DE3526787A1 - Verfahren zur gewinnung von schwefel aus schwefelwasserstoff - Google Patents
Verfahren zur gewinnung von schwefel aus schwefelwasserstoffInfo
- Publication number
- DE3526787A1 DE3526787A1 DE19853526787 DE3526787A DE3526787A1 DE 3526787 A1 DE3526787 A1 DE 3526787A1 DE 19853526787 DE19853526787 DE 19853526787 DE 3526787 A DE3526787 A DE 3526787A DE 3526787 A1 DE3526787 A1 DE 3526787A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hydrogen
- sulfur
- plasma
- gas
- net
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B17/00—Sulfur; Compounds thereof
- C01B17/02—Preparation of sulfur; Purification
- C01B17/04—Preparation of sulfur; Purification from gaseous sulfur compounds including gaseous sulfides
- C01B17/0495—Preparation of sulfur; Purification from gaseous sulfur compounds including gaseous sulfides by dissociation of hydrogen sulfide into the elements
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B3/00—Hydrogen; Gaseous mixtures containing hydrogen; Separation of hydrogen from mixtures containing it; Purification of hydrogen
- C01B3/02—Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen
- C01B3/04—Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by decomposition of inorganic compounds, e.g. ammonia
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/30—Hydrogen technology
- Y02E60/36—Hydrogen production from non-carbon containing sources, e.g. by water electrolysis
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Spaltung von Schwe
felwasserstoff in Schwefel und Wasserstoff und anschließender
Abschreckung des Produktes.
Schwefelwasserstoff fällt in einer Reihe technischer Prozesse
wie z. B. bei der hydrierenden Verarbeitung fossiler Rohstoffe,
beispielsweise von Erdöl, Schieferölen, Stein- und Braunkohle
in sehr großen Mengen an. Bekanntlich werden die Rohstoffe
selbst, sowie die Produkte aus diesen Rohstoffen entschwefelt,
so beispielsweise Rohöldestillate, Kohlehydrierdestillate,
aber auch schwere Rückstandsöle aus Krackverfahren, aus einer Va
kuumdestillation oder aus überkritischen Extraktionen oder
Kohle selbst.
Eine weitere Quelle von Schwefelwasserstoff sind beispiels
weise Vergasungsreaktionen, in denen Kohlenstoff enthaltende
Einsatzprodukte, wie Rückstandsöle oder Kohle mit Wasserdampf
zu einem Gemisch von Kohlenmomoxid und Wasserstoff umgesetzt
werden.
Technisch wird der bei solchen Umsetzungen anfallende Schwefel
wasserstoff durch die sog. Claus-Reaktion in elementaren Schwe
fel und Wasser umgewandelt. Hierbei wird ein Teil des H2S zu
SO2 verbrannt und anschließend H2S mit SO2 stöchiometrisch um
gesetzt.
Der wertvolle ursprünglich zu Hydrierungen eingesetzte Wasser
stoff geht hierbei letztlich durch Verbrennung zu Wasser ver
loren.
Es ist daher versucht worden, H2S in Wasserstoff und Schwefel
zu spalten, um den Wasserstoff auf diese Weise wieder gewinnen
zu können.
So wird in der DE-AS 12 10 005 ein Verfahren beschrieben, bei
dem H2S nur in dem Umfang verbrannt wird, daß die notwendige
Wärme zur thermischen Spaltung des verbleibenden H2S zur Ver
fügung steht. Verbrennung und thermische Spaltung laufen ne
beneinander ab, wobei die H2S-Spaltung in Gegenwart von Kata
lysatoren durchgeführt wird.
Auch in der DE-OS 29 15 210 wird ein Verfahren beschrieben, in
dem der Schwefelwasserstoff zur Spaltung auf eine Temperatur
von 850-1600°C erhitzt wird. Der überwiegende Teil des H2S
durchströmt jedoch die Spaltzone unverändert, so daß zur voll
ständigen Spaltung ein großer Anteil des H2S rückgeführt wer
den muß. Hierbei ist ein hoher Aufwand zur Produktgaswäsche
erforderlich. Die Erhitzung kann bei diesem Verfahren durch
Wärmezuführung von außen oder durch Verbrennen von zum H2S
zugemischtem Heizgas z. B. von Erdgas erfolgen.
In der DE-OS 32 24 870 wird ein Verfahren beschrieben, nach
dem H2S in einen Wirbelbettreaktor eingeführt wird, der
wenigstens ein Bett aus einem Metallkatalysator aufweist
und wobei der erzeugte Schwefel an den Katalysator chemisch
gebunden wird. Die Reaktortemperatur wird bei 350-550°C
gehalten. Anschließend muß der Schwefel aus der Katalysator
verbindung gewonnen werden.
Keines dieser Verfahren hat sich gegenüber dem Claus-Verfahren
durchsetzen können, obgleich seit langem die oben genannte
Aufgabe besteht, den im H2S gebundenen Wasserstoff zurückzu
gewinnen.
Eine hervorragende Lösung dieser Aufgabe ist nunmehr gemäß
vorliegender Erfindung gefunden worden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwefelwasserstoff im Plasma gespalten wird und an
schließend das Produkt abgeschreckt wird.
Das zur Spaltung erforderliche Plasma kann nach bekannten
Methoden erzeugt werden. Hierbei kommen grundsätzlich sowohl
Niederdruck- als auch Hochdruckplasma in Frage. Erfindungsgemäß
sind Plasmen mit Temperaturen zwischen 1000-2000°C bevorzugt. Jedoch
auch höhere Temperaturen als 2000°C können erfindungsgemäß angewandt wer
den. Vorzugsweise werden Temperaturen von 1200-1800°C und besonders be
vorzugt von 1350-1750°C angewandt.
Ein geeignetes Plasma ist beispielsweise ein Lichtbogenplasma
(Flammenbogen) mit einer mittleren Temperatur von ca. 1500-
1700°C. Die Plasmen können sowohl mit Gleichstrom als auch
mit Wechselstrom erzeugt werden.
Bevorzugt wird erfindungsgemäß Wasserstoff als Wärmeträger ver
wendet, wobei dieser im Gemisch mit H2S im Plasma vorliegen
kann. Der Wasserstoff kann jedoch auch getrennt, beispielsweise
durch einen Hochstrom-Drehstrom-Lichtbogen, auf Spalttempera
tur gebracht werden und anschließend mit zu spaltendem H2S
zusammengebracht werden.
Das aus dem Spaltreaktor austretende Gas muß sehr schnell ge
kühlt werden auf eine Temperatur von °C.
In der Figur ist ein erfindungsgemäßes Beispiel für Spaltung
von H2S und Rückführung des H2 dargestellt.
Das Abschrecken kann nach bekannten Verfahren stattfinden, wie
sie beispielsweise bei der Erzeugung von NO aus Luft im Licht
bogen oder bei der Erzeugung von Acetylen verwendet werden.
Zum Abschrecken kann erfindungsgemäß Wasser verwendet werden,
wobei die Kühlung direkt oder indirekt erfolgen kann.
Nach dem Abschrecken erfolgt weitere Kühlung auf etwa 100 bis
150°C, wobei der Schwefel kondensiert und von Wasserstoff und
nicht umgesetztem H2S abgetrennt wird.
Bei nur geringfügigem Anteil von H2S im Wasserstoff kann das
Gas ohne weitere Trennung in Hydrierverfahren, wie beispiels
weise Raffinationen und Hydrocrackverfahren eingesetzt werden.
Der in das Plasma zur Spaltung eingesetzte aus H2S bestehende
oder H2S enthaltende Gasstrom kann, zumindest teilweise, im
Wärmetausch gegen das aus dem Plasma austretende Produkt, auf
geheizt werden.
Es ist von Vorteil, wenn das Eintrittsgas frei bzw. weitgehend
frei von Kohlenwasserstoffen ist, um Rußbildung zu vermeiden.
Es können jedoch auch Kohlenwasserstoffe im Gasstrom enthalten
sein, wobei diese im wesentlichen zu Acetylen umgesetzt werden.
Erfindungsgemäß kann das Abschrecken des austretenden Produkts
auch durch Quenchen bzw. Umsetzung mit zugesetzten Kohlenwas
serstoffen erfolgen. Hierbei kann die Wärme zur Erzeugung von
insbesondere Ethylen genutzt werden.
Bei einem H2S-Gehalt im Produktgas, der zu hoch zum Einsatz des
Wasserstoff/H2S-Gemisch in Hydrierreaktionen ist, wird das H2S
entsprechend dem Stand der Technik durch Waschen abgetrennt
und in die Plasmaspaltung rückgeführt, während der gereinigte
Wasserstoff der Hydrierung zugeführt wird.
In der Figur ist ein erfindungsgemäßes Beispiel dargestellt.
Über Leitung 1 tritt H2S aus einer Raffinationsanlage 12 in
den Plasmareaktor 4 ein. Über 15 kann gegebenenfalls zusätz
lich Wasserstoff zugeführt werden. 2 sind die Elektroden des
Plasmareaktors. Das Einsatzgas fließt durch das Rohr 17, in
dem die Plasmaspaltung abläuft. Das Spaltgas gelangt dann un
mittelbar in eine Kühlzone 16, die durch Kühlmantel 3 gekühlt
wird. Am Ausgang von 16 besitzt das Gas eine Temperatur von
°C und gelangt nun in Kühler 5. Aus 5 tritt das Gas mit
einer Temperatur von ca. 120°C aus und gelangt in Trennbehäl
ter 6. Dort wird über 7 flüssiger Schwefel abgezogen.
Das abgetrennte Gas kann nunmehr je nach H2S-Gehalt über 9
in der Wäsche 10 H2S-frei gewaschen werden oder bei genügend
niedrigem H2S-Gehalt direkt in die Raffination 12 über 8 ein
geführt werden. Aus 10 wird die Waschlauge über 11 abgezogen.
Der aus der Waschlauge gewonnene H2S wird in den Plasmareaktor
rückgeführt. Der in 10 H2S-frei gewaschene Wasserstoff gelangt
über 14 nach 12.
Claims (7)
1. Verfahren zur Gewinnung von Schwefel aus Schwefelwasser
stoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwefelwasserstoff
im Plasma in Schwefel und Wasserstoff gespalten wird und
anschließend das Produkt abgeschreckt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
Gleichgewichtsplasma gearbeitet wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß im Gleichstromlichtbogen gearbeitet wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß Wasserstoff als Wärmeträger eingesetzt wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeich
net, daß im Temperaturbereich von 1000-2000°C, vorzugs
weise 1200-1800°C gearbeitet wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeich
net, daß der als Wärmeträger dienende Wasserstoff getrennt
von der H2S-Spaltung erhitzt wird und anschließend der
heiße Wasserstoff mit zu spaltendem H2S gemischt wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wasserstoff nach Entfernung des Schwefels in Hydro
treating-Anlagen rückgeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853526787 DE3526787A1 (de) | 1985-07-26 | 1985-07-26 | Verfahren zur gewinnung von schwefel aus schwefelwasserstoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853526787 DE3526787A1 (de) | 1985-07-26 | 1985-07-26 | Verfahren zur gewinnung von schwefel aus schwefelwasserstoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3526787A1 true DE3526787A1 (de) | 1987-01-29 |
Family
ID=6276847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853526787 Withdrawn DE3526787A1 (de) | 1985-07-26 | 1985-07-26 | Verfahren zur gewinnung von schwefel aus schwefelwasserstoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3526787A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2620436A1 (fr) * | 1987-09-11 | 1989-03-17 | Bp France | Procede de conversion electrique de l'hydrogene sulfure en hydrogene et en soufre et appareillage pour la mise en oeuvre de ce procede |
FR2639630A1 (fr) * | 1988-11-25 | 1990-06-01 | Bp France | Procede de conversion electrique de l'hydrogene sulfure utilise comme gaz plasmagene et appareillage pour la mise en oeuvre de ce procede |
EP1841689A1 (de) * | 2004-03-01 | 2007-10-10 | H2S Technologies Inc. | Verfahren und vorrichtung zur umwandlung von schwefelwasserstoff in wasserstoff und schwefel |
RU2777440C2 (ru) * | 2021-01-11 | 2022-08-03 | Анатолий Николаевич Старцев | Катализатор для получения водорода и двухатомной газообразной серы в процессе разложения сероводорода |
-
1985
- 1985-07-26 DE DE19853526787 patent/DE3526787A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2620436A1 (fr) * | 1987-09-11 | 1989-03-17 | Bp France | Procede de conversion electrique de l'hydrogene sulfure en hydrogene et en soufre et appareillage pour la mise en oeuvre de ce procede |
FR2639630A1 (fr) * | 1988-11-25 | 1990-06-01 | Bp France | Procede de conversion electrique de l'hydrogene sulfure utilise comme gaz plasmagene et appareillage pour la mise en oeuvre de ce procede |
EP1841689A1 (de) * | 2004-03-01 | 2007-10-10 | H2S Technologies Inc. | Verfahren und vorrichtung zur umwandlung von schwefelwasserstoff in wasserstoff und schwefel |
US7455828B2 (en) | 2004-03-01 | 2008-11-25 | H2S Technologies, Ltd. | Process and apparatus for converting hydrogen sulfide into hydrogen and sulfur |
EP1841689A4 (de) * | 2004-03-01 | 2010-07-21 | H2S Technologies Inc | Verfahren und vorrichtung zur umwandlung von schwefelwasserstoff in wasserstoff und schwefel |
RU2777440C2 (ru) * | 2021-01-11 | 2022-08-03 | Анатолий Николаевич Старцев | Катализатор для получения водорода и двухатомной газообразной серы в процессе разложения сероводорода |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2627678C2 (de) | Verfahren zur Umwandlung von Kohlenwasserstoffen unter Gewinnung von leichten Kohlenwasserstoffdestillatfraktionen | |
EP0133982B1 (de) | Verfahren zur Erzeugung von Acetylen und Synthese- oder Reduktionsgas aus Kohle in einem Lichtbogenprozess | |
DE69407858T2 (de) | Stripping von Fuselöl | |
DE3141649A1 (de) | Verfahren zur umwandlung von kohle und/oder anderen kohlenwasserstoffen in wertvolle fluessige produkte | |
DD290211A5 (de) | Verfahren zur aufarbeitung kontaminierter oele | |
DE69414203T2 (de) | Verfahren zur Kohlenerflüssigung | |
DE3008448C2 (de) | ||
DE2457468A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kohlenwasserstoff-heizoel aus kohle | |
DE3526787A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von schwefel aus schwefelwasserstoff | |
DE2646220C2 (de) | ||
EP0009236B1 (de) | Verfahren zum Spalten von Kohlenwasserstoffen | |
DE2167259C2 (de) | Verfahren zum Pyrolysieren von kohlenstoffhaltigen Materialien | |
DE2834712C2 (de) | Verfahren zur Rückführung des bei der Herstellung von Synthesegas in wäßriger Suspension anfallenden Rußes in den Gasgenerator | |
DE930223C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abbau von organischen Schwefel- und/oder Stickstoffverbindungen | |
DE3236504C2 (de) | ||
DE927349C (de) | Verfahren zur Raffination von Mineraloelen und Teeren und deren Destillations-, Krack- und Hydriererzeugnissen durch katalytische Druckhydrierung | |
DE2711105A1 (de) | Verfahren zum verfluessigen von kohle | |
DE3843295A1 (de) | Verfahren zum betrieb einer claus-anlage | |
DE3141646A1 (de) | Verfahren zur aufbereitung von schweroel | |
EP0318903B1 (de) | Verfahren zur Hydrierung flüssiger kohlenstoffhaltiger Einsatzstoffe | |
DE897700C (de) | Verfahren zur Herstellung hoeherer Paraffin- und Olefinkohlenwasserstoffe | |
DE977343C (de) | Verfahren zur thermischen Krackung von fluessigen Kohlenwasserstoffen | |
DE1002903B (de) | Verfahren zur Umwandlung von Kohlenwasserstoffen von Gasoeltyp in verhaeltnismaessig leichtere Kohlenwasserstoffprodukte | |
EP0554688A1 (de) | Verfahren zur Erzeugung von Russ aus Russ enthaltenden Abfällen | |
DE1199255B (de) | Verfahren zur thermischen Spaltung von bei normaler Temperatur fluessigen Kohlenwasserstoffen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |