DE3526630A1 - Doppelkupplung fuer ein kraftfahrzeuggetriebe - Google Patents

Doppelkupplung fuer ein kraftfahrzeuggetriebe

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Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulisch betätigbare Doppelkupplung für ein Kraftfahrzeuggetriebe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche in Patentanmeldung P 34 46 460.3 be­ schriebene Doppelkupplung dient dazu, ein Geschwin­ digkeitswechselgetriebe eines Kraftfahrzeugs ohne Zugkraftunterbrechung schalten zu können. Hierzu ist eine zentrale Durchgangswelle zum Getriebe der einen Gruppe von Getriebegängen, z. B. dem ersten, dritten und fünften Gang, eine zu ihr konzentrische Hohlwelle dem zweiten und vierten Gang zugeordnet. Beide Wel­ len sind mit Kupplungsscheiben verbunden, von denen die eine von der einen Seite, die andere von der anderen Seite her an die axial unverschiebliche Mittenplatte des Kupplungsgehäuses anlegbar ist. Das Kupplungsgehäu­ se steht in Antriebsverbindung zur Motorkurbelwelle und rotiert mit ihr. Zur hydraulischen Kupplungsbetäti­ gung dienen zwei konzentrische Ringkolben, die in ei­ nem feststehenden Gehäuseteil angeordnet sind und über Einrücklager und Tellerfedern auf die Kupplungs­ scheiben einwirken. Nachteilig hierbei ist der relativ große Bauraum, den diese Doppelkupplung benötigt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Doppel­ kupplung so zu gestalten, daß sie möglichst wenig Raum beansprucht und in dem Gehäuse einer normalen Ein­ fachkupplung untergebracht werden kann.
Eine Lösung dieser Aufgabe gelingt mit den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Da die kon­ zentrischen Ringkolben in einer am umlaufenden Kupp­ lungsgehäuse befestigten Hydraulikplatte angeordnet sind und über stirnseitige Zapfen auf die Kupplungs­ scheiben einwirken, können Einrücklager und Tellerfe­ dern entfallen. Die Doppelkupplung ist in axialer Rich­ tung so schmal, daß sie wahlweise anstelle einer her­ kömmlichen Einfachkupplung in dasselbe Gehäuse ein­ setzbar ist, wodurch die Kosten für Herstellung und Lagerhaltung verringert werden können.
Da die Doppelkupplung in einen Trockenteil aus ei­ nem Kupplungsgehäuse, den Kupplungsscheiben und dazugehörigen Druckplatten und einen durch die Hy­ draulikplatte gebildeten Naßteil aufgeteilt ist, lassen sich die Kupplungsscheiben völlig trocken halten, wo­ durch definierte Reibwerte gewährleistet sind. lnfolge der Aufteilung in Trockenteil und Naßteil ist eine gerin­ ge Leckage an den Ringkolben zulässig.
Die Hydraulikplatte, die alle flüssigkeitsführenden Kanäle enthält, ist aus einer Grundplatte und einer Deckplatte zusammengesetzt. An der Trennebene von Grundplatte und Deckplatte sind die Ringnuten für die Ringkolben eingearbeitet, was für die Fertigung und Montage der Doppelkupplung sehr vorteilhaft ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht auf die Doppelkupplung von rechts,
Fig. 2 eine Ansicht auf die Doppelkupplung von links,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2.
Eine Doppelkupplung ist unterteilt in einen Trocken­ bereich, der von einem Kupplungsgehäuse 1 umschlos­ sen ist und in einen Naßbereich, der in einer am Kupp­ lungsgehäuse 1 angeschraubten Hydraulikplatte 2 un­ tergebracht ist. Das Kupplungsgehäuse 1 besteht aus einem Mantelteil 3, an dem eine Mittenplatte 4 ange­ bracht ist und einer mit dem Mantelteil 3 verschraubten Mitnehmerplatte 5, die an eine nicht gezeichnete Mo­ torkurbelwelle anflanschbar ist. die Hydraulikplatte 2 ist aus einer Grundplatte 6 und einer Deckplatte 7 zusam­ mengesetzt, die an einer Trennebene 8 aneinander an­ liegen. Durch mehrere am Umfang symmetrisch verteil­ te Schrauben 9 sind die Mitnehmerplatte 5, das Mantel­ teil 3 sowie die Grundplatte 6 und Deckplatte 7 zu ei­ nem festen Verband miteinander verschraubt. Zur Ver­ schraubung von Grundplatte und Deckplatte dienen zu­ sätzlich die in Nabennähe angeordneten Schrauben 10.
An der Trennebene 8 ist eine äußere Ringnut 11 durch die äußere Ringfläche 12 einer Ausdrehung der Deckplatte 7 und einen im Durchmesser kleineren Zap­ fenfortsatz 13 der Grundplatte 6 gebildet. In der äuße­ ren Ringnut 11 ist ein äußerer Ringkolben 14 geführt und zur Deckplatte hin mit einem Dichtring 15, zur Grundplatte hin mit einem Dichtring 16 abgedichtet. Den äußeren Ringkolben 14 durchragen mehrere, als Zuganker ausgebildete Zapfen 14, die in der Deckplatte 7 und der Grundplatte 6 abgedichtet geführt sind. Diese Zapfen 17 liegen mit einem Bund 18 an der nicht mit Druck beaufschlagten Stirnfläche des Ringkolbens 14 an und ragen mit ihrem anderen Ende durch eine an der linken Seite der Kupplung anliegende Druckplatte 19 hindurch, mit der sie durch Zentriermuttern 20 ver­ schraubt sind, die in der Druckplatte 19 eingepasst sind. Bei Druckbeaufschlagung des äußeren Ringkolbens 14 wird über die Zapfen 17 die Druckplatte 19 an die linke Kupplungsscheibe 21 angedrückt und bringt diese in reibschlüssige Verbindung zu der umlaufenden Mitten­ platte, so daß über die Kupplungsscheibe 21 die mit ihr mittels Kerbzahnverbindung 22 formschlüssig verbun­ dene Zentralwelle 23 angetrieben wird. Die Zentralwel­ le 23 steht mit einer ersten Gruppe von Getriebegängen in Verbindung. Von der rechten Seite her ist eine zweite Kupplungsscheibe 24 an die Mittenplatte 4 durch eine Druckplatte 25 andrückbar, die von Zapfen 26 eines inneren Ringkolbens 27 betätigt wird. Hierbei wird eine mit der Kupplungsscheibe 24 formschlüssig verbundene Hohlwelle 28 angetrieben, die zu einer zweiten Gruppe von Getriebegängen führt. Die Zapfen 26 ragen aus beiden Stirnseiten des Ringkolbens heraus, um einen Druckausgleich für den durch Rotation bedingten Hy­ draulikdruck zu schaffen. Sie sind einerseits in der Grundplatte 6, und andererseits in der Deckplatte 7 ab­ gedichtet geführt. Zur Führung des inneren Ringkol­ bens 27 ist an der Trennebene 8 eine Ringnut 29 in die Grundplatte 6 eingedreht, die annähernd diesselbe Brei­ te wie die äußere Ringnut 11 hat. Zur Abdichtung dient ein äußerer Dichtring 30 im Ringkolben 27 und ein inne­ rer Dichtring 31 der in eine Ringnut 28 der Grundplatte 6 eingelegt ist.
Zentral in der Hydraulikplatte 2 ist eine Hülse 32 gelagert, die an dem nicht gezeichneten Getriebegehäu­ se befestigt ist. Die Hülse 32 enthält einen Druckan­ schluß 33 zu dem inneren Ringkolben 32, einen Druck­ anschluß 34 zu dem äußeren Ringkolben 14 und einen dazwischen gelegenen Rücklaufanschluß 35 für die Hy­ draulikflüssigkeit. ln dem Rücklaufanschluß 35 fließt bei Betätigen der Ringkolben 14 bzw. 27 die in die Rück­ laufkanäle 36 bzw. 37 verdrängte Hydraulikflüssigkeit zusammen und wird durch den in Achsrichtung der Hül­ se 32 verlaufenden Sammelkanal 38 drucklos zu einem Vorratsbehälter geleitet.
In Fig. 4 sind die von den Druckanschlüssen 33, 34 ausgehenden Druckkanäle 39 bzw. 40 zu dem inneren Ringkolben 27 bzw. dem äußeren Ringkolben 14 darge­ stellt. Der Druck wird so geregelt, daß er in dem einen Druckkanal Null ist, wenn er im anderen Kanal maxima­ le Größe erreicht. Auf diese Weise werden die Kupp­ lungsscheiben 21, 24 wechselweise betätigt, so daß im­ mer nur eine der beiden Gruppen von Getriebegangen in den Antriebsstrang geschaltet ist. Durch eine Lippen­ dichtung 41 wird der Ölaustritt am vorderen Ende der Hülse 32 verhindert.
