DE8521274U1 - Bogenförmiges Pflastersteinelement für die Verlegung einer Bogenpflasterung - Google Patents
Bogenförmiges Pflastersteinelement für die Verlegung einer BogenpflasterungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C5/00—Pavings made of prefabricated single units
- E01C5/06—Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C2201/00—Paving elements
- E01C2201/16—Elements joined together
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- Structural Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein bogenförmiges Pflastersteinelement für
die Verlegung einer Bogenpf lasterung, durch einen äußeren Kreisbogen mit dem Radius Ra und einen inneren Kreisbogen mit dem
gleichen Radius Ri begrenzt, wobei die Mittelpunkte Ma, Mi der Kreisbögen auf einer radialen Geraden im Abstand h voneinander
liegen.
In der EP-B 0 082 914 ist ein derartiges Pflastersteinelement beschrieben,
bei welchem der Abstand h der größten Breite des Bogenelementes entspricht und das aus zwei äußeren Steinen und
einem mittleren Stein etwa gleicher Bogenlänge besteht, wobei
die äußeren Steine durch nicht durchgehende Trennfugen in drei Einzelsteine und die mittleren Steine in drei bzw. zwei Einzelsteine
unterteilt sind. Das Bogenelement weist in bezug zur radialen Gerade eine asymmetrische Randzone auf, so daß die
-A-
äußere Stirnseite eines äußeren Steines kleiner als die äußere
Stirnseite des anderen äußeren Steines ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein PfIastersteinelement der vorgenannten Art zu schaffen, welches hinsichtlich der Verlegemöglichkeit, der Handlichkeit und hinsichtlich der Maßabmessungen wesentliche Verbesserungen aufweist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein bogenförmiges PfIastersteinelement der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Seitenkanten des Elementes konkave Krümmungen aufweisen, deren Radien gleich dem
Radius Ra bzw. Ri ist und deren Mittelpunkte auf einer horizontalen Gerade liegen, die die radiale Gerade in der Mitte zwischen den Mittelpunkten Ma und Mi durchquert und die eine
Länge aufweist, die der Summe der inneren Steinbreite S. und der äußeren Steinbreite S entspricht, wobei die Winkelsumme
el
der drei konkaven Bögen gleich dem Winkel über dem konvexen Bogen, d. h. 2 eC+ fi. = ß-, ist, und daß die Flankenwinkel «£-
der Bogen der Seitenkanten l/n · 360° ist, wobei η eine ganze
Zahl, vorzugsweise 16, ist.
Gemäß einer besonderen Ausbildung ist das bogenförmige Pflastersteinelement dadurch gekennzeichnet, daß es an seiner Oberfläche
drei nicht durchgehende Scheinfugen aufweist, von denen eine in der radialen Geraden liegt und die beiden äußeren Scheinfugen symmetrisch dazu und in einem Abstand von der radialen
Geraden liegen, welche der halben Bogenlänge des inneren, konkaven Bogens auf dem äußeren, konvexen Bogen entspricht, wobei die Scheinfugen auf einer Geraden liegen, welche die radiale
Gerade im Punkt (Ma + 1/4 h) schneidet.
Eine zweite Ausführungsmöglichkeit des Pflastersteinelementes gemäß der Erfindung besteht darin, daß seine Oberfläche nur zwei
Scheinfugen aufweist, die symmetrisch zur radialen Geraden an-
geordnet sind, wobei der Abstand der Scheinfugen voneinander
auf dem äußeren, konvexen Bogen der Bogenlänge des Abstandes der Scheinfugen auf dem inneren, konkaven Bogen des erstgenannten
Steines entspricht, wobei die Scheinfugen auf Geraden liegen, die die radiale Gerade im Punkt (Ma + h/2) schneiden.
Das Pflastersteinelement gemäß der Erfindung weist also wesentliche
markante geometrische Verhältnisse auf. Diese sind:
- alle Radien haben dieselbe Größe,
- die Winkelsumme über den drei konkaven Bögen ist gleich dem Winkel über dem konvexen Bogen, d. h. 2ot
- der Flankenwinkel ist ein n-tel von 360°, und η ist eine ganze
Zahl, im vorliegenden Fall η = 16,
- aus 1. uns 2. folgt, daß die Summe der konkaven Bogenlängen gleich der Bogenlänge des konvexen Bogens ist.
Damit tritt der wesentliche Vorteil auf, daß ein kreisrundes Verlegen
möglich ist. Da alle Radien gleich groß sind, passen auch die konkaven Flanken auf den konvexen Steinrücken. Ebenso ist
es möglich, die sich bildende Zentrumskreisfläche mit dem Flankenradius
weitgehend mit ganzen Pflastersteinelementen auszulegen, da der Steinrücken wiederum in die Rundung paßt.
Das Pfalstersteinelement wird vorwiegend aus Beton hergestellt mit natursteinmäßigem Äußeren und harmonischen Steingrößen.
Es besteht somit aus einem Grundelement, das bei gleichen Abmessungen
mittels Scheinfugen in zwei verschiedene Fugenbilder unterteilt ist.
Die Senkfugen sind ca. 15 bis 20 mm tief und derart angeordnet,
daß bei geradlinigem Verlegen ein lebhaftes, ineinandergreifendes Quallenbild entsteht, das in seinen Abmessungen wesentlich
größer erscheint als die größte Abmessung des Grundelementes.
Bedingt durch die geometrische Form, die Größe der Flankenwin- kel und der dazugehörigen Radien ist auch eine kreisringförmi-Se, in polygonale Konturen übergehende Verlegung möglich. Da-% bei spielt die Größe des Flankenwinkeis eine Rolle. Sie beträgt
im vorliegendne Fall eine teilbare Größe von 360% vorzugsweise
'.) '.) 1/16 von 360°, also 22,5°.
In der Maschinenform sind die Elemente gemäß dem linear verlaufenden Pfla&termuster angeordnet. Die Anfangs- und Endreihen
sind so aufeinander abgestimmt, daß ein lagenweises Aneinanderstoßen möglich ist, sr. daß das Grundmuster beibehalten bleibt.
Damit, und zusammen mit den günstigen Konturen der Steinlage, ist die mechanische Verlegung dieses schwierig erscheinenden
Musters auf einfache Weise möglich.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Pflastersteinelementes sind
folgende:
- einfache, handliche Grundform des Pflastersteinelementes,
- mit der Verlegung eines Elementes sind optisch und praktisch
drei bzw. vier Steinköpfe verlegt,
- die Steine sind mit Grundsockel und seitlich rückspringenden, fugenbildenden Steinkopfpartien versehen, die zugleich das
Betonelement gegen Abplatzungen schützen,
Betonelement gegen Abplatzungen schützen,
- der vorspringende Sockel garantiert ein leichtes Verlegen und gewährleistet den nötigen Kontaktverbund,
- das kleine Modulmaß ermöglichst eine Maßabstimmung im Klein-
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raster, was bei Wegen, kleinen Straßen und Trottoirs vorteilhaft ist,
- die seitlichen Abschlüsse werden mit halben Elementen ausgeführt,
wobei keine Reste entstehen,
- da nur zwei Steintypen hergestellt werden, kann ein Auswech- R
sein von Ausschuß während der Produktion leichter erfolgen, Ϊ,
- die Abmessungen und die geometrische Form des Grundtyps erlauben
ein optimales Ausnützen der verschiedenen Maschinengrößen, wobei für die praktischen Steinpakete stets auch auto- f
matische Steinklammern eingesetzt werden können, ;■■
- der Stein kann linear und in Kreisen verlegt werden; auch das Legen in Kurven ist möglich, egal, ob rechts oder links.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform
das Pflastersteinelement gemäß der Erfindung und die damit zu erzielenden Verlegemöglichkeiten näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine prinzipielle, geometrische Darstellung des Pflastersteinelementes
gemäß der Erfindung.
Die Figuren 2 und 3 zeigen die geometrische Anordnung der Scheinoder
Senkfugen.
Fig. A zeigt eine Draufsicht auf die erste Ausführungsform des Pf lasterstttinelementes gemäß der Erfindung.
Fig. 5 zeigt die zweite Ausführungsform des Pflastersteinelementes
gemäß der Erfindung.
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- 8 Fig. 6 zeigt einen Schnitt a-a von Fig. 5.
Fig. 7 zeigt eine Ansicht des Pflastersteinelementes gemäß Fig. 5.
Fig. 8 zeigt eine perspektivische Darstellung des Pflastersteine
I ementes gemäß Fig. 5.
Fig. 9 zeigt ein erstes Verlegeschema.
Fig. 10 zeigt ein Verlegeschema in kreisförmiger Anordnung.
Fig. 11 zeigt ein weiteres Verlegeschema mit dem Pflastersteinelement
gemäß der Erfindung.
Wie sich aus den Figuren 1 bis 3 der Zeichnungen ergibt, wird das Pflastersteinelement 1 durch die drei konkaven Bögen A-B,
A-F und F-E und den konvexen Bogen B-E begrenzt. Die entsprechenden Radien R, Ri, R und Ra haben die gleiche Größe. Der
Mittelpunkt Ma des konvexen Bogens B-E liegt auf einer radialen Geraden RG. Der eingeschlossene Winkel ist ß»·
Im Abstand h, d. h. der Breite des Elementes, ist der Mittelpunkt
Mi des inneren, konkaven Bogens A-F angeordnet. Der eingeschlossene Winkel ist/2>.
Die Mittelpunkte der seitlichen Kantenböger. A-B bzw. F-E liegen auf einer Geraden G, die rechtwinklig die radiale Gerade RG
in der Mitte zwischen Ma und Mi, d. h. im Abstand von h/2, durchquert. Die eingeschlossenen Winkel sind mit <jt bezeichnet.
Der Abstand der beiden Mittelpunkte der genannten Kantenbögen ist gleich der Summe der Breite des unteren, konkaven Bogens
A-F S. plus dem Abstand der Punkte B-E SQ (S. + Sg).
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, haben somit alle Radien R, Ri, R
und Ra die gleiche Größe. Die Winkelsumme über den drei konkaven
Bögen B-A, A-F und F-E ist gleich dem Winkel über dem konvexen Bogen B-E. Das heißt, daß folgende geometrische Beziehung
gilt:
Die Flankenwinkel «^weisen den η-ten Teil von 360° auf, wobei
η eine ganze Zahl ist. Im vorliegenden Fall beträgt η = 16,
und der Winkel <X beträgt somit 22,5°.
Aus den beiden o. g. Beziehungen folgt, daß die Summe der konkaven
Bogenlängen B-A, A-F und F-E gleich der Bogenlänge des konvexen Bogens B-E ist.
Somit wird ein kreisrundes Verlegen möglich, wie es in Fig. 10 dargestellt ist.
Da alle Radien gleich groß sind, passen auch die konkaven Flanken auf den konvexen Steinrücken.
Ebenso ist es möglich, die sich bildende Zentrumskreisfläche mit
dem Flankenradius R weitgehend mit ganzen Pflastersteinelementen
auszulegen, da der Steinrücken wiederum in die Rundung paßt (linke Seite von Fig. 11).
Die mittlere Sehnenlänge (S + S ) · 1/2 bildet das Modulmaß,
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das eine feine Abstimmung von Wegbreiten erlaubt. Bedingt durch die Handlichkeit der Pflastersteinelemente und die davon abhängigen
Abmessungen liegt die Modulgröße zweckmäßigerweise bei ca. 300 bis 350 mm.
Aus den Figuren 2 und 3 ergibt sich die geometrische Anordnung der Schein- oder Senkfugen.
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- 10 -
In einem ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 2) weist das Pflastersteinelement
gemäß der Erfindung drei Senkfugen S., S_ und S,
auf. Die mittlere Fuge S_ liegt auf der radialen Geraden RG und teilt den Stein symmetrisch in zwei Hälften. Die linke Scheinfuge
S. beginnt am Punkt C und liegt auf einer Geraden G., welche die radiale Gerade RG im Punkt Ma + 1/4 h schneidet. Symmetrisch
dazu beginnt die dritte Scheinfuge S, am Punkt D und liegt auf einer entsprechenden Geraden G_, weiche d;- radiale
Gerade im gleichen Schnittpunkt schneidet.
Der Abstand der beiden Scheinfugen C-D entspricht genau der
Bogenlänge A-F des unteren, konkaven Bogens.
Die zweite Ausführungsmöglichkeit des Pflastersteinelements gemaß
der Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt. Hier sind nur zwei Scheinfugen S. und S1. symmetrisch zur radialen Geraden RG angeordnet.
Der Abstand der beiden Schernfugen H-I auf dem äußeren,
konvexen Bogen B-E entspricht dem Abstand der Scheinfugen S1 und S_ auf dem inneren, konkaven Bogen A-F von Fig. 2.
Die Scheinfugen S. und S,. liegen auf Geraden, die die radiale
Gerade RG im Schnittpunkt Ma + h/2 schneiden. Der Schnittpunkt liegt dabei genau zwischen dem Mittelpunkt Ma und dem Mittelpunkt
Mi.
;; Durch diese geometrische Beziehung ist eine Vielzahl von Gestal-
« tungs- und Anwendungsmöglichkeiten gegeben,
·, In Fig. U ist eine Draufsicht auf das Pflastersteinelement gemäß
% der Erfindung mit den Scheinfugen S1, 5„ und S- dargestellt.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsmöglichkeit des Pflastei"-steinelements
gemäß der Erfindung mit den beiden Scheinfugen S, und S_ dargestellt.
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- 11 -
maß der Erfindung von Fig. 5, wobei die beiden Scheinfugen S, f
und S- ersichtlich sind.
