DE3524172A1 - Verfahren zur herstellung eines trockenestrichs, der dadurch hergestellte trockenestrich sowie dessen verwendung - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines trockenestrichs, der dadurch hergestellte trockenestrich sowie dessen verwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Trockenestrichs
mit Sand als Hauptbestandteil und gegebenenfalls Zusatzstoffen,
den nach diesem Verfahren hergestellten Trockenestrich sowie
verschiedene vorteilhafte Verwendungsmöglichkeiten dieses Materials.
Trockenestriche sind auf der Grundlage von Asphalt, als Gipsplatten
sowie Spannplatten bekannt. Materialien dieser Art zeigen jedoch
verschiedene Nachteile. Diese Nachteile sind im fertigungstechnischen
Bereich sowei auch bei den pyhsikalischen und chemischen Eigenschaften
zu suchen. So ist beispielsweise das Arbeiten mit Heißasphalt für die
damit befaßten Personen sehr unangenehm. Darüber hinaus führen die
entwickelten Dämpfe bzw. Temperaturen zu nachteiligen Einwirkungen
auf Decken und dergleichen. Die Punktbelastbarkeit des Asphalts bzw.
seine Festigkeitswerte stellen nicht zufrieden. Auch Gipsplatten zeigen
unbefriedigende Festigkeitswerte. Ferner sind diese Materialien
wasserempfindlich.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die oben angesprochenen
Probleme zu beheben. Das heißt, es sollte ein besonders günstiges
Verfahren zur Herstellung eines Trockenestrichs, ein besonders günstiger
fertiger Estrich wie auch spezielle vorteilhafte Anwendungsmöglichkeiten
eines derartigen Materials vorgeschlagen werden.
Gegenstand der Erfindung ist demzufolge ein Verfahren zur Herstellung
eines Trockenestrichs mit Sand als Hauptbestandteil, einem Bindemittel
und gegebenenfalls weiteren Zusatzstoffen, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß Sand mit einem flüssigen, unter Feuchtigkeitseinwirkung bei
Raumtemperatur aushärtenden Kunststoff gemischt, dieses Gemisch
anschließend auf eine Unterlage in der erforderlichen Stärke aufgetragen
und danach die Aushärtung durch Einwirkung von Luftfeuchtigkeit
und/oder Feuchtigkeit im Mischgut durchgeführt wird.
Hauptbestandteil des erfindungsgemäß eingesetzten Ausgangsmaterials ist
demzufolge Sand. Dabei hat es sich gezeigt, daß reiner, gewaschener und
getrockneter Quarzsand verschiedener Körnungen besonders vorteilhaft
ist. Die Körnung liegt dabei vorzugsweise in dem Bereich von 0,3 bis
3 mm. Hierin soll jedoch keine Beschränkung gesehen werden. In Einzelfällen
können sogar Unter- bzw. Überschreitungen dieses Bereiches
dennoch zu vorteilhaften Ergebnissen führen. Zweckmäßigerweise wird
jedoch der Feinteilanteil aus diesem Sandausgangsmaterial vorher
entfernt. Die Entfernung dieses Feinteils führt nämlich dazu, daß ein
verhältnismäßig geringer Bindemittelanteil gewählt werden kann. Wollte man
allerdings eine möglichst hohe Festigkeit erreichen, dann wäre es
erforderlich, nach Siebanalyse die höchste Dichte einzustellen. In diesem
Falle würde der Bindemittelanteil erhöht werden müssen.
Als Bindemittel wird ein flüssiges Kunstharz eingesetzt. Für die
erfindungsgemäße Zielsetzung ist es wichtig, daß dieses reine Handelsprodukt
mit Verdünnungsmitteln in Form von inerten Lösungsmitteln verdünnt
wird. Dies führ dazu, daß eine mit dem Sand überhaupt möglich
wird. Dieser Zusatz von Verdünnungsmittel ist ein tragender Gedanke der
Erfindung. Er führt beispielsweise dazu, daß die Verarbeitungs- und
Bearbeitungsgeräte nicht mit dem organischen Anteil verkleben. Würde
beispielsweise das flüssige Harz als solches verwendet, dann würden
sämtliche Herstellungs- und Bearbeitungsmaßnahmen nicht durchgeführt
werden können, insbesondere würde der Kunststoff an den Verarbeitungsgeräten
kleben bleiben. Bei den erfindungsgemäßen eingesetzten
Kunststoffen handelt es sich um solche, die nach Auftragen der Mischung
durch Feuchtigkeitseinwirkung Vernetzungs- bzw. Aushärtungsreaktionen
unterliegen. Das ausgehärtete Produkt stellt regelmäßig ein elastomeres
Erzeugnis dar, d. h. je nach Vernetzungs- bzw. Aushärtungsgrad ein mehr
oder weniger elastisches bis hartelastisches Material. Dabei wird die
Hartelastizität zur Erzielung der gewünschten technischen Werte besonders
angestrebt.
Für die Zwecke der Erfindung als besonders bevorzugt haben sich Polyurethane
herausgestellt, die die oben angesprochenen Voraussetzungen
erfüllen. Hierunter fallen die im Handel erhältlichen und unter dem
Warenzeichen Desmodur vertriebenen Erzeugnisse, insbesondere das
Handelsprodukt Desmudor E21. Bei diesen Erzeugnissen stellen sich mehr
oder weniger harte Elastomere ein, die das Ergebnis einer Polyaddition
sind, wenn, wie im Rahmen der Erfindung, Wasser zugegen ist, das mit
den Isocyanatgruppen dieser Verbindung in eine aushärtende Reaktion
tritt.
Es hat sich im Rahmen der Erfindung gezeigt, daß mit einem vergleichsweise
niedrigen Bindemittelanteil gearbeitet werden kann, ohne daß die
wünschenswerten Eigenschaften des Fertigerzeugnisses beeinträchtigt
werden. So wird es unter verfahrenstechnischen und wirtschaftlichen
Gesichtspunkten als vorteilhaft angesehen, wenn der Zuschlagstoff in Form
des Sandmaterials mit dem flüssigen Kunststoff im Gewichtsverhältnis
von etwa 15 : 1 bis 30 : 1 vermischt wird. Die Wahl des exakten
Mischungsverhältnisses hängt selbstverständlich davon ab, welche besondere
physikalischen und/oder chemischen Werte dem Fertigprodukt verliehen
werden sollen. Eine zusätzliche Steigerung kann, wie bereits gesagt,
durch Erhöhung des Feingutanteils unter Beachtung des Gesichtspunktes
der maximalen Dichte erreicht werden. Wichtig für die Erfindung ist, wie
bereits dargelegt, die zusätzliche Verwendung eines Verarbeitungshilfsmittels
bzw. eines Verdünnungsmittels für den flüssigen Kunststoff. Es
hat sich in der Praxis gezeigt, daß das Gewichtsverhältnis von flüssigem
Kunststoff zu Verarbeitungshilfsmitteln etwa 10 : 1 bis 2 : 1, insbesondere
etwa 3 : 1 bis 5 : 1 ist. Dabei kann auch von einem Gemisch
verschiedener inerter Lösungsmittel ausgegangen werden. So wurde mit
einem Gemisch von Xylol und Paraffinöl besonders günstig gearbeitet,
wobei das Verhältnis dieser beiden Lösungsmittel beispielsweise 1 : 1
beträgt. Selbstverständlich sind hiervon Abweichungen möglich, was der
Fachmann ohne weiteres erkennt.
Nach Herstellung der streichfähigen bzw. verarbeitbaren Mischung wird
diese auf den vorgesehenen Untergrund aufgetragen. Das kann zunächst
durch Hand geschehen. Es kann gegebenenfalls auch maschinell nachgeglättet
werden.
Im Anschluß daran setzt dann verstärkt die Aushärtungsreaktion ein, für
die Feuchtigkeit erforderlich ist. Diese Feuchtigkeit kann regelmäßig
durch die Luftfeuchtigkeit zur Verfügung gestellt werden. Auch die
Restfeuchtigkeit des Zuschlagstoffs in Form verschiedener Sandmaterialien
kann hierzu ausreichen.
Das letztlich erhaltene Erzeugnis zeigt sich im Hinblick auf die
gestellten Anforderungen höchst zufriedenstellend. So lieferten von einem
Prüfinstitut geprüfte erfindungsgemäße Produkte mit Rohdichten
(lufttrocken) von 1810 und 1820 kg/m3 Biegefestigkeiten von 11,0 bis
12,1 N/mm2 sowie Druckfestigkeiten von 30 bis 31 N/mm2.
Die Aushärtungszeiten hängen von dem Mischungsverhältnis der einzelnen
Bestandteile, den Feuchtigkeitsbedingungen etc. ab. Regelmäßig beträgt
die Aushärtungszeit pro cm Schichtstärke etwa 3 bis 7 Std. Dabei spielt
die Dichte des Materials eine besondere Rolle, da die Feuchtigkeit durch
Diffusionsvorgänge immer tiefer in das Material eindringen muß.
Gegenüber vergleichbaren Produkten des Standes der Technik erweist sich
das erfindungsgemäß erhaltene Erzeugnis vielfältigen Anwendungszwecken
zugänglich. So kann das erhaltene Erzeugnis zu einem schwimmenden
Estrich, zu einem Industrieboden oder auch zu einem Bauteil von
Gebäuden führen. Hierzu im einzelnen:
Bei der Herstellung eines schwimmenden Estrichs wird beispielsweise wie
folgt verfahren: so wird auf die Dämmschicht, die auf eine Rohdecke
aufgebracht ist, die Ausgangsmischung des angestrebten Estrichs in
üblicher Weise aufgetragen. Dabei kann die Stärke der Auftragung
Schwankungen unterliegen. In der Regel wird eine Stärke von etwa 2,5 cm
gewählt werden. Hierbei besteht auch die Möglichkeit, Heizrohre von
Niedrigbeheizungssystemen (Fußbodenbeheizung) zu integrieren, ohne daß
die letztlich angestrebten physikalischen Werte, insbesondere die Druckfestigkeits-
und Biegezugfestigkeitswerte wesentlich beeinträchtigt
werden. Es bleibt weiterhin nach der Aushärtung die gewünschte
Elastizität gewahrt, so daß eine Rißbildung, wie sie bei Estrichschichten
auf der Grundlage von Betonmörtelmischungen häufig in Erscheinung
tritt, ausbleibt. Gegenüber dem zement-gebundenen Estrich zeigt sich der
weitere Vorteil, daß auch eine großflächige Anwendung ohne Vorsehen
von Dehnungsfugen möglich ist. Zudem ist die Oberfläche des
erfindungsgemäß erhaltenen Estrichs im Vergleich zu einem solchen, der
auf Betonmörtelmischungen zurückgeht, abriebfest und staubfrei. Auch
unterliegt die Herstellung des erfindungsgemäßen Estrichs keiner
witterungsbedingten Einschränkung. So lassen sich Betonmörtelmischungen
aufgrund ihres Wasseranteils naturgemäß in den Wintermonaten nicht
oder nur erschwert verarbeiten.
Eine weitere vorteilhafte Anwendungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen
Gedankens liegt darin, ihn in einem Industrieboden zu verwirklichen.
Industrierohböden sind regelmäßig uneben. Es ist daher eine Glättung
erforderlich. Dies kann erfindungsgemäß dadurch geschehen, daß die oben
detailliert erörtete Mischung des erfindungsgemäßen Estrichs auf die
unebene Oberfläche des Rohbodens aufgetragen und damit eine Glättung
erreicht wird. Hier stellen sich wiederum die oben bereits detailliert
erörterten physikalischen und chemischen vorteilhaften Eigenschaften
dieses Materials nach der Aushärtung ein. Im Falle dieses Industrierohbodens
wird nach der Glättung regelmäßig so verfahren, daß eine
Abspachtelung und/oder Versiegelung durchgeführt wird. Das Material,
das für diesen Zweck herangezogen wird, ist eine verhältnismäßig dicke
Paste, die in die verbliebenden Hohlräume an der Oberfläche des
erfindungsgemäß ausgebildeten Estrichmaterials nicht oder kaum
eindringt. Hierdurch wird also die porige Oberfläche des ausgebildeten
Estrichs geschlossen. Ein Wasserdurchtritt ist nunmehr ausgeschlossen.
Bei der oberen Schicht ist es anzustreben, daß sie verschleißfest ist. Für
dieses Material kann auch die erfindungsgemäß herangezogene Ausgangsmischung
eingesetzt werden, wobei allerdings ein möglichst feines Korn
für den Zuschlagstoff gewählt wird, wobei es sich vorzugsweise um mehliges
Material handelt. Durch die Ausbildung dieser oberen abschließenden
Schicht wird der Industrieboden in einen sogenannten "Nutzboden"
überführt. Darüber hinaus besteht gegen die üblichen Chemikalien
Restistenz.
In Einzelfällen kann die Ausbildung der abschließenden Oberschicht unterbleiben.
Das gilt beispielsweise für nicht-industrielle Bereiche, wie handwerkliche
Betriebe und für den häuslichen Bereich. Dort kann nämlich,
was als ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Estrichs anzusehen
ist, ohne zusätzliche Maßnahmen ein Teppich oder ein PVC-Boden, d. h.
ein handelsüblicher Oberbelag, aufgebracht werden.
Die Erfindung läßt sich jedoch nicht nur in den Bodenbereichen mit
Erfolg verwirklichen. Vielmehr können in Formen unter der Vorsorge des
ausreichenden Feuchtigkeitszutritts Platten hergestellt werden, die nach
Aushärtung Bestandteil von Gebäuden werden können, insbesondere
Bestandteile von Wänden. Da die Oberfläche dieses Erzeugnisses eben und
glatt ist, läßt sie sich ohne weiteres tapezieren.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Beispiels noch näher
erläutert werden:
Es wird eine Mischung aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
100 Gew.-Teile Sand einer Körnung von etwa 0,5 mm,
20 Gew.-Teile flüssiges Polyurethanharz (vernetzbar; Warenzeichen:
Desmodur E21),
5 Gew.-Teile einer 1 : 1 Mischung Xylol/Paraffinöl (Autin B von Aral).
Diese Mischung wird in einem üblichen Zwangsmischer zur
Homogenisierung behandelt und dann auf die Dämpfschicht eines Bodens
in einer Stärke von etwa 2,5 cm aufgetragen bzw. abgezogen. Nach etwa
10 Std. liegt ein ausgehärtetes Material vor, das eine Biegefestigkeit von
12,1 N/mm2 und eine Druckfestigkeit von 31 N/mm2 aufweist.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung eines Trockenestrichs mit Sand als
Hauptbestandteil, einem Bindemittel und gegebenenfalls weiteren Zusatzstoffen,
dadurch gekennzeichnet, daß Sand mit einem flüssigen, unter
Feuchtigkeitseinwirkung bei Raumtemperatur aushärtenden Kunststoff
gemischt, dieses Gemisch anschließend auf eine Unterlage in der
erforderlichen Stärke aufgetragen und danach die Aushärtung durch
Einwirkung von Luftfeuchtigkeit und/oder Feuchtigkeit im Mischgut
durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sand mit
dem flüssigen Kunststoff im Gewichtsverhältnis 15 : 1 bis 30 : 1
vermischt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
reiner, gewaschener und getrockneter Quarzsand verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Quarzsand eine Körnung von 0,3 bis 3 mm aufweist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß als flüssiger Kunststoff ein mit einem inerten Lösungsmittel
verdünntes Polyurethan verwendet wird.
6. Trockenestrich, erhalten nach den Maßnahmen nach mindestens
einem der Ansprüche 1 bis 5.
7. Verwendung des Trockenestrichs nach Anspruch 6 als schwimmender
Estrich, als Industrieboden oder vorgefertigtes Bauteil.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853524172 DE3524172A1 (de) | 1985-07-05 | 1985-07-05 | Verfahren zur herstellung eines trockenestrichs, der dadurch hergestellte trockenestrich sowie dessen verwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853524172 DE3524172A1 (de) | 1985-07-05 | 1985-07-05 | Verfahren zur herstellung eines trockenestrichs, der dadurch hergestellte trockenestrich sowie dessen verwendung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3524172A1 true DE3524172A1 (de) | 1987-01-15 |
Family
ID=6275111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853524172 Withdrawn DE3524172A1 (de) | 1985-07-05 | 1985-07-05 | Verfahren zur herstellung eines trockenestrichs, der dadurch hergestellte trockenestrich sowie dessen verwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3524172A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3308622A1 (de) * | 1983-03-11 | 1984-09-13 | Heinz 4150 Krefeld Marohn | Verfahren zur herstellung einer lagerfaehigen, einsatzbereiten reaktionsharz-haerter-zubereitung und nach diesem verfahren hergestellte zubereitung |
EP1216973A1 (de) * | 2000-12-20 | 2002-06-26 | Tts Total Technology Service S.R.L. | Bodenstruktur und Verfahren zur Herstellung |
-
1985
- 1985-07-05 DE DE19853524172 patent/DE3524172A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3308622A1 (de) * | 1983-03-11 | 1984-09-13 | Heinz 4150 Krefeld Marohn | Verfahren zur herstellung einer lagerfaehigen, einsatzbereiten reaktionsharz-haerter-zubereitung und nach diesem verfahren hergestellte zubereitung |
EP1216973A1 (de) * | 2000-12-20 | 2002-06-26 | Tts Total Technology Service S.R.L. | Bodenstruktur und Verfahren zur Herstellung |
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Legal Events
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