DE3524618A1 - Trockenvorrichtung - Google Patents
TrockenvorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B25/00—Details of general application not covered by group F26B21/00 or F26B23/00
- F26B25/001—Handling, e.g. loading or unloading arrangements
- F26B25/003—Handling, e.g. loading or unloading arrangements for articles
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B9/00—Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards
- F26B9/06—Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards in stationary drums or chambers
- F26B9/066—Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards in stationary drums or chambers the products to be dried being disposed on one or more containers, which may have at least partly gas-previous walls, e.g. trays or shelves in a stack
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen von
Werkstücken und Gegenständen, insbesondere von aus kera
mischen Massen bestehenden Formstücken, wie Platten, Flie
sen, Kacheln usw., vor dem Brennen.
In der Technik ist es während des Produktionsverlaufs viel
fach notwendig, Werkstücke od. dgl. zu trocknen, bevor sie
weiterbe- bzw. -verarbeitet werden. Dies trifft insbesondere
bei Gegenständen zu, die aus keramischen Massen geformt wer
den. Nach der Formgebung des bildsamen Ausgangsmaterials müs
sen die Formstücke getrocknet werden, bevor sie gebrannt wer
den können. Hierbei ist es bekannt, das zu trocknende Gut
auf Regal- oder Spezialwagen zu laden, die in sogenannte Kam
mertrockner eingeschoben werden. Die mit dem zu trocknen
den Gut besetzten Wagen können auch kontinuierlich durch
beheizte Kanäle geschoben werden. Nachteilig bei diesen be
kannten Anlagen zum Tocknen ist, daß die sogenannten Trok
kengutträger in stetiger Bewegung zwischen der Beladestelle
und der Trockenkammer sind. Dadurch entsteht ein kostspieli
ger Wagen- bzw. Regaletransport, was hohe Investitionskosten
durch kostspielige Transportelemente bedingt. Von Nachteil
ist auch der hohe Wärmeverbrauch bei diesen bekannten Anla
gen. Die vor dem Einschieben in die Trockeneinrichtung weit
gehend auf Umgebungstemperatur abgekühlten Trockengutträger
werden während des Trockenvorganges aufgeheizt und nehmen
aufgrund ihres hohen Gewichtes einen Großteil der eingesetz
ten Wärmeenergie auf. Beim Herausfahren der Wagen bzw. Re
gale aus der Trockeneinrichtung wird deshalb diese vom Trok
kengutträger gespeicherte Wärme abtranportiert und geht beim
Abkühlen verloren. Entsprechend verringert sich der Wirkungs
grad der bekannten Anlagen, was bei den hohen Energiekosten
entsprechend zu Buche schlägt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung
zum Trocknen der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen
Art zu schaffen, mit der bei geringsten Wärmeverlusten und
bei einfachstem Aufbau ein optimales Trocknen des zu trocknen
den Gutes möglich ist. Dabei soll ein weitgehend automatisches
Be- und Entladen des Trockengutes möglich sein, so daß der
Trockenvorgang optimal dem gesamten Produktionsvorgang ange
paßt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kenn
zeichnenden Teil des Anpruches 1 angegebenen Merkmale vor
gesehen. In den dem Anspruch 1 folgenden Ansprüchen sind für
die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbil
dungen beansprucht.
Bei der Trockenvorrichtung nach der Erfindung sind also
eine oder mehrere Trockenkammern in etwa haubenartiger
Ausbildung vorgesehen, die über einer das zu trocknende
Gut transportierenden Förderbahn feststehend angeordnet
sind. Jede dieser Kammern weist ein in Höhenrichtung ver
fahrbares Bodenteil auf, das ein regalartiges Gestell trägt.
Dieses Gestell durchgreift die als Rollenbahn ausgebildete
Förderbahn und wird von der Kammer bzw. der Haube aufge
nommen. Das regalartige Gestell weist mehrere übereinan
derliegende Ablagefächer für das zu trocknende Gut auf,
die durch quer verlaufende, an senkrechten Stützen gehal
terten Streben gebildet sind. Durch takt- bzw. stufenwei
ses Heben des Bodenteils und damit des mit dem Bodenteil
verbundenen Gestells wird das von der Förderbahn kontinuier
lich antransportierte Gut von der Förderbahn abgehoben und
dabei etagenweise im regalartigen Gestell gestapelt. Im voll
ständig angehobenen Zustand des Gestells und damit des Bodens
verschließt dieser die Unterseite der Trockenkammer bzw.
Haube und der Trockenvorgang kann beginnen, wobei erwärmte
Luft in die nun geschlossene Kammer eingeblasen wird, die
durch einen in der Kammer angeordneten Umwälzventilator dem
zu trocknenden Gut zugeführt und nach Sättigung durch einen
Abluftkanal nach außen geführt wird. Da der Trockenvorgang
in einem geschlossenen System durchgeführt wird, kann die
Vorrichtung nach der Erfindung auch als Retorten-Trockner be
zeichnet werden.
Die Trockenvorrichtung kann aus lediglich einer Trockenkam
mer bestehen; es können jedoch im Baukastensystem auch meh
rere Kammern nebeneinander angeordnet sein. Bei der erfindungs
gemäßen Vorrichtung entfällt ein kostpieliger Wagen- bzw.
Regaletransport. Das zu trocknende Gut wird auf einfach ge
stalteten Transportbändern oder Rollenbahnen automatisch und
direkt in die Kammer geführt, wobei die einzelnen Kammern
gleichzeitig ein optimales Materialpuffer für vor- oder
nachgeschaltete Produktionseinheiten bilden. Das Entladen
der Kammern geschieht auf die gleiche einfache Weise durch
taktweises Absenken des Bodens und damit des Gestells, wo
durch das nun getrocknete Gut auf die das Gestell durchset
zende Förderbahn aufgebracht wird. Da es sich um in sich
geschlossene Kammern (Retorten) handelt, kann jedes Trocken
gut entsprechend seinen Eigenschaften optimal getrocknet
werden, z. B. bei Platten oder ähnlichen Erzeugnissen wer
den kleine Formate schnell und große Formate, die trocken
empfindlich sind, langsam getrocknet. Die Kammern sind in
Baukastenweise in beliebiger Anzahl neben- und/oder hinter
einander aufstellbar und können so dem Produktionsfluß -
auch nachträglich - optimal angepaßt werden. Der zum Trock
nen benötigte Wärmebedarf ist verhältnismäßig gering, weil
die das Trockengut aufnehmenden Regale im Trockner bleiben
und so nicht oder nur geringfügig abkühlen. Die getrocknete
Ware verbleibt so lange im warmen Trockner, bis sie lagen
weise abgerufen wird. Der bauliche Aufwand ist gering, so
daß die Investitionskosten entsprechend klein sind. Hinzu
treten entsprechend verringerte Energiekosten, so daß die An
lage nach der Erfindung gegenüber bekannten Anlagen wesent
lich rentabler ist.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels im
Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Trockenkammer in seit
licher Ansicht, aufgeschnitten
und in schematischer perspek
tivischer Darstellung, mit teil
beladenem Gestell in mittlerer
Position, und
Fig. 2 die Trockenkammer in einer
um 90° gedrehten Ansicht ge
mäß Pfeil II in Fig. 1, gleich
falls aufgeschnitten und in
schematischer perspektivischer
Darstellung, wobei der Boden
in seiner angehobenen Position
die Unterseite der Trockenkam
mer verschließt.
Wie in Fig. 1 und 2 deutlich zu entnehmen ist, besteht die
Vorrichtung zum Trocknen im wesentlichen aus einer haubenar
tig ausgebildeten Trockenkammer 1, die feststehend oberhalb
der Transportbahn 2 angeordnet ist. Die Transportbahn 2 ist
als Rollenbahn ausgebildet, d. h. besteht aus einer Vielzahl
in einer Ebene hintereinanderliegender drehbarer Rollen 3,
auf der das zu trocknende Gut, im vorliegenden Fall Platten 4
aus einer keramischen Masse, aufliegt und gemäß Pfeil A zur
Trockenkammer 1 hin tranportiert wird. Unterhalb der Trok
kenkammer 1 und in diese von unten einschiebbar ist ein regal
artiges Gestell 5 angeordnet, das auf dem in Höhenrichtung
anheb- bzw. absenkbaren Bodenteil 6 abgestützt gehalten ist.
Das regalartige Gestell 5 besteht aus einer Reihe von über-
und nebeneinanderliegenden Streben 7, die parallel zu den
Rollen 3 der Rollenbahn 2 verlaufen und mit den vertial aus
gerichteten Stützstreben 8 des Gestells 5 fest verbunden sind.
Die etwa horizontal verlaufenden Querstreben 7 bilden Ablage
fächer für die Platten 4. Wie deutlich zu erkennen ist, kreu
zen sich die Rollenbahn 2 und das Gestell 5, d. h. das Gestell
5 durchsetzt die Rollenbahn 2, wie umgekehrt die Rollenbahn 2
das Gestell 5 durchsetzt.
Die Trockenkammer 1 besteht aus einem wärmeisolierenden
Material und weist eine Zuleitung für die Zuluft auf, die
in Fig. 2 zu erkennen ist und das Bezugszeichen 9 trägt.
Zum Erwärmen der Zuluft nach Programm ist ein Brenner vor
gesehen, dessen Ausgang 10 in die Zuleitung 9 mündet. Die
mit Feuchtigkeit gesättigte Luft strömt über die Abluftlei
tung 11 nach außen. In der Trockenkammer 1 ist ein Umwälz
ventilator 12 angeordnet, der die Luft mit entsprechender
Gewindigkeit dem zu trocknenden Gut 4 zuführt, wie in
Fig. 2 durch die Pfeile im Inneren der Trockenkammer 1 an
gedeutet ist. In den Fig. 1 und 2 ist lediglich eine Trok
kenkammer 1 gezeigt; selbstverständlich können auch mehrere
Kammern 1 nebeneinander angeordnet sein, wodurch die Anlage
dem jeweiligen Produktionsprogramm individuell angepaßt
werden kann. Dies wird durch ein Baukastensystem ermöglicht,
so daß auch nachträglich eine entsprechende Anpassung mög
lich ist.
Es sei nun kurz auf die Arbeitsweise der Trockenvorrichtung
eingegangen. Die Rollenbahn 2 fördert das zuvor aus bildsa
mem Material, z. B. einer keramischen Masse, geformte und
vor dem Brennen zu trocknende Gut 4 gemäß Pfeil A zur Trok
kenkammer 1 hin. Die Rollenbahn 2 durchläuft das zunächst
in unterster Position (in Fig. 1 ist eine mittlere Position
gezeigt, bei der das Gestell 5 bereits teilweise beladen ist)
befindliche Gestell 5. In dem Moment, in dem sich das zu trock
nende Gut 4 über der obersten Etage des Gestells 5 befindet,
taktet dieses um eine Etagenhöhe nach oben, so daß das Gut
von der Rollenbahn 2 abgehoben wird und zur Auflage auf der
obersten Etage des Gestells 5 gelangt. Dieser Vorgang wieder
holt sich so lange, bis das Gestell 5 seine oberste Position
erreicht hat und der Boden 6 dicht an der Unterseite der Trok
kenkammer 1 anliegt und diese verschließt, wie dies in Fig. 2
gezeigt ist. Es sind nun sämtliche Etagen des Gestells 5 mit
dem zu trocknenden Gut 4 beladen; der Trocknungsvorgang
innerhalb der Kammer 1, die nun eine in sich geschlossene
Retorte darstellt, kann beginnen. Dabei kann der Trocknungs
prozeß individuell auf das zu trocknende Gut abgestellt
werden. Damit die Unterseite der Trockenkammer 1 durch das
Bodenteil 6 auch gut verschlossen wird, weist das Bodenteil
6 einen rundum hochgezogenen Rand 13 auf, während an der
Unterseite der Trockenkammer 1 eine rundumlaufende Nut bzw.
Vertiefung 14 angeordnet ist. In der obersten Position greift
der hochgezogene Rand 13 des Bodenteils 6 in die Nut 14 der
Kammer 1 ein.
