DE3526593A1 - Verfahren zur herstellung und anwendung von tennisschlaegern mit verlaengertem griff fuer spieler mit unterschiedlichen koerpermassen - Google Patents

Verfahren zur herstellung und anwendung von tennisschlaegern mit verlaengertem griff fuer spieler mit unterschiedlichen koerpermassen

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DE3526593A1
DE3526593A1 DE19853526593 DE3526593A DE3526593A1 DE 3526593 A1 DE3526593 A1 DE 3526593A1 DE 19853526593 DE19853526593 DE 19853526593 DE 3526593 A DE3526593 A DE 3526593A DE 3526593 A1 DE3526593 A1 DE 3526593A1
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Germany
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handle
shaft
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racket
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DE19853526593
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Ruediger Lothar Von Di Reppert
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Reppert ruediger Lothar Von dipl-Ing
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Reppert ruediger Lothar Von dipl-Ing
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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Description

Das Patent... (Patentanmeldung... v. 19. 07. 85) be­ schreibt ein Verfahren zur Herstellung und Anwendung von Tennisschlägern mit verlängertem Griff für Spieler mit unterschiedlichen Körpermaßen, wobei unter Aus. nutzung des in G 78 37 176 beschriebenen Standes der Technik Grifflänge und Gewicht der sich voneinander unterscheidenden Tennisschläger unter Berücksichti­ gung der Körpermaße von den Spielern selbst heraus­ gefunden werden und Griff und Schaft in mehrere, etwa gleichlange, konisch ineinander zusammenschiebbare Teiistücke aufgeteilt sind, die für sich zusammengescho­ ben oder herausgezogen werden können. Die kegel­ stumpfartigen Teilstücke des Griffs bzw. Schafts sind dabei mit Senkrecht- oder Spiralnuten und Steckver­ schlüssen bzw. Knöpfen versehen, die beim Herauszie­ hen auf die jeweilige Grifflänge einrasten und sich aus dieser Verankerung auch wieder herausdrehen bzw. un­ ter Druckausübung zusammenschieben lassen.
Danach können verschiedene Tennisschlägertypen mit genau definierten, auf die Körpergröße einschließ­ lich der ausgestreckten Arme und Hände abgestimmten Griff- bzw. Schaftlängen Verwendung flnden, aus denen sich die Spieler die für sie geeignetsten Abmessungen auswählen können.
Gemäß vorliegender Erfindung wird der den Griff tragende Schaft unterhalb des Schlägerherzens in ein mit einem Außengewinde versehenes, schraubenartiges Oberteil und in ein im hohlen Unterteil angeordnetes, als Mutter dienendes lnnengewinde aufgeteilt die beide bis zum Einrasten vorhandener, aber wieder lösbarer Sperren, Steckverschlüsse oder Knöpfe bis zur jeweils gewünschten Schlägerlänge miteinander verschraubt werden, wobei die zum Einrasten im Unterteil des Schafts angeordneten Fixierpunkte jeweils die auf die Körpermaße der Spieler abgestimmten Schlägerlängen bezeichnen.
Durch Herausdrehen des Unterteils aus dem Oberteil des Schafts bzw. des Innengewindes aus dem Außenge­ winde bis zu den dafür bestimmten Fixierpunkten wird der Griff verlängert und beim Hineindrehen entspre­ chend verkürzt. Dabei bilden Schaftunterteil und Griff eine unveränderbare, komplexe Einheit und behält der Griff immer die gleiche Form bei.
Die beiden in Form einer Schraubenlinie in die zylin­ drische Außenfläche des Schaftoberteils und in die ln­ nenfläche des hohlen Schaftunterteils eingeschnittenen Gewinde, also das Außen- und lnnengewinde, bestehen entweder aus dem gleichen Material, wie der Schläger, müssen dann allerdings zur besseren Haltbarkeit mög­ lichst gehärtet sein, oder vorzugsweise aus Kunststoff, Aluminium, Glas- bzw. Kohlefaser oder einem anderen, widerstandsfähigen Werkstoff.
Beispiel
Durch die Schemazeichnung soll der Erflndungsge­ genstand näher erläutert werden. Dabei stellt A einen Tennisschläger mit normaler Grifflänge und B den Schläger gemäß vorliegender Erfindung dar.
Durch schraubenartiges Umfahren des zylindrischen Schlägerschafts entsteht an dessen Oberteil (1) ein Au­ ßengewinde (2), das so bemessen ist daß das im Unter­ teil des Schafts (4) eingeschnittene lnnengewinde (5) genau darauf paßt und dadurch der Schaftunterteil mit Griff (6) auf den unter dem Schlägerherzen (3) liegenden Schaftoberteil passend aufgeschraubt werden kann.
Durch Einrasten der beim Innengewinde angeordne­ ten und genau betimmten Fixierpunkte (7) kann außer­ dem die jeweils gewünschte Griff- bzw. Schlägerlänge genau festgelegt werden. Dabei ist jeder Fixierpunkt für eine bestimmte Länge maßgebend und bezeichnet ge­ nau für welche Körpermaße der Spieler sie am geeig­ netsten ist.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung und Anwendung von Tennisschlägern mit verlängertem Griff für Spieler mit unterschiedlichen Körpermaßen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der den Griff tragende Schaft unterhalb des Schlägerherzens in ein mit einem Au­ ßengewinde versehenes, schraubenartiges Oberteil und in ein im hohlen Unterteil angeordnetes, als Mutter dienendes lnnengewinde aufgeteilt wird, die beide bis zum Einrasten vorhandener, aber wie. der lösbarer Sperren, Steckverschlüsse oder Knöp­ fe bis zur jeweils gewünschten Schlägerlänge mit­ einander verschraubt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet daß die zum Einrasten im Unterteil des Schafts angeordneten Fixierpunkt jeweils die auf die Körpermaße der Spieler abgestimmten Schlä­ gerlängen bezeichnen.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß beim Herausdrehen des Unter­ teils aus dem Oberteil des Schafts bzw. des lnnen­ gewindes aus dem Außengewinde bis zu dem dafür bestimmten Punkt der Griff verlängert und beim Hineindrehen entsprechend verkürzt wird.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet daß Schaftunterteil und Griff eine unveränderbare, komplexe Einheit bilden und der Griff bei Einstellung seiner gewünschten Länge im­ mer die gleiche Form beibehält.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet daß Außen- und Innengewinde aus dem gleichen Material, wie der Schläger oder vorzugs­ weise aus Kunststoff, Aluminium, Glas- bzw. Koh­ lefaser oder einem anderen, widerstandsfähigen Werkstoff bestehen.
DE19853526593 1985-07-20 1985-07-25 Verfahren zur herstellung und anwendung von tennisschlaegern mit verlaengertem griff fuer spieler mit unterschiedlichen koerpermassen Ceased DE3526593A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2597356A1 (fr) * 1986-04-18 1987-10-23 Dunlop Ltd Raquette a jouer ayant des proprietes ameliorees pour le jeu.
DE8714100U1 (de) * 1987-10-22 1987-12-10 Beulke, Dieter, 5800 Hagen, De
DE102016009720A1 (de) * 2016-08-10 2018-02-15 Head Technology Gmbh Griffschale für Ballspielschläger

Cited By (5)

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DE102016009720A1 (de) * 2016-08-10 2018-02-15 Head Technology Gmbh Griffschale für Ballspielschläger
DE102016009720B4 (de) 2016-08-10 2018-03-29 Head Technology Gmbh Griffschale für Ballspielschläger
US10220279B2 (en) 2016-08-10 2019-03-05 Head Technology Gmbh Handle shell for ball game racket

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