DE3526385A1 - Bogenfoermiges pflastersteinelement fuer die verlegung einer bogenpflasterung - Google Patents

Bogenfoermiges pflastersteinelement fuer die verlegung einer bogenpflasterung

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DE3526385A1
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
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Description

Die Erfindung betrifft ein bogenförmiges Pflastersteinelement für die Verlegung einer Bogenpflasterung, durch einen äußeren Kreisbogen mit dem Radius Ra und einen inneren Kreisbogen mit dem gleichen Radius Ri begrenzt, wobei die Mittelpunkte Ma, Mi der Kreisbögen auf einer radialen Geraden im Abstand h voneinander liegen.
In der EP-B 00 82 914 ist ein derartiges Pflastersteinelement beschrieben, bei welchem der Abstand h der größten Breite des Bogenelementes entspricht und das aus zwei äußeren Steinen und einem mittleren Stein etwa gleicher Bogenlänge besteht, wobei die äußeren Steine durch nicht durchgehende Trennfugen in drei Einzelsteine und die mittlere Steine in drei bzw. zwei Einzelsteine unterteilt sind. Das Bogenelement weist in bezug zur radialen Gerade eine asymmetrische Randzone auf, so daß die äußere Stirnseite eines äußeren Steines kleiner als die äußere Stirnseite des anderen äußeren Steines ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Pflastersteinelement der vorgenannten Art zu schaffen, welches hinsichtlich der Verlegemöglichkeit, der Handlichkeit und hinsichtlich der Maßabmessungen wesentliche Verbesserungen aufweist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein bogenförmiges Pflastersteinelement der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Seitenkanten des Elementes konkave Krümmungen aufweisen, deren Radien gleich dem Radius Ra bzw. Ri ist und deren Mittelpunkte auf einer horizontalen Gerade liegen, die die radiale Gerade in der Mitte zwischen den Mittelpunkten Ma und Mi durchquert und die eine Länge aufweist, die der Summe der inneren Steinbreite S i und der äußeren Steinbreite S a entspricht, wobei die Winkelsumme der drei konkaven Bögen gleich dem Winkel über dem konvexen Bogen, d. h. 2α+β 1 = β 2, ist, und daß die Flankenwinkel α der Bogen der Seitenkanten 1/n · 360° ist, wobei n eine ganze Zahl, vorzugsweise 16, ist.
Gemäß einer besonderen Ausbildung ist das bogenförmige Pflastersteinelement dadurch gekennzeichnet, daß es an seiner Oberfläche drei nicht durchgehende Scheinfugen aufweist, von denen eine in der radialen Geraden liegt und die beiden äußeren Scheinfugen symmetrisch dazu und in einem Abstand von der radialen Geraden liegen, welche der halben Bogenlänge des inneren, konkaven Bogens auf dem äußeren, konvexen Bogen entspricht, wobei die Scheinfugen auf einer Geraden liegen, welche die radiale Gerade im Punkt (Ma + 1/4 h) schneidet.
Eine zweite Ausführungsmöglichkeit des Pflastersteinelementes gemäß der Erfindung besteht darin, daß seine Oberfläche nur zwei Scheinfugen aufweist, die symmetrisch zur radialen Geraden angeordnet sind, wobei der Abstand der Scheinfugen voneinander auf dem äußeren, konvexen Bogen der Bogenlänge des Abstandes der Scheinfugen auf dem inneren, konkaven Bogen des erstgenannten Steines entspricht, wobei die Scheinfugen auf Geraden liegen, die die radiale Gerade im Punkt (Ma + h/2) schneiden.
Das Pflastersteinelement gemäß der Erfindung weist also wesentliche markante geometrische Verhältnisse auf. Diese sind:
- alle Radien haben dieselbe Größe,
- die Winkelsumme über den drei konkaven Bögen ist gleich dem Winkel über dem konvexen Bogen, d. h. 2α+β 1 = β 2,
- der Flankenwinkel ist ein n-tel von 360°, und n ist eine ganze Zahl, im vorliegenden Fall n = 16,
- aus 1. uns 2. folgt, daß die Summe der konkaven Bogenlängen gleich der Bogenlänge des konvexen Bogens ist.
