DE3524015C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N1/00—Regulating fuel supply
- F23N1/08—Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water
- F23N1/085—Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water using electrical or electromechanical means
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N5/00—Systems for controlling combustion
- F23N5/02—Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
- F23N5/10—Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using thermocouples
- F23N5/105—Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using thermocouples using electrical or electromechanical means
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gasdruckregler für eine Umlaufwasser
heizung mit zugehörigem Gebrauchswasserheizer, bestehend aus
einem die Gaszufuhr zur Wärmequelle regelnden Membranventil,
dessen Membran einerseits dem hinter dem Ventil herrschenden
Gasdruck und andererseits einem stetig oder punktuell zwischen
zwei Grenzwerten modulierbaren Druck ausgesetzt ist, der von
zumindest einem durch den jeweiligen Wärmebedarf über ein Stell
glied steuerbaren Servoventil, vorzugsweise gleichfalls einem
Membranventil, geregelt ist, an dem einerseits der an der
Wärmequelle herrschende Gasdruck und andererseits eine
durch das Stellglied veränderbare Gegenkraft wirksam ist.
Ein solcher Gasdruckregler ist beispielsweise aus der EP-A-00 35 147
bekannt. Bei diesem vorbekannten Regler sind mehrere Stellglieder
vorgesehen, und zwar eine mit einem Strömungsmesser verbundene
Stellstange sowie eine Stellschraube, die auf die Membran eines
Servoventiles wirkt, wobei eine Membranpumpe vorgesehen ist,
die den zur Verstellung des Membranventiles erforderlichen
variablen Druck liefert. Damit können unterschiedliche
Maximaldruckwerte für Heizungs- und Brauchwasserbetrieb
vorgegeben werden.
Der Einfluß dieser Stellglieder erstreckt sich auf ein Servoventil,
dem zwei alternativ benutzte Ventilsitze zugeordnet sind und
dessen Stellung dann unmittelbaren Einfluß auf die Größe des
zwischen zwei Grenzwerten modulierbaren Druckes in den von
der Membran des Haupt-Gasventiles begrenzten Kammern nimmt.
Ziel der Erfindung ist es, einen Gasdruckregler der eingangs
bezeichneten Gattung und Funktion zu vereinfachen, dadurch
zu verbilligen und dessen Störungsfreiheit insofern zu gewähr
leisten, als nur wenige verschleißfeste, reibungsarme und alte
rungsunempfindliche Bauteile zur Verwendung gelangen.
Erfindungsgemäß weist das Stellglied des Servoventiles
eines Gasdruckreglers der eingangs bezeichneten Gattung einen
schwenkbaren Hebel auf, wobei
am freien Ende eines Hebelarmes ein Permanentmagnet oder ein
magnetisch beeinflußbarer Weicheisenkern (Anker) angeordnet
ist, der einem ortsfesten oder ortsfest einstellbaren Permanent
magneten oder Elektromagneten gegenüberliegt.
Diese Betätigungsvorrichtung erfordert einen optimal geringen
konstruktiven Aufwand und zeichnet sich dadurch aus, daß sie
sehr zuverlässig und feinfühlig wirksam ist und die jeweils
einzuhaltenden Grenzwerte, innerhalb derer der als Schwellwert
einzuhaltende Druck modulierbar ist, sehr einfach fixierbar
beziehungsweise verstellbar sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden der besseren Verständlichkeit
wegen nachstehend anhand der Zeichnungsfiguren
erläutert:
Im einzelnen zeigen die Fig. 1 bis 5 in schematischen Darstellungen des Gasdruck reglers die für die vorliegende Erfindung wesentlichen Bestand teile in ihrer zielstrebigen Zuordnung.
Im einzelnen zeigen die Fig. 1 bis 5 in schematischen Darstellungen des Gasdruck reglers die für die vorliegende Erfindung wesentlichen Bestand teile in ihrer zielstrebigen Zuordnung.
Der in Fig. 1 dargestellte Gasdruckregler ist im Zuge der
Gasleitung 50 zwischen einer Einlaßkammer 51 und einer Auslaß
kammer 52 angeordnet. Beide Kammern 51 und 52 verbindet ein
Ventilsitz 53, der von einem von einer Stellstange 54 angelenkten
Ventilkörper 55, der unter der Rückstellkraft einer Druckfeder
56 steht, im Ruhezustand verschließbar ist, wobei die Stellstange
54 mit einem Membranteller 57 einer Stellmembran 58 verbunden
ist, die im Bereich der Auslaßkammer 52 an ihrem Rand druckdicht
im Gehäuse eingespannt ist. Ein- und Auslaßkammer sind somit
im Ruhezustand über das verschlossene Ventil 53, 55 voneinander
getrennt. Die Stellmembran 58 teilt eine weitere Kammer 59
ab, von der ein Kanal 2 zu einem Raum 3 führt. In diesem Raum 3
mündet auch ein von der Auslaßkammer 52 abzweigender Kanal 1.
Im Raum 3, in den die Kanäle 1 und 2 münden, ist der
Ventilkörper 4 verstellbar, und zwar alternativ entweder
auf den Ventilsitz 5 oder den Ventilsitz 6. Zur Verstellung
des Ventilkörpers 4 dient der Ventilschaft 7, der am freien
Ende eines um das Gelenk 8 schwenkbar gelagerten Hebels 9
angelenkt ist, der seinerseits von einer Zugfeder 10 beein
flußt wird, die den Ventilkörper 4 mittels des Hebels 9
gegen den Ventilsitz 6 zu drücken trachtet. Gegen den Zug
dieser Zugfeder 10 wirkt bedarfsweise ein Elektromagnet 11,
der - sobald er erregt ist - auf einen am Hebel 9 befestigten
Anker 12 einwirkt und den Ventilkörper 4 gegen den Ventilsitz
5 drückt.
Vom Ventilsitz 5 führt ein Kanal 13 zu einer Verzweigungs
stelle 14, an der der Kanal 1 einmündet und von der ein
weiterer Kanal 13′ zur Membrankammer 15 führt, die über
einen Kanal 16, in dem ein Ventilsitz 17 vorgesehen ist,
mit der Leitung 18 verbunden ist. Dem Ventilsitz ist der
Ventilkörper 19 des Servoventiles zugeordnet, der von einer
sich gegen das Gehäuse 20 abstützenden Druckfeder 21 in
Öffnungsstellung bewegbar ist. Dieser Ventilkörper 19 ist
an einer Membran 22 befestigt, die unter der Wirkung einer
Druckfeder 23 steht, die an ihrem oberen Ende einen Teller
24 trägt. Die Bewegung des Ventilkörpers 19 ist durch einen
Bund 25 begrenzt, dem ein Anschlag 20′ des Gehäuses 20
zugeordnet ist.
Im Ruhezustand ist das Haupt-Gasventil geschlossen. Es
gibt dann keinen Differenzdruck zwischen dem vor und dem
hinter dem Haupt-Gasventil befindlichen Räumen der Gaszufuhr
leitung zur Wärmequelle, also keine Differenz zwischen den
Drücken in den Kanälen 1 und 2.
Benötigt nun die Wärmequelle, z. B. ein Brenner, Gas,
weil der Anlage Warmwasser entnommen wird, erhält der
Elektromagnet 11 Strom und zieht im erregten Zustand den
Anker 12 an, der den Ventilkörper 4 des Servoventiles vom
Sitz 6 abhebt und gegen die Wirkung der Rückstellfeder 10
auf den Sitz 5 drückt. Somit ist dann der Kanal 1 und damit
der Gasauslaß von der der Membran des Hauptgasventiles
benachbarten Kammer, in der der Druck modulierbar ist,
getrennt. Aus dem Gaseinlaß baut sich nunmehr im Raum 26,
in dem sich der Hebel 9 befindet, Druck auf und dies führt
dazu, daß sich bei geschlossenem Ventil 17, 19 über den Kanal
2 ein Druck aufbaut, der ein Öffnen des Haupt-Gasventiles
gegen die Rückstellkraft einer Feder veranlaßt. Wenn nun
Gas vom Einlaß dadurch zum Brenner strömt, entsteht im
Auslaß des Reglers durch die Stauwirkung der Brennerdüsen
ein Staudruck, der sich über Leitungen auf die Kammer 15 aus
wirkt und bestrebt ist, bei Ansteigen über einen fixierbaren
Schwellwert die Membran 22 gegen die Rückstellkraft der
Feder 23 zu verformen.
Die Druckschwelle, bei der eine Bewegung der Membran 22
eintritt, wird nun von der erfindungsgemäßen Einrichtung
bestimmt, die ein magnetisch beeinflußbares Stellglied,
nämlich einen in der Achse 27 schwenkbar lagernden Hebel 28
und einen diesem Hebel 28 ortsfest zugeordneten Elektro
magneten 29 umfaßt. Das freie Ende des Hebels 28 trägt
einen Permanent-Magneten oder einen als Anker magnetisierbaren
Weicheisen-Kern 28′.
Im Rahmen der Erfindung können gleichermaßen Elektro
wie Permanentmagnete als ortsfeste und/oder bewegliche
Bestandteile Verwendung finden, ohne daß dadurch die Funktion
der Einrichtung im Prinzip verändert wird.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der ortsfeste
Elektromagnet 29 in seinem Horizontalabstand vom Hebel 28
mittels einer Stellschraube 30 einstellbar und erhält aus
einer nicht dargestellten Stromquelle über eine Zuleitung 31
Strom.
Der Hebel 28 trägt einen Stößel 32 od. dgl., der auf den
Teller 24 der Druckfeder 23 einwirkt.
Den beiden Armen des Hebels 28 sind - beidseits der
Schwenkachse 27 - einstellbare, als Stellschrauben ausge
bildete Anschläge 33 und 34 zugeordnet, die den Schwenk
bereich des Hebels - entsprechend der Beanspruchung des
Brenners auf Voll- oder Teillast - begrenzen.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von
jener nach Fig. 1 durch die geänderte Anordnung des
ortsfesten Eleketromagneten 29, der sich nun oberhalb des
mit einem Weicheisenkern 28′ bestückten freien Endes des
Hebels 28 befindet.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist am
Hebelarm 28 gleichfalls ein Elektromagnet 28′′ ange
ordnet, der über eine Zuleitung 31′ mit Strom versorgt
wird.
Bei allen diesen Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 3
ist ihrem Aufbau zufolge eine Proportionalverstellung mit
ständiger Abweichung angestrebt.
Abweichend ist die Anordnung bei der Ausführungsform
nach Fig. 4. Bei dieser Ausführungsform ist der Hebel 28
im Bereich eines freien Endes eines Hebelarmes mit dem
Teller 24 der Druckfeder 23 mittelbar über den Schaft 35
kraftschlüssig verbunden und der ortsfeste Elektromagnet
29 ist - innerhalb des Längsverlaufes des Hebelsarmes
angreifend - mit einstellbarem Vertikalabstand vom Hebel
angeordnet und bildet selbst einen Begrenzungsanschlag
für den Schwenkbereich des Hebels 28.
Die Einstellung für die Vollast erfolgt mittels des
als Anschlag benutzten Elektromagneten 29, die Ein
stellung der für die Überzündung des Brenners erforder
lichen Mindest-Gasmenge hingegen kann hiervon unabhängig
mittels der im Gehäuse 20 verschraubten Stellschraube 36
erfolgen, die den Hebelarm 28 durchsetzt und einen An
schlag für die Begrenzung dessen Aufwärtsverschwenkung
bildet. Die Zugfeder 37 trachtet, diesen Hebelarm aufwärts
gegen den Anschlag, nämlich gegen den Kopf dieser Stell
schraube 36 zu drücken.
Die Vertikalverstellung des Elektromagneten 29 erfolgt
beispielsweise mittels einer Stellmutter 38, die von der
Befestigungsschraube für die Verankerung des Elektromagneten
29 durchsetzt wird.
Bei dieser Ausführungsform nach Fig. 4 handelt es sich
um eine Zweipunkt-Verstellung des Sollwertes: Bei nicht
erregtem Elektromagneten ist ein Minimal-Gasdurchsatz
entsprechend der für die Überzündung erforderlichen Menge
vorgegeben, bei angezogenem Elektromagneten hingegen ein
der Vollast entsprechender Gasdurchsatz.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist neben einer
Teillast-Einstellung mittels der Stellschraube 36 auch noch
eine erste, für den Heizbetrieb vorgesehene Vollasteinstellung
mittels der im Gehäuse 20 geführten Stellschraube 40 möglich,
die die Bewegung des Tellers 24 und damit den Druck der Feder
23 auf die Membran 22 begrenzt.
Zu einer Vollast-Einstellung für die Brauchwassererwärmung
ist ferner dem über denSchaft 35 mit der Membran 22 des Servo
ventiles 17, 19 mittelbar verbundenen freien Ende des Hebels
28 ein von einem im Strömungsweg des Brauchwassers gelegenen
Brauchwasserschalter 41 verstellbarer Anschlag 42 zugeordnet.
Dieser Anschlag 42 wird vom freien Endeeiner dem Brauch
wasserschalter 41 zugehörigen, in einem Lager 43 schwenkbar
gelagerten Wippe 44 gebildet, die einerseits über den Membran
teller 45 und die Stellstange 46 unter dem Einfluß einer im
Wasserschalter 41 angeordneten Membran 47 steht, die ihrer
seits die an einen Strömungsmesser angeschlossenen Membran
kammern 48 und 49 voneinander scheidet.
Anderseits wird die Wippe 44 über einen Federteller 50
von einer Druckfeder 51 beeinflußt. Die Wippe 44 trägt in
dem dem Anschlag 42 benachbarten Bereich einen Anschlag 52 und
am gegenüberliegenden Ende einen mittels einer Stellschraube
53 einstellbaren Anschlag 54 zur Begrenzung ihrer Schwenk
bewegungen.
Die vom Brauchwasserdurchsatz im Strömungsschalter
registrierten Druckschwankungen ergeben eine Bewegung der
Membran 47 gegen die Rückstellkraft der Feder und bewirken
damit eine Verstellung des Anschlages 42.
Selbstverständlich ist der Erfindungsgedanke mannigfach
ausbaufähig, beispielsweise durch eine Vervielfachung
der Modulationselemente, etwa durch Anordnung eigener
Modulationselemente für die Teillast-Beanspruchung
(Kleinstdurchsatz → Teillastmaximum) einerseits und für
die Modulation der Vollast (Vollastminimum → Vollast
maximum) anderseits, wobei sich dann diese mehrfach
angeordneten Modulationselemente in ihrer Wirksamkeit
ergänzen und überlagern.
Claims (7)
1. Gasdruckregler für eine Umlaufwasserheizung mit zuge
hörigem Gebrauchswasserheizer, bestehend aus einem
die Gaszufuhr zur Wärmequelle regelnden Membranventil,
dessen Membran einerseits dem hinter dem Ventil herr
schenden Gasdruck und andererseits einem stetig oder
punktuell zwischen zwei Grenzwerten modulierbaren
Druck ausgesetzt ist, der von zumindest einem durch
den jeweiligen Wärmebedarf über ein Stellglied steuer
baren Servoventil, vorzugsweise gleichfalls einem
Membranventil, geregelt ist, an dem einerseits der an der Wärmequelle
herrschende Gasdruck und andererseits eine
durch das Stellglied veränderbare Gegenkraft
wirksam ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellglied dieses Servoventiles
(17, 19) einen schwenkbaren Hebel (28)
aufweist, wobei am freien Ende eines Hebelarmes
ein Permanentmagnet (28′) oder ein magnetisch
beeinflußbarer Weicheisenkern (Anker) angeordnet
ist, der einem ortsfesten beziehungsweise ortsfest
einstellbaren Permanentmagneten oder Elektromagneten
(29) gegenüberliegt.
2. Gasdruckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkbereich des Hebels (28) durch einstell
bare Anschläge (33, 34, 36 beziehungsweise 54) begrenzt
ist.
3. Gasdruckregler nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (28) im Bereich
eines freien Endes eines Hebelarmes mit dem Servo
ventil (17, 19) kraftschlüssig verbunden und der
ortsfeste Magnet (29) innerhalb des Längsverlaufes
dieses Hebelarmes mit einstellbarem Vertikalabstand
vom Hebel (28) angeordnet ist.
4. Gasdruckregler nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
eine auf den Hebel (28) gegen die Kraft des orts
festen Magneten (29) einwirkende Feder (37) und einen
die durch Federkraft bewirkte Schwenkung des Hebels
begrenzenden, vorzugsweise einstellbaren, Anschlag (36).
5. Gasdruckregler nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem schwenkbaren Hebel (28) ein zusätz
licher verstellbarer Anschlag (40) zu einer Vollast
einstellung für Heizbetrieb zugeordnet ist.
6. Gasdruckregler nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß dem mit dem Servoventil
(17, 19) verbundenen freien Ende des Hebels (28)
ein vom Brauchwasserschalter (41) verstellbarer An
schlag (42) zur Vollasteinstellung für die Brauch
wassererwärmung zugeordnet ist.
7. Gasdruckregler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der vom Brauchwasserschalter (41) verstellbare
Anschlag (42) vom freien Ende einer diesem Schalter
zugehörigen Wippe (44) gebildet ist, die unter dem
Einfluß einer vom Druck in der Brauchwasserleitung
gegen den Druck einer Feder (51) bewegbaren Membran (47)
steht.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (2)
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DE19853524015 DE3524015A1 (de) | 1984-07-13 | 1985-07-02 | Gasdruckregler |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3524015A1 DE3524015A1 (de) | 1986-02-13 |
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ID=25833723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3524015A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4220579A1 (de) * | 1992-06-24 | 1994-01-05 | Mertik Regelungstechnik Gmbh | Gasmengensteuerung, insbesondere für eine Armatur eines Durchlauf-Wassererhitzers |
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DE19912703A1 (de) * | 1999-03-20 | 2000-09-21 | Heatec Thermotechnik Gmbh | Zündeinheit ohne Zündflamme |
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DE2037745A1 (de) * | 1970-07-30 | 1972-02-03 | Junkers & Co, Gmbh, 7314 Wernau | Einrichtung zum Steuern der Gaszufuhr zum Brenner eines gasbeheizten Gerätes, insbesondere Umlauf-Wassererhitzers |
FR2127263A5 (de) * | 1971-03-02 | 1972-10-13 | Saunier Duval | |
DE8005149U1 (de) * | 1980-02-22 | 1981-11-19 | Joh. Vaillant Gmbh U. Co, 5630 Remscheid | Gasdruckregler |
-
1985
- 1985-07-02 DE DE19853524015 patent/DE3524015A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3524015A1 (de) | 1986-02-13 |
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