DE3527477A1 - Verfahren zur herstellung von hydantoinderivaten - Google Patents
Verfahren zur herstellung von hydantoinderivatenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung
von Hydantoinderivaten, die wertvolle Zwischenprodukte
zur Herstellung von pharmazeutischen Wirkstoffen, wie
α-Ketocarbonsäuren und Aminosäuren, einschl. Phenylalanin,
darstellen.
Typischerweise werden 5-substituierte Hydantoine nach dem
sog. Wheeler-Hoffman-Verfahren hergestellt; vgl. J. Am.
Chem. Soc., Bd. 45 (1911), S. 369. Gemäss diesem Verfahren
werden Carbonylverbindungen, insbesondere Aldehyde, und
Hydantoine in Gegenwart von Essigsäure und wasserfreiem
Natriumacetat kondensiert. Ferner kann diese Umsetzung in
Gegenwart von wasserfreiem Piperazin durchgeführt werden;
vgl. Org. Syn., Coll. Vol. 5, 627.
Diese Verfahren weisen jedoch bei der grosstechnischen
Durchführung Nachteile insofern auf, als bei der Umsetzung
teure organische Lösungsmittel verwendet werden müssen und
die Ausbeute an den gewünschten Hydantoinderivaten nur etwa
70 Prozent beträgt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorerwähnten Nachteile
des Stands der Technik zu beseitigen und ein Verfahren zur
grosstechnischen Herstellung von gut kristallisierbaren
Hydantoinderivaten, d. h. 5-substituierten Hydantoinen, bereitzustellen,
das in einem wässrigen Medium in hoher Ausbeute
und in relativ kurzer Reaktionszeit abläuft.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Herstellung von Hydantoinderivaten
bereitgestellt, das dadurch gekennzeichnet
ist, dass man eine Carbonylverbindung in Gegenwart von (I)
einer Aminosäure oder eines Salzes davon und (II) einer anorganischen
Alkaliverbindung in einem wässrigen Medium umsetzt.
Beim erfindungsgemässen Verfahren werden die gewünschten Hydantoinderivate
in hohen Ausbeuten gebildet, indem man Hydantoin,
d. h. 2,4-Imidazolidindion, mit Carbonylverbindungen
in Gegenwart von (I) Aminosäuren oder Salzen davon
und (II) anorganischen Alkaliverbindungen in einem wässrigen
Medium bei Einhaltung relativ kurzer Reaktionszeiten umsetzt,
wobei keine wesentlichen Mengen an unerwünschten Nebenprodukten
gebildet werden.
Die erfindungsgemässe Reaktion lässt sich folgendermassen
wiedergeben:
wobei R1 und R2 unabhängig voneinander Alkylreste, vorzugsweise
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, bedeuten, oder R1 ein
Wasserstoffatom und R2 einen Alkylrest mit vorzugsweise 1
bis 5 Kohlenstoffatomen oder eine Phenylgruppe bedeutet,
die mit einem oder mehreren Substituenten, z. B. Halogenatomen,
Hydroxylresten, niederen Alkylresten, niederen Alkoxyresten,
niederen Alkylmercaptoresten, niederen Alkanoylresten
oder niederen Alkanoylaminoresten substituiert sein
kann, wobei zwei Substituenten gleich oder verschieden sein
können oder zusammen einen cyclischen Rest bilden können.