Damit tritt der wesentliche Vorteil auf, daß ein kreisrundes Verlegen möglich ist. Da alle Radien gleich groß sind, passen auch die konkaven Flanken auf den konvexen Steinrücken. Ebenso ist es möglich, die sich bildende Zentrumskreisfläche mit dem Flankenradius weitgehend mit ganzen Pflastersteinelementen auszulegen, da der Steinrücken wiederum in die Rundung paßt.
Das Pflastersteinelement wird vorwiegend aus Beton hergestellt mit natursteinmäßigem Äußeren und harmonischen Steingrößen.
Es besteht somit aus einem Grundelement, das bei gleichen Abmessungen mittels Scheinfugen in zwei verschiedene Fugenbilder unterteilt ist.
Die Senkfugen sind ca. 15 bis 20 mm tief und derart angeordnet, daß bei geradlinigem Verlegen ein lebhaftes, ineinandergreifendes Quallenbild entsteht, das in seinen Abmessungen wesentlich größer erscheint als die größte Abmessung des Grundelementes.
Bedingt durch die geometrische Form, die Größe der Flankenwinkel und der dazugehörigen Radien ist auch eine kreisringförmige, in polygonale Konturen übergehende Verlegung möglich. Dabei spielt die Größe des Flankenwinkels eine Rolle. Sie beträgt im vorliegenden Fall eine teilbare Größe von 360°, vorzugweise 1/16 von 360°, also 22,5°.
In der Maschinenform sind die Elemente gemäß dem linear verlaufenden Pflastermuster angeordnet. Die Anfangs- und Endreihen sind so aufeinander abgestimmt, daß ein lagenweises Aneinanderstoßen möglich ist, so daß das Grundmuster beibehalten bleibt. Damit, und zusammen mit den günstigen Konturen der Steinlage, ist die mechanische Verlegung dieses schwierig erscheinenden Musters auf einfache Weise möglich.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Pflastersteinelementes sind folgende:
- einfache, handliche Grundform des Pflastersteinelementes,
- mit der Verlegung eines Elementes sind optisch und praktisch drei bzw. vier Steinköpfe verlegt,
- die Steine sind mit Grundsockel und seitlich rückspringenden, fugenbildenden Steinkopfpartien versehen, die zugleich das Betonelement gegen Abplatzungen schützen,
- der vorspringende Sockel garantiert ein leichtes Verlegen und gewährleistet den nötigen Kontaktverbund,
- das kleine Modulmaß ermöglichst eine Maßabstimmung im Kleinraster, was bei Wegen, kleinen Straßen und Trottoirs vorteilhaft ist,
- die seitlichen Abschlüsse werden mit halben Elementen ausgeführt, wobei keine Reste entstehen,
- da nur zwei Steintypen hergestellt werden, kann ein Auswechseln von Ausschuß während der Produktion leichter erfolgen,
- die Abmessungen und die geometrische Form des Grundtyps erlauben ein optimales Ausnützen der verschiedenen Maschinengrößen, wobei für die praktischen Steinpakete stets auch automatische Steinklammern eingesetzt werden können,
- der Stein kann linear und in Kreisen verlegt werden; auch das Legen in Kurven ist möglich, egal, ob rechts oder links.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform das Pflastersteinelement gemäß der Erfindung und die damit zu erzielenden Verlegemöglichkeiten näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine prinzipielle, geometrische Darstellung des Pflastersteinelementes gemäß der Erfindung.
Die Fig. 2 und 3 zeigen die geometrische Anordnung der Schein- oder Senkfugen.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die erste Ausführungsform des Pflastersteinelementes gemäß der Erfindung.
Fig. 5 zeigt die zweite Ausführungsform des Pflastersteinelementes gemäß der Erfindung.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt a-a von Fig. 5.
Fig. 7 zeigt eine Ansicht des Pflastersteinelementes gemäß Fig. 5.
Fig. 8 zeigt eine perspektivische Darstellung des Pflastersteinelementes gemäß Fig. 5.
Fig. 9 zeigt ein erstes Verlegeschema.
Fig. 10 zeigt ein Verlegeschema in kreisförmiger Anordnung.
Fig. 11 zeigt ein weiteres Verlegeschema mit dem Pflastersteinelement gemäß der Erfindung.
Wie sich aus den Fig. 1 bis 3 der Zeichnungen ergibt, wird das Pflastersteinelement 1 durch die drei konkaven Bögen A-B, A-F und F-E und den konvexen Bogen B-E begrenzt. Die entsprechenden Radien R, Ri, R und Ra haben die gleiche Größe. Der Mittelpunkt Ma des konvexen Bogens B-E liegt auf einer radialen Geraden RG. Der eingeschlossene Winkel ist β 2.
Im Abstand h, d. h. der Breite des Elementes, ist der Mittelpunkt Mi des inneren, konkaven Bogens A-F angeordnet. Der eingeschlossene Winkel ist β 1.
Die Mittelpunkte der seitlichen Kantenbögen A-B bzw. F-E liegen auf einer Geraden G, die rechtwinklig die radiale Gerade RG in der Mitte zwischen Ma und Mi, d. h. im Abstand von h/2, durchquert. Die eingeschlossenen Winkel sind mit a bezeichnet. Der Abstand der beiden Mittelpunkte der genannten Kantenbögen ist gleich der Summe der Breite des unteren, konkaven Bogens A-F S i plus dem Abstand der Punkte B-E S a (S i + S a ).
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, haben somit alle Radien R, Ri, R und Ra die gleiche Größe. Die Winkelsumme über den drei konkaven Bögen B-A, A-F und F-E ist gleich dem Winkel über dem konvexen Bogen B-E. Das heißt, daß folgende geometrische Beziehung gilt:
2α+β 1 = β 2
Die Flankenwinkel α weisen den n-ten Teil von 360° auf, wobei n eine ganze Zahl ist. Im vorliegenden Fall beträgt n = 16, und der Winkel α beträgt somit 22,5°.
Aus den beiden o. g. Beziehungen folgt, daß die Summe der konkaven Bogenlängen B-A, A-F und F-E gleich der Bogenlänge des konvexen Bogens B-E ist.
Somit wird ein kreisrundes Verlegen möglich, wie es in Fig. 10 dargestellt ist.
Da alle Radien gleich groß sind, passen auch die konkaven Flanken auf den konvexen Steinrücken.
Ebenso ist es möglich, die sich bildende Zentrumskreisfläche mit dem Flankenradius R weitgehend mit ganzen Pflastersteinelementen auszulegen, da der Steinrücken wiederum in die Rundung paßt (linke Seite von Fig. 11).
Die mittlere Sehnenlänge (S a + S i ) · 1/2 bildet das Modulmaß, das eine feine Abstimmung von Wegbreiten erlaubt. Bedingt durch die Handlichkeit der Pflastersteinelemente und die davon abhängigen Abmessungen liegt die Modulgröße zweckmäßigerweise bei ca. 300 bis 350 mm.
Aus den Fig. 2 und 3 ergibt sich die geometrische Anordnung der Schein- oder Senkfugen.
In einem ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 2) weist das Pflastersteinelement gemäß der Erfindung drei Senkfugen S 1, S 2 und S 3 auf. Die mittlere Fuge S 2 liegt auf der radialen Geraden RG und teilt den Stein symmetrisch in zwei Hälften. Die linke Scheinfuge S 1 beginnt am Punkt C und liegt auf einer Geraden G 1, welche die radiale Gerade RG im Punkt Ma + 1/4 h schneidet. Symmetrisch dazu beginnt die dritte Scheinfuge S 3 am Punkt D und liegt auf einer entsprechenden Geraden G 2, welche die radiale Gerade im gleichen Schnittpunkt schneidet.
Der Abstand der beiden Scheinfugen C-D entspricht genau der Bogenlänge A-F des unteren, konkaven Bogens.
Die zweite Ausführungsmöglichkeit des Pflastersteinelements gemäß der Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt. Hier sind nur zwei Scheinfugen S 4 und S 5 symmetrisch zur radialen Geraden RG angeordnet. Der Abstand der beiden Scheinfugen H-I auf dem äußeren, konvexen Bogen B-E entspricht dem Abstand der Scheinfugen S 1 und S 2 auf dem inneren, konkaven Bogen A-F von Fig. 2.
Die Scheinfugen S 4 und S 5 liegen auf Geraden, die die radiale Gerade RG im Schnittpunkt Ma + h/2 schneiden. Der Schnittpunkt liegt dabei genau zwischen dem Mittelpunkt Ma und dem Mittelpunkt Mi.
Durch diese geometrische Beziehung ist eine Vielzahl von Gestaltungs- und Anwendungsmöglichkeiten gegeben.
In Fig. 4 ist eine Draufsicht auf das Pflastersteinelement gemäß der Erfindung mit den Scheinfugen S 1, S 2 und S 3 dargestellt.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsmöglichkeit des Pflastersteinelements gemäß der Erfindung mit den beiden Scheinfugen S 4 und S 5 dargestellt.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt a-a von Fig. 5.
Die Fig. 7 zeigt eine Frontansicht des Pflastersteinelementes gemäß der Erfindung von Fig. 5, wobei die beiden Scheinfugen S 4 und S 5 ersichtlich sind.
Fig. 8 zeigt eine perspektivische Darstellung des Pflastersteinelementes gemäß Fig. 5.
Fig. 9 zeigt eine erste Verlegemöglichkeit mit dem Pflastersteinelement gemäß der Erfindung. Im linken Bereich sind zur Verdeutlichung die beiden unterschiedlich aufgeteilten Pflastersteinelemente mit den Scheifungen S 1, S 2, S 3 und den Scheinfugen S 4 und S 5 verdeutlicht.
Aus Fig. 10 ergibt sich ein Verlegeschema, wobei, ausgehend von einer kreisförmigen Steinverlegung KS mit dem Radius R = 235 mehrere Pflastersteinelemente in konzentrischen Kreisen um diese kreisförmige Steinverlegung herum verlegt sind. Im Beispiel ist nur das Schema gezeigt. Die Aufteilung der einzelnen Steine ist nicht dargestellt.
Aus Fig. 11 ergibt sich eine weitere Darstellungsmöglichkeit, wobei um eine kreisförmige Anordnung der Pflastersteinelemente gemäß der Erfindung mehrere Pflastersteinelemente um verschiedene Figuren herumgruppiert sind.

Claims (3)

1. Bogenförmiges Pflastersteinelement für die Verlegung einer Bogenpflasterung, durch einen äußeren Kreisbogen mit dem Radius (Ra) und einen inneren Kreisbogen mit dem gleichen Radius (Ri) begrenzt, wobei die Mittelpunkte (Ma, Mi) der Kreisbögen auf einer radialen Geraden im Abstand (h) voneinander liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten des Elementes konkave Krümmungen aufweisen, deren Radien gleich dem Radius (Ra) bzw. (Ri) ist und deren Mittelpunkte auf einer horizontalen Geraden liegen, die die radiale Gerade in der Mitte zwischen den Mittelpunkten (Ma und Mi) durchquert und die eine Länge aufweist, die der Summe der inneren Steinbreite (Si) und der äußeren Steinbreite (Sa) entspricht, wobei die Winkelsumme der drei konkaven Bögen gleich dem Winkel über dem konvexen Bogen, d. h. 2α+β 1 = β 2, ist, und daß die Flankenwinkel α der Bögen der Seitenkanten 1/n · 360° ist, wobei n eine ganze Zahl, vorzugsweise 16, ist.
2. Bogenförmiges Pflastersteinelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es an seiner Oberfläche drei nicht durchgehende Scheinfugen aufweist, von denen eine in der radialen Geraden liegt und die beiden äußeren Scheinfugen symmetrisch dazu und in einem Abstand von der radialen Geraden liegen, welche der halben Bogenlänge des inneren, konkaven Bogens auf dem äußeren, konvexen Bogen entspricht, wobei die Scheinfugen auf einer Geraden liegen, welche die radiale Gerade im Punkt (Ma + 1/4 h) schneidet.
3. Bogenförmiges Pflastersteinelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Oberfläche nur zwei Scheinfugen aufweist, die symmetrisch zur radialen Geraden angeordnet sind, wobei der Abstand der Scheinfugen voneinander auf dem äußeren, konvexen Bogen der Bogenlänge des Abstandes der Scheinfugen auf dem inneren, konkaven Bogen des erstgenannten Steines entspricht, wobei die Scheinfugen auf Geraden liegen, die die radiale Gerade im Punkt (Ma + h/2) schneiden.
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