DE3525443A1 - Lenkrolle - Google Patents

Lenkrolle

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DE3525443A1
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Germany
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lever
locking lever
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swivel castor
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Roland Fischer
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Tente Rollen GmbH and Co
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Tente Rollen GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0078Castors in general; Anti-clogging castors characterised by details of the wheel braking mechanism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/02Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenkrolle mit Vorichtung zur Blockie­ rung der Drehbewegung der Lenkgabel mittels eines aus zwei Hebeln bestehenden Kippgesperres, welche beide an der Lenkgabel-Tragplatte um zueinander parallele Achsen schwenkbar gelagert sind und von denen der eine als hin- und rückschwenkener Bedienungshebel und der andere als an der Lenkgabel angreifender Sperrhebel gestalt ist, und welche beide durch eine gemeinsame Feder in beide Endstellungen belastet sind.
Eine Lenkrolle dieser Art ist durch die DE-OS 32 12 993 bekannt. Diese Lösung ist relativ aufwendig und störungsanfällig, da zufolge Überwech­ selns eines die Umschaltbewegung übertragenden Zapfens für eine der Achsen eine praktisch schwimmende Lagerung erforderlich ist. Zur Rücksteuerung dieser Achse ist eine zusätzliche Feder erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Lenkrolle mit Vorrich­ tung zur Blockierung der Drehbewegung zu schaffen, die bei herstel­ lungstechnisch einfacherem Aufbau und montagegünstigerer Ausgestaltung eine hebelgünstigere Umschaltwirkung bringt.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungs­ gemäßen Lenkrolle.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine herstellungstechnisch günstigere, montagevorteilhaftere Lenkrolle hoher Funktionssicherheit erreicht. Die einzige verwendete Feder erstreckt sich geschützt in einem verschieblich gelagerten Druckstück des Bedienungshebels. Die Kraft zur Verlagerung des Sperrhebels wird in einer reinen Schwenkbewegung unter Wechsel der jeweiligen Einlagerungskehle übertragen. Das Kippgesperre arbeitet exakt. Es ist sogar eine als Dreipunktabstützung zu bezeichnende Siche­ rung der Hebel erreicht, da in vorteilhafter Weiterbildung die Stirnflanke des einen Armes des doppelarmigen Sperrhebels in Blockierungsstellung desselben sich in einer Nische des Bedienungshebels abstützt. Dabei erweist es sich als vorteilhaft, daß der Bedienungshebel eine Nase ausbildet, die in Freigabestellung in der einen Einlagerungskehle des Sperrhebels einliegt. Auf diese Weise ist auch in der Freigabestellung die entsprechende Dreipunkt-Abstützsituation des Kippgesperres gegeben. Weiter ist es günstig, daß die Achsen von Bedienungshebel und Sperr­ hebel in einer zur Lenkgabelachse parallelen Ebene untereinander liegen und das Druckstück von der einen Seite der Verbindungslinie beider Achsen zur anderen wechselt. Die Übereinanderlage der Achsen führt zu einer kompakten Ausgestaltung des Kippgesperres. Vorteilhaft ist auch noch die Maßnahme, daß das in einer radial zur Bedienungshebel-Achse angeordneten Sackbohrung liegende Druckstück an seiner vorderen Ar­ beitsfläche kalottenförmig gestaltet ist mit zur Rückfläche hin offener Vertiefung, in welcher eine als Schraubengang-Druckfeder gestaltete Feder angeordnet ist, deren eine Endwindung sich sowohl an der Boden­ fläche der Sackbohrung als auch an der Mantelfläche der Achse abstützt. Die hierdurch zur Sackbohrung hin bestehende Durchbrechung läßt Schmiermittel auch in die von der Sackbohrung mitgebildete Federkammer eintreten. Durch die entsprechende Ausrichtung des Druckstückes nach unten kann zudem kein Regenwasser eindringen. Endlich bringt die Erfindung noch in Vorschlag, daß der Bedienungshebel ein zur Lenkgabel­ achse hin offenes V-förmiges Maul besitzt, dessen untere V-Fläche in Freigabestellung, durch die Feder bewirkt, gegen die Unterseite eines das Kippgesperre tragenden Auslegers anschlägt. Diese Anschlagfläche bildet im Verein mit den oben genannten Merkmalen der unmittelbaren Abstützung der Hebel aneinander sowohl in der Sperrstellung als auch in der Freigabestellung die ortsfeste Grund-Abstützfläche.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. die erfindungsgemäß ausgebildete Lenkrolle in Seitenansicht, und zwar in Freigabestellung,
Fig. 2 die Unteransicht der Lenkgabel,
Fig. 3 das Kippgesperre des Richtungsfeststellers in Herausvergröße­ rung, teilweise im Schnitt, und zwar in Sperrstellung und
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Wiedergabe in Freigabestellung.
