DE3526680A1 - Schwefelkondensator und -entgaser - Google Patents
Schwefelkondensator und -entgaserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schwefelkondensator und -entgaser.
Seit langem wird aus einem mit Schwefelwasserstoff angereicherten
Gasstrom Schwefel rückgewonnen. Dies kann
beispielsweise gemäß einer auf der Claus-Reaktion
2 H2S + SO2 → 3/xS x + 2 H2O + Δ H
basierenden Schwefelrückgewinnungsanlage (Claus-Anlage)
geschehen. Die H2S und SO2 enthaltenden Gase werden z. B.
an Katalysatoren entsprechend der obengenannten Reaktion
katalytisch - gegebenenfalls in mehreren Stufen - zu
Schwefel umgesetzt, der zunächst dampfförmig anfällt und
durch Abkühlen auskondensiert.
Das Abkühlen des dampfförmigen Schwefels wird üblicherweise
in einem Geradrohr-Wärmetauscher durchgeführt,
in dem ein Wärmeaustausch zwischen einem Kühlmedium und
dem schwefelhaltigen Gas stattfindet. In einem nachgeschalteten
Abscheider findet die Trennung des flüssigen
Schwefels und des Gases statt. Der abgeschiedene Schwefel
wird gesammelt und in einer gesonderten Anlage entgast,
um gelöstes H2S bis auf einen tolerierbaren Restgehalt
auszutreiben.
Die bisherige Verfahrensweise bringt jedoch nur ein unbefriedigende
Schwefelabscheideleistung. Dies ist trotz
Einbauten auf den hohen Schwefeldampfdruck und auf Schwefeltröpfchen
zurückzuführen. Die Entgasung erfordert überdies
eine zusätzliche Anlage, was die Investitionskosten
erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Verfügung zu stellen, in der die bisher getrennten
Verfahrensschritte Kühlung, Abscheidung und Entgasung gemeinsam
durchgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Schwefelkondensator
gelöst, der durch einen gewickelten Kreuzgegenstromwärmetauscher
gekennzeichnet ist.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Schwefelkondensator besteht
aus einer Kolonne mit Rücklaufast. Dies bedeutet,
daß die Kühlerwicklung, die aus einer oder mehreren
Kühlschlangen bestehen kann, in denen mehrere Kühlmedien eingesetzt
werden können, so gestaltet ist, daß sie die Wirkung
von mehreren theoretischen Trennstufen hat.
Ein Mitreißen von Schwefeltröpfchen, eine Quelle von
deutlichen Schwefelverlusten und damit von Umweltbelastungen
bzw. Grund für teure Nachreinigungsschritte, ist aus
dem Kondensator minimal, da diese Tröpfchen von weiter
oben heruntertropfenden Flüssigschwefel gefangen werden.
Der Kondensator wirkt demnach in ähnlicher Weise wie die
Böden einer Rektifikationskolonne. Der Flüssigschwefel
bildet dabei das Sumpfprodukt.
Wenn im unteren Teil des Kreuzgegenstromwärmetauschers
eine Gaszuleitung und am Kopf eine Gasableitung angeschlossen
sind sowie ein Abzug für flüssigen Schwefel vorgesehen
ist, verarmt der auskondensierte Schwefel wesentlich stärker
an H2S, als es bei einem herkömmlichen Abscheider der
Fall sein kann, und zwar im wesentlichen aus den folgenden
vier Gründen:
- Der flüssige Schwefel kommt mit H2S-armem Gas in Kontakt, so daß entsprechend dem geringen H2S-Partialdruck H2S ausgast.
- Die Löslichkeit von Polysulfiden H2S x in Schwefel ist normal, d. h. bei tiefen Temperaturen lösen sich die Polysulfide schlechter als bei höheren. Daher entgast der als Polysulfide im Schwefel gelöste H2S vorwiegend im oberen, kalten Teil des Kondensators. Dies wird durch ein von oben nach unten steigendes Temperaturprofil innerhalb des Kondensators begünstigt, das eine rektifikatorische Wirkung ermöglicht.
- Rein physikalisch gelöstes H2S löst sich im Schwefel bei tieferen Temperaturen besser als bei höheren. Daher erfolgt die Entgasung von H2S überwiegend im unteren, heißen Teil des Kondensators.
- Die Bildung der Polysulfide H2S x nimmt einige Zeit in Anspruch, in der Regel dauert es mehr als 10 Minuten, bis eine merklich Polysulfidbildung auftritt. Die Entgasung der Polysulfide stellt wiederum den eigentlich erschwerten Teil der Entgasung dar. Aus diesem Grund muß so schnell wie möglich entgast werden, damit sich die Polysulfide erst gar nicht bilden können und ein geringer H2S-Restgehalt im Schwefel erreicht wird. Die schnelle Entgasung ist durch die Anordnung des Entgasers in dem Schwefelkondensator möglich, da die Entgasung direkt bei der Entstehung des Flüssigschwefels durchgeführt wird.
- Der flüssige Schwefel kommt mit H2S-armem Gas in Kontakt, so daß entsprechend dem geringen H2S-Partialdruck H2S ausgast.
- Die Löslichkeit von Polysulfiden H2S x in Schwefel ist normal, d. h. bei tiefen Temperaturen lösen sich die Polysulfide schlechter als bei höheren. Daher entgast der als Polysulfide im Schwefel gelöste H2S vorwiegend im oberen, kalten Teil des Kondensators. Dies wird durch ein von oben nach unten steigendes Temperaturprofil innerhalb des Kondensators begünstigt, das eine rektifikatorische Wirkung ermöglicht.
- Rein physikalisch gelöstes H2S löst sich im Schwefel bei tieferen Temperaturen besser als bei höheren. Daher erfolgt die Entgasung von H2S überwiegend im unteren, heißen Teil des Kondensators.
- Die Bildung der Polysulfide H2S x nimmt einige Zeit in Anspruch, in der Regel dauert es mehr als 10 Minuten, bis eine merklich Polysulfidbildung auftritt. Die Entgasung der Polysulfide stellt wiederum den eigentlich erschwerten Teil der Entgasung dar. Aus diesem Grund muß so schnell wie möglich entgast werden, damit sich die Polysulfide erst gar nicht bilden können und ein geringer H2S-Restgehalt im Schwefel erreicht wird. Die schnelle Entgasung ist durch die Anordnung des Entgasers in dem Schwefelkondensator möglich, da die Entgasung direkt bei der Entstehung des Flüssigschwefels durchgeführt wird.
Mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Schwefelkondensator
und -entgaser wird eine Entgasung sowohl von H2S als auch
von H2S x durch die Kombination der Effekte Partialdruckabsenkung,
Bewegung, Temperaturzyklus erreicht,
und zwar ohne Zuführung von externer Energie. Dabei findet
auf der Oberfläche der Wärmetauscherwicklung durch
die große Fläche, Bewegung und Durchmischung ebenfalls
eine Entgasung statt.
Insgesamt wird mit dem erfindungsgemäßen Schwefelkondensator
und -entgaser somit eine Verbesserung des Schwefelabscheidegrades
sowie der Entgasung des abgeschiedenen
Schwefels bei gleichzeitiger Verbilligung und Vereinfachung
des Verfahrens erzielt.
Über eine vorgesehene Zuleitung wird flüssiger Schwefel
an geeigneter Stelle als Rücklauf im Schwefelkondensator
und -entgaser eingesetzt. Der flüssige Schwefel kann aus
einem anderen Anlagenteil stammen und muß nicht entgast
zu sein. Er kann aber auch vom Produktschwefel abgezweigt
werden. Für letzteren Fall ist der Abzug für flüssigen
Schwefel mit der Zuleitung für flüssigen Schwefel verbunden.
Durch das Zuführen von flüssigem Schwefel an geeigneter
Stelle, d. h. an einer dem Temperaturniveau
und der Gaszusammensetzung entsprechenden Stelle, wird
die rektifikatorische Wirkung und die Entgasung des
Schwefels verstärkt. Überdies können damit weitere
Schwefeltröpfchen aus dem aufsteigenden Gas abgefangen
werden.
Wird als Rücklauf ein Teil des Produktschwefels verwendet,
so findet dadurch eine Schwefelumwälzung statt, die eine
weitere Entgasung bewirkt, da der größte Teil des Produktschwefels
einer Claus-Anlage aus den vorderen Anlagenteilen
stammt, wo noch hohe H2S-Konzentrationen herrschen
und infolgedessen auch im Produktschwefel hohe H2S-Gehalte
vorliegen, entsprechend dem hohen H2S-Partialdruck in diesen
Anlagenteilen. Hinter der Claus-Anlage dagegen ist der
H2S-Partialdruck niedrig, so daß allein aufgrund der Partialdruckabsenkung
H2S aus dem Produktschwefel ausgast.
Die Umwälzung bewirkt weiter, daß die sich im Lauf der
Zeit bildenden Polysulfide H2S x wieder zu H2S umgesetzt
werden und ausgasen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen
Schwefelkondensators und -entgasers weist dieser
eine Katalysator- oder Füllkörperschüttung auf. Die Schüttung
dient zur Verbesserung des Bodenwirkungsgrades der
oben beschriebenen rektifikatorischen Wirkung des Kondensators
und Entgasers. Zugleich wird dadurch die Wahrscheinlichkeit
noch mehr verringert, daß Schwefeltröpfchen
in das Reingas mitgerissen werden.
Zweckmäßigerweise ist im oberen Teil des Schwefelkondensators
und -entgasers ein Gestrickeinbau vorgesehen,
mit dem ebenfalls das Mitreißen von Schwefeltröpfchen
verhindert wird.
Der erfindungsgemäße Schwefelkondensator und -entgaser
kann allgemein in Entschwefelungsanlagen eingesetzt werden.
Vorteilhaft ist dabei eine Zusammenschaltung des Schwefelkondensators
und -entgasers mit einem Claus-Reaktor,
der gegebenenfalls als Isothermreaktor ausgebildet sein
kann.
Das heiße Claus-Gas tritt bei einer derartigen Zusammenschaltung
von unten - anstatt wie üblich von oben - in
den Claus-Reaktor ein. Durch die Exothermie der Claus-
Reaktion heizt sich das Gas über dem Katalysator auf
und beheizt damit den Boden des Entgasers, der in vorteilhafter
Weise auf dem Reaktor aufgebaut ist. Rein
physikalisch gelöstes H2S wird - im Gegensatz zu den
quasi-chemisch gebundenen Polysulfiden H2S x - durch die
Beheizung ausgasen, da die Löslichkeit für H2S mit höherer
Temperatur sinkt. Gegebenenfalls bereits entstandenes
Polysulfid H2S x , das bei tieferen Temperaturen schlechter
löslich ist, wird - wie weiter oben beschrieben - vorwiegend
am Kopf des Kondensators und -entgasers ausgetrieben,
wo tiefere Temperaturen vorherrschen.
Ist der Claus-Reaktor als isothermer Reaktor ausgebildet,
kann die Zusammenschaltung auf der Gas- und auf der Kühlmittelseite
erfolgen. So kann beispielsweise ein einziges
Kühlmedium für den isothermen Reaktor und den Schwefelkondensator
und -entgaser verwendet werden. Als Aufkocher
für den Sumpf des Schwefelkondensators und -entgasers
kann der heiße Isothermreaktor dienen. So können der
Schwefelkondensator und -entgaser und der Isothermreaktor
auch in einem einzigen Behälter angeordnet sein, wobei
vorzugsweise der Isothermreaktor unterhalb des Kondensators
und Entgasers angeordnet ist und von unten nach
oben durchströmt wird.
Die Erfindung betrifft überdies ein Verfahren zum Entgasen
von Schwefel in einem Schwefelkondensator und Entgaser.
Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Schwefelkondensator und -entgaser ein niedriger H2S-Partialdruck
aufrechterhalten, ein Temperaturgradient eingestellt
und die Entgasung des Schwefels bei dessen Entstehung
durchgeführt wird. In bevorzugter Weise wird
dabei der flüssige Schwefel abgezogen und als Rücklauf
wieder aufgegeben. Dabei wird dem H2S x genügend Zeit zum
Entgasen zur Verfügung gestellt und zum Entgasen vorwiegend
der kühle Teil des Kondensators verwendet.
Im folgenden sei die Erfindung anhand eines in zwei Figuren
schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
Es zeigen:
Es zeigen:
Fig. 1 erfindungsgemäßer Schwefelkondensator und
-entgaser,
Fig. 2 Zusammenschaltung des Schwefelkondensators
und -entgasers mit einem Claus-Reaktor.
Gemäß Fig. 1 treten über Leitung 2 119,18 mol/sec eines
Rohgases in den unteren Teil eines Schwefelkondensators
und -entgasers 1 ein. Das Rohgas liegt mit einem Druck von
1,6 bar und einer Temperatur von 180°C vor und weist folgende
Zusammensetzung auf:
N2 18,13 mol%
CO2 72,34 mol%
H2S 0,55 mol%
SO2 0,28 mol%
Schwefel (S8) 0,94 mol%
H2O 7,76 mol%
N2 18,13 mol%
CO2 72,34 mol%
H2S 0,55 mol%
SO2 0,28 mol%
Schwefel (S8) 0,94 mol%
H2O 7,76 mol%
Der Schwefelkondensator 1 ist als gewickelter Gegenstromwärmetauscher
ausgebildet. Er weist eine Kühlschlange 3
auf, die von oben nach unten von einem Kühlmedium, z. B.
Kesselspeisewasser durchströmt wird. Die Menge des Kühlmediums
beeinflußt dabei den Temperaturverlauf in der Kolonne.
