DE3525513A1 - Drehkoerper, insbesondere tauchtrommelreaktor - Google Patents

Drehkoerper, insbesondere tauchtrommelreaktor

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Description

Die Erfindung betrifft einen Drehkörper, insbesondere einen Tauchtrommelreaktor zur kontinuierlichen biologischen Reinigung von Abwässern und verschmutzten Grund- und Oberflächenwässern. Hierbei dient der Drehkörper zum Halten von Besiedlungsflächen/-körpern für die Mikroorganismen.
Zur Reinigung von Abwässern sind Tauchtrommelreaktoren (Tauchtropfkörper) bekannt. Die Tauchtrommel wird hierbei bis fast zur Hälfte in eine vom Abwasser durchflossene Wanne getaucht und langsam gedreht. Der Tauchkörper ist hierbei mit Besiedlungsflächen für die Mikroorganismen versehen. Nach Inbetriebnahme dieser Einrichtung wächst auf der Oberfläche der Besiedlungsflächen innerhalb weniger Tage ein biologischer Rasen, der dem von Tropfkörpern ähnlich ist. Das Verfahren kann sowohl zur Züchtung aerober Kulturen aufgrund der Belüftungswirkung verwendet werden als auch zur Züchtung anaerober Kulturen. Die Reingigung von Abwässern kann hierbei mit minimalem Wartungs- und Energieaufwand erfolgen.
Üblicherweise werden die Tauchtrommelreaktoren als Scheibentauchkörper ausgeführt. Diese bestehen aus einer größeren Zahl von kreisrunden Kunststoffscheiben (Styropor) mit Durchmessern von 2-3 m. Die einzelnen Styroporscheiben sind parallel in Abständen von etwa 2 cm auf Wellen von 1-7 m Länge angeordnet. Je nach Durchmesser und Wellenlänge kommen somit auf einen Meter 30-35 Scheiben. Die Scheiben tauchen so weit in eine Wanne, daß sie fast zur Hälfte vom durchfließenden Abwasser umspült werden. Die Welle läuft sehr langsam, etwa mit 1-2 Umdrehungen/ min.
Die bekannten Scheibentauchkörper sind zwar in der Herstellung relativ billig, sie weisen jedoch eine Vielzahl von ganz erheblichen Nachteilen auf. Zum einen müssen die Walzen beim Hersteller vollständig fertig zusammengebaut werden, um dann mit Spezialfahrzeugen zum Einsatzort gebracht werden zu können. Hieran ist insbesondere die massive Welle schuld, die ein erhebliches Gewicht aufweisen kann. Wenn der Scheibentauchkörper einmal eingebaut ist, so können an den Besiedlungsflächen keinerlei Reparaturen mehr vorgenommen werden. Zu Reparaturzwecken muß der gesamte Tauchkörper wieder aus der Wanne herausgeholt werden. Weiterhin kommt es bekanntermaßen bei der Abwasserreinigung zur Bildung von (Belebt-)Schlamm. Wenn sich nun auch nur relativ geringe Mengen des Schlammes zwischen den Scheiben anlagern, so entstehen hierdurch Störpunkte, an denen sich weiterer Schlamm festsetzen kann. Auf diese Weise geschieht es, daß sich insbesondere im achsnahen Bereich die Spalte zwischen den Scheiben mit Schlamm füllen. Der wasserhaltige Schlamm weist ein hohes spezifisches Gewicht auf. Auf diese Weise kommt es insbesondere bei größeren Anlagen zur Anlagerung einer so schweren Masse, daß die Welle bricht. Der Wirkungsgrad der Anlage sinkt selbstverständlich bereits lange vorher.
Einzelne Besiedlungsflächen, die z. B. durch mechanische Verletzungen oder aufgrund von Alterungserscheinungen schadhaft werden, können bei diesen Scheibentauchkörpern nicht ausgewechselt werden.
Ausgehend vom oben genannten Stand der Technik ist es somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Drehkörper derart auszubilden, daß er leicht, aber dennoch tragfähig und leicht zerlegbar zum Austausch von Besiedlungsflächen aufgebaut ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Drehkörper aus lösbar miteinander verbundenen Einzelsegmenten aufgebaut ist. Diese Einzelsegmente werden im Werk gefertigt und erst am Einbauort zusammengesetzt und mit den Besiedlungsflächen versehen. Durch die lösbare Verbindung der Einzelsegmente ist auch eine leichte Reparatur bzw. ein leichtes Zerlegen des Drehkörpers zu Reparaturzwecken möglich.
Vorzugsweise sind Halteelemente derart auf der Umfangsfläche des Drehkörpers lösbar fixiert, daß die Besiedlungsflächen bzw. Besiedlungskörper radial nach außen entfernbar gehalten sind. Mit dieser Konstruktion wird es möglich, Besiedlungskörper einzeln auszutauschen, ohne hierbei den Drehkörper aus dem Trog entfernen zu müssen. Darüber hinaus kann man durch diese Konstruktion bei Bedarf andere, z. B. auch verschiedenartige Besiedlungsflächen einsetzen, wenn es sich im Betrieb zeigt, daß dies notwendig ist. Schon zu Reinigungszwecken ist es möglich, die einzelnen Besiedlungskörper herauszunehmen und die Anlage auf einfachste Weise gründlich zu reinigen. Weiterhin ist es durch die Anbringung von Halteelementen möglich, ganz andersartige Besiedlungsflächen verwenden zu können, da diese nicht selbsttragend gestaltet sein müssen. Die Fixierung der Besiedlungskörper führt darüber hinaus zu einem geringen (mechanischen) Verschleiß der Besiedlungskörper. Weiterhin können durch diese Anordnung die mechanisch-empfindlichen Besiedlungskörper erst am Einsatzort in der gewünschten Art und Weise bzw. Anzahl eingesetzt werden, was den Transport nochmals wesentlich erleichtert.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Einzelsegmente aus identischen Segmentgruppen zusammengesetzt. Auf diese Weise ist es möglich, die größeren Einzelsegmente als leicht handhabbare Teile zu transportieren und am Einsatzort zu montieren.
Vorzugsweise sind die Einzelsegmente zumindest teilweise als Gitterrahmenkonstruktionen ausgeführt. Auf diese Weise kann überall erhältliches Halbzeug verwendet werden, wobei der entstehende Drehkörper leicht und dennoch steif wird. Vorzugsweise weisen diese Gitterrahmenkonstruktionen jeweils ein Radialsegment auf, das einen geschlossenen Trägerzug mit innerer Achsialstrebe, äußerer Achsialstrebe und diese im wesentlichen an den Enden verbindende Radialstreben aufweist. Durch diesen geschlossenen Trägerzug ergibt sich eine große Steifigkeit in Axialrichtung des Drehkörpers, da die äußeren Achsialstreben sehr weit von der biegeneutralen Zone des ganzen Drehkörpers entfernt sind. Hierbei sind vorteilhafterweise die Enden der Achsialstreben über gekreuzte Versteifungsbänder verbunden, so daß jedes Radialsegment für sich ein sehr steifes, aber leichtes Tragwerk bildet.
An beiden Enden sind vorteilhafterweise die Achsialstreben jeweils mit Flanschen zum Ankoppeln weiterer Radialsegmente versehen. Mit dieser Anordnung gelingt es, ein "Baukastensystem" zur Verfügung zu stellen, mittels dessen im wesentlichen jede gewünschte Länge des Drehkörpers auf kostengünstigste Weise herstellbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Einzelsegmente Aufnahmescheiben auf, an denen mehrere Gitterkonstruktionen bzw. Radialsegmente radial nach außen stehend lösbar befestigt werden können. Die so entstehende Konstruktion ist also sternförmig mit radial nach außen ragenden Radialsegmenten. Es müssen demnach lediglich im wesentlichen flachliegende Bauteile (die Radialsegmente und die davon noch getrennten Aufnahmescheiben) zum Einsatzort transportiert werden, wo sie dann zu dem sperrigen Drehkörper zusammensetzbar sind.
Um am Einsatzort die Montage zu erleichtern, sind vorteilhafterweise die Aufnahmescheiben mit Zentriersitzen zum Vorzentrieren der Flansche beim Zusammenbau versehen.
Die Aufnahmescheiben werden bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung als Ringscheiben mit zentraler Ausnehmung ausgebildet. Zum einen wird durch diese Ausbildung eine Materialersparnis erzielt, zum anderen ergibt sich noch der große Vorteil, daß der Drehkörper in seiner biegeneutralen Zone als Leitung ausgebildet ist, die vom Abwasser durchströmt werden kann. Auf diese Weise kann sich auch in dieser Zone kein Schlamm absetzen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Radialsegmente, die sternförmig von der Mittelachse des Drehkörpers nach außen ragen, mit Streben zur Drehversteifung versehen. Diese Streben liegen in Ebenen, die auf der von den Radialstreben und von den Achsialstreben aufgespannten Ebene senkrecht stehen. Vorzugsweise sind die Drehversteifungsstreben an den Radialstreben angebracht (angeschweißt). Der so entstehende Körper ist nun nicht nur biegesteif, sondern weist eine gewisse Torsionssteifigkeit auf. Insbesondere wird aber durch die Drehversteifungsstreben ein im wesentlichen rings um den Drehkörper geschlossener Kräftezug geschaffen, so daß im Betrieb ein Kräfteausgleich zwischen den beiden Seiten des horizontalliegenden Drehkörpers auftritt.
Vorzugsweise sind die Drehversteifungsstreben jeweils nur nach einer Richtung über die Achsialstreben hinausragend angeordnet. Auf diese Weise kann dann immer ein freies Ende einer Drehversteifungsstrebe mit der nächsten Achsialstrebe verbunden werden.
Besonders einfach wird die Konstruktion dann, wenn zwei (Paare von) Drehversteifungsstreben vorgesehen sind, die sich in einander entgegengesetzte Richtung erstrecken. Der so entstehende Körper - bestehend aus rahmenförmigem Radialsegment und Drehversteifungsstreben - kann in jeder beliebigen Weise eingebaut werden, da er symmetrisch aufgebaut ist. Er unterscheidet sich lediglich hinsichtlich seiner innenliegenden Seite von der außenliegenden Seite, so daß nur auf diesen Punkt geachtet werden muß. Selbstverständlich liegt hierin auch ein großer Vorteil bei der Fertigung, da nur identische Elemente gefertigt werden müssen, was die Kosten erheblich senkt.
Vorteilhafterweise weisen die Drehversteifungsstreben an ihren freien Enden Flansche auf, die mit Flanschen an den Achsial- oder an den Radialstreben verbindbar sind. Durch Schaffung dieser lösbaren Verbindung ist der Zusammenbau am Einbauort besonders einfach, wobei über die Flansche lediglich Zugkräfte (Scherkräfte an den Bolzen) übertragen werden müssen.
Weiterhin wirkt sich vorteilhaft aus, daß jede Drehversteifung mindestens eine Strebe aufweist, die derart ausgerichtet ist, daß sie bei Verbindung einer bestimmten Zahl von Radialsegmenten einen geschlossenen Polygonzug (mit anderen Streben) bildet. Auf diese Weise ist in besonders eleganter Form der oben bereits angedeutete Kräfteausgleich möglich. Vorteilhafterweise wird jede dieser Streben noch mit einer schräg in Richtung auf die Achse des Drehkörpers ragende und ebenfalls an der Radialstrebe befestigte Strebe versteift. Auch diese Maßnahme verbessert die Drehsteifigkeit des Körpers.
Die Halterahmen für die Besiedlungskörper werden vorteilhafterweise ebenfalls als Gitterkonstruktionen ausgeführt. Derartige Gitterkonstruktionen sind ja bekanntermaßen sehr leicht und weisen dennoch eine hohe Festigkeit auf. Insbesondere ist es hierbei von Vorteil, wenn die Gitterkonstruktion der Halterahmen zwei gerade Achsialprofile umfaßt, die im wesentlichen an ihren Enden über gewölbte Umfangsbänder verbunden und mit ebenfalls gewölbten Versteifungsbändern kreuzweise versteift sind. Die so gestalteten und aufgesetzten Halterahmen geben nun dem Drehkörper eine walzenförmige Umfangsfläche. Wenn die Halterahmen dann mit den Achsialsegmenten verbunden sind, so ist der Drehkörper (durch die gekreuzten Versteifungsbänder) weiterhin in seiner Torsionssteifigkeit verbessert. Darüber hinaus bilden diese Halterahmen keinerlei Hindernis für die Durchströmung der Besiedlungskörper mit Abwasser.
Besonders einfach gestaltet sich der Austausch oder auch nur das Herausnehmen der Drehkörper zu Reinigungszwecken dann, wenn die Halterahmen über einstellbare Spannmittel (bestehend aus Spannaufnahmelöchern, Spannschrauben und Haltewinkeln an den Radialstreben) auf die Radialsegmente spannbar sind. Die Besiedlungskörper können durch die Spannmittel gerade so fest in den Drehkörper hineingezogen werden, daß ein sicherer Sitz gewährleistet ist. Falls sich während des Betriebs dennoch (durch die mechanische Beanspruchung) ein Besiedlungskörper lockert, so kann dieser ganz einfach durch Nachspannen fixiert werden.
Insbesondere ist es bei der hier beschriebenen gesamten Konstruktion von besonderem Vorteil, wenn die Einzelteile in Normmaßen gefertigt sind, die auf die internationalen Containermaße abgestimmt sind. Auf diese Weise kann man komplette Sätze zur Konstruktion von Drehkörpern (ggf. einschließlich der Besiedlungskörper) in Container verpacken, darin lagern und auf die heute kostengünstigste Weise zum Einsatzort (oder auch zum Zwischenhändler) befördern.
Weitere bevorzugte Details der Erfindung finden sich in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen, die anhand von Abbildungen näher erläutert sind. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Radialsegment,
Fig. 2 eine Ansicht entlang der Linie II-II aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Hälfte einer Aufnahmescheibe,
Fig. 4 eine Ansicht entlang der Linie IV-IV aus Fig. 3,
Fig. 5 eine (Teil-)Ansicht auf ein Radialsegment entlang der Linie V-V aus Fig. 2,
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Halterahmen,
Fig. 7 eine Ansicht auf den Halterahmen entlang der Linie VII-VII aus Fig. 6,
Fig. 8 eine Quer-Ansicht auf einen halben zusammengebauten Drehkörper (in Achsrichtung gesehen),
Fig. 9 eine Seitenansicht eines halbfertig montierten Drehkörpers, und
Fig. 10 eine Ansicht auf den Drehkörper ähnlich Fig. 8 mit halb herausgenommenem Besiedlungskörper.
Im folgenden werden zunächst die einzelnen Bauteile, aus denen der erfindungsgemäße Drehkörper aufgebaut werden kann, näher erläutert.
In den Fig. 1, 2 und 5 sind die verschiedenen Ansichten der Gitterrahmenkonstruktion von Radialsegmenten aufgezeigt. Jedes Radialsegment umfaßt hierbei eine innere Achsialstrebe 41 sowie eine äußere Achsialstrebe 42, die beide als Rohre ausgebildet sind. An den Enden sind die Achsialstreben 41 und 42 mit ringförmigen Flanschen 44 versehen, die Bohrungen aufweisen. An ihren Enden sind die Achsialstreben 41, 42 über Radialstreben 43 verbunden, die fest an den Achsialstreben 41 und 42 angeschweißt sind. Zwischen den Enden der Radialstreben 43 sind kreuzweise Versteifungsbänder 45 und 46 eingesetzt (geschweißt), die vorzugsweise am Kreuzungspunkt miteinander verschweißt sind. Der so entstehende Gitterrahmen ist außerordentlich steif und dennoch leicht. Wie aus den Fig. 2 und 5 ersichtlich, sind an jeder der Radialstreben 43 Drehversteifungsstreben angebracht,und zwar eine äußere Drehversteifungsstrebe 47 und eine innere Drehversteifungsstrebe 48. Die Drehversteifungsstreben 47, 48 befinden sich hierbei in einer Ebene, die senkrecht zur Ebene des Gitterwerks - bestehend aus den Streben 41 bis 43 - steht.
Die äußeren Streben 47 ragen in einem relativ stumpfen Winkel von den Radialstreben 43 hervor und sind etwa im äußeren Drittel der Radialstreben 43 angeschweißt. Die innere Radialstrebe 48 verbindet das freie Ende der äußeren Radialstrebe 47 im wesentlichen mit dem Fuß der Radialstrebe 48, wo diese auf der inneren Achsialstrebe 41 sitzt. Die Bedeutung des Winkels, in dem die äußere Drehversteifung 47 angebracht ist, wird später erläutert. Am freien Ende der Streben 47, 48 ist ein Flansch 49 vorgesehen, der ein Bolzenloch aufweist. Weiterhin ist im wesentlichen am Fußpunkt der äußeren Drehversteifungsstrebe 47 ein weiterer Flansch 50 mit ebenfalls einem Bolzenloch angebracht.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, sind die beiden Paare von Drehversteifungen 47, 48 voneinander fortweisend am Rahmen 41, 42, 43 angebracht, so daß das vollständige Radialsegment 40 symmetrisch zu seiner vertikalen Mittelachse nach Fig. 2 aufgebaut ist.
Auf den Radialstreben 43 sind Haltewinkel 29 in der Nähe der äußeren Achsialstrebe 42 angebracht, und zwar derart, daß die Winkel 29 auf die innere Achsialstrebe 41 zu offen sind. Die Funktion der Haltewinkel 29 wird weiter unten erläutert.
In den Fig. 3 und 4 ist die Konstruktion der Aufnahmescheiben 10 gezeigt. Die Aufnahmescheiben 10 sind als ringförmige Scheiben ausgebildet, die in der Mitte eine Zentralausnehmung 11 aufweisen. Auf der Aufnahmescheibe 10 sind Gruppen von Bohrungen 13 äquidistant in Umfangsrichtung verteilt, die so zueinander bemessen sind, daß sie mit den Bohrungen der Flansche 44 übereinstimmen, wenn die Radialsegmente 40 sternförmig vom Zentrum der Aufnahmescheibe 10 nach außen ragen. Auf die Scheibe 10 sind Zentrierstützen 12 aufgeschweißt, deren Innenraum radial nach außen geöffnet ist und in seiner Fläche den Flanschen 44 entspricht. Die Zentriersitze 12 sind hierbei auf beiden Flächen der Aufnahmescheibe 10 in identischer Weise aufgebracht.
Im folgenden werden die Halterahmen 20 zum Halten der Besiedlungskörper 60 näher beschrieben.
Die Halterahmen 20 bestehen aus jeweils zwei Achsialprofilen 21, 22, die zueinander und nach außen (bei zusammengesetztem Drehkörper) sowie parallel zueinander angeordnet sind. Die Achsialprofile 21, 22 sind im wesentlichen an ihren Enden über gekrümmte Umfangsbänder 23, 24 (s. Fig. 7) miteinander verbunden. Darüber hinaus sind die Achsialprofile 21, 22 durch gekreuzte Versteifungsbänder 25, 26 verbunden, wobei die Versteifungsbänder 25, 26 am Kreuzungspunkt miteinander verschweißt sind. Die Versteifungsbänder 25, 26 sind mit demselben Radius gekrümmt wie die Umfangsbänder 23, 24 (s. Fig. 7).
