DE3526804A1 - Spender fuer pastoese massen - Google Patents

Spender fuer pastoese massen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/0005Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container
    • B65D83/0022Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container moved by a reciprocable plunger

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Spender für pastöse Massen, mit im Spendergehäuse verschieblich angeordnetem, bei der Spenderentleerung in Richtung der Mundstücköffnung wandernden, in Gegenrichtung blockier­ ten Kolben, und einer Drucktasten-Betätigungsfläche, die an einem Kopf­ stück des Spendergehäuses vorgesehen ist, wobei mit dem Kopfstück eine den Kolben durchsetzende Stange gekuppelt ist, die unter Zwischen­ schaltung eines Gesperres kraftschlüssig mit dem Kolben gekuppelt ist.
Ein Spender dieser Art ist durch die DE-OS 30 45 048 der Anmelderin be­ kannt. Den bodenseitigen Abschluß des Spendergehäuses bildet der Kolben. Bei langen Lagerzeiten besteht die Gefahr, daß von dorther ein Antrocknen der Masse stattfindet, was unter Umständen zu Komplikationen bei der Restausgabe führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Spender mit her­ stellungstechnisch einfachen Mitteln so auszubilden, daß selbst über längste Gebrauchszeiten trotz klimatisch extremen Verhältnissen ein An­ trocknen vermieden wird.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsge­ mäßen Spenders.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine wirksame bodenseitige Absiegelung des gefüllten Spendergehäuses realisiert. Die Lagerfähigkeit bleibt so über längste Zeiten erhalten. Die entsprechende diffusionsdichte Folie läßt sich bei einem entsprechend thermisch ansprechenden Kunststoff­ material des Spendergehäuses völlig klebemittelfrei zuordnen. Die zu­ gleich das Entstehen eines Vakuums vermeidende Zerstörung der Membran erfolgt in vorteilhafter Weise durch die Kolbenstange selbst, die dadurch eine weitere Funktion erhält, nämlich die eines Durchstoßwerkzeuges. Da das die Drucktasten-Betätigungsfläche aufweisende Kopfstück in der Regel von einer Schutzkappe überfangen ist, besteht auch nicht die Gefahr, daß ein ungewolltes Lochen der Membran geschieht. Eine die Lage der Membran sichernde Maßnahme besteht in vorteilhafter Weiterbildung darin, daß die Membran mittels eines auf das Spendergehäuse aufgesteckten Fußringes eingespannt ist. Endlich ergibt sich ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung noch dadurch, daß der Fußring eine Bodenwand unterhalb der Membran bildet und fluchtend zur Kolbenstange eine Durchtrittsöff­ nung für diese ausbildet. Die entsprechende Abstützung der Membran ermöglicht den Einsatz einer hauchdünnen Folie, da diese eine praktisch ganzflächige Abstützung auf der Bodenwand findet; andererseits kann die Membran auch nicht in Richtung der Aufstellfläche des Spendergehäuses ausweichen, so daß es ganz sicher zu der den Gebrauch freigebenden Start-Lochung kommt.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den erfindungsgemäß ausgebildeten Spender im Vertikalschnitt,
Fig. 2 die Unteransicht des Spendergehäuses bei noch nicht aufge­ stecktem Fußring und
Fig. 3 eine Herausvergrößerung des Bodenbereichs des Spenders mit in die Lochungsstellung verlagertem Kolbenstangenende (diese Stel­ lung ist in strichpunktierter Linienart wiedergegeben).
Das lang zylindrisch ausgebildete Gehäuse 1 des Spenders enthält einen Kolben 2. Dessen Randlippen 2′ führen sich an der zylindrischen Ge­ häuseinnenwandung 1′.
Der Kolben 2 ist ausschließlich in Entleerungsrichtung (Pfeil x) verlager­ bar. Er trägt auf seiner dem aufstellseitigen Gehäuseende zugewandten Breitfläche ein erstes Gesperre G 1. Es handelt sich um einen sogenann­ ten Klemmodul 3 in Form eines radial ausgerichtete Zacken 3′ aufweisenden Sternes aus Federstahl. Sein die Zackenenden umschreibender Durch­ messer ist etwas größer als der lichte Durchmesser des Spendergehäuses 1, wodurch sich die Zackenenden als schräg stehende Stützfüße an der Gehäuseinnenwandung 1′ entgegen der Richtung des Pfeiles x sperrend verhaken.
Im Zentrum bildet der Klemmodul 3 ein zweites Gesperre G 2 aus. Mit letzterem wirkt eine den Kolben 2 zentral durchsetzende Kolbenstange 4 zusammen. Die radial einwärts gerichteten Zacken 3′′ des Klemmoduls 3 greifen an der Kolbenstange 4 an. In die Ebene projiziert, ist die von den Zacken 3′′ belassene Durchtrittsöffnung kleiner als der Durchmesser der Kolbenstange 4.
Das bodenseitige Ende 4′ der Kolbenstange 4 ist zugespitzt. Die Spitze ist als Kegel 4′′ gestaltet. Eine in Richtung des Pfeiles x erfolgende Bewegung der Kupplungsstange führt aufgrund der kraftschlüssigen Kupplung zur Mitnahme des Kolbens 2. Zu dieser Mitnahme des Kolbens bildet das Spendergehäuse 1 an der dem mit einem Fußring 5 bestückten Standsockel des Gehäuses gegenüberliegenden Seite eine Betätigungshand­ habe aus. Es handelt sich um ein balgartig in Richtung des Kolbens 2 zusammendrückbares, sich wieder in seine Grundstellung aufrichtendes Kopfstück 6. Letzteres ist auf den abgesetzten, insofern verschmälerten Hals 7 des Spendergehäuses 1 aufgesteckt. Zufolge der hohen Elastizität bzw. Flexibilität des Kopfstückes ist dieses über einen Ring/Nuteingriff gebrauchsstabil gehalten. Das Kopfstück 6 formt weiter eine quer­ schnittsverringerte, kanalartige Spender-Mundstücköffnung 8. Letztere ist schnabelförmig gestaltet. Ihr vorzugsweise kreisrunder Öffnungsmund liegt in der Nähe der Erstreckungsrichtung der Gehäusewandung und ist für die Zeiten der Lagerhaltung mit Hilfe eines dichtschließenden Stopfens 9 verschlossen. Der Stopfen weist Topfform auf mit mundstücköffnungs­ seitig gerichtetem Topfrand. Der Stopfen ist dadurch hoch flexibel und in seinem Dichtschluß optimiert.
Das Kopfstück 6 bildet desweiteren im Rücken des die Mundstücköffnung 8 umschreibenden, schnabelartigen Fortsatzes in seiner Deckenpartie eine Drucktasten-Betätigungsfläche 10 aus. Letztere reicht bis kurz vor die gegenüberliegende, gedanklich verlängerte Gehäuse-Wandungsebene und steigt nach außen schräg an.
Unterhalb dieser Drucktasten-Betätigungsfläche 10 ist die das Spenderge­ häuse 1 in der Längsmittelachse y-y durchsetzende Kolbenstange 4 mit dem Kopfstück 6 verbunden. Das Kopfstück 6 bildet dazu unterhalb dieser Drucktasten-Betätigungsfläche 10 gehäuseeinwärts gerichtet eine Rastvertiefung 11 aus, in die das pilzkopfartig verbreiterte obere Ende 4′′′ eingeschnäppert ist. Die Rastvertiefung 11 bildet zur erleichterten Klipszuordnung kolbenseitig eine trichterförmige Erweiterung aus.
In einem geringen Abstand vor der Rastvertiefung 11 besitzt die Kolben­ stange einen Ringwulst 12. Letzterer begrenzt den Betätigungshub H der Kolbenstange 4, indem er gegen die Oberseite einer nabenartigen Hülse 13 im Hals 7 des Spendergehäuses 1 tritt. Die Hülse ist über speichenartige Radialrippen 14 mit dem Hals 7 verbunden. Die führend wirkende Büchse 13 schließt im wesentlichen mit der Oberseite des Halsendes ab und ragt etwa hälftig in den Hals, d. h. in seine Öffnung hinein.
Während das kopfstückseitige Ende des Spenders über den Stopfen 9 wirksam abgedichtet ist, übernimmt im Bodenbereich des Spendergehäuses eine Membran 15 die luftdichte Abschließung, so daß auch von dorther kein Antrocknen der pastösen Masse mehr möglich ist. Die Membran 15 wird durch Klebung, Heißsiegeln oder dergleichen mit dem Stirnrand 1′′ des Spendergehäuses verbunden.
Bei Selbstbetätigung der Drucktasten-Betätigungsfläche 10 wird die Mem­ bran 15 zerstört. Hierzu ist die Kolbenstange unter Erfüllung einer ent­ sprechenden Zusatzfunktion als Durchstoßwerkzeug gestaltet und am Ende entsprechend angespitzt (Kegel 4′′). Die Kegelspitze liegt in einem Ab­ stand z vor der Membran 15 (vergl. Fig. 3), welcher kleiner ist als der maximale, anschlagdefinierte Betätigungshub H der Kolbenstange 4. Daher kommt es zu einer zentralen Lochung, so daß die Entstehung eines Vakuums unterhalb des Kolbens 2 verhindert wird.
Wie Fig. 3 weiter entnehmbar, ist die Membran 15 mittels des auf das Spendergehäuse aufgesteckten Fußringes 5 eingespannt. Der Fußring hat außen die Form eines flachen Kegelstumpfes. Sein abwärts gerichteter, zylindrischer Standrand 5′ bringt eine verbreiterte Standfläche für den Spender und damit eine erhöhte Standsicherheit. Die Steckzuordnung kann durch Aufprellen des Fußringes 5 realisiert sein. Beim Ausfüh­ rungsbeispiel ist jedoch eine Rastverbindung bevorzugt. Dazu weist die Mantelfläche des zylindrischen Spendergehäuses einen ringförmigen Vor­ sprung 16 auf. Letzterer tritt in eine passende Ringnut 17. Die Ringnut 17 befindet sich in einer ebenfalls zylindrischen Ringwand 5′′ des Fuß­ ringes, welche unten in eine horizontale Bodenwand 5′′′ übergeht. Deren innere Randpartie ist zur peripheren Einspannbefestigung herangezogen, während die sich unmittelbar unterhalb der Membran 15 erstreckende Bodenwand 5′′′ die Membran nach unten hin abstützt.
Fluchtend zur Kolbenstange 4 läßt die Bodenwand 5′′′ eine Durchtrittsöff­ nung 18 für das Durchstoßwerkzeug frei. Dabei erstreckt sich die Bo­ denwand 5′′′ in einem solchen vertikalen Abstand zur bspw. von einer Konsole gebildeten Aufstellfläche F, daß die Spitze des Kegels 4′′ diese Fläche nicht berührt. Die Ausgabe kann also bei stehendem Spender erfolgen.
Um den Einschluß von Luft vor dem Kolben möglichst zu vermeiden, weist das zuordnungsseitige, untere Ende des Spendergehäuses einen größeren lichten Durchmesser auf, als der längere Restabschnitt desselben (vergl. Stufe 20).
Das Kopfstück 6 ist von einer Kappe 19 überfangen. Letztere hält rei­ bungs- oder formschlüssig an einer peripheren Wulst im Befestigungsbe­ reich derselben zwischen unterem Kopfstückrand und Hals 7 des Spender­ gehäuses 1. Die zylindrische Innenwand 19′ der Kappe 19 sichert die Lage des sich mit seinem Rücken an ihr abstützenden Stopfens 9.
Die Funktion des Spenders ist, kurz zusammengefaßt, wie folgt:
Nach Abnehmen der Kappe 19 und Niederdrücken der Betätigungsfläche 10 locht die Kolbenstange 4 mit ihrem zugespitzten Ende die Membran 15. Unter Loslassen der Betätigungsfläche wird über den Klemmodul der Kolben 2 in Richtung des Mundstückes verlagert und so die pastöse Masse in den gewünschten Schritten ausgebracht. Hinter dem Kolben kann sich zufolge der Lochung kein Vakuum bilden. Die Lochung schließt sich bei entsprechend rückstellfähigem Membran-Material sogar klappventilartig wieder.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den An­ sprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (3)

1. Spender für pastöse Massen, mit im Spendergehäuse verschieblich an­ geordnetem, bei der Spenderentleerung in Richtung der Mundstücköffnung wandernden, in Gegenrichtung blockierten Kolben, und einer Druck­ tasten-Betätigungsfläche, die an einem Kopfstück des Spendergehäuses vorgesehen ist, wobei mit dem Kopfstück eine den Kolben durchsetzende Stange gekuppelt ist, die unter Zwischenschaltung eines Gesperres kraft­ schlüssig mit dem Kolben gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (4) als Durchstoßwerkzeug für eine das Spendergehäuse (1) im Bodenbereich luftdicht verschließende Membran (15) gestaltet ist.
2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (15) mittels eines auf das Spendergehäuse (1) aufgesteckten Fußringes (5) eingespannt ist.
3. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußring (5) eine Bodenwand (5′′′) unterhalb der Membran (15) bildet und fluchtend zur Kolbenstange (4) (Längsmittelachse y-y) eine Durchtrittsöffnung (18) für diese ausbildet.
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