DE2612258A1 - Silo fuer schuettgueter mit fluidisierungseinrichtung - Google Patents

Silo fuer schuettgueter mit fluidisierungseinrichtung

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DE2612258A1 DE19762612258 DE2612258A DE2612258A1 DE 2612258 A1 DE2612258 A1 DE 2612258A1 DE 19762612258 DE19762612258 DE 19762612258 DE 2612258 A DE2612258 A DE 2612258A DE 2612258 A1 DE2612258 A1 DE 2612258A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/72Fluidising devices

Description

DR. INQ. HANS LICHTI · DIPL-INQ. HEINER LICHTI
75 KARLSRUHE-DURLACH · QRÖTZINQER STRASSE 61
TELEFON (0721) 41124
Neue Anschrift: D-7500 Karlsruhe 41 (Grötzingen) · Durlacher Straße 31 (Hochhaus) · Telefon (0721) 48511 |
2 t Mäß197S
3503/76
AZO-Haschinenfabrik Adolf Zimmermann, 6960 Osterburken,
Rosenbergerstraße
Silo für Schüttgüter mit Fluidisierungseinrichtung
Die Erfindung betrifft ein Silo für Schüttgüter mit einem starren Boden und einer Fluidisierungseinrichtung, die aus einem oberhalb des starren Bodens angeordneten, luftdurchlässigen Gewebeboden, einer diesen auf Abstand vom starren Boden haltenden Stützfläche und ein oder mehr in den Zwischen-
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raum zwischen dem starren Boden und dem Gewebeboden mündenden Druckluftzuführungen besteht.
Silos mit einer Fluidxsierungseinrichtung sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt. Fluidisierungseinrichtungen werden insbesondere dann eingesetzt, wenn das Silo schwer fließende Schüttgüter enthält, um diese Schüttgüter beispielsweise zum Zweck der Entnahme durch Schwerkraft oder durch einen Saugrüssel aufzulockern und fließfähig zu halten. Die bekannten Fluidisierungseinrichtungen weisen entweder starre, luftdurchlässige Fließböden, z.B. in Form von Lochblechen, porösen Keramikboden od. dgl. auf. Die erstgenannten Ausführungsformen haben den Nachteil, daß die Luft nicht gleichmäßig verteilt wird oder, sofern dies durch entsprechend geringen Lochabstand erreicht werden soll, die Lochplatte gesondert am starren Boden des Silos abgestützt werden muß. Poröse Keramikboden hingegen sind sehr teuer und bruchempfindlich, weshalb sie sich in der Praxis nicht durchsetzen konnten.
Besonders vorteilhaft sind demgegenüber Fließböden aus einem elastischen Gewebe aus Natur- oder Kunstfasern. Durch die feinmaschige Anordnung der Durchtrittsöffnungen wird . die Fluidisierungsluft sehr gleichmäßig über den gesamten Siloquerschnitt verteilt. Zugleich wird der Vorteil erreicht, daß bei Beaufschlagung des Gewebebodens mit Druckluft dieser sich elastisch aufbeult und damit zusätzlich eine mechanische gleichfalls auflockernde Bewegung in das Schüttgut einträgt. Auch diese Gewebeböden benötigen aber eine gesonderte Stützkonstruktion, um den notwendigen Abstand gegenüber dem starren Boden zu halten. Diese Stützkonstruktion besteht im allgemeinen aus einem Lochblech das wiederum selbst abgestützt werden muß. Damit
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ist nicht nur ein entsprechender Werkstoff, sondern auch ein nicht geringer Montageaufwand verknüpft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstige Stützfläche zu schaffen, die annähernd keinen Fertigungs- und Montagcaufwand erfordert, und darüber hinaus der Verteilung der Druckluft keinen nennenswerten Widerstand entgegensetzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in überraschend einfacher Weise dadurch gelöst, daß die Stützfläche von einem auf dem starren Boden aufgelegten Drahtgewebe gebildet ist.
Ein solches Drahtgewebe ist zunächst von den Gestehungskosten her sehr billig. Es läßt sich ohne Schwierigkeiten in wenigen Arbeitsgängen auf das Wunschmaß zuschneiden und braucht dann nur noch auf den starren Boden aufgelegt werden. Der Gewebeboden wird unmittelbar auf das Drahtgewebe aufgelegt, so daß er sich bei Belastung gegebenenfalls sogar bis zum starren Boden durchbeult, wobei jedoch der Zwischenraum unter dem Gewebeboden von gleichmäßig verteilten Kanälen für die Verteilung der Druckluft durchzogen ist. Sobald die Druckluft aufgegeben wird, hebt sich das Gewebe auch neben den vorhandenen Kanälen ab und die Luft gelangt somit praktisch unter den gesamten Boden. Selbst wenn das Gewebe nicht abgehoben wird, sind jedoch nur wenig Berührungsstellen zwischen dem Drahtgewebe und dem Gewebeboden vorhanden, die nicht zur Verteilung der Druckluft beitragen.
Es reicht aus, wenn das Drahtgewebe ringförmig ausgebildet ist, da es in erster Linie darauf ankommt, die Fluidisierungsluft im äußeren Bereich des Silos zu verteilen.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Stützfläche aus sektorförmig ausgebildetem Drahtgewebe zusammengesetzt. Damit wird insbesondere bei Rundsilos ein Minimum an Verschnitt erreicht. Bei rechteckigen Silos kann auf diese Weise sogar jeglicher Verschnitt durch Gegeneinandersetzen der verschiedenen Gewebesektoren vermieden werden.
