DE3524430C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Verbinden der Schnittstellen,
des Typs V.24 von Datenverarbeitungsanlagen
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Schnittstellenkonfiguration hat sich allgemein bewährt und wird
als Standard RS232-C seit 1969 von der EIA (Electronic Industries Assosiated)
und als Norm V.24 vom CCITT (Consultative Commitee on International Telegraphy
and Telephony) seit 1972 empfohlen. Die CCITT definiert die Funktionseigenschaft
in der Beschreibung V.24 und die elektrischen Eigenschaften in der Beschreibung
V.28. (allgemein V.24-Schnittstelle genannt). Die Inhalte der V.24- und V.28-
Dokumente gemeinsam entsprechen der RS232-C und der DIN 66020. Alle Schnitt
stellenvariationen der Norm V24/RS232-C basieren auf dem 25-poligen D-Sub
miniatursteckverbinder der weltweit gemäß der amerikanischen Norm Mil-C-24308
sowohl für zivile als auch für militärische Anwendungen eingesetzt wird.
Die Schnittstellen werden mittels Kupferleitungen miteinander verbunden.
Die Übertragungsentfernung wird in der Norm mit max. ca. 16 m angegeben. In
einer Umgebung, in der mit elektromagnetischen Feldern oder mit hochfrequenter
Störstrahlung zu rechnen ist, sind besondere Abschirm- und Verlegungsmaßnahmen
zum Schutz der Kupferleiter erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verbinden der
Schnittstellen nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 so zu gestalten, daß gegenüber Vorrichtungen mit einer Kupferdaten
leitung unter Beibehaltung des bekannten D-Subminiatursteckverbinders die
Übertragungseigenschaften derart verbessert werden, daß die Übertragungs
reichweite vergrößert wird, Beeinträchtigungen der zu übertragenden
Information durch hochfrequente Störstrahlungen und elektromagnetische Felder
verhindert werden, ohne aufwendige Abschirmungsmaßnahmen vorsehen zu müssen.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebenen Merkmalen.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen angegeben.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in der
Draufsicht in einem teilweisen Schnitt
Fig. 2 bis 5 einen Adapter des Anschlußsteckers in einer
Draufsicht, Seitenansicht und zwei Queransichten
Fig. 6 und 7 je einen Adapterhalbkörper in einer
Draufsicht.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Vorrichtung 1 zur
Verbindung von zwei Schnittstellen des Typs V24 besteht
aus einem Verbindungskabel 3 an dessen Endabschnitten
jeweils ein Anschlußstecker 2 angeordnet ist. Die Endab
schnitte des Verbindungskabels 3 sind durch jeweils einen
Adapter 9 in den Anschlußstecker 2 geführt. Die An
schlußstecker 2 weisen ein elektromechanisches Steck
verbindungsglied 4 auf, das mittels Schraubverbindungen
45 mit dem Gehäuse 5 des Anschlußsteckers 2 verbunden
ist. An dem Steckverbindungsglied 4 sind Kontakte 10
ausgebildet, die mit einem optoelektronischen Signalum
setzungsglied 6 des Anschlußsteckers 2 verbunden sind und
im einzelnen folgende Bedeutung haben:
TXD: Sendedaten
RXD: Empfangsdaten
RTS: Sendeteil einschalten
CTS: Sendebereitschaft
DSR: Betriebsbereitschaft
GND: Betriebserde
DCD: Empfangssignalpegel
DTR: Endgerät betriebsbereit.
TXD: Sendedaten
RXD: Empfangsdaten
RTS: Sendeteil einschalten
CTS: Sendebereitschaft
DSR: Betriebsbereitschaft
GND: Betriebserde
DCD: Empfangssignalpegel
DTR: Endgerät betriebsbereit.
Das optoelektronische Signalumsetzungsglied 6 weist ein
optisches Signalempfangsglied 11 und ein optisches Sig
nalsendeglied 12 auf, die jeweils einer Signalübertra
gungsleitung 7, 8 des Verbindungskabels 3 zugeordnet sind.
Ein Adapter 9 ist mittels eines in dem Gehäuseunterteil 24 angeformten Stegs 26
und des Deckels 25 unverrückbar
gehalten.
Das optoelektronische Signalumsetzungsglied 6 ist vor
zugsweise als Hybridschaltung ausgebildet. Die einzelnen
optoelektronischen Bauelemente können vergossen sein, so
daß auch ein einwandfreier Betrieb unter industriellen
Betriebsbedingungen gewährleistet ist. Von besonderem
Vorteil ist, daß die elektronischen Bauelemente keine
zusätzliche Stromversorgung benötigen, da sie durch die
Datenimpulse versorgt werden. Einstell- bzw. Wartungsar
beiten sind nicht erforderlich. Das optoelektronische
Signalumsetzungsglied 6 ist voll duplex asynchron für den
X on/X off Betrieb ausgelegt.
Das Verbindungskabel 3 ist vorzugsweise als Licht
leiter ausgebildet, dessen Endabschnitte im Anschluß
stecker jeweils dem Signalempfangsglied 11 und Signal
sendeglied 12 des optoelektronischen Signalumsetzungs
glieds 6 zugeordnet sind. Der Lichtleiter kann als
Einzelleitung, Doppelleitung oder Mantelleitung ausgebil
det sein. Zweckmäßigerweise werden Lichtleiter verwendet, die
einen Fieberdurchmesser von 1 mm sowie eine Dämpfung von
0,2 dB/m haben. Bei einer Übertragung der Lichtimpulse
mit einer Frequenz von 660 nm, also im sichtbaren Be
reich, wird eine Reichweite von maximal 50 Metern bei
einer Sicherheitsreserve von 6 dB erzielt. Hierbei kann
eine Eingangsspannung von ±4,5-15 V und eine Aus
gangsspannung von ±3 V eingesetzt werden. Die Arbeits
temperatur kann -10°C bis +70°C betragen.
Der in Fig. 2 bis 5 dargestellte Adapter 9 ist als Pro
filkörper 13 ausgebildet, der z. B. aus einem ABS-Kunst
stoff bestehen kann. In dem Profilkörper 13 sind kanal
artige Durchbrechungen 14, 15 ausgebildet, durch die die
Signalübertragungsleitungen 7, 8 des Verbindungskabels 3
geführt werden. Zur Halterung der Signalübertragungslei
tungen 7, 8 an dem Adapter 9 ist an diesem ein Klemmglied
16 vorgesehen. Durch die besondere Ausbildung des Adap
ters 9 werden die Signalübertragungsleitungen 7, 8 ein
deutig an dem optischen Signalempfangsglied 11 bzw.
optischen Signalsendeglied 12 positioniert und gleich
zeitig zugentlastet gehalten.
Der Profilkörper 13 besteht aus zwei Halbkörpern 17, 18
die mittels Klebung oder Schweißung miteinander verbind
bar sind. An ihren äußeren Umfangsflächen 19, 20 weisen
die Halbkörper 17, 18 eine durch zwei im Abstand von
einander angeordnete umlaufende Stege 21, 22 gebildete
Nut 23 auf. In diese Nut 23 greifen bei geschlossenem
Anschlußstecker 2 die bereits erwähnten Stege 26 an dem
Gehäusemantel 24 bzw. dem Deckel 25 ein.
Die kanalartigen Durchbrechungen 14, 15 sind durch in den
Auflageflächen 17, 28 der Halbkörper 17, 18 ausgebildete
im Querschnitt halbkreisförmige Nuten 29, 30 gebildet.
Die Nuten 29, 30 sind derart im Winkel zueinander ange
ordnet, daß die kanalartigen Durchbrechungen 14, 15 für
die Signalübertragungsleitungen 7, 8 des Verbindungs
kabels 3 jeweils eine auf das Signalempfangsglied 11 und
das Signalsendeglied 12 des optoelektronischen Signal
umsetzungsglieds 6 ausgerichtete Führung bilden. An dem
dem Signalumsetzungsglied 6 zugewandten Abschnitt der
Halbkörper 17, 18 weisen die Nuten 29, 30 einen erwei
terten ggf. halbkreisförmigen Abschnitt 31, 32 auf. In
diesen Abschnitten 31, 32 sind bei zum Adapter 9 ver
bundenen (zusammengeklappten) Halbkörpern 17, 18 das Signalempfangsglied 7
bzw. Signalsendeglied 8 lagerbar.
Um die Halbkörper 17 zur Ausbildung des Anschlußsteckers
2 eindeutig aufeinander lagefixieren zu können, sind in
der Auflagefläche 27 des Halbkörpers 17 als Zapfen ausge
bildete Führungsglieder 33 vorgesehen, denen in der
Auflagefläche 28 des anderen Halbkörpers 18 Ausnehmungen
34 zugeordnet sind. Beim Aufeinanderliegen der Halbkörper
17, 18 befinden sich die Führungsglieder 33 formschlüssig
in den Ausnehmungen 34.
Zur Ausbildung des Klemmglieds 16 sind an dem dem Gehäuse
5 abgewandten Abschnitten 35, 36 der Halbkörper 17, 18
die einander zugewandten Auflageflächen 27, 28 mit einem
Absatz 37, 38 versehen. Hierdurch sind bei aufeinander
liegenden Halbkörpern 17, 18 an diesen durch einen
Schlitz 39 distanzierte elastische Stege 40, 41 ausge
bildet. In jeder Lasche 40, 41 sind zwei Durchbrechungen 43
vorgesehen, durch die Schraubverbindungen 42 geführt
sind, die als Klemmschrauben zum Anpressen der Stege 40,
41 auf den Signalübertragungsleitungen 7, 8 dienen. An
den einander zugewandten Flächen der Stege 40, 41 sind
Anschlagstücke 44 ausgebildet. Diese können z. B. an die
Laschen 40, 41 angeformte noppenartige Verdickungen sein.
Durch diese Anschlagstücke 44 ist sichergestellt, daß die
Laschen 40, 41 mittels der Schraubverbindungen 42 nicht
derart aufeinandergepreßt werden können, daß eine Be
schädigung der Signalübertragungsleitungen 7, 8 eintritt.
Die beschriebene Vorrichtung kann in vielfältigen Anwen
dungsbereichen zum Einsatz kommen und ermöglicht eine
völlige Substitution bekannter Schnittstellenverbindungen
mit herkömmlicher Kupferleitung. Für die Durchführung der
optoelektronischen Signalumsetzung ist keine zusätzliche
Stromversorgung erforderlich. Der Gegenstand der Erfindung
ermöglicht es auf einen Eingriff in die
Schnittstellenbelegung zu verzichten. Durch die besondere
Ausbildung des Adapters 9 ist eine einfache schnelle und
wiederholbare Anschlußmontage des Verbindungskabels 3
möglich. Hierzu ist es lediglich erforderlich, die Sig
nalübertragungsleitungen 7, 8 einer normalerweise ver
wendeten Doppelleitung auf einer Länge von ca. 25 bis 30 mm
aufzutrennen nachdem sie mittels eines Messers recht
winklig plan geschliffen wurde. Beide Signalübertragungs
leitungen 7, 8 werden dann so in den Adapter 9 geführt,
bis sie an einem spürbaren Anschlag anliegen, danach
erfolgt die Festlegung der Signalübertragungsleitungen 7,
8 durch die bereits oben beschriebene Betätigung des
Klemmglieds 16. Für die Installation werden keine Spe
zialwerkzeuge benötigt. Die Vorrichtung 1 ist unempfind
lich gegenüber magnetischen und frequentiven Störungen,
strahlt keine Störquellen ab und ermöglicht eine voll
kommene elektrische Trennung.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Verbinden der Schnittstellen des Typs V.24
von Datenverarbeitungsanlagen, bestehend aus einem Verbindungs
kabel und an dessen Enden angeordneten Anschlußsteckern, die
- - ein D-Subminiaturgehäuse (5), gebildet aus einem Gehäuseunterteil (24) und einem Gehäuseoberteil (25), mit einer Kontaktbelegung gemäß V.24 aufweisen
- - ein opto-elektronisches, ggf. als Hybrid schaltung ausgebildetes Signalumsetzungsglied, gebildet aus einem optischen Signalempfangsglied und einem Signalsendeglied, an die jeweils ein Lichtleiter des Verbindungskabels geführt ist, aufnehmen
- - und einen in einer Gehäuseöffnung mittels Nut und Steg lösbar befestigten Profilkörper (13), durch den die beiden Lichtleiter lage- und ortsfest geführt sind aufweisen
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Profilkörper (13) aus zwei Halbkörpern (17, 18) besteht, die mittels Klebung oder Schweißung mit einander verbunden sind und die ihren äußeren Umfangsflächen (19, 20) eine durch zwei im Abstand voneinander angeordnete umlaufende Stege (21, 22) gebil dete Nut (23) aufweisen, in die bei verschlossenem komplettierte Anschluß stecker (2) ein in dem Gehäuseunterteil (24) des Gehäuses (5) und ein am Gehäuseoberteil (25) ausgebildeter Steg (26) des Profilkörpers (13) ein greift,
- - daß in dem Profilkörper (13) zwei durchgehende Kanäle (14, 15) aus gebildet sind, die aus in den Auflageflächen (27, 28) der beiden Halb körper (17, 18) ausgebildeten im Querschnitt halbkreisförmigen Nuten (29, 30) bestehen, die unter einem solchen Winkel zueinander angeordnet sind,
- -daß die in ihnen geführten Lichtleiter (7, 8) des Verbindungskabels (3) jeweils auf das Signalempfangsglied (11) und das Signalsendeglied (12) ausgerichtet sind,
- - und daß zur Zugentlastung das dem Verbindungskabel zu gewandte Ende des zweiteiligen Profilkörpers in zwei geringfügig beabstan dete Laschen (40, 41) ausläuft, zwischen denen mittels Schraubverbindungen die beiden Lichtleiter eingeklemmt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem
Signalumsetzungsglied (6) zugewandten Abschnitt des Halbkörpers (17, 18)
die halbkreisförmigen Nuten (29, 30) einen erweiterten, ggf. halbkreisförmigen, Abschnitt
(31, 32) aufweisen, in dem bei zum Adapter (9) verbundenen Halbkörpern
(17, 18) das Signalempfangsglied (7) bzw. das Signalsendeglied (8) lagerbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Auflagefläche (27) des einen Halbkörpers (17) Führungsglieder (33) zur
Lagefixierung des anderen Halbkörpers (18) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder
(33) als Zapfen oder dergl. ausgebildet sind, denen im anderen Halbkörper
(18) angeordnete zu den Zapfen oder dergl. formschlüssige Ausnehmungen (34)
zugeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Laschen
(40, 41) Durchbrechungen (43) für die Schraubverbindungen (42) ausgebildet
sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den bei auf
einanderliegenden Halbkörpern (17, 18) einander zugewandten Flächen der
Laschen (40, 41) Anschlagstücke (44) ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag
stücke (44) an den Laschen (40, 41) noppenartige Verdickungen angeformt
sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Steck
verbindungsglied (4) am Gehäuse (5) lösbar befestigt und mittels Gleit
verschluß, Schiebeverriegelung, Federspangenverriegelung oder Feder
schnappverriegelung mit dem opto-elektronischen Signalumsetzungsglied (6)
verriegelbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8519788U DE8519788U1 (de) | 1985-07-09 | 1985-07-09 | Vorrichtung zur Verbindung der Schnittstellen insbesondere des Typs V24 selbständiger Schaltwerke von Datenverarbeitungsanlagen |
DE19853524430 DE3524430A1 (de) | 1985-07-09 | 1985-07-09 | Vorrichtung zur verbindung der schnittstellen insbesondere des typs v24 selbstaendiger schaltwerke von datenverarbeitungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853524430 DE3524430A1 (de) | 1985-07-09 | 1985-07-09 | Vorrichtung zur verbindung der schnittstellen insbesondere des typs v24 selbstaendiger schaltwerke von datenverarbeitungsanlagen |
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DE3524430A1 DE3524430A1 (de) | 1987-01-22 |
DE3524430C2 true DE3524430C2 (de) | 1992-01-23 |
Family
ID=6275280
Family Applications (2)
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DE8519788U Expired DE8519788U1 (de) | 1985-07-09 | 1985-07-09 | Vorrichtung zur Verbindung der Schnittstellen insbesondere des Typs V24 selbständiger Schaltwerke von Datenverarbeitungsanlagen |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8519788U Expired DE8519788U1 (de) | 1985-07-09 | 1985-07-09 | Vorrichtung zur Verbindung der Schnittstellen insbesondere des Typs V24 selbständiger Schaltwerke von Datenverarbeitungsanlagen |
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- 1985-07-09 DE DE19853524430 patent/DE3524430A1/de active Granted
- 1985-07-09 DE DE8519788U patent/DE8519788U1/de not_active Expired
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