Die Kopftemperatur ist nur geringen Schwankungen
unterworfen, solange ausreichend Heizfläche zur Verfügung
steht.
Über Kopf werden über Leitung 4 118,07 mol/sec. Reingas
mit einer Temperatur von 118°C abgezogen. Das Reingas
weist noch einen Schwefelrestgehalt von 18 vppm auf.
Flüssiger Schwefel wird in einer Menge von 1.028 t/h über
Leitung 5 gewonnen. Dieser Produktschwefel hat einen Restgehalt
von noch 14 vppm H2S. Um diesen H2S-Restgehalt im
Produktschwefel sowie den Schwefelrestgehalt im Reingas
zu verringern, kann über einen Rücklaufast 6 Produktschwefel
oder Schwefel aus einer anderen Anlage auf die Kolonne
aufgegeben werden, wodurch einerseits das Mitreißen von
Schwefeltröpfchen in das Reingas reduziert und andererseits
das Ausgasen des flüssigen Schwefels verbessert
wird.
Gemäß Fig. 2 ist ein Schwefelkondensator und -entgaser 7
auf einem Claus-Reaktor 8 aufgebaut. Der Schwefelkondensator
und -entgaser 7 weist eine Kühlschlange 9 auf, die
von oben nach unten von einem Kühlmedium, z. B. Kesselspeisewasser
durchströmt wird.
Claus-Gas tritt über eine Leitung 10 in den Claus-Reaktor 8
ein, der eine übliche Katalysatorschüttung 11 aufweist.
Über den Katalysator, beispielsweise Al2O3, findet die
Claus-Reaktion statt, bei der Wärme frei wird, die zur
Beheizung des unteren Teils des Schwefelkondensators
und -entgasers genutzt wird.
Das umgesetzte Gas steigt über einen Kaminboden 12 in
den Schwefelkondensator und -entgaser 7 auf und wird
soweit abgekühlt, daß flüssiger Elementarschwefel auskondensiert.
Der Elementarschwefel wird über Leitung 13
abgezogen. Reingas verläßt den Schwefelkondensator und
-entgaser 7 über Leitung 14 am Kopf.
Claims (10)
1. Schwefelkondensator und -entgaser gekennzeichnet, durch
einen gewickelten Kreuzgegenstromwärmetauscher.
2. Schwefelkondensator und -entgaser nach Anspruch 1
gekennzeichnet durch eine im unteren Teil des Wärmetauschers
angeschlossene Gaszuleitung (2) und eine
am Kopf des Wärmetauschers angeschlossene Gasableitung
(4), 14) sowie einen Abzug für flüssigen Schwefel (5, 13).
3. Schwefelkondensator und -entgaser gekennzeichnet
durch eine Zuleitung (6) für flüssigen Schwefel.
4. Schwefelkondensator und -entgaser nach einem der Ansprüche
1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Katalysator-
oder Füllkörperschüttung.
5. Schwefelkondensator und -entgaser nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zuleitung (6) mit dem Abzug für flüssigen Schwefel
(5, 13) verbunden ist.
6. Schwefelkondensator und -entgaser nach einem der Ansprüche
1 bis 5 gekennzeichnet durch einen im oberen
Teil vorgesehenen Gestrickeinbau.
7. Schwefelkondensator und -entgaser gekennzeichnet durch
mehrere Kühlschlangen für verschiedene Kühlmittel.
8. Schwefelkondensator und -entgaser gekennzeichnet durch
ein von oben nach unten steigendes Temperaturprofil.
9. Verfahren zum Entgasen von Schwefel in einem Schwefelkondensator
und -entgaser nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schwefelkondensator
und -entgaser ein niedriger H2S-Partialdruck aufrechterhalten,
ein Temperaturgradient eingestellt und
die Entgasung des Schwefels bei dessen Entstehenung
durchgeführt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der flüssige Schwefel abgezogen und als Rücklauf
wieder aufgegeben wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853526680 DE3526680A1 (de) | 1985-07-25 | 1985-07-25 | Schwefelkondensator und -entgaser |
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US06/889,565 US4764192A (en) | 1985-07-25 | 1986-07-25 | Sulfur condenser and degasser unit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853526680 DE3526680A1 (de) | 1985-07-25 | 1985-07-25 | Schwefelkondensator und -entgaser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3526680A1 true DE3526680A1 (de) | 1987-01-29 |
Family
ID=6276777
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853526680 Ceased DE3526680A1 (de) | 1985-07-25 | 1985-07-25 | Schwefelkondensator und -entgaser |
Country Status (3)
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CA (1) | CA1273475A (de) |
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- 1986-07-25 CA CA000514736A patent/CA1273475A/en not_active Expired - Fee Related
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