Beispiele für als Ausgangsverbindungen beim erfindungsgemässen
Verfahren geeignete Carbonylverbindungen sind nachstehend
aufgeführt: Benzaldehyd; Arylaldehyde, wie p-Hydroxybenzaldehyd,
3,4-Dihydroxybenzaldehyd, p-Methoxybenzaldehyd,
p-Methylbenzaldehyd, o-Hydroxybenzaldehyd, 3,4-Methylendihydroxybenzaldehyd,
p-Äthylbenzaldehyd, p-Isopropylbenzaldehyd,
p-Acetoxybenzaldehyd, p-Acetoaminobenzaldehyd,
p-Methylthiobenzaldehyd, p-Chlorbenzaldehyd und p-Fluorbenzaldehyd;
Aldehyde der allgemeinen Formel
in der R3 einen Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeutet,
z. B. Isobutylaldehyd, 2-Methylbutylaldehyd, 2-Methylamylaldehyd
und 2,3-Dimethylbutylaldehyd; und Ketone der
allgemeinen Formel
in der R4 und R5 unabhängig voneinander Alkylreste mit 1 bis
4 Kohlenstoffatomen bedeuten, z. B. Aceton, Methyläthylketon,
Diäthylketon, Methylpropylketon, Methylisopropylketon, Methylbutylketon
und Methylisobutylketon. Obgleich es keine
kritischen Grenzen für die umzusetzenden Mengen an Hydantoin
und Carbonylverbindung gibt, wird die Carbonylverbindung
vorzugsweise in einer Menge von 1,0 bis 5,0 Mol und insbesondere
von 1,0 bis 2,0 Mol, bezogen auf 1 Mol Hydantoin,
verwendet.
Beispiele für im erfindungsgemässen Verfahren geeignete
Aminosäuren sind nachstehend aufgeführt: Glutaminsäure,
Asparaginsäure, Lysin, Arginin, Ornithin, Glycin, α-Alanin,
Leucin, Isoleucin, Valin, β-Alanin, Phenylalanin, Tyrosin,
Dopa, Phenylglycin, Serin, Threonin, Methionin, Taurin,
S-Carboxymethylcystein, γ-Aminobuttersäure, Tranexamsäure,
3-Aminocyclohexancarbonsäure und deren Salze, wie Alkalimetallsalze,
z. B. Natrium- und Kaliumsalze, Erdalkalimetallsalze,
z. B. Calciumsalze und Salze mit Mineralsäuren, z. B.
mit Salzsäure und Schwefelsäure. Diese Verbindungen können
allein oder im Gemisch miteinander verwendet werden. Obgleich
es keine kritischen Beschränkungen hinsichtlich der Mengen
an Aminosäuren oder deren Salzen gibt, werden die Aminosäuren
oder deren Salze vorzugsweise in Mengen von 0,1 bis 2 Mol
und insbesondere 0,3 bis 1 Mol, bezogen auf 1 Mol Hydantoin,
verwendet. Die Verwendung einer zu geringen Menge an Aminosäuren
oder deren Salzen führt nicht zu der gewünschten
Ausbeute, während bei Verwendung von zu grossen Mengen an
Aminosäuren oder deren Salzen sich keine weitere Verbesserung
der Ausbeute an der gewünschten Verbindung ergibt und
dies daher nicht wirtschaftlich ist.
Beispiele für im erfindungsgemässen Verfahren verwendbare
anorganische Alkaliverbindungen sind Alkalimetallhydroxide,
wie Natriumhydroxid und Kaliumhydroxid, Alkalimetallcarbonate,
wie Natriumcarbonat und Kaliumcarbonat, Alkalimetallhydrogencarbonate,
wie Natriumhydrogencarbonat und Kaliumhydrogencarbonat,
Alkalimetallsulfite, wie Natriumsulfit,
und Erdalkalimetallhydroxide, wie Magnesiumhydroxid und
Calciumhydroxid. Aus praktischen Gesichtspunkten werden
als Alkaliverbindungen Natriumhydroxid und Kaliumhydroxid
bevorzugt. Selbstverständlich ist festzuhalten, dass es
hinsichtlich der Art der Alkaliverbindungen keine kritischen
Beschränkungen gibt.
Diese Alkaliverbindungen werden im allgemeinen in solchen
Mengen verwendet, dass der pH-Wert des Reaktionsgemisches
auf 8 bis 12 und vorzugsweise 9 bis 10 eingestellt wird.
Der Grund hierfür ist, dass bei Verwendung der Aminosäure
unter sauren oder neutralen Bedingungen die gewünschte
Verbesserung nicht erzielbar ist. Wird beispielsweise
Benzaldehyd mit Hydantoin in Gegenwart von Glycin umgesetzt,
so wird die Alkaliverbindung im allgemeinen in einer
Menge von 0,05 bis 2 Mol und insbesondere von 0,1 bis
1 Mol, bezogen auf 1 Mol Glycin, verwendet. Wenn es erforderlich
ist, eine Säure zur pH-Einstellung zu verwenden,
so sollte eine Mineralsäure, wie Salzsäure oder Schwefelsäure,
oder eine organische Säure, wie Ameisensäure oder
Essigsäure, eingesetzt werden.
Beim erfindungsgemässen Verfahren kann die vorerwähnte
Umsetzung in einem wässrigen Medium, wie Wasser oder einer
wässrigen Lösung mit einem Gehalt an einem hydrophilen
Lösungsmittel, durchgeführt werden. Beispiele für derartige
hydrophile Lösungsmittel sind Alkohole, wie Methanol,
Äthanol, Propanol, Äthylenglykol, Trimethylglykol
und Triäthylenglykol, und Dioxan.
Obgleich es hinsichtlich der Reaktionstemperatur, des
Reaktionsdrucks und der Reaktionszeit keine kritischen Beschränkungen
gibt, wird die erfindungsgemässe Umsetzung
vorzugsweise bei Temperaturen von etwa 40 bis 100°C und
insbesondere von 60 bis 80°C unter einem Druck von 1 bis
10 at und vorzugsweise von 1 bis 2 at bei Einhaltung von
Reaktionszeiten von 1 bis 10 Stunden und vorzugsweise
von 2 bis 5 Stunden durchgeführt.
Beim erfindungsgemässen Verfahren fallen die gebildeten
5-substituierten Hydantoinderivate, wie 5-Benzylidenhydantoin,
5-Arylidenhydantoin und 5-Alkylidenhydantoin,
mit fortschreitender Umsetzung als Kristalle im Reaktionsmedium
aus, da diese Hydantoinderivate in Wasser nur wenig
löslich sind. Daher lassen sich die erhaltenen Produkte
leicht aus dem Reaktionsgemisch abtrennen und gewinnen,
beispielsweise durch Zentrifugation.
Nachstehen wird die Erfindung anhand von Beispielen erläutert.
Ein 500 ml fassender Dreihalskolben, der mit einem Thermometer,
einem Rückflusskühler und einem Rührer ausgerüstet
ist, wird in ein Bad konstanter Temperatur gestellt.
37,5 g Glycin und 26,5 g Natriumcarbonat werden im Kolben
in 200 ml Wasser gelöst. Anschliessend werden 53,0 g
Benzaldehyd und 50,0 g Hydantoin zu der erhaltenen Lösung
gegeben. Man lässt das Gemisch bei einer Temperatur von
100°C 1 Stunde unter Rühren umsetzen. Während der Umsetzung
wird der pH-Wert des Reaktionsgemisches auf 9,7
bis 9,4 gehalten. Nach Kühlen wird das ausgefällte 5-Benzylidenhydantoin
aus dem Reaktionsgemisch abgetrennt und
gewonnen. Man erhält 83,0 g 5-Benzylidenhydantoin. Die
Ausbeute beträgt 88 Prozent, bezogen auf das Hydantoin.
200 ml Wasser, 18,8 g Glycin und 7,0 g Kaliumhydroxid werden
in der Apparatur gemäss Beispiel 1 vorgelegt. Nach
Lösen des Gemisches werden 53,0 g Benzaldehyd und 50 g
Hydantoin zu der Lösung zugesetzt. Man lässt das Gemisch
2 Stunden bei 80°C unter Rühren umsetzen. Während der
Reaktion wird der pH-Wert des Reaktionsgemisches auf 9,6
bis 9,3 gehalten. Nach Kühlen des Reaktionsgemisches wird
das ausgefällte 5-Benzylidenhydantoin aus dem Reaktionsgemisch
abgetrennt und gewonnen. Man erhält 86,1 g 5-Benzylidenhydantoin.
Die Ausbeute beträgt 92 Prozent, bezogen
auf das Hydantoin.
200 ml Wasser, 40 ml Äthanol, 18,8 g Glycin und 3,0 g
Natriumhydroxid werden in der Apparatur gemäss Beispiel 1
vorgelegt. Das Gemisch wird mit 53,0 g Benzaldehyd und
50,0 g Hydantoin versetzt. Man lässt das Gemisch 4 Stunden
unter Rühren bei 70°C umsetzen. Während der Umsetzung wird
der pH-Wert des Reaktionsgemisches auf 9,3 bis 9,1 gehalten.
Nach Kühlen wird das ausgefallene 5-Benzylidenhydantoin
aus dem Reaktionsgemisch abgetrennt und gewonnen. Man
erhält 88,3 g 5-Benzylidenhydantoin. Die Ausbeute beträgt
94 Prozent, bezogen auf das Hydantoin.
200 ml Wasser und 37,5 g Glycin werden in der Apparatur
gemäss Beispiel 1 vorgelegt. Nach Auflösen des Glycins im
Wasser wird die Lösung mit 53,0 g Benzaldehyd und 50,0 g
Hydantoin versetzt. Man lässt das Gemisch 12 Stunden unter
Rühren bei einer Temperatur von 100°C umsetzen. Während
der Umsetzung wird der pH-Wert des Reaktionsgemisches auf
6,5 bis 5,5 gehalten. Nach Kühlen wird das ausgefallene
5-Benzylidenhydantoin aus dem Reaktionsgemisch abgetrennt
und gewonnen. Die Ausbeute beträgt 53,7 g (57 Prozent,
bezogen auf das Hydantoin).
200 ml Wasser und 10,0 g Natriumhydroxid werden in der
Apparatur gemäss Beispiel 1 vorgelegt. Nach Auflösen des
Gemisches werden 53,0 g Benzaldehyd und 50,0 g Hydantoin
zu der Lösung gegeben. Anschliessend lässt man das Gemisch
12 Stunden unter Rühren bei einer Temperatur von
80°C umsetzen. Während der Umsetzung wird der pH-Wert
des Reaktionsgemisches auf 13,0 bis 12,5 gehalten. Nach
Kühlen wird das ausgefallene 5-Benzylidenhydantoin aus
dem Reaktionsgemisch abgetrennt und gewonnen. Die Ausbeute
beträgt 36,6 g (39 Prozent, bezogen auf das Hydantoin).
Ein 500 ml fassender, teilbarer Dreihalskolben, der mit
einem Thermometer, einem Rückflusskühler und einem Rührer
ausgerüstet ist, wird in in Bad konstanter Temperatur
gestellt. 200 ml Wasser, 50,0 g (0,50 Mol) Hydantoin,
18,8 g (0,25 Mol) Glycin, 5,0 g (0,125 Mol) festes Natriumhydroxid
und 61,1 g (0,50 Mol) p-Hydroxybenzaldehyd
werden in dem Kolben vorgelegt. Sodann wird das Gemisch
2 Stunden unter Rühren auf eine Temperatur von 80°C erwärmt.
Während der Umsetzung wird der pH-Wert des Reaktionsgemisches
auf 9,8 bis 9,6 gehalten. Nach Abkühlen
auf Raumtemperatur erhält man durch Zentrifugation 93,0 g
5-p-Hydroxybenzyliden. Die Ausbeute beträgt 91,2 Prozent,
bezogen auf das Hydantoin.
5-(3,4-Dihydroxybenzyliden)-hydantoin wird gemäss Beispiel 4
hergestellt, mit der Abänderung, dass 45,7 g (0,25 Mol)
L-Lysin-hydrochlorid und 69,1 g (0,50 Mol) 3,4-Dihydroxybenzaldehyd
anstelle von Glycin bzw. p-Hydroxybenzaldehyd
verwendet werden. Während der Umsetzung beträgt der pH-
Wert des Reaktionsgemisches 9,4 bis 9,2. Man erhält 102,5 g
5-(3,4-Dihydroxybenzyliden)-hydantoin. Die Ausbeute beträgt
93,2 Prozent, bezogen auf das Hydantoin.
5-(p-Methoxybenzyliden)-hydantoin wird gemäss Beispiel 4
hergestellt, mit der Abänderung, dass 46,8 g (0,25 Mol)
Natrium-L-glutamat-monohydrat und 68,1 g (0,50 Mol) p-Methoxybenzaldehyd
anstelle von Glycin bzw. p-Hydroxybenzaldehyd
verwendet werden. Während der Umsetzung wird der pH-Wert
des Reaktionsgemisches auf 9,9 bis 9,7 eingestellt. Man
erhält 104,5 g 5-(p-Methoxybenzyliden)-hydantoin. Die Ausbeute
beträgt 95,9 Prozent, bezogen auf das Hydantoin.
5-(p-Methylbenzyliden)-hydantoin wird gemäss Beispiel 4
hergestellt, mit der Abänderung, dass 31,3 g (0,25 Mol)
Taurin und 60,0 g (0,50 Mol) p-Tolualdehyd anstelle von
Glycin bzw. p-Hydroxybenzaldehyd verwendet werden. Während
der Umsetzung wird der pH-Wert des Reaktionsgemisches auf
9,8 bis 9,6 gehalten. Man erhält 94,5 g 5-(p-Methylbenzyliden)-
hydantoin. Die Ausbeute beträgt 93,6 Prozent, bezogen
auf das Hydantoin.
5-(o-Hydroxybenzyliden)-hydantoin wird gemäss Beispiel 4
hergestellt, mit der Abänderung, dass 22,2 g (0,25 Mol)
β-Alanin und 61,1 g (0,50 Mol) o-Hydroxybenzaldehyd anstelle
von Glycin bzw. p-Hydroxybenzaldehyd verwendet werden
und dass die Reaktionszeit 6 Stunden beträgt. Während
der Umsetzung beträgt der pH-Wert des Reaktionsgemisches
9,6 bis 9,2. Man erhält 89,3 g 5-(o-Hydroxybenzyliden)-
hydantoin. Die Ausbeute beträgt 87,5 Prozent, bezogen auf
das Hydantoin.
5-(3,4-Methylidendioxybenzyliden)-hydantoin wird gemäss
Beispiel 4 hergestellt, mit der Abänderung, dass 75,0 g
(0,50 Mol) 3,4-Methylendioxybenzaldehyd anstelle von p-
Hydroxybenzaldehyd verwendet wird. Während der Umsetzung
beträgt der pH-Wert des Reaktionsgemisches 9,8 bis 9,6.
Man erhält 5-(3,4-Methylidendioxybenzyliden)-hydantoin.
Die Ausbeute beträgt 94,1 Prozent, bezogen auf das Hydantoin.
Ein 500 ml fassender, teilbarer Dreihalskolben, der mit
einem Thermometer, einem Rückflusskühler und einem Rührer
ausgerüstet ist, wird in ein Bad von konstanter Temperatur
gestellt. 200 ml Wasser, 50,5 g (0,50 Mol) Hydantoin,
22,3 g (0,25 Mol) Alanin, 5,0 g (0,125 Mol) festes Natriumhydroxid
und 53,0 g (0,50 Mol) Benzaldehyd werden
im Kolben vorgelegt. Das Gemisch wird erwärmt und 2 Stunden
unter Rühren bei einer Temperatur von 80°C umgesetzt.
