DE3524470A1 - Batterieladekreis - Google Patents
BatterieladekreisInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/007—Regulation of charging or discharging current or voltage
- H02J7/007188—Regulation of charging or discharging current or voltage the charge cycle being controlled or terminated in response to non-electric parameters
- H02J7/007192—Regulation of charging or discharging current or voltage the charge cycle being controlled or terminated in response to non-electric parameters in response to temperature
- H02J7/007194—Regulation of charging or discharging current or voltage the charge cycle being controlled or terminated in response to non-electric parameters in response to temperature of the battery
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Description
3 352U70 Batterieladekreis
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Ladekreis für eine wiederaufladbare Zelle, beispielsweise
eine Nickel-Cadmium-Zelle.
Es ist ein Ladekreis bekannt, bei dem eine Stromquelle einen konstanten Strom einer Zelle zuführt und diese
daran gehindert wird, rückgeladen zu werden, wenn ein Thermostat rückgestellt wird, nachdem der Ladekreis
automatisch abgeschaltet worden ist, weil.die Zelle vollständig geladen worden ist. Nachteilig an diesem
bekannten Ladekreis ist zum einen sein komplizierter Aufbau und sein hoher Preis, weil er einen Triggerschalter,
ein Relais und andere Elemente enthält.
ν Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ladekreis
anzugeben, der in der Lage ist, die elektrische Qualität einer Zelle aufrechtzuerhalten, indem bewirkt
wird, daß die Stromquelle die Zelle mit einem konstanten Strom lädt, diesen weiter zuführt, wenn sie ein den Ladungsabschluß
anzeigendes Signal empfängt und verhindert, daß die Zelle rückgeladen wird, indem die Zellenspannung
gemessen wird, auch wenn das genannte, den Ladungsabschluß anzeigende Signal ausgeschaltet worden ist. Dieser
Ladekreis sollte billiger und, durch Verwendung von Halbleitern» einfacher sein.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung enthält einen Konstantstromkreis zum Regeln des Ladestroms zur Batterie und Einrichtungen zum Erzeugen
eines Ladungsabschlußsignals beim Abschluß des Lade-
Vorgangs der Batterie. Der Kreis enthält ferner eine
Einrichtung, die auf die Batteriespannung anspricht,
um ein Steuersignal zu erzeugen, wenn die Batteriespannung einen vorbestimmten Pegel erreicht. Ein Schalterelement, das ein Paar Ausgangsanschlüsse und einen
Eingangsanschluß hat, der mit der auf die Batteriespannung ansprechenden Einrichtung verbunden ist,
richtet einen Weg niedriger Impedanz über den Ausgangsanschluß des Schalterelements ein, wenn das Steuer-
Einrichtung, die auf die Batteriespannung anspricht,
um ein Steuersignal zu erzeugen, wenn die Batteriespannung einen vorbestimmten Pegel erreicht. Ein Schalterelement, das ein Paar Ausgangsanschlüsse und einen
Eingangsanschluß hat, der mit der auf die Batteriespannung ansprechenden Einrichtung verbunden ist,
richtet einen Weg niedriger Impedanz über den Ausgangsanschluß des Schalterelements ein, wenn das Steuer-
signal erzeugt wird. Ein Siliciumgleichrichter mit einem Paar Ausgangsanschlüsse ist in Serie mit den Schalterelementausgangsanschlüssen
geschaltet. Der Siliciumgleichrichter weist einen Eingangsanschluß auf, der mit der Einrichtung verbunden ist, die das Ladungsabschlußsignal
erzeugt, und richtet einen Weg niedriger Impedanz über die Ausgangsanschlüsse des Siliciumgleichrichters
ein, wenn das Ladungsabschlußsignal erzeugt wird. Hierdurch wird ein Weg niedriger Impedanz über die Ausgangsanschlüsse des Siliciumgleichrichters eingerichtet,
ein, wenn das Ladungsabschlußsignal erzeugt wird. Hierdurch wird ein Weg niedriger Impedanz über die Ausgangsanschlüsse des Siliciumgleichrichters eingerichtet,
selbst wenn das Ladungsabschlußsignal nicht mehr vorhanden ist. Das Schalterelement und der Siliciumgleichrichter
sind mit dem Konstantstromkreis verbunden und
bewirken, daß der Konstantstromkreis den Ladestrom zur
Batterie unterbricht, wenn ein Weg niedriger Impedanz
bewirken, daß der Konstantstromkreis den Ladestrom zur
Batterie unterbricht, wenn ein Weg niedriger Impedanz
über die Serienkombination aus Schalterelementausgangsanschlüssen und Siliciumgleichrichterausgangsanschlüssen
vorhanden ist. Auf diese Weise bleibt der Ladestrom zur Batterie ausgeschaltet, selbst wenn das Ladungsabschlußsignal
wieder ausgeschaltet ist.
Die das Ladungsabschlußsignal erzeugende Einrichtung ist vorzugsweise ein Thermostat. Es ist weiterhin vorteilhaft,
wenn das Schalterelement einen Transistor enthält.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung soll nachfolgend die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert
werden.
werden.
„V " " "■- 352Λ470
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform eines elektrischen Schaltkreises bestehend aus einer Stromquelle 1,
einer Batterie aus wiederaufladbaren Zellen 2, einem
Thermostaten 3, einem Ladekreis 4, einem Konstantstromkreis 5, einem Anschlußstecker 6, Elektroden 7, 8, 9,
Transistoren TR1, TR2, TR3, Zenerdioden ZD1, ZD2, ZD3, Widerständen R1 bis R7, einer Diode D, einer Leuchtdiode
LED zur Anzeige des Ladebetriebes, einem Siliciumgleichrichter SCR und einem einstellbaren Widerstand VR.
Wenn in dem so aufgebauten Kreis eine konstante Spannung von der Zenerdiode ZD3 über den Widerstand R3 an die
Basis des Transistors TR2 gelegt wird und·bewirkt wird,
daß ein konstanter Vorstrom durch den Kollektor des Transistors fließt, dann leuchtet die mit dem Kollektor
des Transistors TR2 verbundene Leuchtdiode LED, während der Ladevorgang ausgeführt wird. Die Ladestromstärke ist
so eingestellt, daß die Forderungen befriedigt werden, wobei die Summe, die man aus Addition des Spannungsabfalls
über den Widerstand R1 und der Emitter/Basis-Spannung des Transistors TR1 und dem Spannungsabfall
über den einstellbaren Widerstand VR1 erhält, gleich der konstanten Spannung ist, die man mittels der Zenerdiode
ZD1 erhält.
Der Ladestrom kann dementsprechend auf einen gegebenen Wert mit Hilfe des variablen Widerstandes VR eingestellt
werden.
Wenn die Zelle 2 mit einer Spannung geladen wird, die die konstante Spannung der Zenerdiode ZD2 übersteigt,
dann fließt Strom durch die Widerstände R5, R6, R7, was bewirkt, daß ein Transistor TR4 eingeschaltet wird. Dementsprechend
wird der Transistor TR3 eingeschaltet.
Wenn die Temperatur der Zelle 2 einen gegebenen Wert
erreicht, wenn der Ladevorgang fortfährt, dann wird der Thermostat 3 ausgeschaltet, was zur Folge hat, daß
der Strom, der durch den Widerstand R4 fließt, den gesteuerten Siliciumgleichrichter SCR einschaltet. Der
Transistor TR2 wird zu jenem Zeitpunkt ausgeschaltet, zu welchem die Leuchtdiode LED ebenfalls zu leuchten
aufhört. Das Abschalten des Thermostaten 3 bildet daher ein Ladungsabschlußsignal.
Obgleich der Thermostat wieder eingeschaltet wird, wenn die Temperatur der Zelle kurz danach wieder fällt, bleibt
der Transistor TR2 ausgeschaltet, so daß der Ladevorgang nicht wieder neu gestartet werden kann.
Der so aufgebaute Batterieladekreis nach der Erfindung ist in der Lage zu bewirken, daß eine Stromquelle eine
Zelle mit einem konstanten Strom lädt und bei Empfang eines äußeren Ladungsabschlußsignals bewirkt, daß der
Konstantstromkreis 5 mit dem Betrieb aufhört. Weil der Kreis in der Lage ist, den Konstantstromkreis im Ausschaltzustand
zu halten, indem die Zellenspannung ermittelt wird, setzt nachdem das externe Signal wieder
ausgeschaltet worden ist, kann ein Wiederbeginn des Ladebetriebes verhindert werden. Dementsprechend kann
die Zelle 2 geladen werden, wobei ihre elektrische Qualität aufrechterhalten bleibt, und der Ladungsabschluß
wird angezeigt, wenn ein lichtemittierendes Element LED zu leuchten aufhört. Der Schaltkreis kann
jedoch weniger kompliziert und teuer im Vergleich zu jedem konventionellen Schaltkreis gestaltet werden, weil
nur Halbleiter verwendet werden.
An den einen Anschluß der Stromquelle ist eine Parallelschaltung angeschlossen, die aus einer Zenerdiode ZD1
einerseits und einer Reihenschaltung aus einem Widerstand R1, der Basisemittierstrecke eines Transistors TR1
und einem variablen Widerstand VR besteht. An den Ver-
bindungspunkt der Zenerdiode mit dem variablen Widerstand ist eine Leuchtdiode angeschaltet, die mit dem Kollektor
eines Widerstandes TR2 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors TR2 ist über einen Widerstand R2 mit einem
Thermostaten 3 verbunden, der mit seinem anderen Anschluß mit dem anderen Anschluß der Stromquelle 1 verbunden ist.
Der Verbindungspunkt des Widerstandes R2 mit dem Thermostat R3 ist über einen Widerstand R4 mit der Steuerelektrode
eines Siliciumgleichrichters SCR verbunden. Dieser ist über die Emitterkollektorstrecke eines Transistors TR3
mit der Basis des Transistors TR2 verbunden und andererseits mit dem anderen Anschluß der Stromquelle 1. Die
Basis des Transistors TR2 ist weiterhin über einen Widerstand R3 mit dem Emitter des Transistors TR1 verbunden.
Parallel zu der Serienschaltung aus Basisemitterstrecke des Transistors TR2 und Widerstand R2 liegt eine Zenerdiode
ZD3. An dem Kollektor des Transistors TR1 ist eine Diode D angeschlossen. An diese ist die Reihenschaltung
aus einer Zenerdiode ZD2 und drei Widerständen R5, R6 und R7 geschaltet, die mit dem einem Anschluß des
Thermostaten 3 verbunden sind. Parallel zu dieser Reihenschaltung aus Zenerdiode und drei Widerständen
liegt die zu ladende Zelle. Parallel zu dem mittleren der drei Widerstände liegt die Basisemitterstrecke
eines Transistors TR4, dessen Kollektor mit der Basis des Transistors TR2 verbunden ist.
- Leerseite -
Claims (4)
1. Schaltung zum Laden einer Batterie, enthaltend:
einen Konstantstromkreis zum Regeln des Ladestroms der Batterie, Einrichtungen (LED) zum Erzeugen eines. Ladungsabschlußsignals
bei Abschluß des Ladevorgangs' der" Batterie (2), Einrichtungen, die auf die Batteriespannung
ansprechen, wenn diese einen vorgegebenen Punkt erreicht,
ein Schalterelement (TR4), das ein Paar Ausgangsanschlüsse
und einen Eingangsanschluß aufweist, wobei der Eingangsanschluß des Schalterelements mit den auf
die Batteriespannung ansprechenden Einrichtungen (ZD2, R5, R6, R 7) anspricht und einen Weg niedriger Impedanz
über die Ausgangsanschlüsse des Schalterelement (TR4)
2 352AA70
einrichtet, wenn das Regelsignal erzeugt wird,
einen gesteuerten Siliciumgleichrichter (SCR) mit einem Paar Ausgangsanschlüssen, die in Serie mit den Schalterg
elementausgangsanschlüssen geschaltet ist und der einen Eingangsanschluß aufweist, der mit dem Ladungsabschlußsignalerzeugungskreis
verbunden ist und einen Weg niedriger Impedanz über die Ausgangsanschlüsse des gesteuerten
Siliciumgleichrichters einrichtet, wenn das Ladungs-,Q
abschlußsignal erzeugt wird und einen Weg niedriger Impedanz über die Ausgangsanschlüsse des gesteuerten
Siliciumgleichrichters (SCR) aufrechterhält, selbst wenn das Ladungsabschlußsignal nicht mehr vorhanden ist,
und
wobei das Schalterelement (TR4) und der Siliciumgleichrichter
(SCR) an den Konstantstromkreis angeschlossen sind und bewirken, daß dieser den Ladestrom zur Batterie
(2) unterbricht, wenn immer ein Weg niedriger Impedanz über die Serienkombination aus Schalterelementausgangsanschlüssen
und Siliciumgleichrichterausgangsanschlüssen vorhanden ist, wodurch der Ladestrom zur Batterie ausgeschaltet
bleibt, selbst wenn das Ladungsabschlußsignal nicht mehr vorhanden ist.
2. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die das Ladungsabschlußsignal
erzeugende Einrichtung einen Thermostat (3) enthält.
3- Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
zeichnet , daß das Schalterelement ein Transistor ist.
4. Schaltkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein lichtemittierendes Element
(LED) zum Erzeugen einer Anzeige über die Anwesenheit des Ladestroms vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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