Zum Entleeren des getrockneten Gutes 4 taktet der Boden 6 und
damit das Gestell 5 nach unten, d. h. das Gestell 5 wird stu
fenweise nach unten abgesenkt, wodurch das Gut 4 auf die Rol
lenbahn 2 gelangt und gemäß Pfeil B den weiteren Produktions
einrichtungen zugeführt wird. Das Heben bzw. Absenken des Ge
stells 5 erfolgt automatisch. Insbesondere bei mehreren neben
einander angeordneten Trockenkammern ist es möglich, einen
diskontinuierlichen Fluß des Gutes 4 von der Aufgabeseite
her in einen kontinuierlichen Abgabefluß umzuwandeln. Das
Gestell 5 wird nicht über größere Strecken bewegt, was bei
den großen Gewichten eine erhebliche Energie benötigt, sondern
muß lediglich vertikal zwischen seiner untersten und seiner
obersten Position verlagert werden. Da es nicht oder nur ge
ringfügig abkühlt, gehen auch kaum Wärmeenergien verloren,
so daß der Wärmebedarf gering ist.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Trocknen von Werkstücken und Gegenstän
den, insbesondere von aus keramischen Massen bestehen
den Formstücken, wie Platten, Fliesen, Kacheln usw., vor
dem Brennen, gekennzeichnet durch eine oder mehrere über
einer Transportbahn (2) für das zu trocknende Gut (4)
ortsfest angeordnete Trockenkammern (1) mit einem in
Höhenrichtung verfahrbaren Bodenteil (6), auf dem ein
regalartiges, die Transportbahn (2) durchgreifendes Ge
stell (5) mit Ablagefächern für das Trockengut (4) abge
stützt ist, wobei das Gestell (5) zum Befüllen der Abla
gefächer von seiner untersten Position taktweise nach oben
bis zur dichten Anlage des Bodenteils (6) an der Trocken
kammer (1) anhebbar und zum Entleeren der Ablagefächer
wieder taktweise in seine unterste Position absenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trockenkammern (1) als nach unten offene wärmeisolier
te Hauben ausgebildet sind, deren Öffnung beim Trok
kenvorgang durch den das Gestell (5) aufnehmenden Bo
denteil (6) abgedeckt und verschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das regalartige Gestell (5) aus mehreren in Rei
he über- und nebeneinanderliegenden, die Ablagen bilden
den Querstreben (7) besteht, die an vertikalen, mit dem
Bodenteil (6) verbundenen Stützen gehalten sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Transportbahn (2) als Rollenbahn
mit drehbaren Rollen (3) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Querstreben (7) etwa parallel zu den Rollen
(3) der Rollenbahn (2) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Bodenteil (6) deckelartig mit rund
um hochgezogenem Rand (13) ausgebildet ist, der im voll
ständig angehobenen Zustand in eine rundum verlaufende
nutartige Vertiefung (14) an der Unterseite der Haube (1)
eingreift.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß an jeder Kammer oder Haube (1) eine Zu
führung (9) für aufgeheizte oder aufheizbare Zuluft und
eine Abführung (11 ) für die Abluft angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß in jeder Kammer oder Haube (1) ein
Luftumwälzgebläse (12) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853524618 DE3524618A1 (de) | 1985-07-10 | 1985-07-10 | Trockenvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853524618 DE3524618A1 (de) | 1985-07-10 | 1985-07-10 | Trockenvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3524618A1 true DE3524618A1 (de) | 1987-01-15 |
Family
ID=6275407
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853524618 Withdrawn DE3524618A1 (de) | 1985-07-10 | 1985-07-10 | Trockenvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3524618A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102778108A (zh) * | 2012-07-04 | 2012-11-14 | 重庆市机电设计研究院 | 医疗手术器械干燥柜 |
CN106017065A (zh) * | 2016-05-11 | 2016-10-12 | 桃江县竹缘林科开发有限公司 | 一种高效节能带自动送料功能的竹笋烘干装置 |
CN116379733A (zh) * | 2023-05-05 | 2023-07-04 | 江苏盛安传动股份公司 | 一种齿轮毛坯件干燥加工设备 |
-
1985
- 1985-07-10 DE DE19853524618 patent/DE3524618A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102778108A (zh) * | 2012-07-04 | 2012-11-14 | 重庆市机电设计研究院 | 医疗手术器械干燥柜 |
CN102778108B (zh) * | 2012-07-04 | 2014-06-11 | 重庆市机电设计研究院 | 医疗手术器械干燥柜 |
CN106017065A (zh) * | 2016-05-11 | 2016-10-12 | 桃江县竹缘林科开发有限公司 | 一种高效节能带自动送料功能的竹笋烘干装置 |
CN106017065B (zh) * | 2016-05-11 | 2018-03-16 | 桃江县竹缘林科开发有限公司 | 一种高效节能带自动送料功能的竹笋烘干装置 |
CN116379733A (zh) * | 2023-05-05 | 2023-07-04 | 江苏盛安传动股份公司 | 一种齿轮毛坯件干燥加工设备 |
CN116379733B (zh) * | 2023-05-05 | 2023-09-22 | 江苏盛安传动股份公司 | 一种齿轮毛坯件干燥加工设备 |
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Legal Events
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