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elementes gemäß Fig. 5. 4'
Fig. 9 zeigt eine erste Verlegemöglichkeit mit dem Pflastersteinelement gemäß der Erfindung. Im linken Bereich sind zur Ver- i
deutlichung die beiden unterschiedlich aufgeteilten Pflasterstein- ',-<
elemente mit den Scheifungen S., S«, S_ und den Scheinfugen S^ ;,
und S_ verdeutlicht.
einer kreisförmigen Steinverlegung KS mit dem Radius R = 235 ;
mehrere Pflastersteinelemente in konzentrischen Kreisen um diese j
kreisförmige Steinverlegung herum verlegt sind. Im Beispiel
ist nur das Schema gezeigt. Die Aufteilung der einzelnen Steine
ist nicht dargestellt. '
Aus Fig. 11 ergibt sich eine weitere Darstellungsmöglichkeit, wobei um eine kreisförmige Anordnung der Pflastersteinelemente ge- ;
maß der Erfindung mehrere Pflastersteinelemente um verschiedene ;|
Figuren herumgruppiert sind. ■%
Claims (3)
1. Bogenförmiges Pflastersteinelement für die Verlegung einer Bogenpflasterung,
durch einen äußeren Kreisbogen mit dem Radius (Ra) und einen inneren Kreisbogen mit dem gleichen Radius
(Ri) begrenzt, wobei die Mittelpunkte (Ma, Mi) der Kreisbögen auf einer ra· 'ialen Geraden im Abstand (h) voneinander liegen,
dadurch gekennzeichnet
daß die
Seitenkanten des Elementes konkave Krümmungen aufweisen, deren Radien gleich dem Radius (Ra) bzw. (Ri) ist uftd deren
Mittelpunkte auf einer horizontalen Geraden liegen, die die radiale Gerade in der Mitte zwischen den Mittelpunkten (Ma und
Mi) durchquert und die eine Länge aufweist, die der Summe der inneren Steinbreite (Si) und der äußeren Steinbreite (Sa) entspricht,
wobei die Winkelsumme der drei konkaven Bögen gleich dem Winkel über dem konvexen Bogen, d. h. 2öl+ @>. = ß>„,
ist, und daß die Flankenwinkel C^ der Bögen der Seitenkanten
1/n · 360° ist, wobei η eine ganze Zahl, vorzugsweise 16, ist.
2. Bogenförmiges Pflastersteinelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es an seiner
Oberfläche drei nicht durchgehende Scheinfugen aufweist, von denen eine in der r«.iditilcn Gerüden liegt und die beiden
äußeren Scheinfugen symmetrisch dazu und in einem Abstand von der radialen Geraden liegen, welche der halben Bogenlänge
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- 2-
j des inneren, konkaven Bogens auf dem äußeren, konvexen
;; Bogen entspricht, wobei die Scheinfugen auf einer Geraden
J. liegen, welche die radiale Gerade im Punkt {Ma + 1/4 h)
I; schneidet.
3. Bogenförmiges Pflastersteinelement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, Jaß seine Oberfläche nur zwei Scheinfugen aufweist, die symmetrisch
zur radialen Geraden angeordnet sind, wobei der Abstand
) der Scheinfugen voneinander auf dem äußeren, konvexen Bo
gen der Bogenlänge des Abstandes der Scheinfugen auf dem
inneren, konkaven Bogen des erstgenannten Steines entspricht, wobei die Scheinfugen auf Geraden liegen, die die radiale
Gerade im Punkt (Ma + h/2) schneiden.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858521274 DE8521274U1 (de) | 1985-07-24 | 1985-07-24 | Bogenförmiges Pflastersteinelement für die Verlegung einer Bogenpflasterung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858521274 DE8521274U1 (de) | 1985-07-24 | 1985-07-24 | Bogenförmiges Pflastersteinelement für die Verlegung einer Bogenpflasterung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8521274U1 true DE8521274U1 (de) | 1985-10-10 |
Family
ID=6783452
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858521274 Expired DE8521274U1 (de) | 1985-07-24 | 1985-07-24 | Bogenförmiges Pflastersteinelement für die Verlegung einer Bogenpflasterung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8521274U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0287747A1 (de) * | 1987-04-22 | 1988-10-26 | Rolf Scheiwiller | Pflastersteinsatz zur Verlegung einer Bogenpflasterung |
CN114737432A (zh) * | 2022-04-14 | 2022-07-12 | 棕榈生态城镇发展股份有限公司 | 一种扇形纹理小料石铺装结构及其施工方法 |
-
1985
- 1985-07-24 DE DE19858521274 patent/DE8521274U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0287747A1 (de) * | 1987-04-22 | 1988-10-26 | Rolf Scheiwiller | Pflastersteinsatz zur Verlegung einer Bogenpflasterung |
US5028167A (en) * | 1987-04-22 | 1991-07-02 | Rolf Scheiwiller | Paving block arrangement for laying a paving-set arc assembly |
CN114737432A (zh) * | 2022-04-14 | 2022-07-12 | 棕榈生态城镇发展股份有限公司 | 一种扇形纹理小料石铺装结构及其施工方法 |
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