Während dieser Zeit beträgt der pH-Wert des Reaktionsgemisches
9,8 bis 9,6. Nach Kühlen des Reaktionsgemisches
erhält man durch Zentrifugation 87,0 g 5-Benzylidenhydantoin.
Die Ausbeute beträgt 92,6 Prozent, bezogen auf das
Hydantoin.
5-Benzylidenhydantoin wird gemäss Beispiel 10 hergestellt,
mit der Abänderung, dass 46,8 g (0,25 Mol) Natrium-L-glutamat-
monohydrat anstelle von Alanin verwendet werden.
Während der Umsetzung beträgt der pH-Wert des Reaktionsgemisches
9,8 bis 9,5. Man erhält 82,5 g 5-Benzylidenhydantoin.
Die Ausbeute beträgt 87,8 Prozent, bezogen auf
das Hydantoin.
5-Benzylidenhydantoin wird gemäss Beispiel 10 hergestellt,
mit der Abänderung, dass 45,7 g (0,25 Mol) L-Lysin-hydrochlorid
anstelle von Alanin verwendet werden und dass der
pH-Wert des Reaktionsgemisches mit Kaliumhydroxid eingestellt
wird. Der pH-Wert des Reaktionsgemisches beträgt
9,6 bis 9,3. Man erhält 86,6 g 5-Benzylidenhydantoin.
Die Ausbeute beträgt 92,1 Prozent, bezogen auf das Hydantoin.
5-Benzylidenhydantoin wird gemäss Beispiel 10 hergestellt,
mit der Abänderung, dass 13,3 g (0,15 Mol) β-Alanin anstelle
von Alanin verwendet werden und dass der pH-Wert mit Kaliumhydroxid
eingestellt wird. Während der Umsetzung beträgt
der pH-Wert des Reaktionsgemisches 9,9 bis 9,7. Man erhält
79,5 g 5-Benzylidenhydantoin. Die Ausbeute beträgt
84,6 Prozent, bezogen auf das Hydantoin.
5-Benzylidenhydantoin wird gemäss Beispiel 10 hergestellt,
mit der Abänderung, dass 13,3 g (0,15 Mol) L-Phenylalanin
anstelle von Alanin verwendet werden und dass die Reaktionszeit
10 Stunden beträgt. Während der Umsetzung beträgt der
pH-Wert des Reaktionsgemisches 9,7 bis 9,4. Man erhält
77,0 g 5-Benzylidenhydantoin. Die Ausbeute beträgt 81,9
Prozent, bezogen auf das Hydantoin.
5-Benzylidenhydantoin wird gemäss Beispiel 10 hergestellt,
mit der Abänderung, dass 42,1 g (0,40 Mol) L-Serin anstelle
von Alanin verwendet werden. Während der Umsetzung
beträgt der pH-Wert des Reaktionsgemisches 9,1 bis 8,9.
Man erhält 75,4 g 5-Benzylidenhydantoin. Die Ausbeute beträgt
80,2 Prozent, bezogen auf das Hydantoin.
5-Benzylidenhydantoin wird gemäss Beispiel 10 hergestellt,
mit der Abänderung, dass 31,3 g (0,25 Mol) Taurin anstelle
von Alanin verwendet werden. Während der Umsetzung beträgt
der pH-Wert des Reaktionsgemisches 9,5 bis 9,3. Man erhält
82,7 g 5-Benzylidenhydantoin. Die Ausbeute beträgt 88,0
Prozent, bezogen auf das Hydantoin.
5-Benzylidenhydantoin wird gemäss Beispiel 10 hergestellt,
mit der Abänderung, dass der pH-Wert des Gemisches durch
Zugabe von 32,0 g (0,80 Mol) Natriumhydroxid auf 12,5 bis
12,0 eingestellt wird. Die Ausbeute an 5-Benzylidenhydantoin
beträgt 52,6 g (54,0 Prozent, bezogen auf das Hydantoin).
