teil 17, 18, 19 eines Faltsteckbodens an, diese Teile
bilden in zusammengesetztem Zustand eine ebene Fläche, die
die Grundfläche des Pyramidenstumpfes bildet. Um auch die
obere quadratische Fläche des Pyramidenstumpfes zu verschließen,
kann an der einen Pyramidenstumpfwand 20 ein
Deckel 21 mit einer Lasche 22 anhängen, die in den Schlitz
23 einsteckbar ist.
Die beiden Stülpdeckel 2 umschließen nicht nur die vier
pyramidenförmigen Körper 1 und evtl. den Sockel und das
in Fig. 9 dargestellte pyramidenstumpfförmige Zubehöraufnahmeteil,
sondern auch vier ringförmig zusammenhängende
Wände aus einer durchsichtigen Folie, die sich um die
Kanten 24 der pyramidenförmigen Körper 1 ringförmig
herumspannen. Diese durchsichtige Folie ist wegen ihrer
Durchsichtigkeit in Fig. 1 und 2 nicht sichtbar. Diese
durchsichtige Wand gibt jedoch den verpackten Waren nach
außen hin Schutz gegen äußere Zugriffe und äußere Stöße.
Liste der Bezugszeichen
1 pyramidenförmiger Körper
2 Stülpdeckel
3 Pyramidenwand
4 Klebelasche
5 trapezförmige Wand des Prismas
6 trapezförmige Wand des Prismas
7 trapezförmige Wand des Prismas
8 trapezförmige Wand des Prismas
9 rechteckige Wand des Prismas
10 Lasche
11 Lasche
12 kreisförmige Ausnehmung
13 Loch
14 rechteckförmige Ausnehmung
15 Ausnehmung
16 Pyramidenwand
17 Teil eines Faltsteckbodens
18 Teil eines Faltsteckbodens
19 Teil eines Faltsteckbodens
20 Pyramidenstumpfwand
21 Deckel
22 Lasche
23 Schlitz
24 Kante
25 Grundkanten
1 pyramidenförmiger Körper
2 Stülpdeckel
3 Pyramidenwand
4 Klebelasche
5 trapezförmige Wand des Prismas
6 trapezförmige Wand des Prismas
7 trapezförmige Wand des Prismas
8 trapezförmige Wand des Prismas
9 rechteckige Wand des Prismas
10 Lasche
11 Lasche
12 kreisförmige Ausnehmung
13 Loch
14 rechteckförmige Ausnehmung
15 Ausnehmung
16 Pyramidenwand
17 Teil eines Faltsteckbodens
18 Teil eines Faltsteckbodens
19 Teil eines Faltsteckbodens
20 Pyramidenstumpfwand
21 Deckel
22 Lasche
23 Schlitz
24 Kante
25 Grundkanten
Claims (10)
1. Warenverpackung,
die aus mehreren, aus faltbaren Kartonzuschnitten hergestellten
Körpern zusammengesetzt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus mindestens fünf Körpern (1, 2) besteht, die
zu der Form eines Quaders, insbesondere eines Würfels,
zusammengesetzt sind, von denen mindestens vier Körper
(1) Pyramiden- oder Pyramidenstumpfform aufweisen, mit
ihren äußeren Pyramidenflächen (3) aneinander anliegen und
mit ihren Grundkanten (25) die Kanten des Quaders bilden,
daß diese vier Körper (1) Ausnehmungen (12, 14) für die
Aufnahme der zu verpackenden Ware aufweisen,
und daß der fünfte Körper (2) die vier übrigen Körper
(1) mindestens teilweise umfaßt und zusammenhält.
2. Warenverpackung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die vier pyramidenförmigen Körper (1) zusammenhaltende
Körper
als Stülpdeckel (2) und/oder
als aus vier Wänden bestehender Quaderrumpf und/oder
als Schrumpffolienbeutel
ausgebildet ist.
3. Warenverpackung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder pyramiden- oder pyramidenstumpfförmige Körper (1)
aus zwei gleichachsig angeordneten, ineinandergreifenden
Pyramiden und/oder Pyramidenstümpfen besteht, die an ihrer
Grundkante zusammenhängen und zwischen sich einen Hohlraum
einschließen.
4. Warenverpackung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder pyramidenförmige Körper (1) aus zwei gleichachsig
angeordneten, ineinander angeordneten Flächengebilden
besteht, einer Pyramide und einem Prisma mit
weniger steilen Wandungen, die an ihrer Grundkante (25)
zusammenhängen und zwischen sich einen Hohlraum einschließen.
5. Warenverpackung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder pyramiden- oder pyramidenstumpfförmige Körper
(1) aus einem Kartonzuschnitt gefertigt ist, bei dem
die Wandungen der steileren Pyramide (bzw. Pyramidenstumpf)
mit ihren Seitenkanten zusammenhängen, während die Wandungen
der weniger steilen Pyramide (bzw. Pyramidenstumpf
oder Prisma) mit ihrer Grundkante jeweils an der Grundkante
der inneren Pyramidenflächen hängen.
6. Warenverpackung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einer Seitenkante einer steileren Pyramidenwand
(3, 16, 20) eine Klebelasche anhängt.
7. Warenverpackung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein weiterer pyramiden- oder pyramidenstumpfförmiger
Körper vorgesehen ist, der in den einen von den
vier pyramidenförmigen Körpern (1) gebildeten stirnseitigen
Hohlraum eingesetzt ist und mit seinen Wandungen (16, 20)
an je einer Wandung (3) der vier pyramidenförmigen Körper
(1) anliegt.
8. Warenverpackung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der weitere pyramiden- oder pyramidenstumpfförmige
Körper aus einem Kartonzuschnitt besteht, dessen Pyramiden-
bzw. Pyramidenstumpfwandungen (16, 20) mit ihren
Seitenkanten zusammenhängen,
und daß an den Grundkanten dieser Wandungen Teile (17, 18,
19) eines ebenen Faltsteckbodens anhängen.
9. Warenverpackung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandungen der steileren Pyramiden über Ritzlinien
im Kartonzuschnitt zusammenhängen, während die Wandungen
der weniger steilen Pyramide oder des Prismas oder des
Faltsteckbodens über Nutlinien an den Wandungen der
steileren Pyramide anhängen.
10. Warenverpackung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandungen, die die kleinste rechteckige Prismenfläche
(9) bilden, Wandungen einer Kammer für die Aufnahme einer
empfindlichen Ware bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527571 DE3527571A1 (de) | 1985-08-01 | 1985-08-01 | Warenverpackung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527571 DE3527571A1 (de) | 1985-08-01 | 1985-08-01 | Warenverpackung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3527571A1 true DE3527571A1 (de) | 1987-02-05 |
Family
ID=6277368
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853527571 Withdrawn DE3527571A1 (de) | 1985-08-01 | 1985-08-01 | Warenverpackung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3527571A1 (de) |
-
1985
- 1985-08-01 DE DE19853527571 patent/DE3527571A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |