DE3524582A1 - Ansetzvorrichtung - Google Patents

Ansetzvorrichtung

Info

Publication number
DE3524582A1
DE3524582A1 DE19853524582 DE3524582A DE3524582A1 DE 3524582 A1 DE3524582 A1 DE 3524582A1 DE 19853524582 DE19853524582 DE 19853524582 DE 3524582 A DE3524582 A DE 3524582A DE 3524582 A1 DE3524582 A1 DE 3524582A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
attachment
attachment device
weapon
ammunition
cartridge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853524582
Other languages
English (en)
Inventor
Henning Dipl Ing Huebner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bundesrepublik Deutschland
Bundesministerium der Verteidigung
Original Assignee
Bundesrepublik Deutschland
Bundesministerium der Verteidigung
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bundesrepublik Deutschland, Bundesministerium der Verteidigung filed Critical Bundesrepublik Deutschland
Priority to DE19853524582 priority Critical patent/DE3524582A1/de
Publication of DE3524582A1 publication Critical patent/DE3524582A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/38Loading arrangements, i.e. for bringing the ammunition into the firing position
    • F41A9/39Ramming arrangements
    • F41A9/42Rammers separate from breech-block

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Ansetzvorrichtung für Munition/Geschosse großkalibriger Rohrwaffen mit einem über einen Antrieb in Richtung auf den Ladungsraum bewegbaren Ansetzmechanismus. Eine solche Ansetzvorrichtung ist bekannt geworden durch die deutsche Offenlegungsschrift 31 24 728. Im be­ kannten Fall ist eine Ansetzvorrichtung beschrieben, welche lösbar mit dem Bodenstück einer Rohrwaffe verbunden ist und deren Ansetzmechanismus in das Bodenstück hineinläuft. Die Patrone wird formschlüssig an einem Kettenförderer gehaltert und mit konstanter Geschwindigkeit in das Patronen­ lager eingeschoben. Während des Ansetzvorganges wird die Ansetzvorrichtung über ein Verriegelungselement lösbar mit dem Bodenstück der Rohrwaffe ver­ bunden.
Eine solche Ansetzvorrichtung hat verschiedene Nachteile. Da sie durch den Antrieb eine kontinuierliche Geschwindigkeit erfährt und vom Anbeginn des Ansetzvorganges bis zum Schluß des Ansetzvorganges also bis zum Einführen der Patrone in den Ladungsraum mit diesem formschlüssig in Verbindung steht benötigt eine Waffe, die mit einer derartigen Ansetzvorrichtung ausge­ rüstet ist, zum Laden eine relativ große Zeit. Diese Ladezeit wirkt sich negativ auf die Kadenz der Waffe aus. Die Länge des Ansetzmechanismus der Ansetzvorrichtung, welche in das Bodenstück der Rohrwaffe hineinragt erfordert weiterhin einen großen konstruktiven Aufwand. So muß dafür Sorge getragen werden, daß nach dem vollständigen Einführen der Munition in den Ladungsraum der Verschluß nicht sofort gänzlich schließt, da sonst Teile der Ansetzvorrichtung insbesondere der Ansetzkopf des Ansetzmechanismus beschädigt werden. Die hier beschriebene Ansetzvorrichtung ist darüber hinaus durch die Vielzahl von komplizierten Bauelementen und Steuerungs­ vorgängen störanfälliger und damit in allen Einsatzbereichen weniger zu­ verlässig. Dieses führt zu häufigen Ausfällen und zu einem nicht unerheblichen Wartungsaufwand. Auch sind durch die letztgenannten Nachteile Ladeverzöge­ rungen nicht ausgeschlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Ansetzvorrichtung zu schaffen, welche einfach konzipiert, wartungsfreundlich und bei großkalibrigen Rohrwaffen universell einsetzbar sind und darüber hinaus ein einwandfreies Laden der Rohrwaffe gewährleistet.
Die Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffes des Haupt­ anspruches erfindungsgemäß durch seine kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Ansetzvorrichtung hat den Vorteil, daß der Ansetzweg der Patrone ca. 20 % kürzer ist als der Ansetzweg bei bislang bekannten Lösungen und daß dadurch die Waffe früher aus der Ladeindexposition in die Schuß­ position gefahren werden kann. Beide Vorteile führen zu einer kürzeren Reaktionszeit der Rohrwaffe. Der Ansetzmechanismus der erfindungsgemäßen Ansetzvorrichtung befindet sich ebenso außerhalb des Bodenstücks der Rohr­ waffe wie der Ansetzerkopf beim Ladevorgang. Dieses hat den Vorteil, daß beim Einbau einer solchen Ansetzvorrichtung das Bodenstück der Waffe nicht modifiziert zu werden braucht. Somit ist grundsätzlich eine Nachrüstbarkeit aller im Einsatz befindlicher Rohrwaffen gegeben. Auch erübrigen sich bauliche Maßnahmen am Bodenstück der Waffe, welche ein Rückfallen der Patrone bei nicht horizontal gerichteter Waffe, was stets beim Laden während der Fahrt der Fall ist, verhindern soll. Die Ansetzvorrichtung gewährleistet weiterhin ein einwandfreies und beschädigungsloses Einführen der Patrone/Geschoß in den Ladungsraum der Waffe. Durch die katapult­ ähnliche Ausbildung des Ansetzmechanismus wird die Patrone über einen Teil des Ladeweges freifliegend, also ohne Berührung mit dem Ansetzmechanismus in den Ladungsraum der Rohrwaffe gewissermaßen hineingeschleudert. Dieses hat zur Folge, daß die Ladezeit der Waffe erheblich verkürzt wird, da die Patrone auf dem Ladeweg über eine kurze Strecke mittels eines Antriebes beschleunigt wird, um vom Ende dieses Weges freifliegend über den Rest des Ladeweges in den Ladungsraum zu gelangen.
Es ist unerheblich, ob die Munition patroniert - mit oder ohne verbrenn­ barer Hülse ausgestattet - oder geteilt ist (Geschoß und Treibladung ge­ trennt), oder nur das reine Geschoß, wie z. B. bei Waffen mit Flüssigkeits­ antrieb, geladen wird.
Anhand eines Anführungsbeispieles wird die Erfindung beispielsweise für eine großkalibrige Panzerrohrwaffe näher erläutert. Es zeigt die ein­ zige Figur der Zeichnung eine Prinzipskizze eines Kampfpanzerturmes mit einem automatischen Lader im Schnitt.
Hierbei ist die um einen Schildzapfen 1 in vertikaler Richtung drehbare Pan­ zerkanone 2 aus der Schußposition in Ladeindexposition eingelaufen und fixiert. Rück- und Vorlauf der Waffe 2 sind ebenso beendet, wie ggf. der Auswurf der Patronenhülse/Stummelhülse. Damit befindet sich der Verschluß­ keil in "Offen-Stellung" und die Kanone 2 ist ladebereit.
In der Zwischenzeit ist aus dem Magazin 4, das sich prinzipiell an einer be­ liebigen Stelle innerhalb des Turms befinden kann und hier nur beispiel­ haft ins Turmheck gelegt wurde, das ebenso statisch wie auch umlaufend ausgelegt werden kann, die gewünschte Patrone in die Transportrichtung 5 gebracht worden. Die Transportvorrichtung 5 fluchtet in Azimut mit der Rohr­ seelenachse und ist ihr gegenüber in der Elevationsachse um einen be­ stimmten Winkel geneigt. Transportvorrichtung 5 und Bodenstück 3 sind miteinander gekoppelt.
Die auf der Transportvorrichtung liegende Patrone wird nun kraft- oder formschlüssig mittels einer beliebig gestalteten Ansetzvorrichtung solange beschleunigt, bis eine in einem gewissen Geschwindigkeitsbereich liegende Endgeschwindigkeit erreicht wird. Als Munition kann neben patronierter Munition auch getrennte Munition, Geschosse, Treibladungen usw. zur Anwendung kommen. Dieser Geschwindigkeitsbereich kann ggf. je nach momentanem erdbezogenen Elevationswinkel der Waffe 2 korrigiert werden. Der Ansetz­ mechanismus ist so konstruiert, daß der Ansetzerkopf seine Bewegung stets vor Erreichen des Bodenstückes beendet und die Patrone zum Freiflug in den Laderaum freigibt. Die Endgeschwindigkeit erreicht die Patrone, wenn ihr Hülsenboden die Transportvorrichtung verläßt.
Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der vordere Teil der Patrone schon soweit im Ladungsraum der Waffe 2, daß nur noch ein Teil der zylindrischen Hülse sich außerhalb befindet.
Durch die gewählte Geschwindigkeit der Patrone und dem Anstellwinkel wird ein beschädigungsloses Einführen der kritischen Patronenteile gewähr­ leistet. Übliche Verfahren benötigen hierzu Modifikationen im Verschluß­ bereich der Waffe bzw. aufwendige Konstruktionen an der Ladebrücke.
Der Geschwindigkeitsbereich der Patrone ist so gewählt, daß die Patrone den restlichen Weg im freien Bodenstückbereich zurücklegen und die Aus­ werferkrallen betätigen kann, so daß der Verschluß sich schließt und die Patrone gehindert wird, zurückzufallen oder -prallen.
Nachdem die Patrone die Transportvorrichtung verlassen hat und in axialer Richtung frei fliegt, kann die Waffenzurrung, die die Waffe in Ladeindexposition hält, gelöst werden, so daß die Waffe wieder in die Schußposition drehen kann. Gleichzeitig mit dem Entzurren wird die Kopplung Waffe-Transport­ vorrichtung gelöst und die Transportvorrichtung fährt zurück in die Ruheposition.
Der Verschlußkeil kann nach vollständigem Einführen der Patrone/Geschoß in den Ladungsraum sofort und vollständig schließen ohne daß dabei Teile der Ansetzvorrichtung beschädigt werden.
Die Ansetzvorrichtung kann einmal von einem dahinter angeordneten Magazin 4 beschickt werden und ist somit Zwischenglied zwischen Magazin 4 und Waffe 2. Andererseits kann die Ansetzvorrichtung so konstruiert sein, daß sie gleichzeitig als Munitionsbehälter zur Lagerung einer beliebigen Patrone/Geschoß fungiert. In dem Fall ist das Magazin aus einer Vielzahl von Ansetzvorrichtungen bzw. Munitionsbehältern aufgebaut, die in azimu­ taler Ladeindexstellung gleichzeitig nach Anwahl den Freiraum zur Waffe 2 überbrücken und die Patrone in die Waffe laden.
Die Ansetzvorrichtung kann auch so gestalten sein, daß sie im Magazin­ bereich die Patrone/Geschoß von einem Munitionsbehälter übernimmt, dann den Weg zur Waffe überbrückt, um diese anschließend zu laden.

Claims (6)

1. Ansetzvorrichtung für Munition großkalibriger mit einem Ladungs­ raum versehenen Rohrwaffen (2) mit einem über einen Antrieb in Richtung auf ein Bodenstück (3) bewegbaren und einen Ansetzkopf auf­ weisenden Ansetzmechanismus (5), dadurch gekennzeichnet, daß die Ansetzvorrichtung lösbar mit dem Bodenstück (3) verbunden und der Rohrseelenachse gegenüber im Azimut fluchtend und in der Elevations­ achse um einen Winkel α geneigt angeordnet ist, wobei sich der An­ setzmechanismus (5) selbst außerhalb des Bodenstückes (3) befindet und katapultartig ausgebildet ist.
2. Ansetzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Ansetzmechanismus (5) aufzubringende Beschleunigung entweder geregelt oder gesteuert, gegebenenfalls in Abhängigkeit vom inertialen Ladewinkel der Waffe ausführbar ist.
3. Ansetzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl Verschluß als auch Bodenstück (3) beliebig und unabhängig von der Ansetzvorrichtung ausgestaltet sind.
4. Ansetzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansetzmechanismus (5) so konstruiert ist, daß der Ansetzkopf stets vor Erreichen des Bodenstückes (3) so weit abbremsbar ist, daß die von ihm geförderte Munition über den noch verbleibenden Ladeweg im Freiflug katapultartig in den Ladungsraum schleuderbar ist.
5. Ansetzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansetzmechanismus (5) in einem hinter der Waffe mehrere Munitions­ behälter aufweisenden Magazin (4) angeordnet ist, wobei die Munitions­ behälteröffnungen zum Bodenstück (3) zeigen.
6. Ansetzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Munitionsbehälter des Magazins (4) ein eigener Ansetzmechanis­ mus (5) angeordnet ist.
DE19853524582 1985-07-10 1985-07-10 Ansetzvorrichtung Withdrawn DE3524582A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853524582 DE3524582A1 (de) 1985-07-10 1985-07-10 Ansetzvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853524582 DE3524582A1 (de) 1985-07-10 1985-07-10 Ansetzvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3524582A1 true DE3524582A1 (de) 1987-01-22

Family

ID=6275382

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853524582 Withdrawn DE3524582A1 (de) 1985-07-10 1985-07-10 Ansetzvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3524582A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2320398A1 (de) * 1973-04-21 1974-10-31 Rheinmetall Gmbh Ansetzvorrichtung fuer geschosse
US4288854A (en) * 1979-09-12 1981-09-08 Western Electric Co., Inc. Bi-modal temperature controller
DE3124728A1 (de) * 1981-06-24 1983-01-13 Krupp Mak Maschinenbau Gmbh, 2300 Kiel "vorrichtung zum foerdern und laden von grosskalibriger, patronierter munition"

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2320398A1 (de) * 1973-04-21 1974-10-31 Rheinmetall Gmbh Ansetzvorrichtung fuer geschosse
US4288854A (en) * 1979-09-12 1981-09-08 Western Electric Co., Inc. Bi-modal temperature controller
DE3124728A1 (de) * 1981-06-24 1983-01-13 Krupp Mak Maschinenbau Gmbh, 2300 Kiel "vorrichtung zum foerdern und laden von grosskalibriger, patronierter munition"

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1938681A1 (de) In einen Panzerturm eingebautes Geschuetz mit umlaufendem Magazin
DE2427974A1 (de) Feuerwaffe, insbesondere kurzbauende handfeuerwaffe
DE2125149C3 (de) Waffe
DE2416796A1 (de) Vorrichtung zum laden von granatwerfern mit fluegelstabilisierten geschossen
EP0256250B1 (de) Vorrichtung zum Laden von Geschützen, insbesondere Panzerhaubitzen
EP0277478B1 (de) Kampffahrzeug
DE19644524C2 (de) Geschützturm für Panzerfahrzeuge
DE3643197C2 (de)
EP0469490A1 (de) Auswurfeinrichtung für Granatwerfer- bzw. Mörsergeschosse zur Simulation eines Schusses
DE2444181A1 (de) Patrone mit unterkalibriertem geschoss und abwerfbarer ummantelung, insbesondere fuer jagdwaffen
DE3524582A1 (de) Ansetzvorrichtung
DE69303113T2 (de) Ansetzer für ein Geschütz
DE3031204C1 (de) Ladebruecke fuer Patronen zwischen einem Magazin und einer Kanone
DE1703222A1 (de) Abschussvorrichtung fuer Projektile mit Selbstantrieb und insbesondere Raketen
DE3042675A1 (de) Waffenlade-einrichtung
DE4134603B4 (de) Geschützturm
DE4123338A1 (de) Kampfpanzerturm
DE3628098C2 (de)
EP0635695B1 (de) Kampffahrzeug, insbesondere Panzerhaubitze, mit Munitionsmagazinen
DE3735481A1 (de) Treibkaefig geringer eigenmasse fuer ein unterkalibriges hochgeschwindigkeits-fluggeschoss
DE2329281A1 (de) Nachlade-vorrichtung fuer feuerwaffen, insbesondere fuer kurzbauende handfeuerwaffen
EP0149014B1 (de) Hülsenauswerfer
DE1026665B (de) Abschussvorrichtung fuer Gewehrgranaten, Leucht- und Signalpatronen
DE1910790B3 (de) Handfeuerwaffe und Munition hierfür
DE1578083A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Zufuehrung mechanisch instabiler Treibladungen in den Ladungsraum von Geschuetzen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee