DE8519788U1 - Vorrichtung zur Verbindung der Schnittstellen insbesondere des Typs V24 selbständiger Schaltwerke von Datenverarbeitungsanlagen - Google Patents
Vorrichtung zur Verbindung der Schnittstellen insbesondere des Typs V24 selbständiger Schaltwerke von DatenverarbeitungsanlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung
der Schnittstellen insbesondere des Typs V24 selbständiger Schältwerke von Datenverarbeitungsanlagen, be-
\ stehend aus einem Verbindungskabel mit endabschnittseitig
» angeordneten Anschlußsteckern, die ein D-Subminiaturgej
häuse mit einer Kontaktbelegung gem. V24 aufweisen.
} Als Ausbildung von Schnittstellenkonfigurationen hat sich
\ die des Typs V24 bewährt, die auch unter der Bezeichnung
RS 232 bekannt ist. Alle Variationen der unterschiedlichsten Kontaktbelegungen vereinigen sich im 25poligen
D-Subminiaturstecker, der als Anschlußstecker weltweit
< genormt ist. Bei den bekannten Vorrichtungen zur Verbindung
der Schnittstellen besteht der Nachteil , daß die Anschlußstecker nur mittels Kupferleitungen miteinander
j verbindbar sind, wodurch die Ubertragungsreichweite
begrenzt ist. Ferner ist eine zusätzliche Stromversorgung
j erforderlich. Ein weiterer Nachteil besteht darin ,daß
] Störquellen nicht zuverlässig ausgeschaltet werden können
sowie eine vollkommende elektronische Trennung nicht
möglich ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung so auszubilden, daß gegenüber Vorrichtungen
mit einer Kupferdatenleitung unter Beibehaltung des bekannten D-Subminiaturgehäuses des Anschlußsteckers
die Übertragungseigenschaften verbessert werden.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß in dem Gehäuse des Anschlußsteckers mit elektromechanischen!
Steckverbindungsglied ein optoelektronisches Signalumsetzungsglied mit steckverbindungsgliedseitigen
Kontakten, einem optischen Signalempfangsglied und einem
optischen Sighalsendeglied Und am Gehäüsemantei ein Adapter zur lage- ortsfesten Halterung der Signal-übertragiingsleitungen
des Verbindungskabeis angeordnet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung werden in den Unteranisprüchen
beschrieben.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in der Draufsicht in einem teilweisen Schnitt
Fig. 2 einen Adapter des Anschlußsteckers in einer bis 5 Draufsicht, Seitenansicht und zwei Queransichten
Fig. 6 je einen Adapterhalbkörper in einer und 7 Draufsicht.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Vorrichtung 1 zur Verbindung von zwei Schnittstellen des Typs V24 besteht
aus einem Verbindungskabel 3 an dessen Endabschnitten jeweils ein Anschlußstecker 2 angeordnet ist. Die Endab"-schnitte
des Verbindungskabels 3 sind durch jeweils einen Adapter 9 in den Anschlußstecker 2 geführt. Die Anschlußstecker
2 weisen ein elektromechanisches Steckverbindungsglied 4 auf, das mittels Schraubverbindungen
45 mit dem Gehäuse 5 des Anschlußsteckers 2 verbunden ist. ßn dem Steckverbindungsglied 4 sind Kontakte 10
ausgebildet, die mit einem optoelektronischen Signalumsetzungsglied 6 des Anschlußsteckers 2 verbunden sind und
im Einzelnen folgende Bedeutung haben:
TXD : Sendedaten
RXD : Empfangsdaten
RTS : Sendeteil einschalten
09-W
CTS : S3ndebereitschaft
DSR : Betriebsbereitschaft
GND : Betriebserde
DCD : Empfangssignalpegel
DTR : Endgerät betriebbereit.
Das optoelektronische Signalumsetzungsglied 6 weist ein optisches Signalempfangsglied 11 und ein optisches Signalsendeglied
12 auf, die jeweils einer Signalübertragunsleitung 7, 8 des Verbindungskabels 3 zugeordnet sind.
Der Adapter 9 ist mittels eines Stegs 26 in dem Gehäusemantel 24 des Gehäuses 5 und des Deckels 25 unverrückbar
gehalten.
Das optoelektronische Signalumsetzungsglied 6 ist vorzugsweise als Hybridschaltung ausgebildet. Die einzelnen
optoelektronischen Bauelemente können vergossen sein, so daß auch ein einwandfreier Betrieb unter industriellen
Betriebsbedingungen gewährleistet ist. Von besonderem Vorteil ist, daß die elektronischen Bauelemente keine
zusätzliche Stromversorgung benötigen, da sie durch die Datemimpulse versorgt werden. Einstell-bzw* Wartungsarbeiten
sind nicht erforderlich. Das optoelektronische Signalumsetzungsglied 6 ist voll duplex asynchron für den
X on / X off Betrieb ausgelegt.
Das Verbindungskabel 3 ist vorzugsweise als Lichtwellenleiter ausgebildet, dessen Endabschnitte im Anschlußstecker
jeweils dem Signalempfangsglied 11 und Signalsendeglied
12 des optoelektronischen Signalumsetzungsglieds 6 zugeordnet sind. Der Lichtwellenleiter kann als
Einzelleitung, Doppelleitung oder Mantelleitung ausgebildet sein. Zweckmäßigerweise werden Leiter verwendet, die
einen Fieberdurchmesser Von 1 mm sowie eine Dämpfung von
0,2 dB/πι haben. Bei einer übertragung der Lichtimpulse mit einer Frequenz von 66ö nlh, also im sichtbaren Be-
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reich, wird eine Reichweite von maximal 50 Metern bei einer Sicherheitsreserve von 6 dB erzielt. Hierbei kann
eine Eingangsspannung von +- 4,5 - 15 V und eine Ausgangsspannung von +- 3 V eingesetzt werden. Die Arbeitstemperatur kann - 1O0C bis + 700G betragen.
Der in Fig. 2 bis 5 dargestellte Adapter 9 ist als Profilkörper 13 ausgebildet, der z. B. aus einem ABS-Kunststoff
bestehen kann. In dem Profilkörper 13 sind kanalartige Durchbrechungen 14, 15 ausgebildet, durch die die
Signalübertr-agungsleitungen 7, 8 des Verbindungskabels 3
geführt werden. Zur Halterung der Signalübertragungsleitungen 7, 8 an dem Adapter 9 ist an diesem ein Klemmglied
16 vorgesehen. Durch die besondere Ausbildung des Adapters
9 werden die Signalübertragungsleitungen 7, 8 eindeutig an dem optischen Signalempfangsglied 11 bzw.
optischen Signalsendeglied 12 positioniert und gleichzeitig zugentlastet gehalten.
Der Profilkörper 13 besteht aus zwei Halbkörpern 17, 18 die mittels Klebung oder Schweißung miteinander verbindbar
sind. An ihren äußeren Umfangsflächen 19, 20 weisen die Halbkörper 17, 18 eine durch zwei im Abstand voneinander
angeordnete umlaufende Stege 21, 22 gebildete Nut 23 auf. In diese Nut 23 greifen bei geschlossenem
Anschluföstecker 2 die bereits erwähnten Stege 26 an dem Gehäusemantel 24 bzw. dem Deckel 25 ein.
Die kanalartigen Durchbrechungen 14, 15 sind durch in den
Auflageflächen 27, 28 der Halbkörper 17, 18 ausgebildete im Querschnitt halbkreisförmige Nuten 29, 30 gebildet.
Die Nuten 29, 30 sind derart im Winkel zueinander angeordnet, daß. die kanalartigen Durchbrechungen 14, 15 für
die Signalübertragungsleitungen 7, 8 des Verbindungskabels 3 jeweils eine auf das Signalempfangsglied 11 und
das Signalsendeglied 12 des optoelektronischen Signal-
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Umsetzungsglieds 6 ausgerichtete Führung bilden. An dem dem Signalumsetzungsglied 6 zugewandten Abschnitt der
Halbkörper 17, 18 weisen die Nuten 29, 30 einen erweiterten ggf. halbkreisförmigen Abschnitt 31, 32 auf. In
diesen Abschnitten 31> 32 sind bei zum Adapter 9 verbundenen
Halbkörpern 17, 18 das Signalempfangsglied 7 bzw. Signalsendeglied 8 lagerbar.
Um die Halbkörper 17 zur Ausbildung des Anschlußsteckers 2 eindeutig aufeinander lagefixieren zu können, sind in
der Auflagefläche 27 des Halbkörpers 17 als Zapfen ausgebildete Führungsglieder 33 vorgesehen, denen in der
Auflagefläche 26 des anderen Halbkörpers 18 Ausnehmungen
34 zugeordnet sind. Beim Aufeinanderiiegen der Halbkörper
17, 18 befinden sich die Führungsglieder 33 formschlüssig in den Ausnehmungen 34·
Zur Ausbildung des Klemmglieds 16 sind an dem dem Gehäuse
5 abgewandten Abschnitten 35, 36 der Halbkörper 17, 18 die einander zugewandten Auflageflächen 27, 28 mit einem
Absatz 37, 38 versehen. Hierdurch sind bei aufeinanderliegenden Halbkörpern 17, 18 an diesen durch einen
Schlitz 39 distanzierte elastische Stege 40, 41 ausgebildet. In jedem Steg 40, 41 sind zwei Durchbrechungen
vorgesehen, durch die Schraubverbindungen 42 geführt sind, die als Klemmschrauben zum Anpressen der Stege 40,
41 auf den Signalübertragungsleitungen 7, 8 dienen. An den einander zugewandten Flächen der Stege 40, 41 sind
Anschlagstücke 44 ausgebildet. Diese können z. B. an die Stege 40, 41 angeformte noppenartige Verdickungen sein.
Durch diese Anschlagstücke 44 ist sichergestellt, daß die Stege 40, 41 mittels der Schraubverbindungen 42 nicht
derart aufeinander gepreßt werden können, daß eine Beschädigung der Signalübertragüngsieitungen 7, 8 eintritt.
-•10:-
Die beschriebene Vorrichtung kann in vielfältigen Anwendungsbereichen
zum Einsatz kommen und ermöglicht eine völlige Substitution bekannter Schnittstellenverbindungen
mit herkömmlicher Kupferleitung. Für die Durchführung der optoelektronischen Signalumsetzung ist keine zusätzliche
Stromversorgung erforderlich. Die Lichtwellenleiterübertragung ermöglicht es ebenfalls auf einen Eingriff in die
Schnittstellenbelegung zu verzichten. Durch die besondere Ausbildung des Adapters 9 ist eine einfache schnelle und
wiederholbare Anschlußmontage des Verbindungskabels 3 möglich. Hierzu ist es lediglich erforderlich, die Signalübertragungsleitungen
7, 8 einer normalerweise verwendeten Doppelleitung auf einer Länge von ca. 25 bis 30
mm aufzutrennen nachdem sie mittels eines Messers rechtwinklig plan geschliffen wurde. Beide Signalübertragungsleitungen
7, 8 werden dann so in den Adapter 9 geführt, bis sie an einem spürbaren Anschlag anliegen, danach
erfolgt die Festlegung der Signalübertragungsleitungen 7, 8 durch die bereits oben beschriebene Betätigung des
Klemmglieds 16. Für die Installation werden keine Spezialwerkzeuge
benötigt. Die Vorrichtung 1 ist unempfindlich gegenüber magnetischen und frequentiven Störungen,
strahlt keine Störquellen ab und ermöglicht eine vollkommende elektrische Trennung.
μ1
Claims (15)
1. Vorrichtung zur Verbindung der Schnittstellen insöesondyre
ces Typs V 24 selbständiger Schaltwerke von Datenverarbeitungsanlagen, bestehend aus einem
Verbindungskabel mit endabschnittseitig angeordneten Anschlußsteckern, die ein D-Subminiaturgehäuse mit
einem elektromechanischen Steckverbindungsglied mit einer Kontaktbelegung gem. V 24 und ein Signalumsetzungsglied
mit steckverbindungsgliedseitigen
Kontakten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (5) des Anschlußsteckers (2) ein optoelektronisches Signalumsetzungsglied (6) mit steckverbindungsgliedseitigen Kontakten, einem optischen
Signalempfangsglied (11) und einem optischen Signalsendeglied (12) und am Gehäusemantel (24) ein Adapter (9) zur lage- und ortsfesten Halterung der Signalübertragungsleitungen (7,8) des Verbindungskabels
Kontakten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (5) des Anschlußsteckers (2) ein optoelektronisches Signalumsetzungsglied (6) mit steckverbindungsgliedseitigen Kontakten, einem optischen
Signalempfangsglied (11) und einem optischen Signalsendeglied (12) und am Gehäusemantel (24) ein Adapter (9) zur lage- und ortsfesten Halterung der Signalübertragungsleitungen (7,8) des Verbindungskabels
(3) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das optoelektronische Signalumsetzungsglied (6)
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als Hybridschaltung ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungskabel (3) als Lichtwellenleiter als Einzelleitung, Doppelleitung oder Mantelleitung
ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (9) als im Gehäuse (5)
lösbar aber ortsfest lagerbarer Profilkörper s13) mit
kanalartigen Durchbrechungen (14, 15) und einem Klemmglied (16) zur Halterung der Signalübertragungsleitungen
(7, 8) des Verbindungskabels (3) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (9) aus zwei Halbkörpern (17, 18)
besteht, die mittels Klebung oder Schweißung miteinander verbindbar sind und die an ihren äußeren Umfangsflachen
(19, 20) eine durch zwei im Abstand voneinander angeordnete umlaufende Stege (21, 22)
gebildete Nut (23) aufweisen, in die bei geschlossenem Anschlußstecker (2) ein in dem Gehäusemantel
(24) des Gehäuses (5) und ein an dem Deckel (25) des Anschlußsteckers (2) ausgebildeter Steg (26) eingreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die kanalarti ce.n Durchbrechungen (14, 15) aus in den Auflageflächen (27, 28) der Halbkörper
(17, 18) ausgebildeten im Querschnitt halbkreisförmigen Nuten (29, 30) bestehen.
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7* Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (29, 30) derart im Winkel zueinander angeordnet sind, daß die kanalartigen Durchbrechungen
(14, 15) für die Signalübertragungsleitungen (7,8) des Verbindungskabels (3) jeweils eine auf das Signalempfangsglied
(11) und das Signalsendeglied (12) des optoelektronischen Signalumsetzungsglieds (6)
ausgerichtete Führung bilden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,
daß an dem dem Signalumsetzungsglied (6) zugewandten Abschnitt des Hohlkörpers (17, 18) die Nuten (29, 30)
einen erweiterten ggf. halbkreisförmigen Abschnitt (31, 32) aufweisen, in dem bei tarn Adapter (9) verbundenen
Halbkörpern (17, 18) das Signalempfangsglied (7) bzw. Signalsendeglied (8) lagerbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Auflagefläche (27) des einen Halbkörpers (17) Führungsglieder (33) zur Lagefixierung
des anderen Halbkörpers (18) angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder (33) als Zapfen od.
dgl. ausgebildet sind, denen im anderen Hohlkörper (18) angeordnete zu den Zapfen od. dgl. formschlüssige
Ausnehmungen (34) zugeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung des Klemmglieds (16) an den dem
Gehäuse (5) abgewandten Abschnitten (35, 36) der Halbkörper (17, 18) die einander zugewandten Auflageflächen
(27, 28) einen Absatz (37, 38) aufweisen, durch die bei aufeinanderliegenden Halbkörpern (17,
18) an diesen durch einen Schlitz (39) distanzierte Stege (40, 41) ausgebildet sind, die mittels Schraubverbindungen (42) aufeinander preßbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stegen (40, 41) Durchbrechungen (43) für
die Schraubverbindungen (42) ausgebildet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet,
daß auf den bei aufeinanderliegenden Halbkörpern (17, 18) einander zugewandten Flächen der
Stege (40, 41) Anschlagstücke (44) ausgebildet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlagstücke (44) an den Stegen (40, 41)
noppenartige Verdickungen angeformt sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckverbindungsglied (4) am Gehäuse
(5) lösbar befestigt und mittels Gleitverschluß, Schiebeverriegelung, Federspangenverriegelung
oder Federschnappverriegelung mit dem optoelektronischen Signalurasetzungsglied (6) verriegelbar ist.
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DE19853524430 Granted DE3524430A1 (de) | 1985-07-09 | 1985-07-09 | Vorrichtung zur verbindung der schnittstellen insbesondere des typs v24 selbstaendiger schaltwerke von datenverarbeitungsanlagen |
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DE3524430A1 (de) | 1987-01-22 |
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