Eventuell austretendes Lecköl wird durch Zentrifu­ galkraft auf eine Spritzhaube 42 und von dort entlang einem Spritzblech 43 durch einen Spalt 44 radial aus dem Kupplungsgehäuse 1 herausgefördert, ohne in den Trockenbereich der Kupplung eindringen zu können. Auf dem gleichen Weg werden auch kleine Leckölmen­ gen, die sich an der Kupplungsnabe 45 ansammeln kön­ nen, nach außen befördert.
ln den Paßhülsen 46 liegen Druckfedern 47, die sich an beiden Druckplatten 19, 25 abstützen und deren Druckbeaufschlagung entgegenwirken. In Umfangs­ richtung dazu versetzt sind durch die beiden Druckplat­ ten 19, 25 und die Mittenplatte 4 Paßschrauben 18 ge­ steckt, mit denen die zwischen den Druckplatten 19, 25 und der Mittenplatte liegenden Tangentialfedern 49 verspannt werden, die in bekannter Weise der Drehmo­ mentübertragung dienen. Um eine Unwucht der Kupp­ lung auszugleichen, sind Stiftschrauben 50 radial in das Mantelteil 3 eingeschraubt, die bei unterschiedlichen Einschraubtiefen entsprechende Unwuchtmomente kompensieren. Nach Auswuchten sind die Stiftschrau­ ben arretiert.

Claims (10)

1. Doppelkupplung zum wechselweisen Kuppeln einer Zentralwelle und einer zu ihr konzentrischen Hohlwelle eines Geschwindigkeitswechselgetrie­ bes eines Kraftfahrzeugs mit dem durch die Motor­ kurbelwelle angetriebenen Gehäuse der Doppel­ kupplung, wobei eine mit der Zentralwelle verbun­ dene Kupplungsscheibe von der einen Seite her, eine mit der Hohlwelle verbundene Kupplungs­ scheibe von der anderen Seite her an eine Mitten­ platte des umlaufenden Kupplungsgehäuses durch Hydraulikkolben angedrückt wird, die als konzen­ trisch zueinander liegende Ringkolben ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkolben (14, 27) in einer am Kupplungsgehäuse (1) der Dop­ pelkupplung befestigten Hydraulikplatte (2) ange­ ordnet und mit mehreren an den Ringstirnflächen symmetrisch verteilten Zapfen (17, 26) versehen sind, die bei Druckbeaufschlagung der Ringkolben über Druckplatten (19, 25) auf die Kupplungsschei­ ben (21, 24) einwirken.
2. Doppelkupplung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zapfen (17) des äußeren Ringkolbens (14) als Zuganker ausgebildet sind, die im einen Endbereich der Zapfen (17) mit einem Anschlagbund (18) an der nicht druckbeaufschlag­ ten Stirnfläche des Ringkolbens (14) anliegen, im anderen Endbereich durch Zentriermuttern (20) mit der Druckplatte (19) verschraubt sind.
3. Doppelkupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (17, 26) aus beiden Stirnflächen der Ringkolben (14, 27) herausragen und in der Hydraulikplatte (2) abgedichtet geführt sind.
4. Doppelkupplung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hydraulikplatte (2) aus einer am Kupplungsgehäuse (1) anliegenden Grundplat­ te (6) und einer Deckplatte (7) zusammengesetzt ist, und daß die Ringkolben (14, 27) in Ringnuten (11, 29) geführt sind, die an der Trennebene (8) zwi­ schen der Grundplatte (6) und der Deckplatte (7) ausgebildet sind.
5. Doppelkupplung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die äußere Ringnut (11) durch die äußere Ringfläche (12) einer Ausdrehung der Deckplatte (7) und einen im Durchmesser kleineren Zapfenfortsatz (13) der Grundplatte (6) gebildet ist, wogegen die innere Ringnut (29) etwa mit gleicher Tiefe wie die äußere Ringnut (11) in die Grundplat­ te (6) eingedreht ist.
6. Doppelkupplung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden Druckplatten (19, 25) unter Verspannen von zwischen sie eingelegten Druckfedern (47) zum Kupplungsgehäuse (1) längs­ verschieblich sind.
7. Doppelkupplung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Druckplatten (19, 25) mit dem Kupplungsgehäuse (1) durch Tangentialfedern (49) drehmomentübertragend verbunden sind und durch Paßschrauben (48) am Kupplungsgehäuse (1) zentriert sind.
8. Doppelkupplung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ringkolben (14, 27) zur Ab­ dichtung an ihren Außenflächen Nuten aufweisen, in die Dichtungsringe (15, 30) eingelegt sind, woge­ gen zur Abdichtung der Innenflächen der Ringkol­ ben (14, 27) Dichtungsringe (16, 31) dienen, die in Nuten der Grundplatte (16) eingelegt sind.
9. Doppelkupplung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Hydraulikplatte (2) eine Hülse (32) gelagert ist, die einen Druckanschluß (34) für den äußeren Ringkolben (14), einen Druck­ anschluß (33) für den inneren Ringkolben (27) so­ wie einen zwischen den Druckanschlüssen (33, 34) liegenden gemeinsamen Rücklaufanschluß (35) für die Hydraulikflüssigkeit enthält.
10. Doppelkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch radial in das Kupplungsgehäuse (1) einschraubbare und drehsicher arretierbare Stiftschrauben (50) aus­ wuchtbar ist.
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