Die einem Wagen, Müllcontainer oder dergleichen zuordbare Lenkrolle 1 besitzt eine um eine vertikale Achse x-x drehbar gelagerte Lenkgabel 2. Letztere lagert an einer horizontalen Tragplatte 3, dies unter Zwischen­ schaltung üblicher Kugelkränze.
Die abwärtsgerichteten, im wesentlichen parallel verlaufenden Gabelschen­ kel 4 der Lenkgabel 2 lagern zwischen sich ein Laufrad 5. Letzteres sitzt auf einer horizontalen Achse 6, die aus dem Bereich der vertikalen Dreh­ achse x-x der Lenkgabel verlegt ist.
Der Lenkrolle 1 ist eine Vorrichtung zur Blockierung der Drehbewegung der Lenkgabel 2 zugeordnet. Diese als Kippgesperre 7 realisierte Vor­ richtung sitzt an einem der Tragplatte 3 im Wege der Schraubverbindung zuordbaren Ausleger 8 . Bestandteil des Auslegers 8 sind zwei Flansch­ lappen 9. Letztere besitzen deckungsgleich mit den Befestigungslöchern der Tragplatte 3 liegende Durchbrechungen. Die Befestigungsschrauben sind mit 10 bezeichnet.
Die paarig angeordneten Flanschlappen 9 gehen in einen horizontalen, radial zur Achse x-x ausgerichteten Steg 11 über, der sich in zwei nach unten weisende Schenkel 12 fortsetzt. Steg 11 und Schenkel 12 bilden ein U-förmiges Lager zur Aufnahme zweier Hebel, von denen der eine, horizontal nach auswärts gerichtete als Bedienungshebel 13 und der in Richtung des Gabelkopfes 14 weisende Hebel als Sperrhebel 15 ausgebildet ist. Beide Hebel sind doppelarmig. Der Bedienungshebel 13 sitzt auf einer ihn in der Vertikalebene hin- und rückschwenkbar lagernden, horizontal ausgerichteten Achse 16.
Der Sperrhebel 15 sitzt auf einer ebenfalls horizontal ausgerichteten Achse 17 und ist ebenfalls hin- und rückschwenkbar.
Die Achsen 16, 17 erstrecken sich in vertikalem Abstand übereinander­ liegend.
Der eine, obenliegende Arm a des doppelarmigen Bedienungshebels 13 bildet mit seiner Oberseite eine Bedienungsfläche 18 und mit seiner recht­ winklig dazustehenden Seite eine Bedienungsfläche 19. In entsperrter Stellung nimmt der Hebel eine im wesentlichen horizontale Lage ein. Der andere, nach unten gerichtete Arm b des winkelförmigen Bedienungs­ hebels 13 nimmt ein verschieblich gelagertes Druckstück 20 auf. Letzteres lagert in einer Sackbohrung 21. Deren Öffnung 22 ist nach unten gerich­ tet.
Das zylindrische Druckstück 20 steht in dieser Richtung unter Belastung einer Feder 23. Es handelt sich um eine Schraubengang-Druckfeder. Das auf den Boden 24 der Sackbohrung 21 gerichtete Ende besitzt eine topfförmige Vertiefung 25 und bildet im Verein mit dem freien Abschnitt der Sackbohrung 21 eine Federkammer. In dem vom Druckstück 20 gebil­ deten Teil der Federkammer ragt etwa die Hälfte der Feder 23.
Das andere, aus der Sackbohrung 21 herausragende Ende des Druck­ stücks 20 ist an seiner vorderen Arbeitsfläche kalottenförmig gestaltet. Dieses Ende trägt das Bezugszeichen 20′.
Wie vor allem den Fig. 3 und 4 entnehmbar, erstreckt sich die Achse der Sackbohrung und damit jedes Druckstücks 20 senkrecht zur Bedienungs­ hebel-Achse 16. Es ist auf deren Zentrum ausgerichtet. Das aus der Vertiefung 25 des Druckstücks herausragende Federende, d. h. die endständige Windung 23′ der Feder 23 stützt sich sowohl an der Boden­ fläche 24 der Sackbohrung 21 als auch an der Mantelfläche der dortigen Achse 16 ab. Dieser die partielle Berührung der endständigen Federwin­ dung erlaubende Durchbruch tritt als schmaler Schlitz auf. Hierdurch kann der die Achse 16 fettende Schmierstoff auch in die Federkammer treten, so daß auf diese Weise die Gleitfähigkeit des Druckstückes 22 mitgesichert ist, das einhergehend mit einer Pflege der eingesetzten Feder 23. Regenwasser oder dergleichen kann andererseits nicht eintreten, zumal die Sackbohrung, wie schon erwähnt, nach unten gerichtet offen ist.
Der Arm b des Bedienungshebels 13 bildet eine spitzwinklige, im Scheitel quergerundete Nase 26 aus. Letztere wirkt mit einer Einlagerungskehle 27 des doppelarmigen, im wesentlichen gestreckten Sperrhebels 15 zu­ sammen. Bei in diese Einlagerungskehle 27 eingetretener Nase befindet sich das kalottenförmige Enge 20′ des Druckstücks 20 in einer jenseits der Verbindungslinie y-y zwischen den Achsen 16, 17 liegenden zweiten Einlagerungskehle 28 dieses Sperrhebels. Beide Einlagerungskehlen 27, 28 erstrecken sich im wesentlichen in gleichem Senkrechtabstand zu der genannten Linie y-y.
Tritt das Ende 20′ des Druckstücks 20 dagegen in die erste Einlagerungs­ kehle 27 ein (Fig. 3), so stützt sich die Stirnflanke 29 des einen Armes c des doppelarmigen Sperrhebels 15 in einer Nische 30 des Bedienungshebels 13 ab. Das ist die Blockierungsstellung.
In beiden Endstellungen, also der Blockierungsstellung gemäß Fig. 3 und in der entsperrten Stellung gemäß Fig. 4 liegt auf diese Weise eine gegen­ seitig gesicherte Anschlagstellung beider Hebel vor.
Die Blockierung der Schwenkbewegung der Lenkgabel 2 bringt der ande­ re, längere Arm d des Sperrhebels 15. Dieser Hebel schließt an die eine Einlagerungskehle 27 an. Der sperrzahnartige Endbereich 31 des Armes d wirkt mit einer Sperrausnehmung 32 am Lenkgabelkopf 14 zusammen und taucht von oben her ein. Die Sperrausnehmung erstreckt sich in der Symmetrieebene zwischen den Gabelschenkel 4, und zwar in der Rich­ tung, in der die Gabelschenkel 4 gegenüber der Vertikalachse x-x nach auswärts gerichtet vorspringen. Natürlich kann in der gleichen Symme­ trieebene auf der anderen Seite des Gabelkopfes eine gleiche Sperraus­ nehmung 32 realisiert sein. Beide Sperrausnehmungen 32 erstrecken sich im Wirkungsbereich des Armes d. Zur Versteifung des Endbereichs 31 ist dieser in den beiden Eckzonen leicht verkröpft (vergl. Fig. 2).
Der Bedienungshebel 13 formt ein zur Lenkgabelachse x-x hin offenes V-förmiges Maul 33. Letzteres nimmt in der entsperrten Stellung (Fig. 4) den überwiegenden Längenabschnitt des Ausleger-Steges 11 auf. Der V-Winkel berücksichtigt den für das Abklappen des Betätigungshebels 13 erforderlichen Freiraum. Die untere V-Fläche 34 in Freigabe­ stellung (Fig. 4) gegen die Unterseite des das Kippgesperre tragenden Auslegers 8, genauer des Steges 11. Die Fläche 34 läuft tangential in die Mantelfläche einer von Schenkel 12 zu Schenkel 12 reichenden zylindri­ schen Nabe 35 ein, deren den winkelförmigen Hebelkörper so im Scheitel­ bereich verrundende Nabenwandung sich partiell in den Nasenrücken 26′ fortsetzt.
Die Funktion ist, kurz zusammengefaßt, wie folgt: Um die Drehbewegung der Lenkgabel 2 zu blockieren wird auf die Fläche 18 eine in Richtung des Pfeiles P liegende Kraft ausgeübt. Das bis dahin die Freigabestel­ lung sichernde Druckstück 20 wechselt unter Verlassen der Einlagerungs­ kehle 28 des Sperrhebels 15 von der einen Seite der Verbindungslinie y-y der beiden Achsen 16, 17 auf die andere Seite, um unter Abwärts­ kippen des Armes d mit seiner kalottenförmigen Arbeitsflächse 20′ in die Einlagerungskehle 27 einzutreten. Das Druckstück ist dabei entgegen Federwirkung eingedrückt worden und unter Überschreiten der Verbin­ dungslinie y-y wieder vorgetreten. Die entsprechende Kipplage des Sperrhebels ist abgestützt, indem der andere Arm c des Sperrhebels mit seiner Stirnflanke 29 in die Nische 30 des Betätigungshebels 13 tritt. Es liegt ein in sich geschlossenes, gesperrtes Kräftesystem vor. Der Endbe­ reich 31 liegt nun in der Sperrausnehmung 32. Die Gabel 2 kann nicht mehr um die Achse x-x schwenken.
Zur Aufhebung der Blockierungsstellung wird an der Bedienungsfläche 19 eine entgegen der Richtung des Pfeiles P wirkende Kraft F aufgebracht. Das Druckstück 20 wird wieder unter Überschreiten der Verbindungslinie y-y geschwenkt, wobei die Kraft zur Verlagerung des Sperrhebels auf die andere Seite übertragen wird.
Fig. 2 zeigt Mittel, die zur Blockierung der Drehbewegung des Laufrades dienen. Diese bedürfen keiner näheren Erläuterung, da sie nicht Gegen­ stand der vorliegenden Lösung sind.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den An­ sprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (6)

1. Lenkrolle mit Vorrichtung zur Blockierung der Drehbewegung der Lenkgabel mittels eines aus zwei Hebeln bestehenden Kippgesperres, welche beide an der Lenkgabel-Tragplatte um zueinander parallele Achsen schwenkbar gelagert sind und von denen der eine als hin- und rück­ schwenkener Bedienungshebel und der andere als an der Lenkgabel an­ greifender Sperrhebel gestaltet ist, und welche beide durch eine gemein­ same Feder in beide Endstellungen belastet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (23) in einem verschieblich gelagerten Druckstück (20) des Bedienungshebels (13) angeordnet ist, welches die Kraft zur Verlagerung des Sperrhebels (15) auf diesen überträgt durch Übertritt von einer Einlagerungskehle (27 bzw. 28) des Sperrhebels in eine benachbarte Einlagerungskehle (27 bzw. 28) desselben.
2. Lenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirn­ flanke (29) des einen Arms (c) des doppelarmigen Sperrhebels (15) in Blockierungsstellung (Fig. 3) desselben sich in einer Nische (30) des Bedienungshebels (13 ) abstützt.
3. Lenkrolle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (13) eine Nase (26) aufweist, die in Freigabestellung (Fig. 4) in der einen Einlagerungskehle (27) des Sperrhebels (15) einliegt.
4. Lenkrolle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (16, 17) von Bedienungshebel (13) und Sperrhebel (15) in einer zur Lenkgabelachse (x-x) parallelen Ebene untereinander liegen und das Druckstück (20) von der einen Seite der Verbindungslinie (y-y) beider Achsen (16, 17) zur anderen wechselt.
5. Lenkrolle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in einer radial zur Bedienunghebel- Achse (16) angeordneten Sackbohrung (21) liegende Druckstück (20) an seiner vorderen Arbeitsfläche (20′) kalottenförmig gestaltet ist und eine zur Rückfläche hin offene Vertiefung (25) besitzt, in welche eine als Schraubengang-Druckfeder gestaltete Feder (23) angeordnet ist, deren eine Endwindung (23′) sich sowohl an der Bodenfläche (24) der Sack­ bohrung (21) als auch an der Mantelfläche der Achse (16) abstützt.
6. Lenkrolle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (13) ein zur Lenk­ gabelachse (x-x) hin offenes V-förmiges Maul (33) besitzt, dessen untere V-Fläche (34) in Freigabestellung (Fig. 4), durch die Feder (23) bewirkt, gegen die Unterseite eines das Kippgesperre tragenden Auslegers (8) tritt.
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