Es ist bei Silos mit Fluidisierungseinrichtung bekannt, den luftdurchlässigen Boden sektorenweise nacheinander mit Druckluft zu beaufschlagen. Es entsteht also sozusagen eine Rundumbelüftung mit dem Vorteil eines geringeren Luftbedarfs und einer Relativbewegung der Gutsäulen über jedem Sektor. Erfindungsgemäß wird nun für einen solchen Fall vorgeschlagen, daß zwischen den einzelnen Drahtgewebe-Sektoren je eine radial verlaufende Dichtung angeordnet ist, wobei jeder Sektor getrennt mit Druckluft beaufschlagbar ist. Damit sind die einzelnen Sektoren in einfacher Weise gegeneinander abgedichtet, so daß eine Belüftung tatsächlich immer nur sektorweise erfolgt.
In bevorzugter Ausführung der Erfindung ist das Drahtgewebe ein Spiraldrahtgewebe, das also aus einzelnen, ineinander eingehängten Drahtschrauben besteht. Ein solches Drahtgewebe hat mehrere Vorteile. Einerseits entstehen innerhalb jeder Schraube praktisch kreisringförmige Kanäle, andererseits ist durch die Drahtschrauben ein nennenswerter Abstand zwischen Gewebeboden und starrem Boden sichergestellt. Ein weiterer erheblicher Vorteil liegt darin, daß einfache rechteckige Zuschnitte möglich sind,da sich das Drahtgewebe in seiner Ebene beliebig zusammenschieben läßt, indem sich die einzelnen Drahtschrauben in etwa radialer Richtung ineinander schieben. Zur Stabilisierung des Drahtgewebes in der gewünschten Form reicht es aus, wenn an den quer zu den Drahtschrauben verlaufenden Seitenkanten ein Spanndraht od. dgl. vorgesehen wird.
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Ein solches Spiraldrahtgewebe ermöglicht ferner bei einer sektorförmigen Belüftung die Möglichkeit, daß auf den endständigen Spiralen des Drahtgewebes als Dichtungen für die einzelnen Sektoren Schlauchabschnitte angeordnet sind. Diese Schlauchabschnitte können beispielsweise in Längsrichtung geschlitzt und von der Seite her auf die endständigen Spiralen aufgeschoben sein. Damit wird eine besonders einfache und billige Abdichtung der einzelnen Sektoren erreicht.
Nachstehend ist die Erfindung anhand einer in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch ein Süo mit Fluidisierungseinrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Boden des Silos und
Fig. 3 das Detail III in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
In Fig. 1 ist ein Flachbodensilo 1 dargestellt, doch ist die Erfindung nicht auf solche Flachbodensilos beschränkt. Das Silo besteht aus einem zylindrischen Mantel 2, der gegebenenfalls aus mehreren Schüssen zusammengesetzt ist, und - beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel - aus einem schwach konischen Boden 3. Zur Entnahme des im Silo 1 lagernden Gutes dient beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ein Saugrüssel Statt dessen kann auch eine Schwerkraftentnahme nach unten vorgesehen sein. Um auch schwer fließende Güter entnehmen zu können, ist im Bereich des Bodens 3 des Silos 1 eine Fluidisierungseinrichtung 5 vorgesehen, die aus einem Gewebeboden 6, einer diesen auf Abstand gegenüber dem starren Boden
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haltenden Stützeinrichtung 7 und ein oder mehr Druckluftzuführungen 8 besteht.
Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß bei der beschriebenen Ausführungsform die Stützfläche 7 in mehrere Sektoren 9 unterteilt ist, denen je eine Druckluftzuführung 8 zugeordnet ist. Zwischen den einzelnen Sektoren 9 sind Dichtungen 10 angeordnet, die einerseits dem starren Boden 3 aufliegen und denen andererseits der Gewebeboden 6 anliegt. Durch wechselweises Beaufschlagen der Druckluftzuführungen 8 wird jeweils nur ein Sektor 9 belüftet.
Als Stützfläche 7 dient erfindungsgemäß ein Drahtgewebe, das, wie aus Fig. 3 ersichtlich, vorzugsweise als Spiraldrahtgewebe ausgebildet ist. Ein solches Spiraldrahtgewebe besteht aus mehreren parallel verlaufenden Drahtschrauben 11, die ineinander gehängt sind. Dieses Spiraldrahtgewebe kann leicht in eine beliebige Form, beispielsweise in die Form der Sektoren gebracht werden, indem die einzelnen Drahtschrauben 11 quer zu und in Richtung ihrer Längsausdehnung zusammengeschoben werden. Als Dichtung 10, die zwischen den einzelnen Sektoren 9 wirksam ist, dient bei einem solchen Spiraldrahtgewebe ein Schlauch aus einem elastischen Material, der einen Längsschlitz 13 aufweist und von der Seite her auf die endständigen Drahtschrauben 11 eines jeden Sektors 9 aufgeschoben wird. Quer zur Längsausdehnung der Drahtschrauben und in deren Richtung, kann ein Trägerdraht 14 eingefädelt sein, um das Drahtgewebe formstabil zu halten.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Sektoren 9 teilringförmig ausgebildet. Sie reichen von der äußeren Peripherie des starren Bodens 3 bis zu einem Kreisbogen, der etwa ein Drittel des Gesamtdurchmessers ausmacht. Statt dessen kann sich die Stützfläche 7 natürlich auch
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über den gesamten starren Boden erstrecken oder aber in Form von mehreren konzentrischen Ringflächen ausgebildet sein. Das Drahtgewebe kann aus einem Metalldraht, aber auch aus einem Kunststoffdraht gebildet sein. Statt des Spiraldrahtgewebes ist auch ein Maschendraht verwendbar, doch sollte das Drahtgewebe in jedem Fall eine gewisse Ausdehnung quer zu seiner Ebene aufweisen, um einen ausreichenden Abstand für den Gewebeboden 6 zu schaffen.
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Claims (7)

  1. 3503/76
    Patentansprüche
    Silo für Schüttgüter mit einem starren Boden und einer Fluidisierungseinrichtung, die aus einem oberhalb des starren Bodens angeordneten, luftdurchlässigen Gewebeboden, einer diesen auf Abstand von dem starren Boden haltenden Stützfläche und ein oder mehr in den Zwischenraum zwischen dem starren Boden und dem Gewebeboden mündenden Druckluftzuführungen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (7) von einem auf den starren Boden (3) aufgelegten Drahtgewebe gebildet ist.
  2. 2. Silo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtgewebe (7) ringförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Silo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche (7) aus sektorförmig zugeschnittenem Drahtgewebe (9) zusammengesetzt ist.
  4. 4. Silo nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Sektoren (9) je eine radial verlaufende Dichtung (10) angeordnet ist und jedem Sektor (9) eine Druckluftzuführung (8) zugeordnet ist.
  5. 5. Silo nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtgewebe (7) ein Spiraldrahtgewebe ist.
  6. 6. Silo nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den endständigen Drahtschrauben (11) des Drahtgewebes (7) als Dichtungen (lo) Schlauchabschnitte (12) angeordnet sind.
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  7. 7. Silo nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchabschnitte (12) in Längsrichtung geschlitzt und von der Seite her auf die endständigen Drahtschrauben (11) aufgeschoben sind.
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