Die Achsialprofile 21, 22 ragen etwas über die Umfangsbänder 23, 24 hinaus und sind im überstehenden Teil mit Ausnehmungen 27 versehen, deren Bedeutung weiter unten erläutert wird.
Im folgenden wird der Aufbau eines vollständigen Drehkörpers anhand der Fig. 8 und 9 näher erklärt.
Wie aus Fig. 8 hervorgeht, werden die Radialsegmente mit den inneren Flanschen 44 an den Enden der inneren Achsialstreben 41 auf die entsprechenden, durch die Zentriersitze 12 definierten Stellen der Aufnahmescheibe 10 aufgesetzt und angeschraubt. Bei sternförmiger Ausrichtung der Radialstreben 43 ergibt sich bei geeigneter Dimensionierung der Drehversteifungen 47, 48 die in Fig. 8 gezeigte Anordnung, bei der die Verbindungsflansche 49 an den freien Enden der Drehversteifungen 47, 48 auf den entsprechenden Stellen der Verbindungsflansche 50 auf den Radialstreben 43 zu liegen kommen, und zwar so, daß die Löcher in den beiden Flanschen miteinander fluchten. Somit können diese Flansche aufeinander mittels Bolzen gesichert werden. Die so entstehende Konstruktion ist bereits äußerst verdrehungssteif.
Wie in Fig. 9 gezeigt, kann eine im wesentlichen beliebige Anzahl von derartigen Baugruppen über die Flansche 44 an den Achsialstreben (innen und außen) zur Bildung eines längeren Drehkörpers aneinandergesetzt werden.
Wie auch aus Fig. 10 hervorgeht, werden nach dem bisher beschriebenen Zusammenbau, also vor Aufsetzen der Halterahmen 20, die Besiedlungskörper 60 in den entstandenen Drehkörper eingesetzt. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die weiter oben noch nicht erläutert wurde, bestehen die Besiedlungskörper 60 aus mehreren Ringsegmenten, so daß in radialer Richtung verschiedenartige Besiedlungskörper(-teile) aufeinander aufgesetzt werden können. Auf diese Weise lassen sich die Besiedlungskörper 60 beliebig auf die zu züchtenden Mikroorganismen einstellen.
Nach dem Einsetzen der Besiedlungskörper 60 werden die Halterahmen 20 aufgesetzt. Hierbei werden die Halterahmen 20 mittels Spannschrauben 28 fixiert, die zum einen in den weiter oben beschriebenen Winkeln 29 an den Radialstreben 43 eingehängt sind und die zum anderen durch die Öffnungen 27 in den Achsialprofilen 21, 22 hindurchragen. Durch geeignetes Spannen werden dann die Besiedlungskörper 60 auf das richtige Maß verspannt.
Selbstverständlich wird vor dem Einsetzen der Besiedlungskörper 60 der fertige Gitter-Drehkörper mit entsprechenden Achsstummeln versehen und in den Trog der Kläranlage eingehängt. Das Einbringen der Besiedlungskörper 60 erfolgt vorzugsweise bei fertig montiertem Drehkörper, so wie dann auch später während des Betriebes Austausch, Reinigung und Reparatur etc. erfolgen.
Bezugszeichenliste
10 Aufnahmescheibe
11 Zentralausnehmung
12 Zentriersitz
13 Befestigungsloch
20 Halterahmen
21 Achsialprofil
22 Achsialprofil
23 Umfangsband
24 Umfangsband
25 Versteifungskreuzband
26 Versteifungskreuzband
27 Spannaufnahmeloch
28 Spannschraube
29 Haltewinkel
40 Radialsegment
41 Innere Achsialstrebe
42 Äußere Achsialstrebe
43 Radialstrebe
44 Achsialflansch
45 Versteifungsband
46 Versteifungsband
47 Äußere Drehversteifung
48 Innere Drehversteifung
49 Verbindungsflansch
50 Verbindungsflansch
60 Besiedlungskörper

Claims (19)

1. Drehkörper, insbesondere Tauchtrommelreaktor zur kontinuierlichen biologischen Reinigung von Abwässern und verschmutzten Grund- und Oberflächenwässern, zum Halten von Besiedlungsflächen/-körpern für Mikroorganismen, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper aus lösbar miteinander verbundenen Einzelsegmenten (10, 40) aufgebaut ist.
2. Drehkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Halteelemente (20) derart auf der Umfangsfläche lösbar fixiert sind, daß die Besiedlungsflächen/-körper (60) radial nach außen entfernbar gehalten sind.
3. Drehkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelsegmente aus identischen Segmentgruppen (10, 40) zusammengesetzt sind.
4. Drehkörper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelsegmente zumindest teilweise als Gitterrahmenkonstruktion (40) ausgeführt sind.
5. Drehkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterrahmenkonstruktionen jeweils ein Radialsegment (40) umfassen, das einen geschlossenen Trägerzug mit innerer Achsialstrebe (41), äußerer Achsialstrebe (42) und diese im wesentlichen an den Enden verbindende Radialstreben (43) aufweist.
6. Drehkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Achsialstreben (41, 42) über gekreuzte Versteifungsbänder (45, 46) verbunden sind.
7. Drehkörper nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsialstreben (41, 42) an beiden Enden jeweils mit Flanschen (44) zum Ankoppeln weiterer Radialsegmente (40) versehen sind.
8. Drehkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelsegmente Aufnahmescheiben (10) umfassen, an denen mehrere Gitterkonstruktionen (Radialsegmente 40) radial nach außen stehend lösbar befestigt sind.
9. Drehkörper nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmescheiben Zentriersitze (12) zum Vorzentrieren der Flansche (44) beim Zusammenbau aufweisen.
10. Drehkörper nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmescheiben (10) als Ringscheiben mit zentralen Ausnehmungen (11) ausgebildet sind.
11. Drehkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialsegmente (40) Streben (47, 48) zur Drehversteifung aufweisen, welche in Ebenen liegen, die auf der von den Radialstreben (43) und von den Achsialstreben (41, 42) aufgespannten Ebene senkrecht stehen.
12. Drehkörper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehversteifungsstreben (47, 48) im wesentlichen in Höhe der Achsialstreben (41, 42) enden, vorzugsweise an den Radialstreben (43) angebracht sind.
13. Drehkörper nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehversteifungsstreben (47, 48) jeweils nur nach einer Richtung über die Achsialstreben (41, 42) herausragen.
14. Drehkörper nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwei (Paare von) Drehversteifungsstreben (47, 48) vorgesehen sind, die sich in einander entgegengesetzte Richtungen erstrecken.
15. Drehkörper nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehversteifungsstreben (47, 48) an ihren freien Enden Flansche (49) aufweisen, die mit Flanschen (50) an den Achsialstreben (41, 42) oder an den Radialstreben (43) verbindbar sind.
16. Drehkörper nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehversteifungsstreben (47, 48) mindestens eine Strebe (47) aufweisen, die derart angeordnet ist, daß sie bei Verbindung einer bestimmten Zahl von Radialsegmenten (40) miteinander einen geschlossenen Polygonzug bilden.
17. Drehkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterrahmen (20) als Gitterkonstruktionen ausgeführt sind.
18. Drehkörper nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterkonstruktion der Halterahmen (20) zwei gerade Achsialprofile (21, 22) umfassen, die im wesentlichen an ihren Enden über gewölbte Umfangsbänder (23, 24) verbunden und mit ebenfalls gewölbten Versteifungsbändern (25, 26) kreuzweise versteift sind.
19. Drehkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterahmen (20) über einstellbare Spannmittel (Spannaufnahmelöcher 27, Spannschrauben 28, Haltewinkel 29) auf die Radialsegmente (40) spannbar sind.
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