DE3527094A1 - Dichtungsstreifen - Google Patents
DichtungsstreifenInfo
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Description
Patentanwalt E. O. VETTER, Philippine-Welser-Straße 14, D-8900 Augsburg, Bunriesrßpubl'k Deutschland · - - -
Toyoda Gosei Co.,Ltd. 29.JuLi 1985
J apan
Unser Az.: PA 381 DE
Die Erfindung betrifft einen Dichtungsstreifen
zur Befestigung an einer Kante einer Tür oder ähnlichen öffnung in einem Auto, einem Haus usw.,
um das Eindringen von Regenwasser, Staub usw. zu verhindern. Insbesondere betrifft die Erfindung einen
Dichtungsstreifen mit einem verbesserten Wasserdurchgang
oder einer Wasserpassage.
Stand der Technik:
Ein Dichtungsstreifen wird normalerweise aus
EthyLen-PropyLen-Gummi hergestellt, welcher als
Ethylen-Propylen-Dien-Terpo lymer (EPDM) bekannt ist.
Das EPDM hat einen hohen Grad an Wetterbeständigkeit,
Hitze- und Wasserbeständigkeit, so daß ein daraus gebildeter Dichtungsstreifen eine lange Lebensdauer
hat. Der EPDM-Gummi für Dichtungsstreifen enthält
große Mengen von Koh lenstoffpigmenten oder Ruß und
Verfahrensö I bzw. Weichmacherö I , welches seine
COPY
T-
Kosten verringert und seine Bearbeitbarkeit
und Passfähigkeit verbessert. Die hohe Wasserbeständi
gkei.t des EPDM-Po lymer und des Wei chmacherö Ls,
welches in großer Menge hinzugefügt ist, verbessert stark die Wasserbeständigkeit des Dichtungsstreifens
und macht es vollständig undurchdringlich für
Regenwasser und Waschwasser.
Der Dichtungsstreifen ist normalerweise besonders
geformt, damit er Regenwasser usw. abhält. Figur 5 zeigt als Beispiel einen Dichtungsstreifen 51 für den
Kofferraum eines Autos. Er hat eine Vielzahl von Befestigungslippen 54, die gegen die Fahrzeugkarosserie
52 gespannt werden, und eine Abflußlippe 55, welche an der Außenfläche der Karosserie
anliegt. Die Lippen des Dichtungsstreifen 51 bilden
eine wirksame Wasserdichtung zwischen dem Kofferraumdeckel und der Karosserie 52. Zwischen der Unterfläche
des Dichtungsstreifens 51 und der Außenfläche
der Karosserie 52 besteht ein Spalt, welcher einen Wasserdurchgang 56 für ablaufendes Regenwasser
usw. bildet, damit es nicht in das Fahrzeug eindringen kann.
Wenn jedoch die Karosserie 52 Formfehler hat, ist es schwierig, zwischen dem Dichtungsstreifen 51 und
der Fahrzeugkarosserie 52 noch eine ausreichende
Dichtungswirkung zu erzielen, da es dann praktisch
unmöglich ist, jeglichen Zwischenraum dazwischen vollkommen zu vermeiden. Da der aus EPDH gebildete
QOPY
-Z-
Dichtungsstreifen ein hohes Maß an Wasserdichtigkeit
hat, wird der Wasserdurchgang 56 durch das
in ihn eindringende Regenwasser wegen der Oberflächenspannung
versperrt, und das überfließende
Wasser dringt durch den Zwischenraum zwischen dem Dichtungsstreifen 51 und der Karosserie 52
in das Auto ein.
Deshalb muß jeder Zwischenraum dieser Art mit einem formbaren Dichtungsmittel sorgfältig abgedichtet
werden. Dies ist jedoch eine mühsame und zeitraubende Arbeit.
Erfi ndung:
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, einen Dichtungsstreifen mit einem Wasserdurchgang
zu schaffen, welcher Regenwasser usw. wirksam ableitet und dadurch jegliches Eindringen von Wasser
usw. in das Fahrzeug, Haus oder anderen Raum verhindert, wo der Dichtungsstreifen angewendet wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß der Dichtungsstreifen
a) einen Hauptkörper enthält,
b) der Hauptkörper einen Wasserdurchgang aufweist, und
c) in dem Wasserdurchgang ein Wasserflussförderelement
vorgesehen ist, welches vorzugsweise einen integralen
TeiL des Hauptkörpers bildet und ein hydrophiles Material enthält.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen
enthalten.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die
Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen der Erfindung beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
Fig.1 einen Querschnitt eines Dichtungsstreifens nach der Erfindung zur
Verwendung am Kofferraum eines Fahrzeugs oder für andere Räume,
Fig.2 einen Querschnitt einer zweiten Ausführungsform
eines Dichtungsstreifens
nach der Erfindung zur Verwendung an der Tür eines Fahrzeuges oder einem
anderen Raum,
Fig.3 einen Querschnitt einer dritten Ausführungsform
eines Dichtungsstreifens nach der Erfindung für das Dach eines
Fahrzeuges oder eines anderen Raumes,
Fig.4 einen Querschnitt einer vierten Ausführungsform eines Dichtungsstreifens nach der Erfindung für
eine Einbauscheibe eines Fahrzeugs, und
Fig.5 einen Querschnitt eines bekannten Di chtungsstrei fens.
Zunächst wird mit Bezug auf Fig.1 ein Dichtungsstreifen nach der Erfindung in
Anwendung auf den Kofferraum eines Autos beschrieben. Die Autokarosserie 1 hat eine Kofferraumöffnung
mit einem Flansch 2 am inneren Öffnungsrand. Der Dichtungsstreifen enthält einen Hauptkörper
3, welcher aus EPDM-Gummi gebildet ist und
sich längs des Flansches 2 erstreckt. Er enthält einen Zierleistenteil oder Halteteil 4 mit
einer umgekehrten U-Querschnittsform. Ein Metallkern 5 ist in den Halteteil 4 eingebettet und enthält
eine Vielzahl von geschlitzten oder getrennten Teilen, so daß der Hauptkörper 3 flexibel ist. Der Halteteil
4 hat vier Befestigungslippen 6. Dabei ragen
zwei der Lippen 6 von der einen der einander gegenüberliegenden
Innenflächen des Halteteils 4 weg und die anderen beiden Lippen 6 ragen von der anderen
dieser beiden Innenflächen weg, so daß der Flansch zwischen den freien Enden der Lippen 6 gehalten wird.
Eine Abflusslippe 7 ragt von der Außenfläche des Halteteils 4 weg und ihr freies Ende wird gegen die
Außenfläche der Karosserie 1 gehalten. Die Abflusslippe 7 ist aus EPDM-Schaumgummi gebildet. Auf dem
Halteteil 4 ragt mittig eine Stützrippe 8 weg, die ein zylindrisches Dichtungsrohr oder einen Dichtungsschlauch 10 stützt, der in innige Berührung mit dem
Kofferraum 9 gebracht werden kann. Das Dichtungsrohr 10 besteht aus EPDM-Schaumgummi und ist an die
Stützrippe 8 anvulkanisiert.
Zwischen der OberfLäche der Karosserie 1 und
der Unterf lache der AbfLussLippe 7 besteht ein
Zwischenraum aLs Wasserdurchgang oder Wasserpassage 11. Regenwasser und Waschwasser, welches
durch irgendwelche mögliche Zwischenräume zwischen der Karosserie 1 und der Abflusslippe 7 als
Leckstrom hindurchdringt, wird durch den Wasserdurchgang
11 und eine nicht dargestellte Abflussöffnung abgeleitet. Der Hauptkörper 3 ist an seinem
Boden mit einem WasserfLussförderteiI 12 versehen, der aus einem hydrophilen Material gebildet ist,
sich entlang des Wasserdurchgangs 11 erstreckt und mit seinem unteren Ende in inniger Berührung mit der
Oberfläche der Karosserie 1 gehalten wird.
Das hydrophile Material,aus welchem der Wasserflussförderteil
12 gebildet ist, wird dadurch hergestellt, daß in Anwesenheit eines Amincatalysators ein
niedermolekulares Po lyolefin-PolyoI erwärmt wird,
welches eine gute CompatibiIitat mit dem EPDM-Gummi
hat, aus welchem der Hauptkörper 3 des Dichtungsstreifens gebildet ist, und eine geeignete Menge
Ethylen-Oxid unter Rühren hinzugefügt wird. Das hydrophile Material wird zusammen mit dem Hauptkörper
3 im Strangpressverfahren extrudiert und
durch Vulkanisierung mit diesem verbunden.
Der hydrophile WasserflussförderteiI 12 bestimmt
die Oberflächenspannung von Regenwasser usw.,
welches als Leckstrom in den Wasserdurchgang 11 eindringt, und fördert den Wasserfluss
durch den Wasserdurchgang 11. Dadurch wird
sichergestellt, daß in den Wasserdurchgang 11
eindringendes Wasser sich nicht darin sammelt
und über den Flansch 2 in den Kofferraum fließen kann.
Der Wasserf lussförderteiL 12 kann alternativ hierzu
aus einem hydrophilen Material gebildet werden, welches dadurch hergestellt wird, daß EPDM-Gummi
Po lyethy len-G Iy co I , ein oberflächenaktives
Mittel, ein Emulgierer, oder ein anderes hydrophiles Mittel hizugefügt wird. Ferner kann der
Wasserabflussförderteil aus einem hydrophilen
Material gebildet werden, welches ein wasserabsorbierendes Polymer enthält, z.B. ein verseiftes
VinyI-Acetat-Methyl-Acrylat-Copolymer (z.B. Sumicagel
von Sumitomo Chemical Co.,Ltd.) oder aus einem hydrophilen Material, welches durch Hinzufügen irgendeines
solchen wasserabsorbierenden Polymers zu dem niedermolekularen Po lyo lefiη-Po lyo I hergestellt
wird. Wenn irgendein hydrophiles Mittel verwendet wird,
kann es erforderlich werden, daß es in einer verhältnismäßig
großen Menge hinzugefügt werden muß, weil seine hydrophile Wirkung mit der Zeit nach und nach
ver Loren geht.
Der WasserflussförderteiL 12 kann auch durch einen
Klebstoff mit dem Hauptkörper 3 verbunden werden, anstatt ihn zusammen mitdem Hauptkörper 3 zu
Ab
extrudieren und an diesen anzuvuLkanisieren.
Der WasserfLussförderteiL 12 kann alternativ hiervon
durch einen Farbstoff gebildet werden, welcher dadurch hergestellt werden kann, daß ein hydro-,
philes Material, welches hauptsächlich aus einem niedermolekularen Polyolefin-Polyol besteht,
und Ethylen-Oxid in einem Lösungsmittel gelöst
werden, z.B. Toluol, und welches auf die Unterflächen des Halteteils 4 und der Abflusslippe
aufgespritzt oder gestrichen und gehärtet wird. Das hydrophile Material wird später noch im Detail
besch rieben .
Weitere Ausführungsformen der Erfindung werden
nunmehr mit Bezug auf die Figuren 2 bis 4 beschrieben,
Figur 2 zeigt einen Dichtungsstreifen in Anwendung
auf eine Autotür. Die Tür 15 hat eine Kante, an welcher ein Kanalelement 16 befestigt ist. Der
Dichtungsstreifen enthält einen Hauptkörper 17,
der aus EPDM-Schaumgummi gebildet ist, und einen zur Befestigung dienenden Halteteil 18, der an
dem Kanalelement 16 befestigt ist. Ein beispielsweise im wesentlichen zylindrisches Dichtungsrohr 19
ragt vom Hauptkörper 17 zur Autokarosserie 20, an
welcher es mit einer freien Kante satt anliegt. Eine Dichtungs I ippe 21 erstreckt sich ebenfalls vom Hauptkörper
17 weg und hat eine freie Kante, die satt an der Tür 15 anli egt.
Das Dichtungsrohr 19 und die DichtungsLippe 21
biLden zwischen sich einen Wasserdurchgang 22.
Ein aus hydrophiLem Materia L gebiLdeter Wasserf
lussforderteiL 23 befindet sich in dem Wasserdurchgang
22 und ist durch Vulkanisation oder durch einen Klebstoff oder in anderer Weise an dem
Hauptkörper 17 befestigt. Der Wasserflussförderteil
23 ist gleich wie sein Gegenstück im Dichtungsstreifen von Figur 1 hinsichtlich der Unterstützungsfunktion zur Förderung des Abflusses von Regenwasser
usw. längs des Wasserdurchgangs 22, um dadurch ein Eindringen von Wasser usw. in das Auto zu
verh inde rn.
Figur 3 zeigt einen Dichtungsstreifen beispielsweise
für das Dach eines Autos. Er enthält einen aus EPDM-Gummi gebildeten Hauptkörper 25 mit einem
Halteteil 26, der in ein Kanalelement 28 einer Autokarosserie 27 eingefügt ist. Er enthält einen
Dichtungsteil 29, der dicht an einer Fensterscheibe
31 anliegt, wenn diese geschlossen ist. Der Hauptkörper 25 hat innen einen Hohlraum 30.
Bei geschlossener Fensterscheibe 31 entfernt
sich der Dichtungsteil 29 vom Autoinnenraum und die
Fensterscheibe 31 bildet dazwischen einen Wasserdurchgang
32. Ein aus einem hydrophilen Material gebildeter Wasserflussfördertei I 33 ist in dem
Wasserdurchgang 32 angeordnet und bildet einen
integralen Teil des Dichtungsteils 29. Es ist
leicht erkennbar, daß der Wasserflussfördertei I
in gleicher Weise wirksam ist wie die entsprechenden
Teile der zuvor beschriebenen Dichtungsstreifen.
- ye -
Figur 4 zeigt einen Dichtungsstreifen für
eine Einbauscheibe, z.B. für ein Auto. Er enthält
einen Hauptkörper 35 mit einer Befestigungs-Lippe 36, mit welcher er an der Karosserie 37 des
Autos befestigt ist. Der Hauptkörper 35 hat ferner eine AbfLussLippe 38, die unter Druck an der Außenfläche
der Karosserie 37 anliegt, sowie ein Paar Dichtungslippen 39, die ebenfalls gegen die Oberfläche
der Karosserie 37 drücken, und eine Nut 60, in welcher eine Fensterscheibe 40 befestigt ist. Die
Karosserie 37 und die Abflusslippe 38 bilden zwischen sich einen Wasserdurchgang 62. Die Fensterscheibe
40 und der Hauptkörper 35 mit der Nut 60 bilden zwischen sich einen weiteren Wasserdurchgang
Ein Wasserf lussforderten I 63 befindet sich im
Wasserdurchgang 61 und ein Wasserflussförderteil
64 befindet sich im Wasserdurchgang 62. Die beiden WasserflussförderteiIe 63 und 64 sind jeweils
aus einem hydrophilen Material gebildet und bilden einen integralen Teil des Hauptkörpers 35. Sie fördern
den Fluss des Regenwassers usw. entlang der Wasserdurchgänge 61 und 62 und verhindern dadurch, daß
sich darin Wasser ansammelt.
Obwohl die Erfindung mit Bezug auf Dichtungsstreifen
für ein Auto beschrieben wurde, ist sie selbstverständlich auch auf Glasführungen anwendbar, die
aus SBR, PVC, usw. gebildet sind und als Glasgleitflächen für Türen, Fenster usw. in Autos, Häusern,usw.,
oder für eine Tür, Glasplatte, usw. verwendet werden.
Das hydrophile Material, aus welchem die Wasserf lussförderteiIe 12, 23, 33, 63 und 64
in der vorstehend beschriebenen Weise gebildet
werden, wird nunmehr mit Bezug auf die Tabellen bis 4 im einzelnen beschrieben.
Tabelle 1 zeigt in Beispielen 1 bis 10 eine Vielzahl
von hydrophilen Materialien, welche dadurch hergestellt wurden, daß EPDM-Gummi verschiedene
Mengen von Polyethylen-GlycoI oder Oberflächenakt
ivmitte In hinzugefügt wurde, um ihn hydrophil
zu machen. Das Vergleichsbeispiel 1 zeigt ein Material,
welches nicht hydrophil gemacht wurde. Alle Materialien der Beispiele 1 bis 10 und des Vergleichsbeispiels 1 wurden hergestellt durch Kneten der
Komponenten,mit Ausnahme der Vulkanisationspromotoren,
für 5 Minuten in einem BR-Banbury Mischer, Kühlen der
Mischung, Hinzufügen der Vulkanisationspromotoren
durch eine 20,32 cm offene Rolle, Extrudieren der Mischung durch eine Rolle mit 30 mm Durchmesser und
mit einem Länge-Zu-Durchmesser-VerhäItnis von 15 in
eine Gummiplatte mit einer Dicke von 2 mm und einer Breite von 30 mm, und Erwärmen dieser Gummiplatte
mit Heißluft mit einer Temperatur von 200 C für fünf Minuten, um sie zu vulkanisieren.
Beispiel 11 in Tabelle 2 zeigt ein Material, welches häuptsächlich aus einem hydrophilen Polymer besteht.
Vergleichsbeispiel 2 zeigt ein Material, welches nicht hydrophil gemacht wurde. Diese beiden Materialien
wurden hergestellt durch Mischen der Komponenten, mit Ausnahme des Isocyanat, in einem EinLiter-Kneter
unter Umrühren, Hinzufügen des Isocyanats, und Aushärten der Mischung bei 180 C für 20
Minuten in einer Form, die innen eine Höhe von 2 mm, eine innere Breite von 50 mm und eine innere Länge
von 100 mm hatte.
Die Tabellen 3 und 5 zeigen die Hydrophi Iigkeit
jedes der Materialien nach den Beispielen 1 bis 11 und der VergLeichsbeispiele 1 und 2 unter normalen
Bedingungen durch ihre Kontaktwinkel oder Greifwinkel
mit Wasser. Jedes der Materialien nach den Beispielen 1 bis 11 und der Vergleichsbeispiele 1 und 2 wurde
für 70 Stunden in Wasser mit einer Temperaturvon 23 C eingetaucht und für 24 Stunden beieiner
Temperatur von 70 C getrocknet, und es wurde sein Kontaktwinkel mit Wasser gemessen. Die Ergebnisse sind
in den Tabellen 4 und 6 angegeben.
Aus den Tabellen 3 und 4 ist ersichtlich, daß alle Materialien nach den Beispielen 1 bis 4, welche
Polyethylen-Glycol enthalten, und die Materialien nach den Beispielen 5 bis 10, welche ein Oberflächenaktivmittel
enthalten, einen kleineren KontaktwinkeL
mit Wasser haben als das Material des Vergleichsbeispiels 1, und zwar sowohl unter normalen Bedingungen
als auch nach dem Eintauchen in Wasser. Diese Ergebnisse bestätigen, daß, falls der Wasserflussförderteil
des Dichtungsstreifens auseinem irgend ein solches hydrophiles Mittel enthaltenden
hydrophiLen Material gebildet ist, er wirkungsvoll den Wasserfluss entlang des Wasserdurchganges
fördert. Es ist jedoch zu beachten, daß Polyethylen-Gklycol oder ein Oberflächenaktivmittel nach und
nach seine hydrophile Wirkung mit der Zeit verliert, ebenso wie sie nacheinander verloren geht, wenn es
Wasser ausgesetzt ist.
Die Tabellen 5 und 6 zeigen, daß das ein hydrophiles Polymer enthaltende Material des Beispiels 11 einen
viel kleineren Kontaktwinkel mit Wasser hat als das
Material des Vergleichsbeispiels 2, und sogar einen
kleineren Kontaktwinkel mit Wasser als jedes der
ein hydrophiles Mittel enthaltenden Materialien nach den Beispielen 1 bis 10. Diese Ergebnisse
bestätigen die noch höhere hydrophile Wirkung des Wasserf lussforderteiIs eines Dichtungsstreifens,
welcher aus einem hydrophilen Polymer gebildet ist. Da rübe rhinaus hat die Verwendung eines hydrophilen
Polymers den Vorteil, daß sein Kontaktwinkel mit Wasser,
nachdem es Wasser ausgesetzt wurde, nur wenig kleiner ist als zuvor.
Unter dem Wort "Gummi" sind im Rahmen dieser Beschreibung alle Arten von Materialien zu verstehen,
die üblicherweise als Gummi und als Kautschuk , bezeichnet
werden.
A9
Während die Erfindung vorstehend mit Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen aLs
Beispiele beschrieben wurde, sind fürden Fachmann seLbstverständLich weitere Änderungen und
Variationen möglich, ohne vom Gedanken der
Erfindung abzuweichen, welchepdurch die Ansprüche definiert ist.
-w-lO
TABELLE 1 Zusammensetzung von Materialien,
weLche ein hydrophil.es Mittel
entha Lten
Bei spi eL | \ i/ | 100 | 100 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | |
Vergleichs- beispieL |
EPDM (JSREP57C) | 130 | 130 | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | |
FEF Kohlenstoff | 100 | 100 | 130 | 130 | 130 | 130 | 130 | 130 | 130 | 130 | 130 | ||
Paraffines Verfahrensoel |
5 | 5 | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | 100 | ||
Zinkoxid | 1 | 1 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | ||
Stearinsäure | 5 | 5 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | ||
DehydratmitteL | 2 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | 5 | |||
Polyethylen- GlycoL (PEG-400S) |
4 | 8 | 16 | ||||||||||
OberfLächenaktiv- mitteL *1 (NOIGEN ET-167) |
4 | 8 | 16 | ||||||||||
OberfLächenaktiv- mitteL *2 (EmuLgen PP-150) |
1 | 1 | 4 | 8 | 16 | ||||||||
VuLkanisations- promotor MBT |
1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | ||
Vulkanisations promotor TMTD |
1,5 | 1,5 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | ||
VuLkanisations- promotor ZnBDC |
2 | 2 | 1,5 | 1,5 | V | 1>5 | 1,5 | 1,5 | |||||
SuLfur | 2 | 2 | 2 | 2 | 2 | 2 | 2 | 2 | 2 |
*1 HöheraLkohoLisches nichtionisches OberfLächenaktivmitteL
von Daiichi Kogyo Seiyaku Co.;
*2 Nichtionisches OberflächenaktivmitteL
von Kao Corporation
TABELLE 2 Zusammensetzung von Material,
welches ein hydrophiles Polymer enthält
Vergleichsbeispiel 2 | Bei spi el 11 | |
Niedermolekulares PolyoLefin-Polyol *1 |
100 | - |
Niedermolekulares Polyolefin-Polyol, welches Ethylenoxid enthält *2 |
- | 100 |
FEF Kohlenstoff | 10 | 10 |
Paraffines Ver- fahrensöl |
50 | 50 |
Hexamethylen-Diiso- cyanat Duranat 24A-100 |
14 | 8 |
*1 polytales HA von Mitsubishi Chemical Industries Limi ted;
*2 MKU-111 mit einer Hydroxylzahl von 28,2 (mg KOH/g)
von Mitsubishi Chemical Industries Limited.
ti
TABELLE 3 KontaktwinkeL mit Wasser
von Materialien, welche ein hydrophiles Mittel unter normalen
Bedingungen enthalten
Vergleichs beispiel 1 |
Beispiel | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | |
Kontaktwi nkeI mit Wasser ( ) |
92 | 75 | 70 | 68 | 62 | 65 | 60 | 57 | 59 | 50 | 42 |
TABELLE 4 Kontaktwinkel mit Wasser
von Materialien, welche ein
hydrophiles Mittel enthalten und für 70 Stunden in Wasser mit
23 C eingetaucht und für 24 Stunden
bei 70 C getrocknet wurden
Vergleichs beispiel 1 |
Beispiel | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | |
Kontaktwinkel mit Wasser ( ) |
90 | 78 | 74 | 70 | 64 | 67 | 64 | 59 | 63 | 55 | 49 |
-Mf-
TABELLE 5 KontaktwinkeL mit Wasser von
Materialien, welche hauptsächlich
aus einem hydrophilen Polymer unter normalen Bedingungen bestehen
Vergleichsbeispiel 2 | Bei spiel 11 | |
Kontaktwi nke I mit Wasser (°) |
95 | 40 |
TABELLE 6 Kontaktwinkel mit Wasser von
Materialien, welche ein hydrophiles Polymer enthalten und für 70 Stunden
in Wasser bei 23 C eingetaucht und für 24 Stunden bei 7O0C getrocknet
wurden
Vergleichsbeispiel 2 | Bei spi el 11 | |
Kontaktwi nkeI mit Wasser (°) |
96 | 39 |
If
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Claims (1)
- Patentansprüchedadurch gekennzeichnet, daß era) einen Hauptkörper (3; 17; 25; 35) enthält,b) der Hauptkörper einen Wasserdurchgang (11; 22; 32; 61, 62) aufweist, undc) in dem Wasserdurchgang ein Wasserflussförderteil (12; 23; 33; 63,63) vorgesehen ist,welches ein hydrophiles Material enthält und vorzugsweise einen integralen Teil des Hauptkörpers bildet.2. Dichtungsstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (3; 17; 25; 35) aus EPDM-Gummi gebildet ist, daß das hydrophile Material ein hydrophiles Polymer mit guter CompatibiIi tat mit diesem Gummi ist, und daß der Wass'erflussförderteil (12; 23; 33; 63,63) durch Vulkanisationmit dem Hauptkörper (3; 17; 25; 35) verbunden ist.Dichtungsstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (3) am Kofferraum eines Autos befestigt ist und eine mit der Autokarosserie in inniger Berührung gehaltene Abflusslippe (7) aufweist, daß die Abflusslippe und die Autokarosserie zwischen sich den Wasserdurchgang (11) bilden, und daß der Wasserf lussförderteiI (12) eine freie Kante hat, die in inniger Berührung mit der Autokarosserie gehalten wird.Dichtungsstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (17) an einer Autotür befestigt ist und ein in inniger Berührung mit einer Autokarosserie gehaltenes Dichtungsrohr (19) sowie eine in inniger Berührung mit der Tür gehaltene Dichtungs I ippe (21) aufweist, und daß das Dichtungsrohr und die Dichtungslippe zwischen sich den Wasserdurchgang (22) bilden, und daß der Wasserflussfördertei I (23) an dem Dichtungsrohr und der Dichtungs I ippe angebracht ist.Dichtungsstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichne t, daß der Hauptkörper (25) am Dach eines Autos befestigt ist und einen in inniger Berührung mit einer Fensterscheibe (31) gehaltenen DichtungsteiL (29) aufweist, daß der Wasserdurchgang (32) zwischen dem vom Autoinnenraum entfernt gelegenen Dichtungsteil und der Fensterscheibe gebildet ist, und daß der Wasserf lussforderten I (33) an den Dichtungsteil (29) angebracht ist.Dichtungsstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (35) an einer Einbaufensterscheibe (40) eines Autos befestigt ist und eine in inniger Berührung mit einer Autokarosserie gehaltene Drucklippe (38)sowie eine Nut (60) aufweist, in welcher die Fensterscheibe befestigt ist, daß die Nut (60) und die Fensterscheibe (40) zwischen sich den Wasserdurchgang (61) bilden und der WasserfLussfördertei I (63) in der Nut angeordnet ist, und daß der Hauptkörper (35) einen weiteren Wasserdurchgang (62) aufweist, welcher zwischen der Drucklippe (38) und der Autokarosserie gebildet ist, und ein weiterer Wasserflussförderteil (64) in diesem weiteren Wasserdurchgang (62) angeordnet ist.7. Dichtungsstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß das hydrophile Material, hauptsächlich aus einem niedermoLekuLaren PoLyoLefiη-PoLyoL besteht und Ethylenoxid enthäLt.8. Dichtungsstreifen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrophile Material außerdem ein wasserabsorbierendes Polymer enthält.9. Dichtungsstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß das hydrophile Material EPDM-Gummi und ein hydrophiles Mittel enthält, welches aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Polyethylen-Glycol, Oberflächenaktivmitteln und Emulgiermitteln besteht.10. Dichtungsstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 6,dadurch gekennzeic hnet, daß das hydrophile Material ein wasserabsorbierendes Polymer enthält, vorzugsweise ein verseiftes Vinyl-Acetatmethyl-Acrylat-Copolymer.11. Dichtungsstreifen nach einem der Ansprüche 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß das hydrophile Material ein AnstrichmitteL ist, welches im wesentlichen aus einem niedermolekularen Polyolefiη-PolyoI besteht und Ethylenoxid enthält, welches in einem Lösungsmittel gelöst ist, vorzugsweise Toluol, und welches auf den Wasserflussförderteil (12; 23; 33; 63, 64)aufgebracht ist.
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