Nach der Umsetzung wird kein Hydantoin im Reaktionsgemisch
gefunden.
5-Benzylidenhydantoin wird gemäss Beispiel 10 hergestellt,
mit der Abänderung, dass der pH-Wert des Reaktionsgemisches
durch Zugabe von 0,7 g (0,018 Mol) Natriumhydroxid auf
8,0 bis 7,5 eingestellt wird. Die Ausbeute an 5-Benzylidenhydantoin
beträgt 69,7 g (74,1 Prozent, bezogen auf das
Hydantoin).
5-Benzylidenhydantoin wird gemäss Beispiel 10 hergestellt,
mit der Abänderung, dass 8,9 g (0,10 Mol) Alanin und 1,0 g
(0,05 Mol) Natriumhydroxid verwendet werden und dass die
Umsetzung 9 Stunden durchgeführt wird. Der pH-Wert des
Reaktionsgemisches beträgt während der Umsetzung 8,1 bis
7,5. Die Ausbeute an 5-Benzylidenhydantoin beträgt 72,1 g
(76,7 Prozent, bezogen auf das Hydantoin).
Ein 500 ml fassender, teilbarer Kolben, der mit einem
Thermometer, einem Rückflusskühler und einem Rührer ausgerüstet
ist, wird in ein Bad von konstanter Temperatur
gestellt. 200 ml Wasser, 50,0 g (0,50 Mol) Hydantoin,
58,0 g (1,00 Mol) Aceton, 37,5 g (0,50 Mol) Glycin und
10,0 g (0,25 Mol) Natriumhydroxid werden im Kolben vorgelegt.
Das Gemisch wird 6 Stunden unter Rühren auf eine
Temperatur von 60 bis 65°C erwärmt. Während der Umsetzung
beträgt der pH-Wert des Reaktiongemisches 9,8 bis 9,6.
Nach Kühlen werden die gebildeten Kristalle durch Zentrifugation
gewonnen. Man erhält 64,5 g 5-Isopropylidenhydantoin.
Die Ausbeute beträgt 92,1 Prozent, bezogen auf das
Hydantoin.
5-Isopropylidenhydantoin wird gemäss Beispiel 17 hergestellt,
mit der Abänderung, dass der pH-Wert des Reaktionsgemisches
während der Reaktion durch Zugabe von 33,0 g Natriumhydroxid
auf 12,8 bis 12,0 eingestellt wird. Nach Kühlen erhält man
17,0 g 5-Isopropylidenhydantoin. Die Ausbeute beträgt
24,3 Prozent, bezogen auf das Hydantoin.
5-Isopropylidenhydantoin wird gemäss Beispiel 17 hergestellt,
mit der Abänderung, dass der pH-Wert des Reaktionsgemisches
während der Umsetzung durch Zugabe von 2,1 g
Natriumhydroxid auf 7,5 bis 6,8 eingestellt wird. Nach
Kühlen erhält man durch Zentrifugation 7,5 g 5-Isopropylidenhydantoin.
Die Ausbeute beträgt 10,7 Prozent.
Ein 500 ml fassender, teibarer Kolben, der mit einem
Thermometer, einem Rückflusskühler und einem Rührer ausgerüstet
ist, wird in ein Bad von konstanter Temperatur
gestellt. 200 ml Wasser, 50,0 g (0,50 Mol) Hydantoin,
72,1 g (1,00 Mol) Isobutyraldehyd, 28,1 g (0,38 Mol)
Glycin und 7,5 g (0,19 Mol) Natriumhydroxid werden im
Kolben vorgelegt. Das Gemisch wird erwärmt und 7 Stunden
unter Rühren bei einer Temperatur von 70 bis 75°C umgesetzt.
Der pH-Wert des Reaktionsgemisches beträgt während der
Umsetzung 9,5 bis 9,3. Nach Abkühlen des Reaktionsgemisches
auf Raumtemperatur werden die gebildeten Kristalle
durch Zentrifugation gewonnen. Man erhält 65,1 g 5-(2-
Methylpropyliden)-hydantoin. Die Ausbeute beträgt 84,5 Prozent,
bezogen auf das Hydantoin.
5-(2-Methylpropyliden)-hydantoin wird gemäss Beispiel 18
hergestellt, mit der Abänderung, dass 26,8 g (0,30 Mol)
Alanin, 8,6 g (0,15 Mol) Calciumhydroxid und 64,6 g
(0,75 Mol) 2-Methylbutyraldehyd anstelle von Glycin, Natriumhydroxid
und Isobutyraldehyd verwendet werden und
dass die Umsetzung 4 Stunden bei einer Temperatur von
80°C durchgeführt wird. Der pH-Wert des Reaktionsgemisches
beträgt während der Umsetzung 9,4 bis 9,2. Nach Abkühlen
des Reaktionsgemisches auf Raumtemperatur werden die gebildeten
Kristalle durch Zentrifugation gewonnen. Man erhält
74,5 g 5-(2-Methylbutyliden)-hydantoin. Die Ausbeute beträgt
88,6 Prozent, bezogen auf das Hydantoin.
5-(2-Methylpropyliden)-hydantoin wird gemäss Beispiel 18 hergestellt, mit der Abänderung, dass der pH-Wert des
Reaktionsgemisches während der Umsetzung durch Zugabe von
46,1 g Natriumhydroxid auf 12,9 bis 12,2 eingestellt wird.
Nach Kühlen erhält man durch Zentrifugation 24,0 g 5-(2-
Methylpropyliden)-hydantoin. Die Ausbeute beträgt 31,2 Prozent,
bezogen auf das Hydantoin.
5-(2-Methylpropyliden)-hydantoin wird gemäss Beispiel 18
hergestellt, mit der Abänderung, dass der pH-Wert des
Reaktionsgemisches während der Umsetzung durch Zugabe von
2,7 g Natriumhydroxid auf 7,6 bis 7,0 eingestellt wird.
Nach Kühlen erhält man durch Zentrifugation 8,9 g 5-(2-
Methylpropyliden)-hydantoin. Die Ausbeute beträgt 11,5
Prozent, bezogen auf das Hydantoin.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von Hydantoinderivaten, dadurch
gekennzeichnet, dass man Hydantoin mit einer Carbonylverbindung
in Gegenwart von (I) einer Aminosäure
oder eines Salzes davon und (II) einer anorganischen
Alkaliverbindung in einem wässrigen Medium umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
man als Carbonylverbindung einen Arylaldehyd verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
man als Carbonylverbindung Benzaldehyd verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
man als Carbonylverbindung einen Aldehyd der folgenden
allgemeinen Formel umsetzt
in der R3 einen Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen
bedeutet.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
man als Carbonylverbindung ein Keton der folgenden allgemeinen
Formel verwendet,
in der R4 und R5 unabhängig voneinander Alkylreste mit
1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
man die Carbonylverbindung in einer Menge von 1,0 bis 5,0 Mol,
bezogen auf 1 Mol Hydantoin, einsetzt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
man als Aminosäure Glycin, Lysin, Glutaminsäure, Taurin,
Alanin, Phenylalanin, Serin oder ein Salz davon verwendet.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
man die Aminosäure in einer Menge von 0,1 bis 2 Mol, bezogen
auf 1 Mol Hydantoin, einsetzt.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
man die Alkaliverbindung in einer solchen Menge einsetzt,
dass der pH-Wert des Reaktionsgemisches während der
Reaktion auf 8 bis 12 gehalten wird.
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