DE3523863A1 - Silo fuer eine belueftungstrocknung von getreide - Google Patents

Silo fuer eine belueftungstrocknung von getreide

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DE3523863A1
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Alfred Dipl Ing Buechner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/20Unloading arrangements
    • A01F25/2018Bottom unloading units for tower silos
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/22Ventilating arrangements

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  • Storage Of Harvested Produce (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Silo für eine Belüftungstrocknung gemäß dem Oberbegriff des Haupt­ anspruches.
Selbstentleerende Silos für Belüftungstrocknung sind heute in großem Umfang im Einsatz. Derartige Silos bestehen aus quadratischen oder rechteckigen, aus einzelnen Blechen zusammengesetzten Aufnahmebehäl­ tern, an deren Boden sogenannte Düsenbleche ange­ ordnet sind, die von unten mit Luft beschickt wer­ den. Die Düsenbleche, die üblicherweise streifen­ förmig innerhalb des kastenförmigen Behälters ange­ ordnet sind, münden an durch Schieber verschließ­ baren Entleerungsöffnungen. Unterhalb der Düsen­ bleche wird Luft eingeblasen, die - wenn die Ent­ leerungsöffnungen verschlossen sind - in dem Getrei­ degut hochsteigt und dabei das Getreide trocknet. Werden die Schieber der Entleerungsöffnungen geöff­ net, fließt aufgrund der Düsenwirkung der Düsen­ bleche das Gut aus den Entleerungsöffnungen aus. Derartige selbstentleerende und mit der sogenannten Belüftungstrocknung arbeitende Silos sind sehr kostenaufwendig und benötigen, um die erforderliche Stabilität zu erreichen, erhebliche Materialaufwen­ dungen.
Der Einsatz der sogenannten selbstentleerenden Be­ lüftungstrocknung in Verbindung mit in großem Umfang in der Landwirtschaft bekannten Rundsilos ist bisher nicht bekannt, wobei Rundsilos wesentlich preisgün­ stiger sind, da alle Innenverstrebungen entfallen können. Die Rundsilos bestehen üblicherweise aus ge­ wellten Blechen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Silo für die selbstentleerende Belüftungstrocknung zu schaffen, bei welcher unter Beibehaltung der für die bekannten Silos bestehenden Vorteile auch Rundsilos eingesetzt werden können, so daß dadurch auch für kleinere landwirtschaftliche Betriebe der Einsatz der selbstentleerenden Belüftungstrocknung möglich wird.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt, schlägt die Erfin­ dung vor, ein an sich bekanntes, aus Wellblechseg­ menten aufgebautes Rundsilo einzusetzen und dieses mit einem Düsenblechboden auszurüsten, der zu einer zentralen Entleerungsöffnung führt, wobei an diese Entleerungsöffnung eine Austragsfördervorrichtung anschließt. Unter den Düsenblechboden wird die er­ forderliche Luft eingeblasen, die so lange als Trocknungsluft aufsteigt, wie die Austragsförder­ vorrichtung nicht arbeitet. Sobald die Austrags­ fördervorrichtung arbeitet, fördern die Düsenbleche das Gut zur zentralen Entleerungsöffnung unterstützt dadurch, daß der Boden so ausgebildet ist, daß er eine Schwerkraftförderkomponente aufweist, die be­ wirkt, daß der größte Teil des Siloinhaltes durch die zentrale Entleerungsöffnung selbsttätig ohne die Wirkung des Entleerungsgebläses ausläuft. Sobald ein allseitiger Schüttwinkel von ca. 35° erreicht ist, hört diese Entleerung durch die Schwerkraft auf und nunmehr kann das Entleerungsgebläse den Rest des Silos austragen.
Die Abdichtung zwischen dem eigentlichen Düsenboden und der Silowandung wird in besonders kostengünsti­ ger Weise dadurch erreicht, daß im unteren Bereich des Silos ein innen glattwandiger Ringkörper vorge­ sehen wird, der entweder eingesetzt wird oder auf den das Silo aufgestellt wird oder der im Fundament des Silos ausgearbeitet wird. An die glatte Innen­ wand dieses Ringkörpers können nun abdichtend die Düsenbleche und die zwischen den Düsenblechen vor­ gesehenen luftundurchlässigen Bereiche, die ggf. und in vorteilhafter Weise als Haubenkörper ausgebildet sind, angeschlossen werden. Die Abdichtung kann hier durch entsprechende vorgefertigte gummielastische Dichtungen erreicht werden oder durch Einspritzen an sich bekannter, insbesondere aus der Bauwirtschaft bekannter Dichtmassen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen hervor.
Die Zeichnungen zeigen dabei in
Fig. 1 sehr schematisch und teilweise geschnit­ ten einen Schnitt gemäß Linie A-B in Fig. 2, in
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 darge­ stellte Vorrichtung, in
Fig. 3 in einer auseinandergezogenen Darstel­ lungsweise den Bausatz für ein Düsenblech und ein dachförmiges Haubensegment, in
Fig. 4 die Ansicht auf einen Teil eines Innen­ ringes mit Anschlußstutzen für das Ge­ bläse, in
Fig. 5 in kleinerem Maßstab die Aufstellmöglich­ keit mehrerer Silos mit einer Gebläselei­ tung, in
Fig. 6 eine Schnittdarstellung C-D gemäß Fig. Fig. 2, in
Fig. 7 die in Fig. 1 mit E bezeichnete Einzel­ heit in größerem Maßstab und in
Fig. 8 die in Fig. 1 mit H bezeichnete Einzel­ heit in größerem Maßstab.
In den Zeichnungen ist mit 1 allgemein ein Silo be­ zeichnet, das bei dem dargestellten Ausführungsbei­ spiel auf einem Betonfundament 2 aufsteht und - wie dies bei 3 erkennbar ist - aus Wellblechsegmenten zusammengesetzt ist.
Im Zentrum des Betonfundamentes 2 und damit des Silos 1 ist ein Sammelschacht 4 vorgesehen, in den eine Austragsfördervorrichtung 5 mündet, die als Förderschnecke ausgebildet ist. Die Austragsförder­ vorrichtung 5 durchquert bei E die Wandung des Silos. Der Boden des Silos wird abwechselnd durch Düsenblechbereiche 6 und luftundurchlässige Bodenbe­ reiche 7 gebildet, wobei - wie dies Fig. 1 und Fig. 3 zeigt - die luftundurchlässigen Bodenbereiche 7 durch dachförmige Haubensegmente 8 gebildet werden. Innerhalb des unteren Teiles des Silos 1 ist ein Ringkörper 9 vorgesehen, der wenigstens auf seiner Innenseite glattwandig ausgebildet ist. In einem Be­ reich des Ringkörpers 9 ist ein Gebläseanschluß­ stutzen 10 vorgesehen, der die Wandung des Silos 1 durchquert und damit zum Anschluß des notwendigen Gebläses dient.
Die Düsenblechbereiche 6 werden durch auf dem Funda­ ment aufgestellte Stützträger 11 gebildet, wobei in Fig. 3 drei solcher Stützträger 11, 11 a und 11 b dar­ gestellt sind. Die Stützträger tragen beispielsweise über eine Verschraubung ein Düsenblech 12 an sich bekannter Ausbildung. In den Stützkörpern 11 sind Luftdurchtrittsöffnungen 14 vorgesehen, die so an­ geordnet sind, daß sie über die Länge der Stützträ­ ger 11 a und 11 b gesehen, vom Zentrum zum Außenumfang so gestaltet sind, daß der Luftdurchtrittsquer­ schnitt im Stützträger 11, 11 a, 11 b zum Außenumfang hin vergrößert wird. Hierdurch wird erreicht, daß trotz einseitigem Einblasen der Trocknungs- und För­ derluft in den Bodenbereich des Silos 1 eine gleich­ mäßige Verteilung dieser Luft über die ganze Fläche unterhalb der Düsenbleche gewährleistet wird.
Die dachförmigen Haubensegmente 8 schließen eben­ falls beispielsweise unter Zwischenschaltung ent­ sprechender Schrauben an die Randkanten der Düsen­ bleche an und verschließen dadurch den Raum zwischen den beiden nebeneinander angeordneten Düsenblechen 12, die sternförmig zum Zentrum, d. h. zur Entlee­ rungsöffnung 15, hin weisen.
Die Rückseite der Stützkörper 11, der Düsenbleche 12 und der dachförmigen Haubensegmente schließen ab­ dichtend - wie dies Fig. 8 zeigt - an den Innenring 9 an, der dann nur an seiner oberen Seite abdichtend an einer der Wellen der Wandung des Silos abgedich­ tet werden muß. Diese Abdichtung kann über ent­ sprechende Gummidichtungen oder über eingespritzte dauerelastische Dichtungen erreicht werden.
Eine gleiche Abdichtung erfolgt - wie dies Fig. 7 zeigt - zwischen der Durchführung der Austragsför­ dervorrichtung 5 und dem Innenring 9 sowie der Wan­ dung des Silos 1.
Fig. 5 verdeutlicht, daß es möglich ist, an ein Ge­ bläse 16 mehrere Silos 1 anzuschließen, wobei dem Gebläse 16 ein Heizgerät 17 zugeschaltet werden kann und das Gebläse 16 über eine Gebläseleitung 18 alle Silos 1 mit Luft beschickt.
Ggf. erforderliche Stützstreben innerhalb der dach­ förmigen Haubensegmente 8 sind in Fig. 2 mit 19 be­ zeichnet.
In der weiterhin beigefügten Zeichnung TBZ-050, Bl. 3 sind weitere Ausführungsbeispiele erläutert, insbesondere in Verbindung mit den Ansprüchen 16 bis 19.

Claims (19)

1. Silo (1) für eine Belüftungstrocknung von Getreide mit einem Gebläse (16) und im unte­ ren Bereich des Silos (1) angeordneten, vom Gebläse (16) von unten mit Luft beschickten Düsenblechen (12) sowie wenigstens einer Ent­ leerungsöffnung (15), dadurch gekennzeichnet, daß das Silo (1) als Rundsilo ausgebildet ist,
die Entleerungsöffnung (15) im Zentrum des die Düsenbleche (12) aufweisenden Bodens angeordnet ist,
unterhalb der Entleerungsöffnung (15) ein Sammelschacht (4) für Getreide angeordnet ist, in dem eine Austragsfördervorrichtung (5) mündet und
der Boden eine Schwerkraftförderkomponente aufweist, die zur Entleerungsöffnung (15) gerichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die im Boden angeordneten Düsenbleche (12) - unterteilt durch luft­ undurchlässige Bodenbereiche (7) - stern­ förmig vom Aussenumfang des Bodens zur Entleerungsöffnung (15) gerichtet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die luftundurchlässigen Bodenbereiche (7) als dachförmige Hauben­ segmente (8) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Scheitel der dachförmigen Haubensegmente (8) vom Außenum­ fang des Bodens in Richtung zur Entleerungs­ öffnung (15) hin geneigt ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Düsenbleche (12) mit ihrer Ober­ fläche eben ausgerichtet sind.
6. Silo mit einer Wellblechwandung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen im unteren Be­ reich des Silos (1) vorgesehenen, innen glattwandigen Ringkörper (9), an dessen Innenwandung die Rückkanten der dachförmigen Haubensegmente (8) und die Rückkanten der Düsenbleche (12) abdichtend anschließen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ringkörper (9) in den unte­ ren Teil eines Silos (1) einsetzbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ringkörper (9) die Silowan­ dung aufgestellt trägt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ringkörper ortsfest ausge­ bildet, z. B. betoniert, ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß im Bodenbereich des Silos (1) Stütz­ träger (11, 11 a, 11 b) angeordnet, auf deren Oberseite die Düsenbleche (12) aufsetzbar und in deren Seitenwandungen Luftdurchtritts­ öffnungen (14) vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß für jeden Düsenblechbereich (6) drei Stützträger (11, 11 a, 11 b) vorgesehen sind, die das Düsenblech (12) im äußeren Randbereich und im Mittelbereich unter­ stützen, wobei die äußeren Stützträger (11, 11 b) gleichzeitig als Stützträger für die zwischen den Düsenblechen (12) angeordneten, dachförmigen Haubensegmente (8) dienen.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ringkörper (9) als aus einzelnen Segmenten zusammensetzbarer Innen­ ring ausgebildet ist, wobei einer der Innen­ ringsegmente einen die Wandung des Silos (1) durchdringenden Gebläseanschlußstutzen (10) aufweist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Austragsfördervorrichtung (5) als Förderschnecke ausgebildet ist, die im Sammelschacht (4) mündet und im Bereich der dachförmigen Haubensegmente (8) unterhalb derselben verläuft und den Innenring (9) sowie die Wandung des Silos (1) durchdringt.
14. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die Luftdurch­ trittsöffnungen (14) in den Stützträgern (11, 11 a, 11 b) über die Länge der Stützträger ge­ sehen vom Zentrum zum Außenumfang so ausge­ bildet und angeordnet sind, daß der Luft­ durchtrittsquerschnitt im Stützträger zum Außenumfang hin größer wird.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß die Außenkanten der Düsenbleche (12), der Stützträger (11, 11 a, 11 b) und der dachförmigen Haubensegmente (8) abdichtend innerhalb des Silos festgelegt sind.
16. Silo wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Düsenbleche (12) tragenden Stützträger (11, 11 a, 11 b) und die dadurch gebildeten Luftkanäle sowie die dach­ förmigen Haubensegmente (8) eine Rückwand aufweisen und diese Bauteile in den Silo (1) eingelegt und mit Hartschaum abgedichtet sind.
17. Silo nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ringleitung, z. B. als Spiralschlauch, die die Luftkanäle mit Luft versorgt.
18. Silo nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Boden durch einen nach innen geneigten Kegel aus glatten Flächen und Düsenblechen (12) zusammengestellt ist.
19. Silo nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß die Düsenblechöffnungen schräg nach außen angeordnet sind.
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